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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.10.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-10-29
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189710291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18971029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18971029
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1897
- Monat1897-10
- Tag1897-10-29
- Monat1897-10
- Jahr1897
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.10.1897
- Autor
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»siL, 'I»S, '/iS Uhr «achmittag» und S Uhr abends» da- letzte wellenförmige Erdbeben war von starkem unterirdischen Getös« begleitet; dir Thüren schlugen zusammen, Fensterscheibe« und Gläser klirrten. So« weit sich feststen«» ließ, gingen die Wellenbewegun gen von Osten nach Westen. Da» unterirdische Ge räusch ist auch tu anderen Kreisen gehört worden. D«r Himmel war wolkenlos, eS herrscht« herrliche», klare» Herbstwetter. Auch am Dienstag früh gegen 4 Uhr ist wieder ein schwacher Erdstoß verspürt worden. In Schönberg am Sapellenberge vernahm mau am Montag nachmittag 4 Uhr 30 Min. ei» heftiges, donnrrartigeS, ziemlich lang anhaltende» Getöse, welches sich in der Richtung «ach Südost, «ach Karlsbad zu, verlief und bis ^»6 Uhr mehr mals wiederholte. Um 8 Uhr 40 Min. abends wurden wiederholt stark« Erdstöße vernommen. In Brambach haben in der Nacht vom 24. zu« 25. Oktober mehrfache Erdstöße ftattgefvnde». Außer den bereits gemeldeten zwei Erdstößen um 3 Uhr 17 Mio. früh noch kurz nach 1 Uhr, gegen *>5 und ^»7 Uhr. I« Laufe deS Montag« haben nun noch deutlich «ahrqenommen werden können, ein Stoß 8HUHr 18 Min., zwei Stöße ^/i10 und ^11, eia Stoß ^»1 Uhr, vier Stöße 4 Uhr 34 Min., zwei Stöße 4 Uhr 50 Min. und 4 Uhr 57 Min., ein Stoß 6 Uhr 1d Mm., ein Stoß 8 Uhr 17 Min , zwei Stöße um 9 und 9 Uhr 2 Min., sowie zwei Stöße nachts *1-1 Uhr. Die stärksten Stöße fanden um 4,50, 4,57 und 9,2 Uhr nachtS statt. Letztere wa ren so stark, daß der Faßboden ihatsächlich unter den Füßen zitterte, die Fenster klirrten und das donuerähnliche Geräusch war so stark, daß eL von allen in einer gulbesetzten und in lebhafter Un terhaltung über da» Erdbeben begriffenen Gesell schaft, sogar von einem ziemlich Schwerhörigen, deutlich vernommen wurde. Ja Markneukirchen wurden am Montag zu verschiedenen Zeiten Erd- flöße wahrgenommen. Schon früh gegen 3 Uhr wurden von verschiedenen Leuten Erderschütterungen bemerkt. In der Zeit zwischen 4 und 5 Uhr nach mittags wurden drei, am Abend zwei Minute« «ach 9 Uhr, schnell hintereinander zwei heftige Stöße be merkt, deren erster so stark war, daß Fenstertcheibe» klirrten, Oefen schwankten und brennende Lampm heftig flackerten. Die S<öße hatten die Richtung Nordost nach Südwest. Gegen 10 Uhr und später wiederholten sich die Erschütterungen noch dreimal. In Hammerbrücke sind am Montag abend genau 9 Uhr zwei unmittelbar hintereinander folgende Erdstöße wahrgenommen worden. Den Stößen folgte sekundenlanges Rollen, welches ungefähr den Eindruck machte, als wenn ein volles Faß auf Steinplatten geworfen und dann writergerollt werde. Schon am Montag nachmittag wollten verschiedene hiesige Bewohner einen ähnlichen Stoß wahrgenom men haben. In Falkenstein wurden am Montag abends 2 Min. vor 9 Uhr kurz hintereinander zwei heftige Erdstöße verspürt. Die Erdstöße kamen von Südwest nach Nordost. Sie waren von einem heftige» donneräholtchen Rollen begleitet und verursachten in Zimmern an beweglichen Gegenstän den Schwankungen. Der erste Erdstoß währte etwa 4 bis 6 Sekunde«, der zweite Erdstoß welcher un mittelbar darauf folgte, dauerte 2 Sekunden. Der Himmel war während de, Naturerscheinung klar und hell, auch war es ganz still. In Ellefeld wur- den am Montag nachmittag und auch in der folgen den Nacht mehrfach Erdstöße verspürt, die mehr oder weniger heftig auftraten. Der erste Stoß er folgte nachmittags gegen 2 Uhr in der Richtung von Südweft nach Nordost. Ein zweiter Stoß wurde nachmittags gegen 4 Uhr bemerkt. Ein be sonders heftiger Stoß wurde gegen 9 Uhr abends Haiderose. Roman von I. Berger. I.S41 Rachdrul »erbotev. (Fortsetzung.) Der Schwiegervater würde die Schuldscheine deS Vaters quittieren und die Kaut on begleichen. Die Schwiegermama spendete ihren Segen, um sich sofort in die AuSstattangSsorgen und Vorbereitungen zu einer glänzenden Bermählungsfeier zu stürzen. Er führte die Braut an den Altar, machte die übliche Hochzeitsreise und dann war alles geschehen, waS ihm und seinen Angehörigen zu Nutz und Frommen dienen sollte. In den letzten acht Tagen hatte er eine Stim- muvgLskala durchlaufen. Ganz mit den alten Erin- «erungen zu brechen, vermochte er nicht. Dann hatte er Hinte, die Vergangenheit einen Strich gezogen und sah der Zukunft mit Resignation entgegen. Er gab dem Burschen den Auftrag, ein großes Bouquet von Ocaugenblüten und Orchideen au« der nächste« Blumenhaudluvz zu holen und e« mit seiner Karte in de» Villa des Herrn von Berudt abzugebe«. Dann bürstete er sein leichtgelockte« Haar in die vorschriftsmäßige Form, zwirbelte den schöne« brau nen Schnurrbart noch kühner als s-nst in die Höhe and wachte sorgfältige Toilette. Er schnallte den Säbel um, setzte den Kalpack auf und verließ dann das Hau». Um in gewohnter Weise im Kasino zu speisen, dazu war e» zu spät geworde». Er setzte sich i« bemerkt. Weitere Stöße erfolgte» «acht» 12 Uhr 10 Min.» sowie gegen 2 Uhr früh. Sämtliche Er- schütteru»geo träte« wellenförmig in derselben Rich tung, teil» mit heftigen Stößen auf, so daß die Fenster klirrten. Außer den genannte« Stößen will «an »achmittag« noch weitere Erschütterungen wahrgeuommen haben. — Die Nieten-Lotterie! Im „Pirnaer An« zetger- liest «an: „Laßt jede Hoffnung Hinte« euch- — so rufe« wir heute allen denen zu, welche Besitzer von Losen der Dresdner Kunstausstellung« - Lotterie stad. Von den in der Geschäftsstelle unseres BlatteS verkaufte» 110 Lose» hat nicht ein einzige» eine« Treffer gehabt! Die «Gewinnliste- liegt jedoch in unserer Geschäftsstelle au». — Bei dem Wirtschaftsbesitze» Eckhardt in Oppach kam am 30. September eine fremde Taube an, die der Genannte sogleich stempelte, um vielleicht später zu rrsahrr», wem die Taube gehört. Seit vorigem Sonntag war die Taube wieder verschwun den und am Montag erhielt Herr Eckhardt aus Bielefeld eine Postkarte folgende» Inhalts: „Gestern ist de» rote Scheckiänber, welchen ich vor ca. 2 Mo naten an Herrn Schroepftr, Posen, verkaufte, auf meinen Schlag wieder zurückgekehrt. Der Vogel trägt außer dem Stempel des Herrn Schroepfer auch den Ihrigen. DaS Tier ist wohl und munter uad sage ich für die gute Verpflegung besten Dank. Der Vogel, welcher bet dem diesjährigen Wettflag Königsberg- Bielefeld (850 Kilometer) den dritten Preis errang, ist Schroepfer vor ca. 14 Tagen entflogen. Ich möchte Sie nun freundlichst bitten, mir mitzuteilen, wann daS Tier bet Ihnen augekommen ist und wann Sie dasselbe wieder losgelassen habe ,. Schroepfer« habe bereits die Ankunft des Täubers gemeldet und werde solchen morgen absenden. Mit bestem SportSgruß Hch. Otterpohl-. Deutsches Reich 8 Berlin, 27. Olt. Der ^Boss. Z-itung- wird aus London gemeldet: Der Wiener Bericht erstatter deS „Daily Telegr.- erfährt von hochge- stellten Diplomaten, vor der Ablehnung deS Besuch» des GroßherzogS von Baden habe der Czar dem Kaise, Wilhelm Aufklärung über die Angelegenheit gegeben. Der Czar nehme Partei für die Familie ft,ne» Gemahlin bezüglich der seit geraumer Zeit sehr gespannten Beziehungen zwischen den Häfen von Karlsruhe and Darmstadt. UrberdieS sei der Czar verstimmt, daß der Großherzog, seitdem d»S fran zösisch-russische Bündni» eine unb-zweifelte Thatsache geworden war, alle russischen Großfürsten» dieBadeu besuchten, ignorierte. 8 I» der „Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen" wird den von der Bonner „Dtsch. Reichöztg - unter der Spttzmarke: „Sieben Jahre HilfSbremsergemachtea Angabenwidersprochen. Ein Hilfsbremser beziehe ein monatliches Einkommen von 80 —90 Mark. Habe der betreffende Hilf« Kremser sein monatliches Einkommen nur auf 60 Mark angegeben, so habe er eben die Unwahrheit gesagt; habe er serner behauptet, daß er als Hilfs- bremser dauernd im Schaffnerdienste Verwendung finde, und daß er zur Beschaffung von Uniform ver pflichtet sei, so habe er gelogen. Hilfsbremser ver- richteten Wede, dauernd Schaffnerdiensts, noch seien sie verpflichtet Uniform zu tragen. Beschaffen sie sich Uniform aus eigenem Antriebe, so ersparten sie die Ausgaben für andere Kleidung. 8 Die Einführung des AuerlichteS für die Straßenbeleuchtung hat der Stadt Charlotten burg eine Ersparnis von 15000 Mark gegen den Voranschlag im letzten Rechnungsjahre gebracht. Davon kamen rund 7000 Mark weniger auf Unter- eine Droschke und fuhr nach den Linden, um dort in einem feinen Restaurant sein Mahl eivzunehmen. Da« Essen war vo-züglich. Auch der goldgelbe Rheinwein, der in seinem Römer funkelte, mundete ihm köstlich. Doch bald ließ ihn eine innere Un ruhe in dem großen Speisesaal, in dem sich wenig Gäste befanden, auf und nieder gehen. Er blickte «ach der Uhr. Es war erst Fünf. Um halb Neun sollte er in der Billa erscheinen. Also war noch sehr viel Zeit zum Spazierengehen übrig. Ziellos schlenderte er nun durch die mit Men schen ungefüllten Straßen, die teils ihre» Vergnügen, teils ihren Geschäften nachgingen. Er betrachtete eingehend die mit Kostbarkeiten aller Art angefüllten Schaufenster, die eleganten Equipagen, lauschigen Coups» und schlichten MietSwage» mit ihren ver schiedenen Insassen. Dazwischen la« er die an den Litfaßsäulen angekündigten Vergnügungen, Theater, Concerte und dergleichen. Bis dahin hatte er sich wemg um da« warm pulsierende Straßenleben der Großstadt bekümmert und war achtlo« daran vor über gegangen. Heute lenkte es ihn von dem in seinem Innern wogenden Empfindungen ab und war «ine Wohlthat für ihn. Nachdem er lange so ziellos umhergeirrt war, oft minutenlang still stehend und grübelnd vor sich hioblickend, überfiel ihn plötzlich die Müdigkeit. E» ging zu Kranzler hinein, ließ sich ein Glas Melange geben und vertieft« sich in ein Journal. Bald »ach acht Uhr winkt« er eine vorüberfah rende Droschke erster Klasse heran und ließ sich nach der Ttergartenstraße fahren. Fra« Sva von Berndt war »ach flüchtigem Ab- haltaagstoste«. Die» Ergebnis ist wesentlich auf die Haltbarkeit der Glühkörper und Cylivder zurück zuführen. Eingeführt ist daS Glühltcht in den Straßen Charlottenburg» sei, Mai diese» Jahre». § G rei z, 24. Ott. Achtzig Jahre lang von einer und derselben Wohnung und bet verschtedeaeu Wirten Mieter gewesen zu sein, ist gewiß ein Er eignis im Leben «iueS Mensch«', daS nicht oft und überall vorkommt, und doch kann sich hier eine achtzig- jährig« Dame rühmen, die Wohnung, in welcher sie geboren worden ist, heute noch in Miete zu habe«. Alle Wandlungen der Mietpreise während dieser ge wiß langen Z;it hat sie unverdrossen über sich er gehe« kaffen, und das will schon etwa« bedeute«, wenn man bedenkt, daß die von ihr bewohnte Man sardenwohnung am Markt zur Zeit ihrer Kindheit 120 Mk. kostete, heute jedoch von ihr mit 500 Mk. bezahlt wird. 8 Köln, 27. Okt. Die „Kölu. Ztg.- erhält ein Telegramm auS Berber in Aegypten, wonach die zum Kundschaften ausgesandten Kanonenboote er kannte», daß die Stellung der Derwische eine sehr tiefe ist. Der Befehlshaber der Derwische erhielt vom Khalifa den bestimmten Befehl, den Ort M,. temneh zu erreichen und dort «ine Schlacht zu lie fern. Die Gegend zwischen Metemneh und Berber wurde von de» Derwischen schwer heimgesucht. Sämtliche männlichen Einwohner wurden getötet and die junge» Frauen in Harem» geschleppt, wobei der Khalifa allem 150 erhielt; die andere» Frauen nebst Kindern wurden ertränkt. 8 Defsau, 26. Okt. A« vorigen Sonntag wurde in Wörlitz ein Kind getauft, welche» die fünfte Generation in dem Hause darft-llt. ES wohnru darin die Matter deS KindeS, di« Großmutter» Ur großmutter und Ururgroßmutter. Die Großmutter ist 36 Jahre alt. 8 Jahrstedt (Kreis Salzwedel), 24. Okt. Ein schreckliche» Unglück ereignete sich heute früh gegen 6 Uhr an der Chaussee nach Germenau in unmittelbarer Nähe unseres OrteS. Auf einem Ein spänner, der zum Frühzuge »ach Cunrau fuhr, be fand sich auch der frühere Gemeindevorsteher Boll höfner Gellermann auS Zicherie. Durch irgend et- nen unglückliche» Umstand löste sich die Scherdeich sel, und der Wagen stürzte von der Böschung herab, in den Chausseegraben. Gellermann wurde von dem »«stürzenden Wagen so schwer verletzt, daß der Tod auf dec Stelle einirat- Die erste Hilfe leiste ten die Insassen deS von Brome kommenden Post» omnibaffeS. Während sie den Gespaunführer, der nur geringe Verletzungen davovgetragen hatte, au» feiner gefährliche» Lage befreie» konnte», wurde Gellermann als Leiche hervorgezogen. Der Tod soll infolge eines Bruches deS Halswirbel» und ver schiedener Verletzungen eirgetreten fein. Der die Angehörigen betroffene Verlust erregt allseitig in nige Teilnahme. ** Frankfurt a. M., 26. Okt. Zu der Aufsehen erregenden Meldung der „KarlSr. Ztg." erfährt dec Korrespondent der „Franks. Ztg.- auS Darmstadt, der Besuch des Großherzogs von Baden sei abgelehut worden, weil dadurch die längst fest gesetzten Reisedispositionen deS Czaren umgeworfen worden wären. Dem Besuch hätte ein Gegenbesuch folge» müssen, wozu die Zeit nicht mehr auSreichte, da die Abreise Freitag erfolgen müsse. Die Form der Ablehnung sei nicht so schroff zu nehmen, wie sie die ,KarlSr. Ztg." gebracht. Wäre der Besuch von langer Hand vorbereitet und angekündigt wor den, so würde der Czar de« Troßherzog mtt Freu den angenommen habe«. Von einem Zwist zwischen dem Czaren und Kaiser Wilhelm sei gar keine Rede, schied von Gatte» und Tochter, deren Begleitung zum Bahnhof sie sich verbeten hatte, abgereist und in der Villa atmete sll-S auf. Silva begann sofort die entsetzliche Unordnung in de« sonst so gemütlichen Familiensalon zu besei tigen. In ihrer Ungeduld hatte die Mama beim Packe» de« Sachen alles durcheinander geworfen and das Unterste zu oberst gekehrt. Während Minna mit mürrischer Miene auf räumte und abstäubte — sie schmollte noch über di« Ehrentitel, welche ihr vorhin die ungnädige Gnä dige an den Kopf geworfen hatte, ging Silva t» den Garten, um einen Korb voll Rosen und andere Blumen zu pflücken, womit sie eine Anzahl Schale» und Basen füllte, die sie auf kleinen Tischen, Kon sole« uvd dem KawinsimS unterbracht«. Bald zog «in« Wolke von köstlichem Wohlgeruch durch de« Raum. Dann breitete sie et» feine« Damastgedeck mit altdeutsche« Muster über den großen runden Tisch, der mitten tm Zimmer stand. Jean mußte bunte» japanisches Porzellan» Weingläser und schwere Stl- berbestecke herbei bringen and einen Korb Wein au» dem Keller holen — feurigen alte« Burgunder und Champagner, der sofort in den silbernen Eiskübel kam. Silva ordnete heute selbst die kleine Eßtafel, streute Blumen darüber hin und legte einen Rosen strauß vor jede- Gedeck. Sogar die rosa verhängte SaSkrone bekam ein Rosenkränzlein aufgesetzt. E» mußte heute alle- sehr hübsch und festlich aussehe«. ES sollt« ja Verlobung gefeiert werden. Der Fabrikant lehnte» sein« Zigarr« ra»che»d, i» der Sofaecke u»d schaute lächelnd feiner Tochter
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