Delete Search...
Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.12.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-12-07
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189712072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18971207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18971207
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1897
- Monat1897-12
- Tag1897-12-07
- Monat1897-12
- Jahr1897
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.12.1897
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
gegpb« ward«». Die vo» Haiti zu vrrlaugevde Entschädigung dürfte ein« Umfang annehme», wel cher de« Sofie» der maritime» Expedition zugleich mit entspricht. Sollt« die Regierung Haitis dem Verlangen Deutschland» trotze», so würde» scharfe Maßregel» der Verweigerung auf dem Fuß« folgen, u»d zwar in der Weise, daß zunächst di» Küstenbe festigung«», bei weiterer Renitenz auch die Stadt mit den RegierungSgebäuden beschossen würden. Anscheinend sei aber begründete Hoffnung auf eine schnelle Unterwerfung Haiti» unter den Willen von Deutschland noch vor der Anwendung stärkerer Mit tel vorhanden. 8 Köstritz, im Fürstentum j. L. gelegen, gehört zu den kleinsten jedoch nicht unbedeutendsten Städten des Reiches. Außer den Fachlehranstaltrn, dem landwirtschaftlichen Institut, der Gärtnerschule, ' welche zu den stärkst besuchten in ganz Deutschland gehören, besitzt Köstritz g>oße Gärtner««, ein Sanv- und Mineralbad und die fürstliche Brauerei, welche da« berühmte Köstritzer Schwarzbter braut, was von Bleichsüchttgen, Wöchn-rinnen und Ammen als eins der wichtigsten Heil- und Stärkungsmittel gerühmt und gepriesen wird. Bon allen ärztlichen Autori täten ist die heilsame Wirkung auf die Verdauung uud den gesamten Stoffumsatz nachgerühmt. Möge Keiner, der seinem Körper eine Stärkung angedei he« lassen will, versäumen, sich in den Niederlagen der Köstritzer Brauerei diesen Lab-truvk zu holen. Die Bezugsquellen sind aus dem Inseratenteil leicht zu ersehen. 8 Ein seltenes botanische» Naturspiel ist der Direktion de» Märkischen Provinz^almuseamS auS einer Forst bei Golm unweit Potsdam zugegange». ES handelte sich um eine junge Kiefer, welche ein« Unmevge von Zapfen in regelmäßiger Bertriluiig ««gesetzt hat. Um den obersten Quirl stehen dicht gedrängt 23 Zapfen, eine Art Halekrause bildend; dasselbe merkwürdige Phänomen zeigt sich auf den Nebenquirlen, nur daß hier die Zapfenmengen, weil diesjährig, nicht vollendet sind. Namhafte Botaniker wie Professor Ascherso», Dr. Graeboer, Dr. Karl Bolle erklären da« Vorkommen für unsere Gegend als ein höchst seltene-; bei einer Spielart der Kie- fer in Italien linu« brutria, die bruttische Kiefer genannt, ist dieser Zapfenüberfluß und die symme trische krausensörmige Anordnung desselben die Re gel. Man hat daraus deshalb eine eigene Spezies gewacht. Da« Märkische Museum verdankt diese schöne Bereicherung de» Garteudirektoe Hampel. § BreSlau, 4. Dez. Der Zahntechniker Hans Flieger wurde gestern von dem Schwurge richte für schuldig erklärt, an weiblichen Patienten während der Narkose schwere SittlschkeitSoe brechen begangen zu haben. Unter Bewilligung wildernder Umstände wurde er zu 2^ Jahren G fängviS ver- urteilt. D» O ffentUchkert war bei der Verhand lung ausgeschlossen. 8 AuSFrankfurt a. M. w rd vs« 2. D z. berichtet: Bei dem h-utrgen eri-en P-rso»«zuq nach Limburg explodierte zwischen Lppstein und Nieder hausen an der Maschine die Feuerung, vermutlich durch eimn im Kohle^varrat enthaltenen Explosiv stoff. Verletzt wurde niemand. ES sind in letzter Zeit in den Kohlenvorrälen d;r Bahnverwaltuvg sehr häufig Dynamitpatronen gefunden worden, die wahrscheinlich durch Unachtsamkeit der Bergleute un ter die Kohlen geraten waren. ß Gera. D?r hiesige Fleischermeister Oertel sandte vor etnig-n Tagen einen Geldbrief mit 7000 Mark Inhalt an einen auswä^igku Viehhändler. Am anderen Tage kam telegraphisch die Nachricht, daß der Brief kein Geld, sondern nur Papierschnitzel «thalren habe. Oö der Brief beraubt oder ob da« Aus ferne» Zone«. Reiseerinnerungen von Clara Doering-Tschierschke- llSI R-chdcul »erdote». (Fortsetzung.) Als die Neugier de« Gouverneurs und seiner Beisihergenugsam befriedigt war,wurden die Uvsrtgen, nachdem sie nach birmesischer Sitte, zum Zeichen de» GrußeS, am Boden sitzend die Stirn mit demselbe« berührt hatte«, von ihm mit dem Versprechen ent- laffe«, daß er sofort mittels EilbooteS unser« An kunft nach Mandalay melden würde. Nachdem sie mit vieler Mühe den schlechten Weg von der Stadt bi- zu dem eine englische Meile entfernt liegenden Flußufer zurückgelegt hatte«, ohne in einem der vielen Löcher deS WegeS d-n Hal- gebrochen zu haben, kamen sie endlich in stockfinsterer Nacht, be. gleitet von einer Menge nackter birmesischer Jungen und kläffender Hunde, am Schiff an. Am andern Morgen setzten wir unsere Reise fort zwischen ma- lerisch mit Pagoden oder Ruinen besetzten Ufern, und passierten am dritten Tage die großartige Trüm- merstadt „Smarapura", die frühere Hauptstadt Birma«. Hundert und aberhundert in Trümmer gesunkene (aber noch in ihren Trümmern großartige) Pagoden bedecken «inen Flächenraum von vielen englischen Quadratmeilen, und ziehen sich über eine Meile lang am Flußufer hin, »u» noch bewohnt von wilden Hunden und Aasgeiern. Ei» trostlose» Bild verfalle««» Herrlichkeit! Bet da» Birmese« war eS früher Gesetz, daß jeder Herrscher, sobald er den Thron bestieg, die alt« Hauptstadt verließ und eine »-eue gründete, während «an die alte in Trümmer« Geld gar «icht in de« Brief gekommen ist, «nß die Untersuchung ergeben. 8 Rach Unterschlagung vo» 90,000 Mark ist, wie au« Bremen depeschiert wird, der Handlung»- gehtlfe Jakobi von der große« Tabakfirma Reinhard Ba«deck«r daselbst flüchtig geworden. 8 Flaschenposten werde« auch al» Verkehrwittel beuutzt. An der Küste de« nördliche» Norwegen trieb eine Flasche an, wori« einige Briefe und etwa« Tabak lagen. Die Briefe waren inländisch geschrie ben und von der an der Südküste Island» liegen den Westmaun-Jnsel abgesandt. Diese Inselgruppe liegt etwa eine Meile von der Küstr rntfernt; nur dl« größte Insel, Heimaiy, ist bewohnt und bildet ein Kirchspiel. Postverbindung mit der Außenwelt hat dir Insel nicht. Wollen die Bewohner aber Brief« an Bekannte an der Südküste von Island schicken, dann legen sie die Briefe unter Beifügung von etwa« Tabak für den Finder und Wctterbesör- derer in eine Flasch«, die sie, gut verkorkt, bei Süd wind ins Meer werfen, so daß sie nach J-laud hiuübergetrieb« wird. Ausland. * * Prag, 4. Dez. Bei einer Haussuchung i« der Brenntegafse, in welcher au« einem Fenster ge schossen worden war, wurden zwei Revolver beschlag nahmt. Drei der That Verdächtige wurden der Polizei vorgeführt. In der letzten Nacht wurden 67 P-rsonen dem Strafgericht vorgeführt. 4 Personen, die sich widerspenstig benahmen, wurden durch Bajonett stiche getötet. Die Nacht ist ruhig verlausen. Bis heute mittag lagen keine Meldungen von einem be unruhigenden Zwischenfall vor. Die Zahl der Woh- »ungen und Geschäftslokale, in welch«« die Fenster zertrümmert worden sind, betrügt ca. 800, die Zahl der g-plünderteu TeichästSlokale 44. Biele Geschäfts leute sind ganz za G-unde gerichtet. Nu« einzelnen Städten der Provinz werden Kundgebungen ohne ernstere Ausschreitungen gemeldet. * * Laun, 4 Dez. Gestern vor Mitternacht explodierte vor dem GeschästSlokale deS jüdischen E-nwohner» Nowak eine mit Schießpulver gefüllte Rakete, ohne Schaden anzurichten. Drei Personen sind als Thäier f-figenommen, einer der verhafteten ist geständig. * * Amsterdam, 4. Dez. In den letzten Tagen find hier mehrfach Mordversuche auf junge Frauen begangen word-n. Gestern abend wurde wiederum eine solche durch vier ganz feine Messer- stiche auf öffentlicher Straße verletzt. Die Verhaf tung d-S ThäterS ist bisher nicht gelungen. * * London, 4 Dez. In ganz England herrscht g oße Kälte; in verschiedenen Gegenden ist der Schnee meterhoch gefallen. * ' Die auS acht Mann bestehende Besatzung der im Sturm gestrandeten dänischen Brigg „KlauS" ertrank infolge Kentern- de« Rettungsbootes unweit der Insel Favoe. * * W rbelstürme und Fluten haben während des Oktobers furchtbare Verheerungen auf den Philippinen ang-richtet. 400 Europäer, 6000 E ngeborene sind umS Leben gekommen. Viele sind ertrunk-n, während andere vo» der Gewalt deS Sturmes zerschmettert wurden. Mehrere Ortschaften sind fortgrweht oder fortgeschwemmt worden. Die Hauptstadt Tuclobrn w ir nach einer halben Stunde ein Trümme'haufen. Von den 200 dort gefangen gehaltenen Ausländischen gelang der Hälfte die Flucht, als da« GffängniS vom Sturme demoliert worden war. Au« den Trümmern der Stadt hat man die Leichen von 126 Europäern hervorgezogen. 400 Eingeborene wurden unter den Trümmern be graben. Die Stadt Hermes ist von den Fluten fallen ließ. Mandalay ist auch erst von Moung La«, dem Baier des Königs Thibo, im Jahre 1853 bei seinem Regierungsantritt gegründet worden, während König Thibo, zum ersten Male abweichend von der alten Sitte, be» seiner im Jahre 1878 er- folgten Thronbesteigung die alte Hauptstadt bei behielt. Am Morgen de» 7. Mai erreichten wir die letzte Station vor Mandalay und hatten hier eine« unfreiwilligen Aufenthalt von sieben Stunden, da an der Maschine etwas zerbrochen war, und der Schaden erst repariert werde» mußte. Al« Papa eben darüber nachdachte, wie die Zeit am Veste« hinzubringea sei, kam eiligst unser Dolmetscher, welchen wir eben im eifrigsten Gespräch mit einigen Birmesen gesehe» hatte», auf Papa zu, und machte ihm die Mitteilung, daß ungefähr vier englische Meilen vom Landungsplatz auf einem kahlen .heilige« Berge" soeben an drei Räubern die Strafe der „Kreuzigung" vollzogen «erde solle. Da genügend Zeit za diesem Abstechrr übrig war. wach ten sich Papa, mein Bruder und der Dolmetscher, begleitet von einigen Führern, trotz der tropische» Glut, landeinwärts auf den Weg. Al« sie endlich keuchend den Berg erklömme» hatten, bot sich ihnen «in Grausen erregender Anblick dar. Au eiuem ca. zeho Fuß hohen und ebenso breiten BambuSgeflecht hingen mit auSgebreiteten Armen und au-gespreizten Beinen die drei Verbrecher, jetzt nur «och zuckende Leiber, bedeckt mit Million«» weißer Ameisen, soge nannten Termiten. Die Strafe der Kreuzigung wird mit einer furchtbar raffinierten Grausamkeit vom Erdboden vertilgt worde». Bo« de« 5000 Eingeborenen existiert kei» Merifch «ehr. * * Al» Beispiel de« Liebenswürdigkeit, die ge wiss« amerikanische Blätter de» Deutsche« eutgegen- zubring«« pflege«, teilt die „M. Sllg. Ztg." folgende Stilprode d«S republikanische« „Sva" mit. Vie galt der Ankunft d«- deutsche« Botschafters Dr. v. Hol- leben und lautet wörtlich: ,Dr. LH. v. Holleben, der neue deutsche Botschafter, ist gefteru hier ange- kommeu und hat sein Gesicht mitgebracht. Selbst verständlich wäre e» phänomenal gewesen, hätte er i,g«nd «ineo Teil seiue» Svatomt« zu Hause gelassen. 8e. Excell«z hat eine bemerkenswert« Physiognomie. Sie ist von der Art, die im vaterlande höher ge schätzt wird, al« hier. Vie zeigt nämlich hundert Narben von Wunde«, die von jenen ungefährlich« Duellen he,rühren, die man auf deutschen Universi täten auSzufechten gewohnt ist. E« ist sehr schade, daß der Botschafter nach Washington eilen muß. Er würde eine hervorragende Anziehungskraft auf der Pferde-AuSstellung sein, sofern r« ihm möglich wäre, hier zu verweilen und sich an-zustellen". So begrüßt man in New-Jork «inen deutschen Botsqafter. Se. Sxcell«z scheint übrigen- die nötige deutsche Festigkeit mitgebracht zu haben. * * John D. Mc. Gillioray, ein vom „New- Irrker Herald" auSgesandter Bergingenieur, bat nach einer sehr beschwerlichen Reise Dawson City, di« Goldgräberfiadt erreicht. Die Zustävde, die er vorfand, schildert er al- trostlos. Nahrungsmangel macht sich sarchtbar geltet. Dar bitterste Elend hat viele gezwungen, den Ort za verlaffen und in Gegenden za ziehe«, wo sie einige Lebensmittel ver schaffen können. Infolge dieser Not ist ein« Diebe»« pest auSgebrochen. Mau stahl einander die karge« Vorräte und die weitere Folge waren viele Morde. Ein Gefängnis girbt eS nicht, und so HM sich die Polizei, indem sie Mörder und Diebe zwingt, iu Boote zu steigen und stromabwärts zu fahren. Geld not ist im Goldlande ebenfalls eingetreten. Ma« zahlt meist uni Goldstaub. Lohn wird sechs Mark die Stunde gezahlt. Di« eutftandeuen Goldberg werke bringen ihren Besitzern bis jetzt noch nicht» ein, da die Ausgaben für LebenSmirtel und Löhne noch za hoch und die BergwerkStoxe erst ga, uner schwinglich ist. Vermischtes. * Eine Königin in Schreibnötr». Eine der Verkaufsbaden auf dem WohlthätigkeitSbazar im Albertinstitut zu Windsor hatte Prinzessin Christian von Schleswig-Holstein inne. Die fürstliche Ver käuferin hatte alle Hände voll zu thun, denn Jeder mann wollte ihr den Artikel abkouf«, den sie feil hielt, nämlich die mit eigenhändiger Unterschrift der Königin Victoria versehene Photographie der eng lischen Monarch n. Obwohl dies« 20 Mark da- Stück kosteten, war der Vorrat in kürzester Zeit er schöpft, und immer nme Käufer drängten sich nach and machten enttäuschte Gesichter, als die Prinzessin sie m t dem Bebauern abweisen mußte. Da wendete sich Prinzessin Christian an di« mit ihr thänge P in- zffstn von Ba-tenberg und sagte: „Wie wär'S, wenn wir bei Großmama um mehr Unterschriften bitten ließen? Sie schult uns sicher «och einige!" Gesagt, grthan. Ein Bote wurde «ach dem Schlosse geschickt, und dieser kehrte bald mit einem neuen Vorräte vo« Unterschriften zurück. Aber auch die zweite Auflage war im Hrndumdreyen verkauft, und eS mußte aber mals ein Bote nach de« Schlöffe geschickt werden. Di« eifrigen Berkäuferinne« befürchteten «ar, daß der Königin Zeit nicht zureichen wird, am alle die verlangte« Photographien zu beschreiben, oder daß „Großmama" die Sache bald satt kriegt. vollstreckt, indem dieselben nar auf solchen Plätzen stattfinden, wo Termiten-Baue vorhanden sind. Der Körper der Hinzurichteuden wird vorher mit Kokosnußöl, welche- die Termiten anlockt, über und über eiugerieben, uud kaum ist der Deliuquent a« da« Bambusgestell angebunden, so bedecken die Ameise« de« Körper, kriechen ihn in Mund, Nase, Ohren, Sagen uad fresse« denselben von iunen und außen buchstäblich bet lebendige«» Leibe auf. Ist bei Uatergaug de» Sonne noch Leben in de« Körper«, wa- aber nur äußerst selten Vorkommen soll, so wird den Verbrechern der Leib avfgeschlitzt, worauf die herumlungerndeu wilden Hande und Schweine schon warten, um sich dann «m dir herau«häog«deu Liu« gewride zu streite«, wa« um so leichter wird, al» die Körper nur etwa drei Fuß hoch über der Erde häogr«. Papa und mein Bruder waren von diesem wahr haft entsetzliche« Anblick wie gelähmt, nachdem sie sich aber einigermaßen von de« Schrecken erholt, sannen sie auf rin Mittel, deu zuckeudeu Verbrecher« wrna «»glich de« Tode-kamps zu e,leichten. Doch dir vor de, Richtstätt« herumfitzende« Birmeser, darunter der »och auf de« Berge stationierte Pungt (Priester), welcher die Unsrigeu ohnehiu mit kritische« Blicken ob ihrer Anwrsenhrit bei einem so heilig« Orte musterte, bevahm ihnen jede Möglichkeit, b« zuckend« Leiber» etwa eia« Vnad«kogel zuzusrad«. Mit welch niedergeschlagen« Gefühle» trat Pap« deu Rückzug mit seiue» vegleitrru au! Welch innere Vorwürfe machte er sich jetzt schon, sich mit seiner Familie iu ein so barbarische», «uzivilifierte» Land gewagt z« hab«.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview