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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.12.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-12-29
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189712297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18971229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18971229
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1897
- Monat1897-12
- Tag1897-12-29
- Monat1897-12
- Jahr1897
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.12.1897
- Autor
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durch e« die Fer» und die Haltbarkeit der steife« Lote amimmt. Diele wird uu« a« ei»«« Stäb- cheu mit eine« A»Wtfaden über de« Rck»dbre»»er aufgehäatzt. Chemisch« Fabriken, die Stoffe Mm D«rchträ»ke« de« Glühstrumpfe« Herstellen, find z. B. i« Glauchau uud Orderau. Da» beste Licht geben SS Proz. Thoroxyd und 1 Proz. Ceroxyd. Die kleine Beigabe »ou Cer bewirkt, daß die Flamme 1V Mal Heller wird al« von Thorium allein. Ob gleich die Gasflamme durch dru Auerbrenuer mit Strumpf vier Mal Heller wird, so braucht man aicht ganz die Halft« Va». Thorium und Eer «urdrn erst nur au« dem südlichen Norwegen bezogen, doch sind ueuerding« dir «inst so wenig bekanuteu Stoffe io große« Mengen besonder« in Brasilien und Ka rolina gefunden worden. *— In Riederluugwitz ist dir Maul- und Klauevsevch» au-gebrochen. — Dresden, 27 Dez. Am zweiten Weih «acht-feiertoge mittag« um 12 Uhr fand im Stock faale de« ResideazschioffeS eine Bescherung für arme Konfirmanden statt, bet welcher Ihr« Majestäten der König und die Königin 6 Knabe« und 10 Mädchen mit vollständigen Anzüge« und sonstigen nützliche« Gaben beschenkte«. Die König!. Majestäten ver weilte« bi« */,1 Uhr unter den beglückten Kindern und erfreuten diese auf« huldvollste mit Ansprache«. — S«. Kömal. Hoheit der Prauz «nd Ihre Kaiserl. uud König!. Hoheit di« Frau Prinzessin Friedrich August veranstalteten am ersten Feiertage im Pala«« am Taschenberge «ine Weihaachtsbescherung für arme Kinder der Stadt. — Leipzig, 26 Dez. In tiefe Betrüb nis wurde die Familie Geißler in Connewitz be setzt. Nachdem erst vor einigen Tagen der Bater in einer Eisengießerei zu Stötteritz dadurch schwere Verbrennungen erlitt, daß er beim Transport mit flüssigem Eisen zu Falle kam und wegen schwerer Brandwunden dem Krankenhaus St. Jakob zuge- führt werden mußte, mußte seine acht Jahre alt« Tochter Hedwig au« gleicher Ursache im Kranken, hau« ausgenommen werde». Dieselbe fing an einem au« drm Ofen herausgefallenen Brikett mit ihren Kleidern Feuer und erlitt dadurch am Körper ver schiedene Brandwunden. — Da« am Freitag verun glückte Dienstmädchen Bertha Preuße ist i« Krau- kenhause seinen schweren Verletzungen erlegen. — Leipzig. Hinsichtlich der beiden ersten Hauptgewinne der AuSstellungSlotterie liegt «S in der Absicht deS Gewinners de« bekannten „Foriuna- hauseS", zu dem bekanntlich auch «in« Reihe von Zimmereinrichtungen gehören, das HauS abtragen und für eigen« Benutzung wieder aafbaue« zu lassen. Der Gewinner ist ein Bäckermeister in Modelwitz. Der zweite Hauptgewinn, ein Schmuck im Werte von 20,000 Mk., wird zum Berkaus komme», da der Gewinn auf ein LoS fiel, das nicht verkauft wurde und daher von der AuSstellungSleitong selbst ge spielt werden mußt«. — Leipzig, 26 Dez. Hi«r sind hundert« von Familie», die sonst zu Weihnachten ihren Christ- bau« haben, ohne diese« Symbol deS Festes ge wesen, «S herrschte eine wahre Christbaumnot. Schon am Donnerstag abend war bei den meisten Händ ler, alles ausverkauft; wer am Freitag noch eine« Baum kaufte, hat bis zu acht uud zehn Mark da für bezahlen müsse» und dabei erhielt man nicht selten Exemplare, bet denen der Händler der Natur ins Handwerk gepfuscht und hier einen Ast einge setzt, dort eine Krone aufgenagelt hatte, damit der Baum auch seiner Bestimmung würdig erscheine. Di« Händler hatten im vorigen Jahre zu viel Vor rat gekauft, diese« Mal waren sie darin zaghafter gewesen, daher der Chrtstbaummangel! — Mockau, SS. De». Au einer z»m hiesige« Rtttrrgme gehörige» Feldscheu»« wurde heute vor« mittag ei» »u« dem Erzgebirge gebürtiger, «ur mit Drillichanzug bekleideter Rekrut dis 107. Infanterie- regimeüt» «fgefunden. Derselbe hat sich am 5. d. M. tu einem krauthafteu Zustaude mit der Absicht, sich da« Leben zu nehmea, von seturm Truppenteile entferut und fett der Zeit fast keine Nahrungsmittel zu sich genommen. Der Bedauernswert«, dem beide Füße erfroren waren, wurde mittelst Sauität«wag,»S nach dem Lazarett gebracht. — Zwickau t. S., 26. Dez. Der Kohlen- versaud im Zwickauer uud OelSnitz Lugauer Koh lenrevirr hat sich auch bi« zum Schluß der JahreS ganz i» derselben Weise fortbewegt, wie er sich mit Beginn de» 2. Semester« u s. ringelettet, nament- lich aber seit Eintritt der Wasserkalamiiät m Bockwa am 30. Juli weiter entwickelt hat: Im Zwickauer Revier seit genanntem Termin wehr oder minder stärker reduzierte Bersavdziffirn, die nur zum klei nen Teil durch die stärkere» Belegschaften der grö ßeren Werke abgeschnächt werde« konnten, dagegen im Lagau O-lSnitzer Revier, unterstützt durch zahl reiche Arbeitskräfte und größere L-lstungSfShigkeit der Werke selbst, bedeutend erhöhten Mehrversand gegen die gleiche Periode dlS Bo,jähre«, de, sich zwlichen 2500—5500 Tonnen pro Woche bewegte. Auch im Meuselwitzer Braunkohlenrevier haben sich die Bersandverhältniffe, nachdem der mehrere Wo chen bestandene Bergarbeiter-Streik beendigt, seit 3 Monaten recht günstig entwickelt, der Mehrversand bewegt sich seit dieser Zeit zwischen 1000 und 2300 Tonnen pro Woche und berechtigt zu der Hoffnung, da« durch die Streik« entstandene Manko nament lich auch durch die günstige Geschäftslage im erste« Semester vollständig ausgeglichen zu sehe». Dir Frage nach Kohlen ist trotz v«r wenig kalten Wit terung und mehrfach erhöhten Preisen bis zur Stunde recht günstig geblieben und wird, da die Werke to tal ohne Vorräte ins neue Jahr eintreten, noch für längere Zeit so bleiben, umsomehr al« die vollstän dige Beseitigung deS Wasser- in den notleidenden Schächten »och mehrere Monate in Anspruch neh men dürfte, auch dann noch mehrwöchentltche Repa raturen sich notwendigerweise einstelle» werden. Die Befürchtungen, daß sich die Wassergefahr de» benach barten Werken übertragen werde, haben sich glück licherweise nicht eingestellt, die Waffermengr» haben sich im Laufe der letzten Woche» wesentlich redu ziert durch allgemeine- Eivgreifep, und kann man die erwähnten Befürchtungen nunmehr al« beseitigt aniehen. Et habe» sich demzufolge auch die Kurse derjenigen Werte, die hierunter zu leiden gehabt hät ten, sehr schnell and ganz bedeutend erhoU, ebenso erzielten die Werte deS Lugau-Oel-nitzer Revier» durch die fortgesetzt günstigen Versandverhältnifse und Betrieb-Überschüsse ganz bedeutende KurSavav- cen, von denen wir Bockwa-Hohndorfer JnterimS- scheine, Deutschlandkoxe und Kaisergrude Aktien-Se- rien in erster Reihe erwähnen. — Reichellbrand, 27. Dez. Durch einen höchst beklagenswerten Unfall ist die Familie deS Otto Kermer in tiefste Betrübnis versetzt worde». Nachdem der Sohu Kermer- al« Weihvacht-geschenk und zugleich zum 11. Geburtstage ein Paar Schlitt schuhe erhalte» hatte, wollte er selbige gestern auf dem sog. Bretteich einer Probe unterziehen. Plötz lich brach das EiS und der Knabe verschwand im Wasser. Er konnte mit Mühe, leider uur als Leiche herausgezogen werden. — Lug au. Am 2. Christtage ertrank in den Mittagsstunden der 12jährige Schulknabe Rudolf Tippmar. Er hatte sich mit einigen Gefährten auf die dünne Eisdecke de- sogenannten Schrap-teiche« gewagt, »ar dort eiugrbroche» mch trotz aller Be mühungen, wieder empor z» kommen, unter da« Ei« gerate». Siu zweiter K»ab«, der auch mit riabrhch, halte da« Glück, sich Zu rette». Erst Stund« dar nach gelang «», die Leich« de» arme» Jung« zu finden und tu einem Boot« au» Land zu bring««. — Falkenstein i. B, 24. Dez. Seit einige» Tage» macht sich hier unter d« Kinder», wie u»t« de» Erwachsene» eine eigenartige HalSkrankheit be merkbar. Diese tritt «rft mit einem leichten Schmerz im Hinterkopf onf, worauf alSdauu daS Genick voll ständig steif wird. Di« zahlreichen bi-her vorgekom- mru« Fälle find glücklich verlaufe«. — Dippoldiswalde, 23 Dezbr. Dem hiesigen Stadlrat ginge» kürzlich 500 M. al« Ertrag einer von Kaufmann Ott» Silke» in Pe » aag i« Hinterindien veranstalteten Sammlung für die Wusserbeschädigten in Dippoldiswalde zu. Deutsches Reich. Z Berlin, 27. Dez. De, ,W«lt am Mon tag" zufolge bereitet Dr. Karl PeterS eine neu« Afrika,xpedltivn vor, und zwar t« da- Betschuaua- land. Die Ausrüstung der im Auftrag« einer englischen von PeterS wird sich Dr. Ulrich Jah^efindeo, der Mitbegründer deS Verein« für Volkskunde. 8 Berlin, 27. Dez. Bei ein«» Feuersbrunst, die gestern in den oberen Etagen eine« großen Wohn hauses auSbrach, find eiue Fra« «ad ne«n Kinder verbrannt. 8 E« ist deutscherseits mißliebig bemerkt worden, daß die .Deutschland", mit dem Prinzen Heinrich an Bord, bei ihrem Eilllaufen in Spithead nicht in der sonst üblichen Form begrüßt wordeu war. Mau hatte dann in London eingesehen, daß diese osten tative B-rnachlässtgung die schon vorhandene Miß stimmung deutscher Kreise gegen englische Ueber- hebung und Unverschämtheit noch verschärfen müßte, and suchte nachträglich dem verletzenden Benehme« die Spitze abzubrechen, indem man erklärte, daß in folge deS Rebel» die Annäherung der deutschen Schiffe trotz aller Aufmerksamkeit nicht rechtzeitig bemerkt worden sei. Aber man hatte bei dieser Ausrede nicht mit der Disziplinlosigkeit der eng- lischt« Presse gerechnet. Die „Westminster Gazette" schreibt: „In englischen Seemannskreisen wird die Meldung, daß die „Deutschland" unter dem Schutze deS NeblS unbeobachtet i« Spithead eingetaufea ist, direkt in Abrede gestellt. Sowohl die „Deutsch land" wie die „Gefion" habe» 5 englische Meile« vom Rad Leuchtturm einen Lootsen an Bord ge- nomme«. Da« Wetter war ziemlich klar und die beiden deutschen Schiffe befanden sich noch mehrere englische Meile» vom Ankergrund, als sie schon vom Dockhof aus in Sicht kam,»." 8 Hamburg, 27. D,z. Di« „Hamb. Nachr." schreiben: „Im „Hamb. Korr." finde« wir die auch in andere Blätter übergegangene Nachricht, daß da- Befinden des Fürsten Bismarck wieder zufrieden- stellend sei. Die- ist bisher nicht der Fall. Die schmerzhafte Affektiv» besteht nach wie vor, verhindert den Fürsten am Gehen und raubt ihm die Nacht ruhe. Der Empfang von Besuchen uud die Beant wortung von Briefen ist ihm daher zur Zeit nicht möglich, und seine Freunde werden dies entschuldige». Die Thatsache, daß der Fürst in der genannten Zei tung gesund gemeldet wurde, hat in FriedrichSruh Befremden erregt und wir hören, daß der Fürst, als er davon la», geäußert habe: „Wenn der Herr, der dies geschrieben hat, in meinem Zustande wäre, so würde er sich eine Vorstellung davon machen könne», wie „zufriedenstellende»" Befinden ist. Aus fernen Zonen. Reiseeriunerunge» von Clara Doering-Tschierschke. t«»I Nachdruck dachNru. (Fortsetzung.) Wir begann,» nun mit wahrer Todesverachtung di« Straßen kreuz und quer zu durchschreite», ia d«r Hoffnung, unS doch endlich zurecht zu finden. ES war mittlerweile Nacht geworden. Der zuerst so rege Verkehr in der Stadt legte sich immer mehr und mehr. Hilflos irrte» wir Stunde um Stunde herum, ohne da- Hotel zu finden. Wa« würden sich unsere Angehörigen für Gedanken machen über unser so mysteriöse» Verschwinden! Wa» durch, kreuzten auch unser Hirn für Pläne! Da unser stun denlange» Suche» erfolglos blieb, so faßten wir zuletzt den Entschluß, in da» nächste Hotel zu gehen, «m die Nacht zu verbringen, und am nächsten Tage daS Suchen auf» Neue zu beginnen. Schon woll ten wir, al« da» einzig Thunlichste, unseren Plan zur Ausführung bringen, al» Mama durch einen Griff in die Tasche di« gräßlich« Entdeckung machte, daß mau ihr da» Portemonnaie gestohlen! Da« fehlte un« nun gerade noch! Wir beschlossen nun, trotzdem un» die Knie wankten und die Angst un« fast die Brust zusam menschnürt«, noch einmal die Runde zu machen. Wiederum Stunden vergeben«» Suchen« I Da prall te» wir, um »iue Eck« biegend, mit einem Herrn zu- sammen, iu dem wir, zu unserer größten Freude Niemand andere» erkannten, al» meinen Bruder, der ebenfall» die ganzen Stunde» uaterweg» war, um un« z« suchen. Al« wir endlich u»ser Hotel wieder betraten, schlug die nahe Turmuhr die zweite Mor genstunde ! Trotzdem der Anfang iu Sydmy gerade kein angenehmer war, so haben wir doch recht schöne Stunde« dort verlebt. Oester« begegnete mau Land-leuten, biederen Deutschen; wie heimelt« «Sun« an, sie im heim,scheu Idiom sprechen zu hören! Jahrelang war uns dies nicht vergönnt gewesen,! Auch hatte» wir Gelegenheit einige Male deutschen Gottesdienst, de» wir so lauge Jahr« entbehre» mußten, zu besuchen. Häufig lenkten wir unsere Schritte »ach dem Domänenplatz, wo sich die feine Welt ihre Rendezvous g«ebt. Hervorraaende Gebäude sind: „l'ds zsusral kost Otües", „lüs Lotauis Karäsas", „Ids lovu Hall", „Has L^äus^ duivsrsit/", „8t. ^awS8 Oburob" und andere mehr. DaS Museum birgt sehr viel SehenSwürdigkeiteu in sich. Da sah man kolossale Gorillo'S kampfbereit baftehen, dort wieder Walfischskelette, welche die ganze Länge de» riesigen Saale« eiuvehweu, an der Decke befestigt. Sy>uey ist der Mittelpunkt de« Walfisch- fange» der australischen Ostküft«. Weihnachten verlebten wir auch tu Sydney. Die» wird dort al» „Sommerfest" gefeiert. D:e meiste« Häuser waren mit Grünem uud Blume« geschmückt, Gutrlaudea zogen sich über die breite» Straßen, die Häuser miteinander verbindend. Da» war eia warme« Weihnachtsfest, da« wir verlebte»! E« war auch da« Einzig« i» seiner Art für uu-, den« wir verließe», nachdem wir un« mehrere Mouate dort aufhielteu am Syloesterabeud Sydney, um Australie» für immer beu Rück«, z« kehre«. Papa hatte zwar die Absicht, eine Farm z« kaufen und für immer iu Australien zu bleiben, wa« wir auch unsere» verwandten iu Deutschland bereit mitgeteilt hatte». Doch auf viele- Zureden vou feiten meine» Bruder« «nd von mir (da wir zu wenig Luft verspürteu, unser junge« Leben auf einer eia- sameu Farm z« verbringen) ließ sich Pop, von seinem Plan abbnngeu, Und so feierten wir Sylvester «ud Neujahr 1885 auf einem Dampfer der ölsssagoris- maritims, einem französischen Postdampfer. Ein kolossale« Schiff war es, da» un- da auf nahm; eia Dreimaster mit zwei Schornsteinen. Ehe da« Schiff io Sre stach, mußten sämtliche Paffa- giere auf Deck erscheinen und sich dem Schiffsarzt präsentieren, der dann jeden Einzelnen Revue pas- steren ließ, um sich zu versichern, daß „alle Mau« an Bord" gesund find. Eiu kränklicher Mensch wird auf dieser großen Reise (da» Schiff ging über Egypte» nach Marseille) aicht mitgenommen. Wir fände« zum Glück Alle Gnade vor de» Augen de« gestrengen Herrn Doktor« und so konnte die Reife, welche die Zeit von sechs Wochen dauerte, von «»- angetreten werden. Von Sydney segelten wir nach Melbourne. Auf der Reise dorthin passierten wir die vaßstraß« und käme« daun wieder in de» un» so bekannten „In dischen Ozean", der wohl au» Freude über da« Wiedersehea so alter Bekannter, seine schönste», höch ste» Wellen zam „Besten" gab." A»f dieser selben Tour sahen wir auch mehrere Abeude da» so berühmte „Südlich« Kreuz', au« fiebe» der herrlichste» größte» Sterne gebildet. D«r Strraruhimmel war dort überhaupt wunderbar schön,
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