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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 22.02.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-02-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-190702223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19070222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19070222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1907
- Monat1907-02
- Tag1907-02-22
- Monat1907-02
- Jahr1907
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Freitage »e» SZ Aev»«» Anzeiger 66, Iahxgqng. begründet 1842. WM sk -ie KchW MW«mW UU-M WM MtzgM «O im WwM K i. Ss. Beraotwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Kruck und Verlag von C- G.Roßberg i^Lsraflkxy^erg.,i, Sa. MUMM 1907. tt«s, 1440 ior, zum 25» Mür^ dieses Jahres anher einzureichen. 07. i unä olt stills l 20. »oder artet unck oäern. abeuä, aus. cver- , aber nigst- , was lieben unten lgSN. eersm vester <ia »II !kv UN» eI»««U osxlüdl- l. 0»olc Personal lVnok«, »sse de ckt«. r IS07. l kr»u. Anzeigen 12 y; im amtlichen Teil pro Zeil« Redaktionsteile SS H. Für schwierigen und tadel für WiederholunaSabdruck Ermäßigung nach Mchweis und Osserten-Abnahme werden 25 größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis <. -spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Außnahmr vou Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine.Garantie nicht übernvsnmcn werden. .swch-51. Telegramme : Tageblatt Frankenbergsachsen. i> Bedingungen wie zeither. «räflichBichthnmscho Gitter verwalt««- Lichtruivnlde Im Bethtehemstifte im Histtengrunde bei Hohenstein-Ernstihal werden 1tM«kttche und-gebrechliche Kinder, Mädchen von 3—15 Jahren, Knaben von 3—14 ' Jahren, zur Kur und Pflege ausgenommen- doch nur insofern sie nicht au akuten oder a»ste<t««de» Krankheiten -oder an Krämpseu leiden. Die Aufnahme der Kinder findet während der Monate März bis September auf die Dauer bis zu 5 Wochen statt. Die Königliche Amtshauptmannschaft ist-infolge eines mit der Verwaltung genannten Stifts getroffenen Abkommens in der Lage, für dirses Jhhr daselbst einige Freistellen ...vergeben zu können. Hierauf gerichtete Gesuche von Einwohnern hiesigen Bezirks sind bis zum 2«. März diese» Jahres -bei den Gemeittdebehörden anzubringen und von letzteren mit gutachtlicher Aus- ' shrache über Würdigkeit und Bedürftigkeit der Gesuchsteller nebst einem ausgefüllten Fragebogen, zu welchem Vordrucke hier zu beziehen sind, bis Wahl an. sichrer in einem dieses Wahlaktes 2?—8 m.Länge. „ fichtene.und -kieferne Stämme von 10—27 em-Stärke, 10—20 rn Länge. Die Versteigerung der Laubhälzer-erfolgt von früh 9 Uhr an im Gichbüsch bei Drtrlsdors. Nadelhölzer von nachmittags 2 Uhr an im Gasthofe zum >,Kuche«haus" in Ortalsdorf. Häou Sott«, », > stills Später eingehende Gesuche bleiben unberücksichtigt. Flöha, am 12. Februar 1907. Dio «Sni^licha AmtShauptiuamtschast. Mchweis und Offerten-Annahme werden 25 Extragebühr, berechnet. Inseraten,Ast«a-Mje auch,Lurch all« deutschen, Anponcen -Expeditionen Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar Anzeigenpreis; Die tz.gesp- Petitzeile oder deren Raum 15 des.Pokal größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis Anzeigen 12 H; im qmslichen Teil pro Zeile 40 ^EinArsandt ^ ir Nach Orten außerhalb des deutschen Reiche- und Pesterreichs, soweit solche im, Gebiete deS WeltpostvereinS liegen, geschieht der Versand unsere- Tageblattes mit wöchentlichen,Kreuzbands«n» Hungen von uns unter Portoansatz von 2 M. 50 Pf. per Bieiteljahr. gefaßt, nach Ablehnung des von ihr vorgeschlagenen Präsi denten unter allen Umständen zu verzichten und sich vom Reichstagspräsidium vollständig ausschließen zu lassen. Wir' nehmen an, daß der Reichskanzler fortan „in allen Lebens lagen" auf die Unterstützung des Zentrums verzichtet. Ebenso gewinnt es den Anschein,, daß die Konservativen fortan von ' den Freisinnigen und Demokrateii statt vom Zentrum die Förderung ihrer Bestrebungen und Wünsche erwarten." Wir nehmen das in den letzten beiden Sätzen Gesagte auch an, nachdem sich die Dinge anders gestaltet haben, als sie sich in den Köpfen der ZentrumSsührer pielleicht bis ge stern nachmittag kurz nach 1 Uhr ausgemalt hatten. Man hat also im geheimen doch noch gehofft, die Mehrheit des neuen Reichstages über den Kamm scheren zu können. Das ist glücklicherweise mißlungen, wie alle künftigen Schachzüge der Jcsuitenpartei daneben gehen müssen, falls bei den Gegen parteien immer recht hübsch aufgemerkt werden wird. Das vor allem wird nötig sein. Erwächst den nationalen Parteien des Reichstags doch die unabweisbare Pflicht, die Regierung künftighin gegen von der Mitte kommende Angriffe und Ränke zu decken oder doch wenigstens hinter ihr in Verteidigungs stellung sich zu begeben. Wer der nächste ist, der vom Zen trum aufs Korn genommeu werden soll, ist zweifellos der stellvertretende Kolomaldireltor Dernburg. Warum, ist ge nügend bekannt. Die ultramontane „Germania" frohlockt bereits über die künftighin schwierige Stellung ihres „Busen freundes". Man kann das aus folgender in jenem Blatte vorgestern erschienenen hämischen Notiz entnehmen. „Ohne Zweifel", sagt die „Germania" in einer Auslassung über die später geplante Afrikareise Dernburgs, „ist es eine sehr wohl angebrachte Vorsicht, über den Zeitpunkt der Dernburgschen Asrikareise „noch nichts" zu sagen und vorerst ruhig abzu warten, ob er überhaupt in die Lage kommt, die Reise zu machen." Die versteckte Drohung gegen den jetzigen Leiter des Kolonialamts liegt ziemlich offen zntage. Das Zentrum wird der jüngsten Exzellenz selbstverständlich ein Bein stellen wollen, damit er möglichst bald den Hals bricht. Um Mittel und Mittelchen wird die Partei Dicht verlegen sein. Hof fentlich gelingt es aber, diese finsteren Pläne ebenfalls zu durchkreuzen, damit es auch hier heißen kann: Die Trauben hingen zu hoch! MWWchMU Mier. ASt kvldnu«» 1dv7. 200 Stück eichene, eschene, ahorne, weißbuchene und birkene-Klötzer von 18—60 ois St Die Trauben hingen zu hoch! ** In der gestrigen Frühmeldung über das von der konservativ-liberalen Mehrheit vereinbarte Zusammengehen bei der Wahl des Reichstagspräsidiums, aus dem man das Zentrum vollständig auszuschalten gedachte, war am Schlüsse der Passus enthalten, die Kaplanspartei werde den Freiherrn v. Hertling für den Posten des Präsidenten in Vorschlag bringen. Dieser Nachsatz schien nicht viel Anspruch aus Glaubwürdigkeit erheben zu können, nachdem in der Zentrums presse die Zeit vorher gegen den Freiherrn v. Hertling kräftig mobil gemacht worden war, weil er cs unternommen hatte, gegen das Zusammengehen des Zentrums mit der Sozial demokratie in der Stichwahlbewegung seine Stimme zu er heben. Indessen, man konnte nicht wissen, ob das Zentrum in letzter Stunde nicht doch seine Taktik geändert hatte, um, wenn es gut ging, vielleicht den Präsidcnlensitz zu ergattern. Der gestrige Wahlgang im Wallotbau am Berliner Königs platz hat uns eines anderen belehrt. Das Zentrum beharrte auf.seinem bisherigen Standpunkt und ließ den Freiherr» v. Hertling vollständig fallen, gab dafür aber für den Zen trumsführer Or. Spahn in Gemeinschaft der Sozialdemo kraten, Elsässer und Polen 164 Stimmen ab. Or. Spahn fiel der konservativ-liberalen Mehrheit gegenüber natürlich dprch. Es liegt auf der Hand, daß das Zentrum genau /. wußte, daß es so kommen würde. Das feste Zusammenhalten der Rechten, der Nationalliberalen und der bürgerlichen Linken bei den vorherigen, die Präsidentenwahl betreffenden Ab machungen in den Fraktionen konnte etwas anderes gar nicht bringen, als eine Niederlage des Zentrums. Damit sind ge wisse Wünsche in jener Partei durchkreuzt worden. Sie haben bestanden, wir wissen das aus ziemlich sicherer Quelle, und kein anderer, als der gestern im Wahlgang um den Präsidcntenthron unterlegene Kieler Oberlandesgerichtspräsident ' vr. Spahn hat sich noch nach dem Rücktritt des Grasen ..Bullestrem von einer Reichstagskandidatur mit dem Gedanken getragen, nach dem Zusammentritt des neuen Reichstages die - vom Grasen Ballestrem in Berlin innegehabte» Räume be- ziehen zu können. Die Trauben hingen zu hoch! Es ist - diese Hoffnung ebensowenig in - Erfüllung gegangen, wie die ' Prophezeiungen des Grafm Ballestrem, daß fein Nachfolger Herr Singer von der roten Fraktion werden würde. Das Zentrum hat sich rasch getröstet. Wenigstens sagt der heute über die Präsidiumswahlen vorliegende Bericht: „Bei Verkündung der auf den Grafen Stolberg entfallenden .Stimmenzahl erschallen, rechts und bei den Nationalliberalen -Bravorufe-- auf di« vom Zentrum mit Lachen geantwortet wird." Wir meinen, das Lachen wird den Zcntrumsherr- schaften noch vergehen. Es sitzen bekanntlich Leute auf der Gegenseite, die mit den Praktiken der Jxsuitenpartei aufs innigste vertraut sind und bei passender Gelegenheit ein ernstes Wort darüber verlauten lassen werden. Das wich guch,nötig -sein, denn das Zentralorgan der Ultramontanen, sagt bereits -gestern de^Ksgjerung aufs,»neue die Fehde-an.. Die ^.Ger mania" bemerkt nämlich in einer Betrachtung über den-gestrigen Wahlausfall: „„Der- Ausgang der WM hat uns-Nicht mehr überraschen ^können; er ist aber ebensowenig-geeignet, uns zu betrüben. Im Gegenteil, es ist damit eine klare Lage ge schaffen und vor allen Dingen eine größere Freiheit für das Zentrum iw. seiner parlamentarischen Stellung, was» auch von den Zentrnmswählern mit besonderer,. .Mnugtuung begrüßt Gvrrden wird. Fpsilichhättsdas Zentrum allenfalls die erste BizqwHidentenstelle erhalten können: Aber,. eine solche Herab setzung,- als-wen« es wegen seiner-Abstimmung am 13. De zember, wie ein.Schuljunge wegen schlechten Betragens »einen herunter" kommen -mußte, konnte eS unmöglich auf sich nehmen; die Fraktion hat deshalb von vornherein den Beschluß Oertliches und Sächsisches. (Der Rachdnul unserer Irtllcheu Orlzlnalberichte (st nur mit genauer vueltsNaNgade,«Kältet.) Frankenberg, 21. Februar 1907. f-d. Die Msgabe der neue» Krtegsbeorderuugen resp. Paknottzen erfolgt in der Zeit vom 8. bis 15. März. Jede Wohnungsveränderung ist in dieser Zeit sofort zu melden. Die I4tägige Meldefrist kommt also in Wegfall. Wer am 15. März noch keine neue Kriegsbeorderung oder Paßnotiz erhalten hat, hat dies sofort schriftlich oder mündlich dem zuständigen Bezirkskommando zu melden. Un terlassung zieht Strafe nach sich. f-8. Der Verband sächsischer Industrieller und die HchiffahtMdgqben. Zu dem Bericht über die in Mann- Bom Reichstag. 2. Sitzung am 20. Februar nachmittags 1 Uhr, Alterspräsident v. W nterfeld (kous.) eröffnet die Sitzung um 1 Uhr 20 Min. Auf der Tagesordnung steht die Wahl des Präsidiums und der Schriftführer. Es wird zunächst zur Wahl des Präsidenten geschritten. Diese erfolgt gemäß 8 9 der Geschäftsordnung durch Abgabe von Stimmzetteln, und zwar im Wege des Namensaufrufes. Abgegeben werden 383 Stimmen. Davon lauten 214 auf den Namen Graf Stolberg (kon!.), 164 auf Spahn (Zentr.), außerdem 5 zersplittert. Bei Verkündung der auf den Namen Graf Stolberg entfallenden Stimmenzahl erschallen rechts und bet den Nationalliberalen Brabo-Ru'e, auf welche vom Zentrum mit Lachen geantwortet wird. — Auf die Frage des Alterspräsidenten, ob der hiernach zum Präsidenten Gewählte das Amt annehme, erklärt Graf Stolberg seinen Dank für die hohe Ehre, die ihm durch diese Wahl erwiesen sei. Er nehme die Wahl an. Das an und für sich schon schwere Amt des Präsidenten dieses Hauses sei unter den jetzigen politischen Verhältnissen doppelt schwer und doppelt verantwortungsvoll. Dazu komme, daß die erprobte Amtstätig keit, die hohe Begabung, die Schlagfertigkeit und die persönliche Liebenswürdigkeit seines Vorgängers in aller Gedächtnis stehe. Er wolle sein Amt gerecht und unparteiisch führen, die Würde des Hauses wahren und die Geschäfte nach Möglichkeit zu fördern suchen. Bei der Wahl des erste« Vizepräsidenten werden ab gegeben 382 Zettel, davon sind 167 unbeschrieben, 6 zersplitterten i sich auf 5 verschiedene Namen und 209 lauten auf den Namen Paasche (natl.), Abg. Paasche lp also gewählt. Vaafche erklärt, et nehme die Wahl mit Dank an. Es folgt.sodann die, WM des zweite« BiMrästdente«. Abgegeben werden 979 Stimmzettel. Davon kauten 205 auf den Abg. Kämps tfreis.. Bv ), 166 sind anbeschrieben, 8 zersplitterten sich aus verschiedene Namen. .«ämPferklärt^uf.Be' Es folgt die Wahl. - Wahlgang. Die VerkünW .. . . _ „„ wird in der nächsten Sitzung erfolgen. Zu QuästoreN ernennt der Präsident die Abg^ Passtrmamt ^nachlünh SchnM-Warburg ,(Zentr.). Nächst «.Sitzung: Montag, 25. .Februar, 1 Ubr. Tagesord- nun g r Schleuniger Antrag betr. Einstellung eine- Strafverfahrens gegen ein polnisches-Mitglied deS Hauses, bantr erste Lesurtg deS NeichshauSdaltsetats für 1907. */* Berlin. Diebeiden südwestafrik-ujschen Nachtrags, etats für 1906. die dem alten Reichstag vereitS vorgeleaen batten, sind heute dem neuen Reichstag zugegangen. Der erste Nachlrags- etat fordert 29,220000 Mark für Ausgaben aus Anlaß des Ein- geborenenauistondes, Für die bereits,ausgeacchen^ Mittel fordert die Regierung vom Reichstag nachträglich Indemnität Nach dem Nachtragsetat sollen Ende Miirz Noch etwa 8000 Mann in der Kolonie stehen, während 4000 Manu seit Oktober 1896 heim gesandt worden sind. Die für. das Jahr 1906 bewilligten 77,600000 Mark haben nicht ausgereicht, sodaß eine Nachbewilli gung erforderlich war. Die Heimsenhungskosten hatten sich höher gestellt, als zunächst angenommen war. Der zweite Nachtrags etat fordert 8,900000 M. zur Fortführung der Eisenbahn Lüderitz bucht-Aus (Kubub) bis Keetman-boop al- erste Rate. Diese Vor lage war von der Budgctkommisston des allen Reichstages im Prinzip genehmigt worden mit der Maßgabe, daß Vie Kosten für die Bahn in Form eines der Kolonie zu gewährenden Darlehns ausgebracht werden sollten, das die Kolonie in bestimmten Raten zurückzuzahlen habe. Die Regierung hat diese Maßnahme jetzt übernommen und hat dem Relchstaa einen besonderen Darlehns- gesetzentwurf vorgelegt. Dem Nachtraasetat sind Denkschriften, die den Bau nach militärischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten begründen, beigegeben. Berlin. Die nationallibrrale Fraktion hat im Reichstag ein? Interpellation eingebracht, in der es heißt: .Wann gedenkt die Reichsregierung die Denkschrift vorzuleaen, welche über die bezüglich der Lage der Privalbeamten vom Reichsamt des Innern angestellte Enauete Auskunft gibt?" Berlin. Dio. Everling, geschäftsführevder Vorsitzender des Evangelischen Bundes, der im ReichstägSwahlkrcts Döbeln- Roßwein gewählt worden ist, hat sich d-r nationalliberale« Fraktion als Hospitant angeschlossen. d. Berlin. Eine Fraktionsgemeiaschaft mit einem gemein schaftlichen Ausschuß zur Durchführung der Fraktionsbeschlüsse würde von beiden Volksparteirü und ded freisinnigen VereinigunS beschlossen. d. Berli«. Initiativanträge der sozialdemokratischen Fraktion werden riogebracht über folgende Gegenstände: Schaf fung eines ReichS-Veretns-, Verfamwlungs-. und Koalitionsrechts- gesetzeS, Reichs-Berggesetzes, Einführung. des geheimen Stimm rechts für die Knappfchastskassen, Einführung von Fachgerichten nach Art der Gewerhegerichte für ländliche Arbeiter und Ge- h l-en, Sicherung des Koalttionsrechtes und Einführung der Krankenversicherung für ländliche Arbeiter, reichsgesetzliche Rege lung des Wohnungswesens, Einführung von Volksvertretungen für alle Bundesstaaten und Elsatz-Lvthringcn, Er-icktung von parlamentarischen Untersuchungskommissionen, Abschaffung des Malestätsbeletdiaungsparagraphen, Regelung der Aibeiterverhält- nisse in de« Bergwerken, Sicherung der Immunität der Ab geordneten und einheitliche Regelung deS ÄnappschaslSwesens. - >> > >' ----- — . „ Erscheint a« jedem Opche«tqg abend- für den solaendeu Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 SO H, monatlich 50 H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 früherer Monate 10 H. voftcllnugen werden in unserer Geschäftsstelle, von dsn Boten und Ausgabe- stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. kleine Aon- zu den er- twickelt« sich den Artiüln. Roggen um 'tern; Hafer är Juli um -stern. Im utscker Hafer lenen Landes Bon au>- n diejenigen igt; omerika- eren Preisen hne «rschäst,
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