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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 03.07.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-07-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-190707038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19070703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19070703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1907
- Monat1907-07
- Tag1907-07-03
- Monat1907-07
- Jahr1907
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ISS IWA Bezirks Anzeiger begründet 1842. SH. Zahrgang. Die Aufgabe von Inseraten ersuchen wir im Interesse der rechtzeitigen Fertigstellung und Ausgabe unseres Blattes gefälligst so zeitig als möglich erfolgen zu lassen. Größere Inserate erbitten wir bis vormittags 8 Uhr, während kleinere Inserate bis 11 Uhr mittags Aufnahme finden. Für später einlaufende Anzeigen können wir eine Garantie des Abdrucks in der bezüglichen Abendnummer nicht übernehmen. chen Entente-Politik ist wirklich nichts als eine Parodie auf die ganze innere knochenweiche Unhaltbarkeit der Allerwelts- bündnispolitik überhaupt. O-rtttches und Sächsisches. (Der Nachdruck unserer Irtllchen Origiuawerichte Ist nur mit genauer Quelieuaugade gestattet.) Bronsart von Schelleudorf als einen sehr leichtsirtnigen jungen Mann, der viel gespielt habe, und den er als moralisch minder wertig bezeichnen müsse. Damit war die Beweisaufnahme geschlossen; es wurde in die PlaidoyerS ein getreten. Rechtsanwalt vr. Rosenthal, der Vertreter vr. Peters', beginnt und legt in seinen längeren Ausführungen dar, an der ganzen Peters-Legende sei von Anfang an nichts gewesen. Den Umschwung in der Meinung über Peters habe Bebel herbeigeführt mit seinen Mitteilungen über den Tuckerbrief, der tzqrnicht existiert habe. Trotzdem habe sich Bebel wegen seines Unrechtes nicht entschuldigt. Die „Münchner Post" sei mit ihren Schmähungen noch viel weiter gegangen. Nachdem Redner dies im einzelnen darge legt hatte, beantragte er Gefängnisstrafe und die Veröffent lichung des Urteils in mehreren Zeitungen. Der Verteidiger Rechtsanwalt Bernheim führte aus, die Feststellungen der Disziplinarurteile seien nicht erschüttert worden. WaS die „Münchner Post" als den Inhalt dieser Urteile angegeben habe, sei im großen und ganzen richtig. Sadismus habe die „Post" Peters nicht vorgetyorsen. Um ein Geständnis über den Einbruch zu erreichen, habe PeterS seine sämtlichen Diener -VÄtsÄA^lEen. Ebenso ungerecht sei das Auspeitschen der Weiber, das Vorgehen gegen Malamia und die Hinrichtung Moduls,, der lediglich eingebrochen sei, um zu dm Weibern zu gelangen. Die Sicherheit der Station habe die Hinrich tung nicht erfordert, ebensowenig wie die Hinrichtung der Jagodja. Was in den Disziplinarurteilen ausgeführt sei, sei durchaus begründet. Da wegen der großen Schwüle Rechts anwalt Bernheim unwohl wurde, mußte die Fortsetzung der Plaidöhers aus Dienstag vertagt werden. */* Berlin. Die „Dtsch. Tgztg." veröffentlicht aus einem Briefe des verstorbenen RichardJahnke, des Gefährten Peters am Kilimandscharo, vom 2V. Oktober 189l die Sache, in der Jahnke, bezugnehmend auf die Hinrichtung Mabuks, über die Gefahr -er damalige« Lage sich äußert. Es heißt da: „Wir stehen mit den Gebirgsvölkern nördlich von uns in Todfeindschaft, zu der die Leute selbst Anlaß gegeben haben. Sie ermordeten zuerst den Gesandten eines uns be freundeten Stammes, darauf zwei Boten von uns, nachdem diesen vorher die Augen ausgestochen und die Hände ab gehackt (!) worden waren. In den darausfolgenden zwei Gefechten wurden sie zwar geschlagen, aber Sergeant Schubert durch 7 bis 8 Lanzenstiche niedergemacht. Wir erschossen 2 Sultane, 4 Sultanssöhne und etwa zwei hundert Krieger. Hierauf entbrannte eine Todfeindschaft. Auf den Kopf eines Weißen setzten sie die Sultans krone als Preis, während wir ebenfalls einen Preis aus schrieben für jeden Mann oder Kopf, der uns gebracht wurde. Gestern haben wir hier einen Schwarzen wegen nächtlichen Einbruchs und groben Vertrauensbruchs gehängt. Wir gehen jetzt mit aller nur möglichen Strenge vor, und das ist daS Beste. Daß wir sämtlich nur mit dem geladenen Gewehr im Arme schlafen, ist selbstverständlich bei diesen Verhält nissen." ** München. Heute mittag IS,SO Uhr wurde nach sechstägiger Verhandlung im Peters-Vrozest das Urteil gesprochen, vr. Peters wurde von der auf dem Wege der Widerklage gegen ihn erhobenen An schuldigung der Beleidigung freigesprochen, wäh rend der Angeklagte Redaktenr Graber von der so- zialdemokrattsche« „Münchener Post" zu SOV Mark Geldstrafe eveutl. SV Tage« Gefängnis und zur Tragung der Kosten verurteilt wurde. Ankündigung«»» sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bis S Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 klhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stell« kann eine Garantie nicht ' Frankenberg, 2. Juli 1907. fr. Die Vereinigung der 1866er Kampfgenossen, von denen in Frankenberg und Umgegend noch etwa 40 Mann am Leben sind, begehen auch in diesem Jahre wieder den Gedenk tag von Königgrätz. Sie treffen zu diesem Beginnen morgen, Mittwoch; abend 8 Uhr im Restaurant „Deutscher Krug", Glossen zur Alterwettsentente. Unter der Spitzmarke: „Eine Parodie auf die Allerwelts- Bündnispolitik" macht sich die „Tgl. Rdsch." lustig über die Erscheinungen der letzten Tage auf dem Gebiet der Politik des Auslands Deutschland gegenüber. Mußte man geraume Weile, heißt es in dem Artikel, die Wirkungen der von Eng land erfundenen Bündnispolitik vom deutschen Standpunkt aus mit größtem Ernst verfolgen, fo kann man heute diese zum Sport gewordene Politik des Allerweltsabkommens, wenn schon auch noch mit einem ernsten, so doch auch schon mit einem heitern Auge ansehen. Die „Entente" scheint Selbst zweck geworden zu sein. Man überschlägt sich aufs Aben teuerlichste. Nachdem England alle Welt in seinen eisernen Ring um Deutschland eingesügt hat und niemand mehr da ist, mit dem man neue „Ententen" schließen könnte, sind wir in das glückliche Stadium getreten, wo man nun in Er mangelung anderer Kontrahenten anfängt, Ententen mit dem „eingekreisten" Deutschland selber zu planen, gegen das die große Allerweltsentente gerichtet ist. Das japanisch-deutsche Abkommen als eine Erweiterung des japanijch-englisch-französischen Abkommens für den fernen Osten ward als erste Möglichkeit dieser neuen Aera genannt. Glücklicherweise ließ die deutsche Presse die Sache so ziemlich unbeachtet. Wenn der Kaiser nach England geht, wird zweifellos die englisch-deutsche Entente erörtert werden. Es wird dann noch Zeit sein, sich mit ihr kritisch zu befassen. Zur Stunde — man höre und staune! — zur Stunde ist von den Entente-Politikern als Losung ausgegeben der Ab schluß eines deutsch-französischen Abkommens. Visum toueatis! Waget nicht zu lächeln! Sie wollen sehr ernst genommen werden, die Leute, die sich so etwas ausdcnkcn. Wer erfindet so etwas? Wer gibt solchen Gedanken zu erst Worte? Man weiß es nicht. Diese Plänchen sind plötz lich da; man weiß nicht, von wannen sie herangeweht sind. Nach dem „Journal des Debats" wäre der Gedanke deutscher Herkunft. Wir müssen uns sür diese Autorschaft bedanken — bedanken aus Gründen, die gerade die Aeußerungen des „Journal des Debats" auch dem schlafmützigsten, gutmütigsten Michel offenbaren müssen. „Es wäre inopportun", so sagt dieses „Journal" herablassend, „günstige Preßäußerungen mit Uebrlwollen aufzunehmen oder sie mit zu viel Eifer zu ver zeichnen. Wir dürfen einen guten Willen nicht im voraus entmutigen, der etwa in Deutschland hervortritt, um eine Entente an die Stelle der offenen oder latenten Schwierig keiten treten zu lassen, für die Marokko Ursache oder Vor wand war. Wenn die Deutschen nichts zu gewinnen haben bei einer Fortsetzung dieser Schwierigkeiten, so würden wir bei ihrem Ende nichts zu verlieren haben." Dem Deutschen ist nicht zu helfen, der beim Lesen solcher Sätze nicht weiß, was er von diesem neuesten Entente- Plänchrn zu halten hat. So ruhig, wie entschieden müsLn wir eS ablehnen, daß uns von den guten Parisern eine Hal tung und Stimmung gegenüber Frankreich zugedacht wird, die der Ermutigung durch die Franzosen bedürfte oder be fürchten müßte, durch ihre Ungnade entmutigt zu werden. Die Franzosen sind uns liebe Leute und besitzen als Volk, als Menschen in Deutschland bei viel mehr Leuten und viel mehr Neigung, als sie sich träumen lassen. Aber die Fran zosen in der Politik sind voll von unbegründetem Dünkel. Heute sieht es manchmal so aus, als ob wir Elsaß-Lothringen nur als ein Gnadenpfand ihrer Gutmütigkeit besäßen, weil es ihnen' diese und vielleicht auch nächste Woche noch nicht ge rade paßt, es uns wieder abzunehmen. Der Glaube, daß Deutschland vor 37 Jahren nicht die Franzosen besiegt habe, sondern daß diese sich durch es nur des Bonapartismus hätten entledigen lassen, spukt mehr oder minder deutlich in Millionen französischer Köpfe. Darum möge man bei uns nur ja nicht auf dieses neueste Stichwort „deutsch-französische Entente" hereinfallen. Ueber den Vogesen drüben würde man darin nichts sehen, als ein Geständnis der Furcht. Und im Traum nicht würde man drüben an die Möglichkeit eines Einverständnisses mit uns auf den Grundlagen der sür uns selbstverständlichsten und undiskuticrbarsten, weil unumstöß lichsten Bedingungen denken. Vorige Woche konnte man's in Pariser Blättern lesen: Wir haben mit Deutschland noch eine große Rechnung zu begleichen. Ehe das geschehen ist, ist alles andere, außer entschiedener Gegnerstellung, Farce. Also dies neueste Stück MittwochLHeGS AM Frankenberger Tageblatt Erscheint an jedem Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 50 monatlich 60 H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern laufenden Monats 5 H, früherer Monate 10 H. veftellrmge« werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe, stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Der Prozeß Peters eoutra Gruber. Am gestrigen fünften Verhandlungstag erschien als erste Zeugin die Witwe des verstorbenen früheren Kolonialdirektors vr. Kayser vor Gericht. Sie gab Auskunft über dm Besuch vr. Arendts am Krankenbett ihres Mannes, wobei dieser sagte: „Verlassen Sie augenblicklich mein Zimmer!" Auch Tagebuchblätter von Direktor Kayser besagen, daß er beim ersten Besuch in seiner Wohnung vr. Arendt abwies und die Verhandlungen erst später in der Kolonialabteilung weiter geführt wurden. Spätere Briefe von Direktor Kayser an einen Onkel sprechen in schärfster Weise von den fortdauern den Angriffen vr. Arendts auf ihn. Nach dem Tode ihres Mannes hätten die Angriffe Arendts nicht aufgehört. Arendt habe auch ihr (der Zeugin) mit Enthüllungen über ihren Mann gedroht. — Die Pflegetochter Eugen Wolffs, die Lehrerin Brunnstein aus München, die mehrmals bei Wiß mann zu Gaste war, bekundet, daß Wißmann jedesmal Iy Erregung geriet, wenn das Gespräch auf Peters kam. Ein mal sagte er: Peters, der Lump. Als der als Sachverständiger zugezogene Afrikaforscher Eugen Wolff zu dieser Bekundung das Wort ergreift und dabei bemerkt, daß Wißmann äußerst abfällig über vr. Peters geurteilt habe, kommt es zu einem erregte« Zusammeustotz. Wolff erzählt, Wißmann habe am Vorabend einer Audienz beim Kaiser in Gemeinschaft vr. Peters' stark gekneipt und sei am andern Morgen nicht ganz nüchtern gewesen; infolge dessen wäre Wißmann beim Kaiser in Ungnade gefallen. Peters bezeichnet dies als „ganz unverschämte Erfindung Wolffs" und fügt auf beschwichtigende Worte des Gerichts vorsitzenden hinzu, Wolff solle sich hüten, derartige unver schämte Erfindungen anderer weiter zu verbreiten. Wolff würde es wahrscheinlich nicht gefallen, wenn er (Peters) kon statieren wollte, daß Wißmann von Wolff immer nur als von dem „größten Rindvieh auf Gottes Erdboden" gesprochen habe. Hierauf entgegnet Wolff: Mich hat Wißmann gebeten, seine Werke herauszugeben. Das möchte ich doch hervor« heben, nicht das Rindvieh Eugen Wolff hat er gebeten. (Heiterkeit.) — Rechtsanwalt vr. Rosenthal: Und den Lumpen Peters ladet er zum Abendbrot ein. (Erneute Heiterkeit.) Major v. Lengerke war beim Diner beim Grafen Hutten- Czapski in Kassel anwesend und sagt aus, Peters habe damals von seiner Zeit am Kilimandscharo und auch von den beiden Hinrichtungen gesprochen. Niemand habe Anstoß an Peters Schilderungen genommen, alle Offiziere gingen direkt Vogt Diner zum Vortrag von Peters. Major v. Donat bleibt dabei, daß er wenigstens den Vortrag nicht gehört habe und sagt ferner auS, ich sehe in vr. Peters den schlimmste« Menschen, den es gibt, den schlimmsten, der mir in meinem Leben vor Aügen gekommen ist. (Große Bewegung im Zu schauerraum, wiederholte Pfui-Ruse.) Das ist meine Ueber- zeugung, mit der ich lebe und sterbe. (Großer Lärm im ganzen Saale.) Der Vorsitzende rügt diese Acußerung unter dem Beifall des Auditoriums. Peters erklärte, Major Donat werde wegen dieser Aeußerung von ihm vor Gericht gezogen werden. Zeuge Major Donat fährt trotzdem fort: vr. Peters ist nach meiner Ueberzeugung ein mehrfacher Mörder. Ich wiederhole das. (Lauter Lärm und erneute Pfui!-Rufe aus dem Zuhörerraum, verschiedene Personen dringen auf Major Donat ein.) Major v. Tiedemann, der einzige weiße Begleiter von Peters auf der Emin Pascha-Expedition, sagt aus, auf dieser Expedition seien keine Grausamkeiten vorgekommen. Peters sei gewiß ein sehr sinnlicher Mensch, aber diese Sinnlichkeit halte sich in gesunden Grenzen. Gegenteilige Vorwürfe feien ganz unbegründet. Auf der ganzen Emin Pascha-Expedition ist kein Menschenleben vernichtet worden, außer in ehrlichem Kampfe und beim Ertappen von Viehdieben. Der Zeuge fährt fort: Ich habe in den Zeitungen gelesen, daß der Leut nant Bronsart von Schellendorf mitgetellt hat, daß er seine Schulden inzwischen sämtlich gedeckt hat, ich bedauere mitteilen zu müssen, daß der Leutnant Bronsart von Schellendorf mir, „ «och 1600 Rupie« schuldet, daß ich also nicht in der be- I und Erinnerungen aus ihrer Dienstzeit unter den Fabnen der neidenswerten Lage bin, ihm seine Schuldlosigkeit zu bestätigen. Armee üüSzUtaUscheN. Zu dieser Veränstaltuna sind, wie (Große Heiterkeit.) Der Zeuge schildert dann den Leutnant aus einem in der gestrigen Nummer unseres „Tageblatte-" - amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesand Redaktionsteile L5H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, für MederholüngSabbruck Ermäßig^ nach feststehende«'Tarif. Kür Nachweis und Offerten-Annahme «erden 26 H Exträgebühr berechnet. ine Garantie nicht übernommen werden. Nachweis und Offerten-Annahme «erden 25 H Exträgebühr berechnet. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Juseraten-Annahut« auch düxch' all« deutschen Annoncen-Expedition««. MM flr die MM DichupimmsW Ma, da; MWe MzmG md dm HlMat zu AMMg i. Zu Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Anzeigenpreis: Die 6-gesp. Petitzeile oder deren Raum 15 H, bei Lokal- Anz«gen ^12^; im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" im Dreirrters. -eir 16. I«li -sch. Ich., findet vo« Nachmittags s/.s Uhr an Slt-mmg; s«« »«»IrL«»»»- so «ei»«,»«« im hiesigen VerhandlungSsaale statt. hr« Die Tagesordnung hängt an hiesiger Kanzleistelle zur Einsichtnahme aus. Flöha, am 28. Juni ,907. Die Königliche Amtshauptmauuschaft.
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