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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 10.10.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-10-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-190710109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19071010
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19071010
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1907
- Monat1907-10
- Tag1907-10-10
- Monat1907-10
- Jahr1907
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1W7 H SS7 Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks begründet 1842. 66. Jahrgang. es beamten umfassenden Hauptausschuß für Auch darin war man sich einig, daß die INI 0, 0, it er 4 i» ie n >71 W3 L60 >98 en ge im en !>e- cht en in- aß ,en «it m- «n nd Re m ias al- ach ul- )en ses eilt zur 7S 54 42 94 98 10 83 38 23 7b KO KO 34 :51 >37 !7S 957 215 794 763 322 335 549 974 245 428 508 466 » 22 978 883 214 750 830 , 25 328 979 620 254 934 584 541 77 8 962 742 777 121 7285 469 374 247 927 886 ! 497 lbOO) >771 >349 >434 344 0517 2 519 > 262 974 3 864 9 901 !N IN w N. M !N 'S Atlzeigettpret»: Di« 6-gesp. Petitzeile oder deren Raum 15 Z, bet Lokal« Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eiu«saudt" im Redaktionsteil« 35 ^. Für schwi«ria«u und tabellarische» Satz Ausschlag, für Wieverholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden Lö H Extragebllhr berechnet. Jnseraten-Annahmeauch durch alle deutschen Annoncen -Expedittonen. Vs; fsrit von Merbaäen. Harmonisch, von einem Geiste seltener Einmütigkeit ge tragen, ist die Wiesbadener Tagung verlaufen. Es hat, viel leicht selbst in den eigenen Reihen, bange Gemüter gegeben, die von dieser Tagung Zwiespalt und Meinungsverschieden heiten befürchteten. Aber diese Befürchtungen zerrannen in dem Moment, wo sich, wie schon mitgeteilt, am Freitag der Zentralvorstand zu seiner vorbereitenden Sitzung zusammen- sand. Es hat keinen Sieg gegeben und keine Niederlage; es sind auch, wie die schöne Floskel zu lauten pflegt, keinerlei Gegensätze „überkleistert" worden. Keinen Augenblick hat man daran gezweifelt, daß in einer Zeit, wo die bürgerlichen Par teien sich die Hand reichen, um unwürdige Zentrumsknecht- schast sernzuhalten, kein Raum sei für Mißhelligkeiten im eigenen Lager. So ward der Weg zur Verständigung un schwer gebahnt. Die erfreuliche Arbeit, die so vom Zentralvorstand ge leistet worden war, wurde zugleich ein Omen für die ganze Tagung. Es sind so ziemlich alle Fragen unserer inneren Politik in Wiesbaden durchgesprochen worden. Man hat nach Bassermanns großzügigem Referat über Blockpolitik im Reiche und in Preußen gesprochen, hat sich über Sozial reform und Mittelstand unterhalten, über Strasprozeßresorm, Polenpolitik und die Unabweisbarkeit einer Revision des preußischen Dreiklassenwahlrechts. Aber irgendwelche Mei nungsverschiedenheiten hat es in all dem nicht gegeben; der «ine mochte vielleicht weiter gehen, als der andere, noch libe raler sein, noch stärker das nationale Moment betonen. Aber im Grunde löst« sich die ganze Debatte auf in eine Reihe freudiger Zustimmungserklärungen und wohlwollender An regungen, und es war ein Gradmesser für die Stimmung der Versammlung, als der Führer der Berliner Jungliberalen, vr. Marwitz, aufstand und noch ganz unter dem starken Ein druck der Bassermannschcn Rede uneingeschränkt und ohne Verklausulierung die freudige Gefolgschaft der Jugend zu solcher Führung gelobte, vr. Marwitz bezeichnet« vornehmlich als Kern der Verhandlungen die Stellung zur Blockpolitik und empfahl, sich entschieden auf den Boden dieser Blockpolitik zu stellen. „Die Konservativen stehen uns näher, als die Ultramontanen und Sozialdemokraten, weil die Konservativen mit demselben Staatsbegriff arbeiten, wie wir." National müsse Man aber noch sein über die Konservativen hinaus, von denen bekanntlich aus früherer Zeit mißgünstige Urteile über die Flotte vorlägen. Meisterlich hat Bassermann die Grundlagen ausgezeichnet, die für uns in der Politik des Reiches maßgebend zu sein haben. Wie wir national sein Müssen, wie wir aber auch um der Zukunst unseres Volkes willen und der inneren Stärke des Reichs nicht aufhören dürfen, liberal und sozial zu sein. Wie wir ohne Illusionen zwar, aber auch ohne un angebrachten Pessimismus und tatenlose Zurückhaltung der neuen Situaüon gegenübertreten sollten. Blockpolitik ist jedenfalls besser als Zentrumspolitik, und Blockpolitik ist nicht denkbar ohne Berücksichtigung des Daseins der national liberalen Partei, die Kern und Hauptpfeiler der neuen Re gierungsmehrheit ist. Freilich, vollkommen ist nichts auf dieser bresthaften Erde. Auch die Blockpolitik hat ihre Achillesferse. Auf sie mit Nachdruck und Freimut hingewiesen zu haben, ist das Ver dienst der Abgg. Friedberg und Schiffer, die in den öffent lichen Volksversammlungen, die sich an den Parteitag an schlossen, mit wünschenswerter Deutlichkeit erklärten: „Die Blockpolitik auf das Reich allein zu beschränken, ist nicht möglich. Will man, um das Einvernehmen im Reich nicht zu stören, die preußischen Dinge stagnieren lassen, gelüstet es dem einen oder anderen Kultusminister nach den persönlich vielleicht bequemen Zentxumsbahnen, dann machen wir nicht > mehr mit.* Das war eine Offenheit, die im Volk dankbar empfunden werden wird. Und an anderen Stellen wird man sie wenigstens verstehen. Sympathischen Widerhall werden auch die ungemein sach- Die jetzt zur Austragung gelangenden Hauslisten, welche zur Aufstellung des Staats einkommensteuerkatasters auf das Jahr 1908 dienen sollen, sind von den Hausbesitzern oder deren Stellvertreter» unter genauer Beachtung der auf der ersten Seite jedes Hausliste ersichtlichen Vorbemerkungen, sowie der auf der 2. und 3. Seite in den Spalten 1 bis 22, hauptsächlich aber der i« den Spalte« 3, 10, 11, 12, 19, 20 und 21 gestellten Fragen in der ganzen Stadt nach dem Stand vom 12. Oktober dS. I». sorgfältig auszufüllen. Der in der Hausliste in Spalte 10 und 11 anzugebende Mietzins ist jedoch von den Mietbewohnern selbst einzutragen. Auch sind die Unterschriften der Haushaltungsvorstände in Spalte 22, welche die in den Hauslisten gemachten Angaben beglaubigen, von diesen selbst zu bewirken. Grundstücksbesitzer, welche die von ihnen zu zahlenden Schuldzinsen u. s. w. bei der Aufgaben zu lösen fordert. Man muß und wird sie lösen. Hohe Ziele liegen vor uns und mit diesen eine große Zeit. Möge diese große Zeit auch ein ihrer würdiges Geschlecht finden! Oertlicbr; und ZScbrircder. lDrr Nachdruck ualerrr Srtltchrn Orlglnalbcrtchr« Ist nur mir Knaller Oucllenaugab, g-juutet.! Frankenberg, 9. Oktober 1907. f-ü. Aus dem Königlichen Lehrerseminar. Das Mi nisterium des Kultus und öffentlichen Unterrichts hat dem hiesigen Seminar zur Stellvertretung von zwei erkrankten Lehrern die Herren vr. xkil. Otto Gebhardt und Kurt Ger lach zugewiesen, die Montag, den 7. Oktober, vom Seminar direktor eingewiescn und verpflichtet worden sind. fr. Der Samariter-Kursus i« Kraykeuberg, der auf Beschluß der städtischen Kollegien in den ersten Tagen dieses Monats seinen Anfang nehmen sollte, ist gestern abend im hiesigen Rathaus-Saal eröffnet worden, Er wird sich auf 8 bis 10 Unterrichts- und Uebungsabende von je zwei stündiger Dauer erstrecken. Zur Teilnahme sind 16 Herren, Angehörige der verschiedensten Berufs- und Erwerbsstände, zugelassen worden; die Zahl der Anmeldungen war weit höher, doch mußten die übrigen diesmal zurückgewiesen werden, weil es im Interesse einer gründlichen und gewissenhaften Aus bildung der Kursisten liegt, wenn deren Zahl nicht so groß ist. Leiter der Veranstaltung ist bekanntlich Herr Polizeiarzt Ür. Költzsch, der — wie schon vor einigen Tagen berichtet — sich in völlig uneigennütziger Weise in den Dienst der guten Sache gestellt hat — einer Sache, die berufen ist, in Fällen der Verunglückung Verletzten die erste Hilse zu leisten und damit zngleich die einleitenden Schritte für das Eingreifen des in der Zwischenzeit herbeizuholcnden Arztes einznschlagen. Möge diese gemeinnützige Veranstaltung die erhofften Früchte zeitigen! forj. Ein Unglücksfall hat sich gestern nachmittag auf dem sogenannten „Roten Berg" zugetragen. Der Wagen eines Niederlichtenauer Einwohners fuhr auf einen Stem- haufen. Der Besitzer, der sein Geschirr selbst lenkte, wollte abspringen; er tat dies so unglücklich, daß er einen doppelten Knöchelbrnch erlitt. Die führerlosen Pferde rasten weiter und richteten unterwegs verschiedenen Schaden an. Der Ver unglückte mußte mittels Wagen zum Arzt geschafft werden. Einschätzung berücksichtigt zu sehen Wünschen, haben, diese Beträge in Spalte 23 der Hausliste genau anzugeben. Die Hauslistcn sind, nachdem sie von den Hausbesitzern oder Stellvertretern am Schluffe unterschriftlich vollzogen worden, binnen 10 Tagen, vom Tage der Zufertigung ab gerechnet, spätestens aber bi» zum 17. Oktober ViefeS Jahre ¬ in der Staatssteuereinnahme, Zimmer Nr. 8 des Rathauses, durch die Hausbesitzer oder durch solche Personen, welche über etwaige Fragen in Bezug auf die Angaben in den Hauslisten genügende Auskunft zu erteilen vermögen, einzurrichen. Die Versäumnis dieser Frist zieht eine Geldstrafe bis zu 50 M. — Pf. nach sich. Nicht genügend au-gefüllte Hauslifte» werden zurkckgegebe«. Frankenberg, am 7. Oktober 1907. Der Stadtrat. Erscheint ««jedem Wochentag abend» für den folgend«» Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 50 H, monatlich 50 H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 H, früherer Monate 10 H. vestellunge« werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe- stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen- Nach dem Ausland« Versand wöchentlich unter Kreuzband. Donnerstag, den 10 Oktober » — »».»»WM..»»-«.«.., f k. Die Auslieferung der Priuzesfi« Auua Mmüea an den sächsischen Hof scheint einer Florentiner Nachricht zufolge doch bevorznstehen. Es wird nämlich mitgeteilt, Frau Toselli habe sich bereit erklärt, ihre Tochter gutwillig dem sächsischen Hose zu überlassen. Die kleine Prinzessin wird zunächst zu ihren Großeltern, dem Großherzogspaar von Tos kana, nach Lindau gebracht werden. Frau Toselli beabsichtige, den König von Sachsen direkt von ihrem entgegenkommenden Entschluß zu verständigen. Sie wolle ihre Söhne alljährlich Wiedersehen und die Prinzessin in jedem Jahre einige Zeit bei sich haben. — ES erscheint nicht ausgeschlossen, daß diese Angelegenheit Gegenstand der Beratung im sächsischen Gesamt ministerium, das — wie an anderer Stelle ersichtlich —- gestern in Dresden zusammengetreten war, gewesen ist. f Die 12. Braußerstenausstelluug «it Wettbewerb der Oekonomischen Gesellschaft im Königreich Sachsen findet am 8. November von Vorm. 10 Uhr bis nachmittags 4 Uhr in den „Drei Raben" in Dresden, Marisnstraße, statt. An der Ausstellung kann sich jeder sächsische Landwirt beteiligen. Zur Ausstellung sind bis zum 20. Oktober an die Geschäfts stelle der Oekonomischen Gesellschaft im Königreich Sachsen in DreSden-A., Wienerplatz 1, kostenfrei einzusenden: 1. eine marktfähige Körnerprobe in Menge von 5 Lkker in Leinen- beutrl (nicht Papiersäcke), 2. wenn möglich, einige gute aus gebildete, dem wirklichen Bestände des Feldes entsprechende, bewurzelte Gerstenstauden. Kosten erwachsen den Ausstellern mit Ausnahme derjenigen für Einsendung der Ausstellungs gegenstände nicht. Bedingung ist, daß von der ausgestellten Gerste ein größerer Posten lieserungsfähig ist. Anmeldescheine und Ausstellungsordnung wolle man recht bald bei dec oben genannten Geschäftsstelle kostenlos entnehmen. f Deutscher Städtetag. Der Vorstand des Deutschen Städtetags beschloß einen Allgemeinen Deutschen Städtetag sür Juli 1908 nach München zu berufen. 1 Warnungstafeln für Antomobtle an gefährlichen Wesstellen. Der Kaiserl. Automobilklub in Berlin hat sich entschlossen, in ganz Deutschland an den Straßen zur Kenn zeichnung besonders gefährlicher Stellen Warnungstafeln an zubringen. Durch die international einheitlich feststehenden! Warnungszeichrn soll auf gefährliche Kurven, Vertiefungen! im Straßenkörper, Hücker, Bahnübergänge, Straßenkreuzungen und Dopvelkurven aufmerksam gemacht werden. Die Auf stellung soll gleichmäßig in der ein sür allemal festgesetzten Entfernung von 250 Metern vor der gefährlichen Stelle er folgen. Im Hinblick darauf, daß die in Aussicht genommene Maßnahme nicht nur den Mitgliedern des Klubs, sondern allen, auch den ausländischen Kraftwagenfahrern zugute kom men und zur Sicherheit des Verkehrs, sowie zur Verhin derung von UnglückSfallen wesentlich beitragen wird, hat das Kgl. Ministerium des Innern sie im allgemeinen Verkohrs- interesse als wünschenswert und zweckmäßig bezeichnet und die ihm untergebenen Polizeibehörden angewiesen, dem genannten Klub bei Aufstellung der Warnungstafeln tunlichste Unter stützung und Förderung angedeihen zu lassen. - — Dresden. Der König ist gestern früh von Karlsruhe nach hier zurücksekehrt. — DreS-e». Unter Vorsitz des Königs und in Gegen wart des Prinzen Johann Georg fand gestern eine Sitzung im Äesamtmtnisterinm statt. — Dresden. Zwischen Kötzschenbroda und Weinböhla ließ sich ein junges Mädchen aus Elsterwerda vom Schnell zug in selbstmörderischer Absicht überfahren. — Leipzig. Ein vielbegchrtcr Mann ist der „Wunder- dvktor" Kcmmuitz aus Klinga. Hat er doch eine Kundschaft in der Grimmaer, Wurzel,er und Oschatzer Gegend aufzu weisen, um die ihn gewiß mancher „studierter Doktor" be neiden könnte. Wenn man aber sieht, wie der Herr „Doktor" unter^Zuhilsenahme von allerlei Zaubersprüchlein Krankheiten bei Menschen und Tieren heilt, so fragt man sich unwill kürlich: „Wie ist dieser Hokuspokus in unserem aufgeklärten Jahrhundert noch möglich?" Eine von der Strafkammer deS Landgerichts Leipzig gegen kundigen und eingehenden Ausführungen vr. Stresemanns zur Versicherung der Privatbeamten finden. Dieser neue Mittelstand ist Neuland. Aber in dem Neuland sind, wenn wir unsere Zeit verstehen, gerade für die nationalliberale Partei große Provinzen zu erwarten. Die Bereitwilligkeit, mit der v. Böttinger im Namen der Großindustrie auf das angeregte Problem einging, scheint doch wohl anzudcuten, daß die Partei die Zeit versteht. Er erklärte, daß die Industrie sich ihrer sozialen Pflicht bewußt sein müsse und freudig da hin wirken wolle, daß die Wünsche der Privatbeamten — ihrer Mitarbeiter, die mit dazu beitragen, die Werke groß zu machen — in Erfüllung gehen. Im großen und ganzen darf die natronalliberale Partei mit dem Verlauf der Wiesbadener Tagung zufrieden sein. Es ist dort nicht bloß geredet worden, man hat auch Posi tives geleistet, praktisch gearbeitet auf realpolitischem Gebiet. Das zeigen die gefaßten Beschlüsse. Nur in einer Beziehung war es nicht möglich, sich irgendwie sestzulegen: in betreff der Pensionsversicherung der Privatangestellten. Man ist in der Partei mit dem Herzen voll bei der Sache, mußte dabei aber dennoch erklären: „Bezüglich des für die Durchführung der Versicherung einzuschlagenden Weges sieht der Vertretertag davon ab, jetzt eine bindende Stellung einzunehmen, zumal Dkklilt für die MM AmWusiiumW IW, MM MMt M »eil Mral zu ImWerg i. S«. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. A»kü»dtg««ge» sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleiner« bis spättstens 11 Uhr mittags d«S jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeige« an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. poch- 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. dies auch von dem, den größten Teil der deutschen Privat beamten umfassenden Hauptausschuß für die staatliche Pen sionsversicherung der Privatangestellten selbst bisher noch nicht endgültig geschehen ist". Bei allen übrigen Fragen, die dem Parteitag Vorlagen, fand man einen günstigen Ausklang. Auch darin war man sich einig, daß die Zukunft noch hohe
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