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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 15.12.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-12-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-190712155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19071215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19071215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1907
- Monat1907-12
- Tag1907-12-15
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- Jahr1907
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292 Sonntag, »e» IS. Dezember Frankenberger Tageblatt Begründet 1842. Bezirks- Anzeiger 66. Jahrgang. DKW sm die MM DkhWtmmiW Mst, dm MM DtrMt lind den Mut zu ImWwg i. Kn. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von E G- Roßberg in Frankenberg t. Sa. Erscheint an jedem Wochentag abend» sür den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 bO monatlich bO Trägerlohn extra. — Einzelnummern laufenden Monats b früherer Monate 10 Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Ankündigungen sind rechtzeitig auhugeben, und zwar größere Inserate bis S Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen AuSaabetages. Kür Ausnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. S1. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Die K-gesp. Petitzeile oder deren Raum 1b 4, bei Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" im Redaktionsteile »b Für schwierigen und tabellarischen Sah Aufschlag, sür Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Taris. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b Extragebühr berechnet. Jnseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditionen. Gemeindesparkaffe zu Gbersdorf. Die Sparkasse Ebersdorf, garantiert von der Gemeinde, verzinst alle Einlagen mit z»/, Prozent, expediert an jedem Wochentage von 8—12 Uhr vorm. und 2-5 Uhr, schriftlich zu jeder Zeit. — Telephon-Nr. 2494 Amt Chemnitz. Die Gemeinde-Sparkaffe Flöha verzinst Svareinlagen mit s»/,«/». Expeditionszeit: an Werktage Vorm. 8 bis 12, nachm. S bis S Uhr. Lurch die Post bewirkte Sinlagen werde» schnell expediert. — Fernsprecher Rr. 1S. kin Mr SlocßpolM. Der 13. Dezember — ein Erinnerungstag! Ein Jahr ist verflossen seit der Auflösung. Ein anderer Reichstag zog ein. Er hat schon manches geleistet, so namentlich in der vorigen Tagung durch Bewilligung der kolonialen Erforder nisse, und er wird noch mehr leisten. Die stille Bernunft der Dinge wird sich Bahn schaffen. Sie drängt darauf hin, daß Konservative und Liberale in einer Reihe der Erledigung harrender Aufgaben zusammengehen. Zwar den Sensations lüsternen bietet diese Voraussicht wenig; sie ist zu schlicht, zu wenig prickelnd. Das Regelwidrige interessiert mehr, als das aus innerer, einfacher Gesetzmäßigkeit Hervorgehcnde. Außer dem werden die Grnndzügc der Lage dnrch einen gewissen Parteibureaukratismus und durch die konfessionelle Form, die jede der Blockparteien zunächst gegenüber den sachlich-poli tischen Fragen beobachtet, verschleiert. Wie z. B. auf dem Delegierlcutag der konservativen Partei, wo erst die Partei interessen einige Male betont wurden und der Blockpolitik gegenüber laue Versprechungen gemacht wurden. Der Ge danke der Einführung direkter Steuern wurde ebenso brüsk zurückgewiesen, wie der Gedanke, das preußische Wahlrecht zu reformieren. Auf dem Papier freilich — durch die scheinbar unvermeidlich gewordene Resolution — hat man ja schließlich die Blockpolitik gutgeheißen und damit die Worte v. Nor manns in der Rcichstagssitzung vom 5. Dezember unter strichen. Das Festhalten am Block ist eben eine Lebensfrage für jede nationale Partei. DaS wird man auch in konser vativen Kreisen noch einschen lernen. Wem am Sensationellen liegt, mag jede Aeußerung und jede Kundgebung, die aus dem Rahmen des Blocks hinaüs- zuweisen scheint, registrieren und aufbauschen. Wem an den „dauernden Gedanken" liegt, die in der „schwankenden Er scheinung" leben, wird größeren Wert auf das kurze, aber eindeutige Bekenntnis der Parteiführer zur Blockpolitik vom 5. Dezember legen. Man wünscht, daß ein Kaiserwort Be stand hat; man verlangt, daß jedes im Parlament gesprochene Ministerwort unbedingt zuverlässig ist und schärfste Nach prüfung ertragen kann, man würde das Ansehen der Volks vertretung und der Parteien herallsetzen, wenn man klaren Erklärungen ihrer Führer nun nicht auch einen gewissen Zu- verlüssigkeits- und Festigkeitsgehalt beimessen wollte. Gewiß, das Unvorhergesehene kann eintreten und die Erklärungen vom 5. Dezember können wie Spreu verweht werden; davor ist man nicht gefeit. Wenn das Jahr 1907 endet, wenn vielleicht auch das Jahr 1908 zur Neige geht, ohne daß die Blockpolitik gesprengt ist, so würde man es doch wohl be dauern, seine Zeit und Aufmerksamkeit hauptsächlich an solche Dinge gewendet zu haben, die nicht eingetreten sind. Man möge also mit gesundem Sinne für die Wirklichkeit den Blick etwas mehr auf die großen Linien der nationalen Politik und auf das Hauptsächliche richten. ver 2<vkt im flsttenvetem. Durch die Ernennung des Generals Keim zum Geschäfts führer des Flottenvereins ist bekanntlich bei einem Teile der bayrischen Mitglieder Mißstimmung erweckt worden und Prinz Rupprecht von Bayern ist aus dem Verein ausgetreten. Er deutete in seinem an den Vorsitzenden des Bayrischen Landes verbands gerichteten Austrittsschreiben an, daß parteipolitische Gesichtspunkte im Flottenverein Geltung erlangen könnten. Es fragt sich nun, ob es irgend eine politische Partei gibt, die im Flottenverein parteipolitische Gesichtspunkte durchdrückcn und ihn zu Parteizwccken ausnutzen will. Was die national liberale Partei angeht, so hat sie ihre eigene Organisation, an deren Ausgestaltung sie ständig arbeitet, und braucht den Flottenverein nicht. Von den anderen liberalen und von den konservativen Parteien dürfte das Gleiche gelten. In der nationalliberalcn Partei finden sich Anhänger der anläßlich der letzten Reichstagswahlcn durch den Flottenverein oder maßgebende Männer desselben von Berlin aus getriebenen Agitation, es haben aber auch einige bayrische Mitglieder der nationalliberalen Partei Bedenken gegen dies Vorgehen gehegt. Selbstverständlich kann die nationalliberale Partei nicht daran denken, ihren Mitgliedern eine bestiminte Ansicht über die praktischste Agitationsweise des Flottcnvereins vorzuschreiben. . Auch in bezug auf die „Volksstimmung" liegen verschie dene Ansichten vor. Dem Prinzen Rupprecht wird ein Aus spruch in den Mund gelegt, wonach er den Herren in Berlin Unkenntnis der Volksstimmuug vorwirst- Von der anderen Seite aber sucht man den Verlust des prinzlichen Protektors mit dem Gedankengang leichter zu verwinden, daß der Flotten- verein ein großes volkstümliches, von dem Vertrauen vieler Hunderttausende getragenes Vereinsgebilde sei, das seinen Weg auch ohne den Protektor weiter gehen würde. Beide Ansichten behaupten also, das Volk auf ihrer Seite zu haben. Wenn der Zwist nicht gemildert wird, dürften Tatsachen in Gestalt von Austritten herbeigeführt werden, die über die Zahl der hinter jeder Fahne stehenden Volksmassen Klarheit verschaffen würden. Zur Besänftigung der hochgehenden Wogen der Meinungs verschiedenheiten wäre es vielleicht dienlich, wenn vom Präsidium des Flottenvereins und von jeder dazu berufenen Instanz von neuem ausdrücklich der nicht-parteipolitische Charakter des Vereins beschluß- und wahrheitsgemäß betont würde. Die nationalliberale Partei fühlt sich, wie schon angedeutet, nicht berufen, über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb des Flottenvereins zu urteilen. Soviel aber kann wohl gesagt werden, daß es den nationalliberalen Ueberlieferungen entspricht, einen großen Wert auf das frcundwillige Zusammenarbeiten von Nord und Süd und auf eine Berücksichtigung süddeutscher Eigenart zu legen. Spaltungen und Zwistigkeiten in einem großen nationalen Verein erscheinen von diesem Standpunkt aus bedauerlich. Es ist daher wünschenswert, daß, wenn auch der Austritt des bayrischen Prinzen nicht rückgängig gemacht werden kann, doch alles geschieht, was ohne Brüskierung der Mehrheit des Flottcnvereins geschehen kann. N. 6. * * °v* München. Aus dem*zirka 20000 Mitglieder zählen den bayrischen Landes-Verband des deutschen Flottenvereins sind bis jetzt etwa 7VY Austriltserklärungen erfolgt, und zwar meist von Offizieren. venlicder und SäcbMclm. (Dir Nachdruck unserer örtlichen Lriglnalberichtr Ist nur mit sen aller Qurlleuangade gestattet.) Frankenberg, 14 Dezember 1907. -so. Bei der Kirchenvorstandswahl am morgigen Sonn tag ist die Hälfte der weltlichen Mitglieder neu zu wählen, die mit Ende dieses Jahres ausscheidet. Die Ausscheidenden sind wieder wählbar. Der Kircheuvorstand hat diesmal an die Wähler Stimmzettel ausgegebcu, von denen das Nötige abgetrennt werden kann. Schreibgelegenheit ist in der Sakristei vorhanden. Die zu Wühlenden müssen genau bezeichnet sein, sodaß über ihre Person kein Zweifel besteht. Die Stimm zettel sind zusammengebrochen zu übergeben. Bei überzähligen Namen gelten nur die ersten bis zu der vorgeschriebenen Zahl. Es ist erwünscht, daß alle Herren, die sich in die Wählerliste haben eintragen lassen, morgen, Sonntag, auch von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, damit die Kirchenvorstandsmit glieder von dem Bewußtsein getragen werden, daß sie das Vertrauen der Gemeinde hinter sich haben. f Im Befinde» der Königin-Witwe Carola ist keine Veränderung eingetreten. Der Zustand der greisen Königin ist sehr ernst. Der König hat infolgedessen befohlen, daß die für heute, Sonnabend, angesetzte Hofjagd auf Jahnishausener Revier abgesagt wird. Die Mitglieder des königlichen Hauses statteten gestern der Königin-Witwe einen Besuch ab. f Falsche Fünfmarkstücke. Seit einiger Zeit werden wieder vielfach falsche Fünfmarkstücke in den Verkehr gebracht. So ist es z. B. gelungen, bei verschiedenen Leipziger Post ämtern derartige Falsifikate mit in Zahlung zu geben. Die Falschstücke sind ausgezeichnet nachgeahmt und lassen sich in der Prägung kaum von einem echten unterscheiden. Nur im Gewicht ergibt sich ein Unters hied, sie sind nämlich bedeutend leichter als die echten, ungefähr sieben bis acht Gramm. Auch den Leipziger Straßenbahnschaffnern sind verschiedene Falsch stücke aufgeschwindelt worden. Also Vorsicht bei Empfang nahme von Fünfmarkstückeu! j- Postpaketdienst nach London. Fast sämtliche Waren häuser der City und im Westend haben beschlossen, diesmal einen außergewöhnlich langen Geschäftsschluß zu Weihnachten durchzusühren, und zwar von Dienstag, den 24., mittag bis Montag, den 30. Dezember, früh. Für Versender von Waren, die noch vor Weihnachten in den Besitz der Adressa ten gelangen sollen, wird es sich daher empfehlen, solche so frühzeitig abzusenden, daß die Ablieferung in London späte stens noch am 24. Dezember vormittags erfolgen kann. Ganz besonders sollten die Paketsendungen möglichst früh zeitig bei den Kaiserlichen Postämtern zur Aufgabe gelangen. f Reue Bestimmungen über Drucksachen. Ueber die Beförderung von Drucksachen sind vom Reichspostamt neue, zum Teil abgeänderte Bestimmungen erlassen worden, die be sonders jetzt zu Weihnachten und Neujahr von Interesse sind. Alben mit Photographien können gegen die Drucksachentaxe befördert werden. Einbanddecken können nur dann als Bestand teile einer Drucksachensendung angesehen und gegen die ermäßigte Taxe befördert werden, wenn sie von dem dazu gehörenden Druckwerke begleitet sind. In der Form sollen die offenen gedruckten Karten nicht wesentlich von den Formularen zu Post paketadressen, Postanweisungen und Postkarten abweichen. Für ihre Größe bleibt bis auf weiteres das alte Formular zur Postpaketadresse mit einer Breite von 11,1 vm und einer Länge von 18,8 am maßgebend. Karten von wesentlich anderer als rechteckiger Gestalt, zum Beispiel in der Form von Flun dern, Kleeblättern, Bierseideln, sind zur offenen Versendung nicht geeignet. Gedruckte Doppeikarten dürfen, auch wenn sie aus der nach außen gekehrten Rückseite mit gedruckten Angaben versehen sind, ohne Umschlag oder Band zur Beförderung gegen die Drucksachentaxe eingcliefert werden. Mit offenen Karten können auch Formulare zu Antwortkarten mit Postwertzeichen oder ohne solche verbunden sein. Sendungen, bei denen die Aufschrift nicht nur den eigentlichen Empfänger bezeichnet, son dern zugleich die Bestimmung enthält, daß die Sendungen auch anderen Personen mitgcteilt werden können, sind zur Beförderung gegen die ermäßigte Taxe nicht geeignet. Wenn zu dem Band Papier verwandt worden ist, das bereits zu Schriftstücken ge dient hat, sind die aus der früheren Benutzung herrührenden schriftlichen Angaben nicht als unzulässig anzusehen. s Flöha. Die hiesige Sparkassenverwaltung macht be kannt, daß dieses Jahr im Laufe des Dezember keinerlei Unterbrechungen in der Geschäftszeit -intritt. Soweit die Einlegerkontcn abgeschlossen sind, werden auch im Dezember schon Zinsen auf Sparkassenbücher gutgeschrieben. — An sogenannten Weihnachtssparvercinen kamen bei der hiesigen Sparkasse gegen 70000 Mk. in den letzten Tagen zur Aus zahlung. — Dresden. Der König hat der Kaufmannswitwe Feld mann geb. Pflugbeil, hier, für die von ihr am 23. September durch eine ausgezeichnete Leistung bewirkte Errettung eines Kindes aus der Gefahr, von einem Staßenbahnwagen über« fahren zu werden, die bronzene Lcbeusrettnngsmedaille mit der Befugnis verliehen, sie am weißen Bande zu tragen. — Grostenhaiu. Eine höchst gemeine Gesinnvng legte ein hiesiger Tuchsabrikarbeitcr an den Tag. Ihm war die Frau, nebenbei gesagt die zweite, gestorben. Der Tag der Beerdigung kam heran, und schon war die Trauergemeinde versammelt, nur der Ehemann fehlte noch. Alles Suchen war anfänglich vergeblich, endlich wurde er in einem Restau rant ausfindig gemacht, und zwar sinnlos betrunken. Außer dem hatte er sich zu dieser Stunde — mit der zukünftigen Lebensgefährtin ein Stelldichein gegeben. — Leipzig. Landgerichtsdirektor Dietz-Berlin ist zum Reichsanwalt am Reichsgericht an Stelle des zum Ober reichsanwalt beförderten vr. Zweigert ernannt worden. — Leipzig. Wie Kaiser und Eisenbeisz „Geschäfte" machten, davon erfährt man immer mehr. Dem „B. T." wird in der Angelegenheit geschrieben: „Die Verhaftung der beiden „Bankdirektoren" Kaiser und Eisenbeiß hat in Leipzig und auch außerhalb einiges Aussehen hcrvorgerufen. Außer halb nimmt man mit Unrecht an, daß es sich um wirkliche Bankinhaber handelt, während man es doch tatsächlich nur mit DarlchnSschwindleru, allerdings erster Klasse, zu tun hat. Be reits seit mehr als Jahresfrist war den Eingeweihten das Treiben der Herren genau bekannt. Es bedurfte aber einer langen ausdauernden Arbeit, der Polizei so viel Material herdeizutragen. Eine gewisse Aehnlichkeit mit der Ricdclaffäre ist hier entschieden vorhanden. Wahrend aber N. den Getd- suchcndcn nur Kosten abnahm und er sich damit begnügte, opperiertc K., der die „Seele" der Geschäfte war, anders. Zahlreiche Agenten von außerhalb sandten die auf Annoncen eingegangenen Darlehnsgesuche an E., der die ersten Kosten, von denen ein Teil den Agenten zufiel, erhob. Als Geldgeber wurde K. genannt, der nunmehr auf der Bildfläche erschien und Darlehne gab. Gewöhnlich mußte der Hausstand verkauft oder Sichtwechsel unterschrieben werden, bei Nichteinhaltung der Ratenzahlungen waren die früher geleisteten Zahlungen verfallen. Es mußte eine Lebensversicherung geschlossen werden.
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