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Amts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung : 30.06.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-06-30
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426615816-192006305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426615816-19200630
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426615816-19200630
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und ...
- Jahr1920
- Monat1920-06
- Tag1920-06-30
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gen, die Zwangswirtschaft abzu-aue», wenn sie nicht sofort aufgehoben werden kann, entwaffnet die Anwendungen Mr sind mit den irrtümlichen Matz' nahmen heute schon so weit gekommen, datz verkehr« tere wohl nicht mehr getroffen werden können. Tie Redlichkeit und die geschäftlich? Moral sino leider Gottes in Deutschland tief gesunken, kein Be rufsstand Hut sich gegen das Eindringen von Schir- dertum, Wncher und Schleichhandel vollständig schüt zen können. Aber es rnützte doch mit dem Kuckuck -ugchcn, wenn die drei für die Boltsernährung wich« tigsten Berufszweige nicht so viel Ehrlichkeit und Gewissenhaftigkeit onfbringen könnten, um allen de^ Spitzbuben, die am Mark des Bolles zehren, Leit Garaus zu machen Diese drei heute wichtigsten Be rufszweige sind die Landwirte. Fleischer und Bäcker, sie kommen allen Leuten in den Sinn, we"n es sich um die Hauptnährungsmittel, uni Kartoffeln, Fleisch und Brot handelt. Sollten sie, unterstützt von der Energie der Regierung und sein guten Willen des Publikums nicht mehr vermögen als 'Zwangswirtschaft und Kriegsgesellschaftrn, müßten vor diesen verbündeten Mächten nicht Schieber, Wu chert r und Schleichhändler Reißaus nehmen? Es ist unverständlich, daß vom Wollen nicht zum Kön nen übergegangen wird Alm. Fehreubachs Programm. Lie Erklärungen des neuen Reichskanzlers vor dem Reichstag. Am Montag vormittag stellte Reichskanzler Fehrenbach das neue Ministerium dem Reichstage Var und entwickelte in einer längeren Erklär.'Ung das Programm, nach dem sein Kabinett arbeiten will. Das Häus war voll besetzt, die Tribünen am gesicht- des ,,großen Tages" ebenfalls. Am Mini stertisch, der in den ersten Reichstagssitzungen ganz leer war, reihen sich die neuen Gesichter Felsen back. Heinze, Koch, Simons, Wirth, Hermes, Gies» berts, Groener, Scholz, v. Raumer, Brauns. Nach einige» gefchäfts ordnungsmäßigen Mitteilungen er teilt dann Präsident Löbe dem Reichskanzler ors Wort zu der in Spannung erwarteten Rede. Fehrenbach gedachle zunächst nach einiger, einlcitenden Worten seines Vorgängers u»d des bis herigen Ministeriums, denen er Worte des Dankes widmete, und stellte die neuen Minister oem Hause, vor. Tann verlas er eine längere Erklärung der Rcichsregierung über ihre Aufgaben und .vir sl? sie zu lösen gedenke. Unsere innere und äußere Politik sei nicht frei, sondern alle unsere Maßnahmen stehen im Zeichen des Vertrages von Versailles, der wie eine dunkle Wolke über unserem BaterlanSe liegt. Nachdem er nun einmal angenommen ist, ist es Pflicht der Reichsregierung, ihn nach allen Kräf ten zu erfüllen, wenn ihn unsere ehemaligen Fcindc nicht ändern Insbesondere müsse ole Heercsverminderung, soweit es innere Ord nung und Grenzschutz zulasse, ehrli ch durch g e - führt werden. Nur im gegenseitigen Vertrauen kann die zusamnn«gebrochene Weltwirtschaft wieder aas gebaut werden Wir müssen unsere Gegner über zeugen, daß der Deutsche kein? andere Aufgabe keank, als das, was der Krieg zerstört hat, in iriodlich-r Arbeit wieder aufzubauen. Durch offene Aussprache hoffen wir auf der Konferenz von Spaa zu erreichen, daß in gemeinsamer Arbeit hierzu ge eignete Mittel und Wege gefunden werden. Dem Ziele der Wtederausrichtung von Handel und Verkehr pafscn wir auch unsere innere Politik an. Un sere vornehmste Sorge ist der Wiede'rausbau des gu- fammengebrochenen Vaterlandes. Diesen auf dem Boden der republikanischen Staats form weiter zuzuführcn, ist der einheitliche und ieste Wille der Negierung. Wir lehnen jeden Berjuch der Ausrichtung einer Klassenherrschaft ab (Lebhaftes Bravo!» Unser Ziel ist eine Politik der Versöhnung und des Ausgleichs Deshalb bekämpfen wir jeden Klas sen und Rassenhaß, jede soziale und reli giöse Vergewaltigung Der enlschewende Gesichts punkt bei der Besetzung der nicht rein politischen: Acmter wird bei uns die persönliche Tüchtig keit, nicht die P arteizugeh örlgkeit sein. Kon den Parteien erwarten wir, daß sie gewillt sind, Lie Tätigkeit der Regierung in gemeinnützt^r Ar beit zu unterstützen Das was vor allem not tut, ist Ruhe und Arbeit in unserem Staatsweien, die nur von der Achtung vor der AutLrität oer Regierung getragen werden kann. Ohne diese krE kein Staat bestehen. Tie Regierung appelliert des halb an Las gesamte Volk. Wer könnte angesichts der furchtbaren Nöte des Volkes einen Bürger krieg verantworten? Dem Appell an die Gewalt wird und muß die neue Regierung entgegsntreten. Der Wiederaufbau soll sich aus alle Gebiete un seres Volkslebens erstrecken, der Not der Wissen schaft und Kunst muß abgeholfen werden. Straf- fe, einheitliche Gesichtspunkte müssen den Wieder' ausbau leiten, doch muß den Ländern möglichste Selbständigkeit innerhalb der Reichsverfassuug zugelassen werde«. Einer Ueberspannung der Zen tralisation widersetzen wir uns. Tie Eigenart der deutschen Stämme achten und schonen ivir. Tic Rcichsregierung und oas deutsche Volk tegrn die feste Zuversicht, daß in Ost und W st- Preußen, in Oberschlcsten und Eupen-Malmcdy die Lurch Jahrhunderte bewährte deutsche Gesinnung der Bevölkerung unserer gerechten Dache den Steg bringt. Die Neuorganis ation der Michs wehr wird hof fentlich die Kluft zwischen Volk und Heer über brücken. Ein Gesetz zur Aufhebung der Militär gerichtsbarkeit liegt bereit- dem Muhsrat vor. Der Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft, un ser Hauptproblem der nächsten Jahre, steht m Wcch selwirkung mit der Gesuuduug der zerrütteten RetchSfinanze«, die mit allen Mitteln gefördert werden mutz, fall nicht der Zusammenbruch erfolgen Dos Gro- LeS St'«er- tedarfs ist in der Steuerreform der Nationalver sammlung geliefert, wir sind aber noch nicht zu Endc mit unserer Reform! Immer größer wird un sere Schuldenlast: Die Post Hot ein Defizit von ei ner Milliarde, die Eisenbahn von 13 Milliarden! Steuers a bot uge ist hier ein Verbrechen am Kolke, dem wir mit allen Mitteln entgegentreten werden. Unsere einzige Rettung liegt in der He bung der Güter erzeug un g. Nach wie vor ist unsere Ernährungstage bedenklich. Wir müssen auf möglichste Steigerung der Anfuhr bedacht sein. Eine Besserung unserer Versorgung darf besonders von der besonnenen Lockerung der Zwangswirtschaft erwartet werden. Allerdings kann heute dis Foo» rung aus völlige Wiederherstellung des freien Vrr- kchrs für die wichtigsten Nahrungsmittel »och nicht er füllt werden. Es kann nur ein planmäßiger Abbau in Frage kommen, der dem jeweiligen Stand der Produkion gerecht wird uno auf den zahlreichen Gebieten, wo dis öffentliche Wirtschaft unbedingtes Erfordernis nicht mehr ist, dem freien Handel Vie Möglichkeit gibt, eine bessere und billigere B?rsorc,unH herbeizuführen Auf di sc Weise wird dem schicker- und Wuchertum am ersten der.Boden entzogen und im Volke die Moral wieder gehoben werden- Der Handel aber soll seine Kenntnisse in cryohtem Maße in dcn Dienst der Lebensmittelzufuhr stellen. Der Landwirts cho ft sollen Dünger und Fut termittel zu angemessenen Preisen zur Verfügung! gestellt werden. Tie Wiederherstellung der land wirtschaftlichen Produktion ist eins der ersten Vor aussetzungen des Wiederaufbaues. Ebenso sind oie Erzeugnisse unseres Bergbaues, Kohlen, Eise» und Kali, die Grundlagen unserer Existenz, oaß sic in ausreichendem Matze gefördert werden, müssen alle Matznahmen ergriffen werden. Die Gesetzs über die Sozialisierung werden loyal durch geführt. Tie Arbeiten der Sozialisierungskommis- sion werden fortgesetzt. Ter Zweck jsg ich^r Sozirli. sierung muß die Steigerung der Produktion sem. Ten gewerblichen und kaufmännischen Mittelstand wollen wi' unterstützen und lebensfähig erhalten. Un sere Wirtschaftspolitik wird durch den jetzt 'Usam- mentrelenden Reichswirtschaftsrat unterstützt wer den, zu dessen Aufgaben die Organisation oer Be- tricbsräte gehört. An der Fortführung der So- z ialrcs o r m halten wir fest, Reich-Versicherungs ordnung, Invaliden- und Unfallversicherung weroe'« der neuen Zeit angepaßt werden. Eine Vorlage zur Versicherung gegen Arbeitslosig keit liegt dem Reichsrat vor. Im Zusammenhang hiermit stehen die Fragen des ländlichen Sieolungs- wcscns und die Durchführung des Heimstättengesetzes. Tie Verbesserung und Vereinheitlichung des Ar- beitsrechts wird auch der neuen Regierung am Herzen liegen, sie wird der Schaffung der Bezirks- arbeiterräte und des Reichsarbeitsrats unverzüg lich näher treten. Es ist der ehrliche nnd aufrichtig? Wille der Regierung, nicht gegen dis Arbeiterschaft, sondern mit ihr zu regieren Die letzter, Worte betonte Fehrenbach nochmals in seinen Schlußworten, in Lcnen er dann noch ausführte: Wir wollen fein eine Regierung der Versöh nung, des Ausgleichs der Gegensätze, des Aufrufs an die gesamte deutsche Nation, zur tatkräftigen Mitarbeit cm der Wiederausrichtung unseres zusam- mengebrochencn Vaterlandes. Uns hat nur das Bewußtsein der Pflicht gegen über Voll und Vaterland an die Stelle geführt, auf der wir stehen. Wenn irgendwo der bedeutende Manu niit Lem gewichtigen Arm und anerkanntem Ansehen und bewährter Vergangenheit gefunden werden sollte, ich preise die Stunde glücklich, wo ich dis «mir ian- vertraute Amt in andere Hände übergeben krnn. Ich stehe hier nur als ein Opfer meiner Auffassung von vaterländischer Pflicht und mit mir meine Herreal Kollegen im Amt. An dis deutsche Volk und seine Vertretung ap pellieren wir, daß sie sich bei ihren politische« Ent schließungen von den gleichen Beweggründe« leitet lassen Trennendes wollen wir zurückstellcn Und Es zusammenfinden in L-m Gedanken des Opfers für das große Gamze, aus daß Teutschland lebt. (Lebh. anhaltender Beifall, Hände klatschen.» Tagesgeschickte. Deutschland. - Der Reichskanzler in Spra. Md Montag im Aeltestenrat des Reichstages mitgeteilt wurde, werden an de« Verhanotungen im Spar vor aussichtlich der Reichskanzler, der Minister des Aeußern und der ReichSfßn anAmpniste» tcilnchmen e - Präsidentenwahl nickt vor Rovena ber. Nach Meldungen aus der mehrhsitssoz-allsti« scheu Fraktion vom Montag wird die vom Reichs präsidenten gewünschte Neuwahl des Uräside«» ten durch das Volk nicht vor dem endgültigen Er gebnis der Abstimmungen in den Sstlicheltz Ländesteilen, also keinesfalls vor NoLsmbsr d I., stMstnden Rußland. - Russischer Durchbruch der polni schen Front. Die Offensive der bolschewistischen Roten Armee ist zur Tatsache geworden. Der letzte amtliche Bericht aus Moskau meldet folgendes Er- gebuis: Tie 2. polnische Armee ist außer Gefecht gesetzt Tie 3. polnisch« Armee in der Gegend von Kiew ist von ihren rückwärtigen Verbindungen an geschnitten. Tie 6. polnische Armee in der Gegend von Polosk hat an der rechten Flanke die Verbin dung-stützen verloren und begann bereits ihre« Rück zug. Tie Rote Armee setzt ihren Vormarsch auf dar ganzen Front fort. Sie erbeutete 70 Geschütze, Maschinengewehre und ungezählte Mengen vom. Mu nition und Gewehren Örtliche rmd Sächsische Nachrichten — Eibenstock, 29. Juni. Ter Sommer- markl lockte so manchen und mancherlei nach Ei benstock; das Lieblichste von all dem war ein Schn: arm Leipziger Lerchen, zwar nicht mit Federll-üd und flatternden Flügeln, aber doch mit leichten Füßen und liederfroher Kehle. Auf unser Städtchen ließ die helläugige Schar sich nieder: und Hw uno va öfß- netc-n sich gütige Arme und gastliche Hände zu freundlicher Ausnahme. Sängerinnen der Leip ziger Fach- u. Fortbildungf chuke waren es, dre ihre erste Reise in die Berge antraten und dazu unser schönes westliches Gebirge sich auser koren hatten. Ter Sonnabend brachte ihn-» E vollbesetztes Haus in Johanngeorgenstadt. DsS Marktes wegen konnte hier in Eibenstock nur in s^gem Krciie das Konzert stattfinden, der freilich ooch etwa» mehr rundliche Fülle hätte annehmen könn'n- Di« jüngere Herrenwelt wäre bestens zu ihrem Reckte ge kommen. Tic Union hatte dem Erz geb.-Ker ein freundlichst ihren Saal zur Verfügung bestellt, wo für auch an dieser Stelle herzlichst gedankt sei. Mit aufrichtiger Fr ude ersüllte dis Beobachtung, d iß die sangesfrohen Wanderer im Geleits und unter dem Schutze ihrer gütigen Herbsrgseltsrn sich cinsaude»!. Mit heiterem, dankfrohem Gruße wurden Mitglie der und Gäste willkommen geheißen. Der Chor- leitcr, Herr Hertel, dankte für die Aufnahme seiner Schülerinnen in unserem Vereine und >n aM gastlichen Häusern, ließ dis Freude durch ciuen fri schen, harmonischen Gruß seiner jugendlichen Schar bestätigen und brachte dann in rascher Folge 15 Lie der zu Gehör, die freudigste Ausnahme uno voll sten Beifall sanden, namentlich die ,Mühle", ver tont vom Chorleiter selbst, eine reizende Komposi tion, durch die Sänger und Dirigent sich so recht in aller Herzen sangen. Tie wenige freie Zeit des Abendes bot noch Gelegenheit zu einem Tänzchen. Ein erfrischender Labetrunk für die trockene Kehle, ein Täßchen Kaffe? uud sine giüwst geipen^ete süße Bei gabe, bestätigte den lieben Sängern die wohlver- dicntc Wertschätzung und Dankbarkeit. Am näch sten Morgen traten die Wandervögel unter Ler sicheren Führung des wegekunöigcn Hxriru Grosser die Heimreise an. Flugs wurden «och einige Ständchen gebracht nnd dann dinkfr ohE Herzens der gastfreundliche Ort verlassen. De« frcundlichen Gastgeber, Lie es dem Erzgeb. B rein er möglichen, den zwar bescheidenen aber doch trau lichen Abend zu veranstalten, sei nochmals innigst gedankt. Diese Art der Werbetätigkeit für di? schöne Heimat ist zwar recht opferreich, jedoch von beste» Wirkung. Nicht nur gotigesegnetes Land, sondern auch warmherzige Leute lernten die Besucher kenne«. Sic werden lebenslang ein schönes Bild unseres Gebirgs«, teiles und unserer Stadt im Herzen tragen. Es er füllte sich auch das Wort: Was ihr den Gering sten unter meinen Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan: denn die lieben Sängerinne" gehören bescheidensten Kreisen an, müssen mit sleiß'.g'r Hand ihren Unterhalt erwerben und find deshalb an vir Schotte gebannt. Selige Erinnerungen wird dH» ruin die Gebirgsreise in ihren Heirzen allezeit wLch- rufen, dursten sie ja schöne Natur und reine Liebe, genießen. ! > — Unterlachsenberg-Georgeuthal, Z7. Juni. Am 1. Juli scheidet Schuldirektor Vor- werk aus dem Schuldienst, um sich ganz der Politik zu widmen. Er übernimmt den Posten eines Partei sekretärs der Deutschen Volkkpartei in Zwickau. Acht zehn Jahre lang hat er an der Spitze des hiesigen Schul- wesens gestanden und sich nicht nur in seinem Amte, sondern auch durch sein sonstiges Wirken im Vereins- und öffentlichen Leben mancherlei Verdienste erworben. — Adorf, 27. Juni. An Fletsch oer gif- tung ist nach achttägigem Leiden der im 39. Lebensjahr stehende Photograph Löwenhag verstorben. hat rohen Speck, vermutlich amerikanischen Ursprungs, ge gessen, worauf er sich erbrechen mußte. Aerztliche Hilf» vermochte den Mann leider nicht mehr zu retten. — Ein sächsische» Jagd ntuse um. Iw Sachsen wird mit dem Sitz im Dresden ein säch sisches Jagdmufeum gegründet werden; der jächsts^ Forstverein bringt dies« Gründung regst,» Interesse entgegen. Sachfen wird damit der «ste Meist rat in Deutschland sein, in dem etn solches Iagjdmusvum errichtet wird.
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