Delete Search...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.03.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-03-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191503121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19150312
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19150312
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-03
- Tag1915-03-12
- Monat1915-03
- Jahr1915
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
»eine S»r»»»1».' »> «eranstyorMche» Sieb«yetze^ERiR M'S8 ^1 -I Ä j - Ur virstetc». äori. tubiadrn. '' s: VN M««k»tblscb» m «er LbsApeM vsrvr ?encks zlrvii- WMtLß ch8P8t". »» 5. ttoi, la»»» » k 1916. s M, ^^sa. lockst onor» "26M, tuät- lAlltS k«»t zu «h, Volkes da» üderwindl« und Eldlv! r Joffre mit aste» w»>tlein, lLARLL L kllt- :km. zugleich drm ru>stichk^OM»cht«.»>kcku^ zur Hilfe zu kommen dadurch, daß er tu peuer Offeuswr die Ausmerkjack- keil der demschtn 4)«rrSkttu»g aus die Westfront lenkte und stt zu veranlasse» suchltzaür Truppen nach tiefer Front zu dnt- gieren. Und avermal» Ist die Joffre-Offensiv«, ,st der Praa unserer Fand« zerfcheUt^ -erdorstä, an da etsernm Wider- K * Und wieder vnsuchlr dr« nsernen Wcch^hNtTXuisi Weg stet zu bekMinW^u« Präfideut Dr. Karmpf eröffnet die Sitzung s Uhr. Der und 1 WüW^WWwM! Der vorliegend« allqvtrWal.lograß Art StoMes» aegehe traaSetat-M»«en m SchaWeuwerdeudi« tmmstung für Ottelsdorf. kMenVtq Borjchifftrn werde« alle Perfonea, welche am hiesigen KW odyi ihre «rg^migssteunpfllchr zu «Men Haden, deym icht habm behLadigt wnden können, hiermit aufLtfordext, " i melden.^ Ke, rtitllt L MS! wteiea. , GlefchfaK» ohn^Ditztuffion geht die rjoge. betr. ffend Emführuog eine» SiiltfloMantelSmonopöl», an «u»e »ommlsfiou. Dumtt »ft die ragesmuttmiig erledigt. MM sk d« MM MsUchmMM? MMpOlWU M-M MMp Makas i. Zi standtzkrast, an der deutschen Tapferkeit und deutschen Zähig keit, dir ein neu« deutsches Ruhmesblatt schufen. Gegenüber sechsfacher Urdnmgcht eines unter Aufbietung all« Mittel kÜLpseadea Gegners haben unsere unvergleichlichen Truppen unter« Front gehalten — trotz förmlichen Granatrrgen», und haben sogar erfolgreiche Gegenstöße durchgrsührt. Welch > höhe Vtd«utunz dm« günstige Ausgang brr LIläglM W«- , lrrfchtacht m der Champagne für den weiteren Bcrlaus d«S Krieges hat, vermag o« Fernstehende kaum zu «messen!. Unsere Oberste Hetteslritmig wird ihn aber richtig ««schätzen, wenn sie das ht« Gelristeik edmvürtlg an die «rur stellt der WlnMschiachl iu Masuren. Welch Hrtdeamut von de» Uas«en in d« Abwehr d« heftigen «nguffe bewiesen wurde, mag man daraus rnwehmen, daß an manchen Tagen mehr alSlOOOOO Granatta tn ua- sere Front tchlugxa. Trotzdem hielten uns«« Helden un«- schüttrruch stand. Und fieren auch die Kameraden zur Rechten und zur Linken, unser« Krug« wichen und wankten nicht» sie offenbarten tn ihr« Pflichterfüllung btS zum Tove rin Heldentum, wie es herrlich«! nicht gezeigt werden tann. Sie haben dem Baterlandr Dienste geleistet, dir erheblich mit inS Gewicht fallen für den endgültigen Sieg. Ehr« ihnen allen,;' - den Lebenden und Heu Laufenden, die zur Rettung der deutschen Stellung«, chr Herzblut gab«». Grüß stad unsere Verluste. Eurn düster« Schiri« liegt üb« dem Heldeofang von Her Champagne. 16098- Mann an Toten uud Verwundeten habe« wir vnloren in dm dretwöchtgm Kämpfen. Ab« jeder üon denen, die den Wmterscha« mit ihrem Blute färbten, riß drei d« Feinde mit sich. Und so hat der Feind zu seinem Mißerfolg noch einen «schrecklichen Verlust von mehr als 46900 Mann, das ist weit mehr als rin kriegsstarkes , Armeekorps, zu buchen. Uns«« Feinde und vor allem auch die Rrmralm w«om aber nun inne werden, daß nichts unsere Krieger zurückzutreibrn vermag, daß sie in Ost und «West wir rme Mauer stehen und schließlich, baß d« Steg . ,»mS bleiben muß. * - Der Zusammenbruch der sranzüs. Angriffe V. Geof, 10 März. Daß Ulan auch m Frankreich dl« großen Angriff« der französischen ärmer tn der Campagne Äs grsch ilerl anst-ht, geht aus dem gestrigen Bericht drS Oberstleutnants Rousset hervor. Dieser Offizier, der bts jetzt nur von Erfolgen dn Frhnzojen tn der Eyayspagne zu be richten wußte, schrübt nun: „Die SchlachunVenqir lasten erkenn«, daß unser« Soldaten ihre Sirlluno n mit unermüd lich«; Tapferkeit verteidigen und deha»? Hosten wir, daß der, Moment bald kommen wird, wo m» Hilse von mit »rischem M, desrelteu Elrmenirn di« Offensive ergrelj-n uiid den Feind versagen können." Die Kämpfe in Flandern V Der Zusummrnpvtz v«t D xmuwru um tltzitn D: ,-stoq bewltS, wir die Vnbüudelen zugrsleyea, n-e Stinke d r dem« Ichrn Stellung««. Dt« Engländer «rwa' rn bet Sleens'raet« «in« größer« Aktion. V v«sel, 11. März. Äm Dienstag zogen acht sranzö- stsche Flieg« über die Obrr-R^loprooinz. Ein aus fie n- offurtrs scharsrS Geschütz- uno Maichmgrwrhrsruer hatte den Erfolg, daß bas französische FUegergrschwad« sich trennte. Dr« Flieg« nahmen oie Richtung gegen die Höh, von Dünkrtdrig, einer von «hnep wurde gegen 8 Uhr aoenos bei St. Blästen gesichtet. Em anderer Flieger war zur Not landung gezwungen und wurde von seinrn Begleitern im Stich gelassen. re LhrtfittMtch 11. ML^ »Aftenposten" meldet au« Parw r Ein Z.ppetw üdkifipg Dünkirchen am 9. März in . orr Richtung Calais. Da» Luftschiff wurde d,schossen, sodaß chr» «M G«rk»üoo«o Dt» 8««»»« wird mestt (L«hhutze, B,»»«« im ganz«» Hdus^> wir alle andete«. Da Sa« di« Regierung stch ktcht dtr «ufiiabe «u,ziehen» dafür -u >0«»«/ daß den gleich«, Pjkchtra auch gleiche ftaqiSoürge,Uche Recht« gegenübeltzehrn. Witz verlange» Poll« Gleichveuchitgung auf -allen Gebiete». Füp «tü Klussenwpblrecht oarf innerhalb d«S Deutschen Reiche» kein Ptoß sein. Mil steigen dem Unwul ffhrn wir: wir die nrnngrarv Vonetle am dem Ge> ' Üt« drS BelsummlungSmchtSi tingeMwLult werde» Die Erfolg« sst am 16 MG und 16. April d, IS. eipe Zwischettzählttttg siM DU Zähtzing im hiesigen Stadtbezirke/eu-schsießlich RiUngut Ofiyisüistrrri, erfolgt durch die Schutzmannschaft,- lrtzinen ist die » den Blehbrsitznp zu «teilen. Als Mitglied« de« nach A vd dr« Gesetze«, di« staatliche SO vom 2. Juni 1898, in der Fassung des Gesetze« vom 24. April 1Ss fchStztMg-attöfchttffe» find auf da« Jadr 1915 von UN« gewäh StadtgutSbefftz« K»U Landmet Ber«hard Schauer, Fleisch,«meist« Herma«« Verger und «ar Wützig, sämtlich hi« wpbnhaft. Stadtrat Ara«ke«berg, am 6. März 1916. »V. bt-,Zrtzt, dt«^ StWrzeM nicht Hahm beMidigt w«dm können, hiermit aufgl t^n Mitieilung YeS EmIchLtzungSergebn'ssc» sich bei der diesigen Sememdedchörde zu Ortelsdorf?den N. März 1916. Ler Gemei»devörsta«d, Wtrth. Bom Rerchstag 4. Sitzung vom 10. Mär- 1916 In der Hoslpg« hat der amerikanische Botschafter Gerard Plaß genommen. Piäfident Dr-Kämpf: Nach einer Vertagung von mehr al« drei Monaten heiße ich Sie zu neuer Ardelt willkommen. .Sie alle, ob auS dem Felde herdelgerilt, ob tn der Heimat im Dienst der KrtegSHUse tüllg, habe» nur den «inen Gedanken: die steg reiche Durchsührung d,S gewaltigen, un» ansgezwuugenru Krieges, Am allen Kriegsschauplätzen stehen wir tu der Entwicklung schwer wiegender Ereignisse. Im Westen hält unser tapfere« Heer mit echt deutscher Zähigkeit otr 400 Kilometer lange Schlachtluue wie eine Mau« von Stahl, an per alle feindlichen Offrufi»oersuche machtlos zerschellen. Im Osten leitet rin genial« strategischer Gedankt aus einer »och längeren Front dte kriegerische» Ope» rationell. Hier find unter driuähe übermenschlichen Anstrengüngen im Wiuterfeldzug Erfolge erzielt worven, wie sie fett Sedan nicht mehr «lebt worden find. Hetdenhast, gleich unseren eigenen Trup pen, kämpfen auch Orsterrelch-Ungarns Heere. Im Süden Mi dte tapfere oSmantsche Armer Wucht an den Dardanellen und, »«- ^rodt an, Surzkonal unter der Fugnr de» Helligrn Krlrat« Ae^YP ten, den Angelpunkt der britishen Weltherrschaft. (Beifall.) ll - verhullt sprechen unsere Frtudr es al« thr Ziel au», uns Wirt schdMich zu,vernichten. Die Landauer Regierung erstarre, sie könne im Kämpfe gegen England» Todfeind ans oeb Mittel der Aushungerung Deutschlands nicht verzichten. Deutschland he. nun zur Abwehr dieses neuen Verbündeten den Angriff al» dr« beste VeNudtgung, gewählt uud I chrt sM den Krieg mu Unterseebooten, deren Mannicha^rn und Olstziere schon so viele Beweise heUfrn- haitenTodeSmmeS gegeben Haden. Unsere Feinde haben sich ver rechnet, wenn fie glaubten, uns auf Aese Weise mürbe zu machrn. (Stürmischer Beifall.) Str stelle» di« winschusrltwe Kraft DeMich' land« nicht tn Rechnung, die weit grötzrr ist, olS Misere Feinde dachten. Ungeheuer grog find die Omer an Gut und Blut. Ein Boltz daS de^" fällig ist,, ist »ichr ru «>efirgem Wie p« Herr der üeerscharrü d,Shet den Steg an u- sere gähnen geknüpft hat, so wird buch d« eadgkltfge Steg unser sein und un« ein dauernder de« Heere», wie die unsirer Ftnanzwirstchast find unb^cht«ldbar, und da dürfe» Utid müsse». Mr da« Recht der Krsttk haben, da» dem Starken grzteust-, (Beifall deichen, soztaldemotcatcu^ ^ Adg. Dr. Spähn (Z-mr.): NameqS der bürperlichen Pätz tetrn, mst Aa«»ahm« drr .Polen, hab« tch zü erllärtn, - dah wir cinto sind, daß w» d«» Kn«g nicht «mcheS)Kritae», soudern um dr» Frieden« wlttea führen,, eine«.Frieden»,, der- die deutsch« Ar delt im Wettbewerb der Böller sich «ntwickelq .läßt find schützt gegen frevelhafte Angriffe. Dte« Ziel'mit allt^ Kräfirü anzu- ftrrde» Ist de» deutschenkVolkes Earschtütz^ (Braväl) Abg. Sahtz« (Pyle); Wir,-fordern, daß alle AuSngb««- gesetze schon während deS Krtegetz »ufgehodcn werden imJntereffe der Gerechtigkeit Und de» Reiche« selbst. SiaaiSselretär Dr. Delbrück: Mir ist kein RelchSMtz be kannt, welche« die -Rechte der deutsch-polnischen Raliouälttüt schmü.erl. Zwllfello« werde»,üse großen Erelgntss«, dte der Krteg un» gebracht,.Hatz un», vor hie Notwendigkeit strlstn, zu prüfen, inwieweit unsere tüner« Poistik einer Neuorientierung bedarf. (Hört! Hört!) Solange unsete HeÜ« an den Grenzen kämpfen, Ivllle man aber über D grenzen »ich» diskutieren. Ich bedauere dte Ausführmmflljjhr« Adgeoetperm ^aufr, da fie jeuseM der Grev-en falsch. MertzandeH wer»«» tön»««. Dte yerdündeteu Re« «etuügen find " ' — find/ daS m.t s FcherBiöLl<,,Sür hi«SRUre»Meine WEWWeKZmW» . Für dem durch den Wntg rntstandcnr» ide-Lüft-MMem wüffmi ^ ES find »eüers lt»»öw»^Dt«,Ers WLSM - Zwischen dem Deutschen Reichstag, dem österreichisch-ungari sche» rM dem türkische» Parlament find. Sympathie-Telegramme gewechselt worden. Wege» d?» Erdbrvcnlataitrophe hät.dfr Präsi dent dem italienischen Bmschasler daS Beilew deS RetchStags aus gesprochen. Las italienische Parlament hat teüuruphisch gedankt. D« früher« Avg. Wt-ll (Soz.) h.. dte d-msche.EtaalSaugehöltg- le>l und ,damit auch. fei». Mandat vrrlorem Dte Ersatzwahl tst angeordqet. Die Prusun« pe« Mandat-, de« Hbg. Weueu» wnd der MschäilSorbnunurtllmmlsston überwiesen. Schätzielreiärv.Heissertch: Hauptgegenstaad Ihrer jetzigen Tagung ,fl d»e Prüfung deS Eww uno dit! Brreststeüuug der für dir Foltfuhiung de» Kriege«, «fo.derlichr» Mül«. -Die guten Wünsche, Mt deneu dgs mivze Laud Ähre «eratu»g«l begleitet, weeb-n in ErMullg gehen. . De»» huch diese» hohe Hu»» üt heute von dem «uen ÄryanW durchglühi, der oste Herzen erfüllt: Zusan-menhaUro, Duichhülleä, alle «»aste einsttzeu, allen S celt Verlagen bts zum elltgültigen und »vllgüstigeo Stege. (Beifall). Meinem hochverehrte» AuilSvorgänger habe» dir Finanzen de» Reicht» viel zu danken. Die Finunzwruüg der jüngsten Heere»- Der Eutschlutz full mir nicht leicht. La» Sowalenb z, da» >n jeder deutschen Prüft fchlägt, tagte mir aoer: Lu Mw r. aö ich dem Kaisr». gelobt, will ,ch an duser Stelle vor d«: wa »Urn Vertret«» de» deutschen Müll« w.tdethol«« Memr guvze ' ruft und meine ganze Person soll der Aufgabe gthoreu, hie mlr in dieser unerhört ernste» und schwelen, aber auch bei»-tetioS gncheu und stoben Zest zuieü geworheu lst. Dazu beauchr tch Ihr Ver trauen, »ad Ihre Unterstützung. Ich werbe nicht immer da» Glück habe», mit ihürn allen Uner MeMung zu s M (Hellerkett). Ad.r, eM Hauch de« Geiste«, der tu d„s«n grokr«G,«üLbupch alle,deutschen llanoe und Klassen w»htz wlw auch «ivstig- hin Meil.ungidverschttbenhriteu äüf Minem AlbeslSgetztet ad« mildern. Gegei säblichlriten der Weltanschauung stad no'wendig. Wa» Ltbenr kraft hat, mütz sich rühren und wehren Nur darf dir Lede» spendende Wärme nicht zur zerstörende- Feuer«dnurst werde», Lrr woMtztige Mihnstap^ per Pie,, «^geschaltet, wer den muß, stt da« alle« überragende Bewußtsein unstrer deulfchr» Leb-n«» und KMturgemrtuschast, dse alle» umfassend':Llrve zu un serem protzen deulschen Vairrlai.de. (Beifall.) Neben der Elal«- brgrüiioung wtll tch ihnen einen Uebrrdtick der Lag« aus den finanziellen KrtrgSschauptatz geben, einen UekMdttck auch über di« Maßnahmen unserer Feinde. Für ein finanzielle» Programm für die Zutunsl fehlen vorlonsig dir Uutrrlagro. Aü all, die großen Aufgad«» -werd« tch --»M. M Befalsgeichett tmd WeK» dutch Mannschaft abgetzott werden körne». E» wird «wartet, daß dte ZWfartr« den aussÄmckkeN EttLllwAVüfil. LMb.M' füllt werdm. Dir HauSbrfitzer haben.dir.ZWßMMchu prüfen «nd nöttgiMWöSHWälen zu laffen. Frankenberg, am 11- März 1916. MpL GtchUrcht., 8tän)ivhers»^m 11. März 1916. Der Stadtrat. . ÜLGlÄaliGkG wett ISIS nimmt itor vützr- II—IS VHue siiiä "rpstmIoAon k'mwZsnduob ockor Osbutt»- inä äiv IstLtv ö!tzlwltk K«lag vb^L,G. «oßdl^l k Srmütt^ Mtrz lTkS 74 3»brg«u, aletujlgra find sich voll, bewußt, wa» fie ruieo- Volke schuldig find, da» m.t solcher Ewmütiglrlt für die Sicherheit dr« Baker- iandS kämpft. . Ste b«iutzeu den VelagrrungSzuiiand nicht dazu, die veriasiu-gSmäßigea Frethetlen dr» BostrS zu delettigeo, fie find nur ewgtschränkk, sotanar dieser vvrüsrrgshrnde Sriegszuftund S'Li EZ'SWLS e-rlur d.« Beschs-yluag der personüchen Freiheit trifft ,«de,mann ohne Unlersch' - »er, Partest .-Men müu« der Regler»»« Ber- trauen enlurge^Ut tt«. damst dt« Frücht« dieser Zett un» nicht wieder entrissen wnd«, köMie». (Ledhafler Betsasi.) Der Etat wild btt vrrstätklen Budg-tkommlsstoa überwiesen. Damtt tst bi« Tagdbordülmg rrtrdigt. — Rächst« Sitzung 6 Uhr. medl! . v. srwllt n«vd. unt. I. ck. Ll. Me schuhe ü. Ibllisttiö. Grh«v»»g Oe» K«toffeßvormWk veM UM Verordnungsgemäß hat eine Erhebung.der tn de» «inzstttu .HMSWw ver Nqcht oom 14. zu» 15. März d. I«, vorhmchrnen R«t«ffe^dEtt stattzufinvck. Die Hausbesitzer werdru hierwst verpfluhtetz die ihn«» vvhstdtt SchNtzWwhW bändigt« ZiWarten o» di« HauS-allungsvorstünde zu vrrtei füldwg vou diesen «iedn eittzusommel», jo daß ^i« Kanten am
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview