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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 13.07.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-07-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191507138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19150713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19150713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-07
- Tag1915-07-13
- Monat1915-07
- Jahr1915
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02 00 02 OS Frankenberger Tageblatt Anzeiger Dienstag, den 13. Juli ISIS 74. Jahrgaag j ISS MW flr die MM MDMimW M, d°r KSmM M-M m- dm Mml zu AMM, i. §-. « . .. - « « LL i Sa. — Druck und Berlag von C. G. Roßberg in Frankenberg l. Sa. - . Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenverg — Erscheint on tcdem Wochentag abend» sllr dcn folgenden Tag: Dienstag, Donnerstag der Untcrhaltnngsbetlaae .Franlen^erg^ ErzäAer". «czugs- ^^?E"'""^'lwunsererWesqasIsstclleI>°n dcn Boten nnd Ausgabestellen, sowie ohne aenommen^ MaNi von allen Postanstalten Deutschland» und Oesterreichs an- fch°,t?s7e«e aNgeL B°iugL°dNn7°nK-euzband nach In d°r G°- AngeiaenpreiSl Die SS mm breite, einspaltige Pctitzcile oder deren Raum IS im amtlichen Teil die Zeile «d „Eingesandt" tm Redalttonsteil die Zeile Sa Für schwierigen und tabellarilchen Satz Aufschlag, für WIedcrholungSabdruck Ermüblqung nach kest- gehendem Tarif. Für Nachwei» und Vermittlung werden SS -- Sonderacbllhr berechnet. Die Rabattlätze und Nettopreise haben nur Gültialeit bet Barzahlung binnen so Tagen. Längeres Ziel, gertchtlicheEtnzichung, sowie gemeinsame Anzeigen berschiedener Austraggeber bedingen die Berechnung de» vollen ZeilenPreiscS. Anzeigen-SInnayme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditionen. Mrilüere An,eigen sind bis g Uhr Vorm., kleinere ubr mittags des Ausgabetage» auszugeben. Fernwrecher^U Leiegramme. Tageblatt Frankenbergsachsen. . Nachdem dir ErlaubniSkarte« zum Einsammeln von Leseholz auf dem Staats- sorstrrvier Frankenberg zur Verteilung gelang sind, wird hierdurch besonders darauf hingr- wtrsrn, daß das Holzsammeln nur den Inhabern einer Kart« und nur an den aus den Karten vermerkten Lage» und Orte«, sowie nicht nach dem 15. April 1S1S gestattet ist. Stadtrat Frankenberg, am s. Juli 1915. , « » Aufgebot. Frau Tony vrrw. Buch in Frankenberg in Sachsen hat das Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung des am 13. Juli 1874 in Frankenberg i. Sa., geborenen, seit dem 1S. April 1904 verschollenen Webers und Kaufmanns Ernst Buch beantragt. Der Verschollene war nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika auSaewandrrt. Der Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf den 6. April 1SL6, vormittags U Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte anbrraumten AusgebotStrrmine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Alle Personen, dir Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen erteilen können, werden aufgefordrrt, spätestens im Aufgebotstermine dem Berichte Anzeige zu machen. Frankenberg, in Sachsen, den 9. Juli 1915. Königliches Amtsgericht. Ur die Zeit -er Ferien, der^Sommerfrische nsw.1 liefern wir das Frankenberger Tageblatt an die geehrten Besteller auch «ach allen deutschen Postorten in täglichem Versandt. ES kommen dafür in Ansatz: in festem Bezug nach gleichbleibendrm Ort aus den vollen Monat vom 15. Juli bis 14. August bei täglicher Absendung frei ins Haus (einschließlich ZritungS- Exemplar) für den Gesamtbetrag von Mk. 1.25 L. aus kürzere Zeit, bezw. auch »ach wechselndem AusrnthaltSort; unter Verwendung des direkt vom Verlag bezogenen Exemplare« stellt sich der Wochenpreis auf 30 Pfg., bei Verwendung eines besonderen Exemplar«» dagrgrn aus 45 Psg. Urbrr vorübergehenden und dauernden Bezug des Tageblattes nach Oesterreich und anderen NuSlandSstaatrn wird in der Hauptgeschäftsstelle des Tageblattes bereitwilligst Aus kunft erteilt. Berlag des Frankenberger Tageblattes. Abonnements auf das Tageblatt aus den Monat Juli nehmen unsere Tageblattausträger und unsere bekannten Aus gabestellen in Stadt und Land, sowie alle Poftanftalte« entgegen. Die Geschäftsstelle deS Frankenberger Tageblattes. - > --- > - > > deutschen Südarmee Der Siegeszug der Vie veenaigukg «er stneger i» SkamrtsMa Reutrr-Sondrrdienst meldet aus Kapstadt: Botha ver- langte dir Urbrrgabe bis zum 9. Juli 5 Uhr nachmittags, widrigenfalls der Angriff beginnen würde. Die Deutschen sahen ein, daß sie kein« Hoffnung auf rin Entkomm«» hatten und nahmen deshalb das Ultimatum an. Dir gesamt« drutschr Strritmacht, die nach der Union gebracht wird, soll grsangrn gesetzt werden, bis der Krieg beendet ist, außer den Gefangenen, die in einen vorgesehenen Bezirk auf Ehrenwort freigegrben werden. Dieselbe Quelle meldet aus Prätoria: General Botha be richtet, daß di« UmzingtlungSbewegung sehr schwer durchzu führen war. Man mußte unausgesetzt Tag und Nacht mar schieren und lange Strecken ohne Wasser in großer Geschwin digkeit durchm«fsen. Eine berittene und eine unberittene In fanterie-Brigade werde vorläufig in Otavi bleiben. Gemäß der Uebrrgabr-Bedingungrn werden die aktiven Offizier« ihre Waffen behalten, sie können gegen Ehrenwort ihren Wohnsitz unter gewissen Einschränkungen auSwählrn. Die übrigen Ge fangenen werden in Orten, die die Union ihnen anweist, inter niert. Die Reservisten aller Ränge werden ihre Waffen ab« liefern, rin Paroleformular unterzeichnen und nachher wieder nach ihren Wohnorten zurückkehrrn können, um ihrem gewohn ten Beruf nachgrhen zu können. Die Offiziere dürfen ihre Pferde behalte». Di« Polizeitruppe wird wi« aktives Militär bthandrlt. Dir bürgerlichen Behörden können nach ihren Wohnorten zurückkehrrn, nachdrm sir rine Parolrerklärung untrrzrichnrt habt», aber ohne ihr Amt auSzuüben und Te« haltSanspruch an die Union stellen zu können. Alles Kriegs material wird an die Union abgeliefert. I« den Parole« formularrn verpflichtet sich der Unterzeichnete, dir Feindselig keiten während des gegenwärtigen Krieges nicht wieder auf- zunrhmen. Diese Reuter-Meldungen beweisen, daß die Uebergabe unter sehr ehrenvollen Bedingungen gegen die erdrückende englische Uebermacht erfolgt sein muß. ein« Msdining an bumSnleu In einem „Rumäniens SchickfalSstunde" überschriebenen Artikel, den die „Franks. Ztg." an hervorragender Stelle ver öffentlicht, heißt es u. a.: „Rumäniens Auffassung seiner NeuttalitätSpfllchten ist seit KrirgSbeginn nicht immer die gleiche gewesen. Man hat den Eindruck, daß sie nicht stets von völkerrechtlichen Grundsätzen oder von Interessen deS Landes eingrgebrn war. Neuerdings gestattet dir rumänische Regierung die Ausfuhr von Getreide und Petroleum, dir zuvor verbot«« war, verharrt jedoch auf dem Verbot der Waffen- und MunitionSdurchsuhr. Rumänien unterliegt nicht mehr einem unmittelbaren völkerrechtswidrigem Druck durch seinen russt- schrn Raqbar, denn Rußlands Armeen sind geschlagen, seine Kerntrupprn deprimiert. In diesem Kriege gibt es keine moSkowitische Gefahr mehr sür Rumänien. Besitzt aber Rumänien voll« Handelsfreiheit, dann kann nur sein eigene« Interesse für die Aufrechterhaltung deS Durchfuhrverbot» bestimmend sein. ES wünscht also dir Türkei zu schwächen und die Angriffe gegen di« Meerenge zu unterstützen." Der Artikel beschäftigt sich dann mit der Bedeutung der Dardanellen, und e» wird daraus hingewiesen, daß der Besitz Konstantinopel» und der Mrrenar Rußland von seinen Ver- Wenn e» an der Zelt sein wird, an die Helden dieses gewal tigen Krieges die Lorbeeren auszuteilen, wird man sür die deutsche Südarmee ganz besonders schöne und üppige Zweige auSzuwählen haben. Mögen die Schrecken deS winterlichen KarpathenfeldzugS noch andere Truppenverbände mit ihr haben teilen müssen: die Toten vom Zwinin hat sie allein, und vielleicht hat die ganze Kriegsgeschichte nicht» AehnltcheS zu verzeichnen. Schon da» Hinausschaffen der schweren Artillerie auf die Höhen südlich de« Zwinin, die mit metertiefem Schnee bedeckt waren und sich mit wilden Hängen bis zu einer Höhe von weit über 1000 Meterer- heben, ist eine Leistung, die nur von einer Truppe ausgeführtHM- den konnte, für deren SiegeSwtllen es überhaupt keine natürlichen Hindernisse gibt. Aber auch nachdem daS Unmöglichschcinende dank der Energie der Führung und der beispiellosen Opserfreudig- keit der unvergleichlichen Truppen möglich geworden und der be herrschende Berg den Russen entrissen worden war, hat die deutsche Südarmee bei ihrem Borbrechen in die Ebene und bei ihren Kämpfen um die Dnjeftr-Uebergänge Schwierigkeiten zu über winden gehabt, die man nicht einer jeden Armee würde zumute» dürfen. Nachdem ich gesehen, was die Russen in dem Ausbau von VerteidigungSstellen hier unten leisten, nachdem ich einen Ein blick gewonnen habe in dieses beinahe phantastische System von Gräben, Drahtverhauen und Verschanzungen, mit dem sie in weitem Bogen die Gegend von Strhj zu einem gewaltigen Stütz punkt gemacht haben, nachdem ich die furchtbaren Hänge der Stel lungen hinter dem Dnjestr besucht, weiß ich, waS die Garde- truvpen, die Ost- und Westpreußen und die Württemberger ge leistet haben, die hier vereinigt worden sind, um den Feind an seiner empfindlichsten und deshalb besonder- stark geschützten Stelle zu sassen. , . Und diese Leistungen werden noch bewunderungswürdiger, wenn man berücksichtigt, daß sie in einem Lande geschahen, das seiner an und für sich nicht allzu reichen Mittel durch eine zehn- monatige Besetzung durch die Russen fast völlig beraubt wurde. Die meisten Ortschaften zerstört, zum mindesten zerschossen und ausgeraubt. Infolgedessen mangelhafteste Unterkunft. Die Ver pflegung fast gänzlich aus den eigenen Nachschub angewiesen, der bei den schlechten BerbindungSverhältnissen ost mit den größten tums herabsink«». Gegen dies« Gefahr ist Rumänien in der Vergangenheit durch da» Vertragsverhältnis zwischen Deutsch land und Oesterreich geschützt gewesen. Die Zrntralmächte hätten ihre Verpflichtungen aus dem Vertrage mit Rumänien keineswegs vernachlässigt, aber Rumänien hat den Oasua tosäsris nicht nur verneint, sondern es schädigt den dritten Bundesgenossen der Zentralmächte, nämlich die Türkei. Deutschland und Oesterreich-Ungarn haben dadurch die Frei heit der Entschließung erhalten, ob sie sich an di« Verab« rrdungrn mit Ramänirn noch sür gtbundrn «rächten wollen oder nicht. Vielleicht könnten bei den FriedenSverhandlungen di« Jnteressrn, di« d'« Zentralmächte an der Selbständigkeit Rumäniens haben, hinter wichtigen, eigenen Interessen der Zentralmächte zurückstehen müssen. Der „Berner Bund" Wer die Lage Bern, 10. Juli. Ueber den wahren Stand der Dinge im Osten sagt Stegemann im „Bund": ES können letzten Endes weder Raumgewinn, noch taktische Emzelschläpe, son dern nur bestimmte Nachrichten über die innere Verfassung des russischen Heeres und über seine Hilfsmittel Auskunft geben. Da diese nicht zu erlangen sind, muß die Entwicklung der Op7rationen in Geduld abgewartet werden. Auf dem westlichen Kriegsschauplatz sammeln sich neue Wolken. Die Franzosen geben ohne Zweifel die Hoffnung nicht auf, noch durchzubrechen. Joffre wird die Basis immer breiter wählen, die artilleristische Vorbereitung immer stärker dosieren und schließlich auch einmal auf einen größeren Einsatz englischer Kräfte rechnen können. Darauf gründen sich die französischen Hoffnungen. Die Technik der engltsch-sranzösischrn Durch- bruchSversuche hat sich zweifellos sehr entwickrlt. Di« Organ!« Schwierigketten verbunden ist. Fürwahr, man muß die Truppe bewundern, die unter solchen Umständen noch immer auf der Höhe bleibt, und eines der Infanterie-Regimenter, die ich vor Bukaczowce fechten sah. nach mehrtägiger Eisenbahnfähre und einem Fußmarsch von 60 Kilometern mit solcher Frische in den Kampf geht. Solchen Trupp«« durfte die Armeeleituna schon Ausgaben zu mute», wir dir Durchsührung ihrer kühnen Ossensioe sie verlangt«. Mit solchen Truppen konnte sie eS wagen, den Zwinin zu stürmen, Stlyj zu nehmen und die Dnjestr-Uebergllnge zu erzwingen. Sie besaß das vortrefflichste Instrument und wußte e» zu handhaben, und so gelang eS. Die Ueberschrektung deS Dnjestr war schon im Anfang Juni versucht worden. Bereits am 6. Juni gelangte die Garde bis auf die Höhen jenseits Zurawno. Die gewaltige Uebermacht der Russen, denen eS gelang, gegen die wenigen Bataillone mehr al» Met Armeekorps heranzuführen, zwang die Tapfere» damals zum Rückzug, der ohne besondere Verluste mit exerzierplatzmäßiger Ordnung auSgeführt wurde und sofort nach Erreichung deS jen seitigen Flußusers zu neuer erfolgreicher Offensive sich wandelte. Jetzt ist der Vorstoß mit stärkeren Kräften wiederholt worden, und der Rückzug der Russen auch in dieser Gegend kann nur vorübergehend noch aufgehalten werden. Daran wird auch die Tatsache nichts zu ändern vermögen, daß die Russen an dieser für sie so kritischen Stelle ihre besten Kräfte einsetzen und daß sie soviel als nur irgend möglich Ar tillerie heranziehen und Munition opsern. (Als Kuriosum möge übrigens erwähnt werden, daß ihre Stellungen bei Bukaczowce durch ihre eigenen Geschütze zerstört wurden, durch eroberte 12,5- Zentimeter-Geschütze' die als Kanonen sowohl, wie als Mörser benutzt werden können und unserer schweren Artillerie willkom mene Verstärkung gebracht haben.) Mögen sie Tag und Nacht feuern, mögen sie ihre Bataillone zu Dutzenden hingeben, der Ausgang kann nicht mehr zweifelhaft sein, und die tapfere Süd armee wird ihre wundervollen Leistungen bald durch rin völlige» Niederzwingen des Gegners belohnt sehen. Richard Schott, Kriegsberichterstatter. fatton ist bis ins Kleinste ausgrardeitet. Was fehlt, ist die Ueberlegenheit des Infanterie-Angriffes gegenüber der in fanteristischen Verteidigung. Diese zu erringen, wird sehr schwer sv», obwohl eS di« Franzosen sicherlich nicht an Opfermut fehlen lassen. Unmöglich wrrden alle DurchbruchS- versuche in dem Augenblick, wo die Deutschen mit annähernd gleichen Kräften austreten. Daß in diesem Sinn« Ver schiebungen deutscherseits stattfindrn, ist kein Geheimnis. Der bulgarische Oberkommandierende über die Kriegslage v Wien, 11. Juli. Die „Relchspost" veröffentlicht ein« Unterr«dung ihrrs Korrrspond«nt«n in Sofia mit dem Ober kommandierenden der bulgarischen Armee, im Balkankriege, General Sasavow, der erklärte: Die heutige militärische Lage bedeutet für mich keine Ueberraschung. Ich zweifelte nie, daß die Ruffen und Franzosen sich tapfer fchlagrn würden, doch wußte ich ebenso, daß die Armeen Deutfchlands und Oesterreich. Ungarns die militärische Ueberlegenheit besitzen. Ein Krieg ist ein großes Ringen, wo anfangs bald der eine, bald der andere Gegner scheinbar zu Falle kommt. Endlich aber tritt die bedeutsame Kampfesphase ein, wo der eine der Kämpfer die volle Gewißheit erlangt, daß er der Uebrrlegenere aus bestimmten Gründen und mit bestimmten Mitteln ist. In dieser Phase scheint nun der Kampf zu stehen. Sie ist die vorletzte, denn di« Schlußphase ist jen« deS rndgültigen Sitges über den Widersacher. Nicht die ungeheure Wucht der Masse ist dir Bedingung des Sieges, nein der feste Wille, die Vernunft und die Moral setzen rin und verteilen die Kraft, kurz, alle» das, was man mit dem Ausdruck „militärische Organisation" zu bezeichnen pflegt, da» ist der Steg.
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