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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 21.04.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-04-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191504214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19150421
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19150421
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-04
- Tag1915-04-21
- Monat1915-04
- Jahr1915
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Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks 74. J«hrg«u, SO Tageblatt-Bestellungen Mittwoch, de» 21. April 1815 AMU sm die MW, IMMmmsW MK d« KimM -MW -«d Sm'Mil P Imtterz i- K «rankenbere i. Sa. - Druck »nd Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. , Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Franrenoerg i. « ° Holzversteigermg Ms Plauer Staatsforstrevier. Gasthau- „AorsthauS i« Plaue. Mvnsßso, rlvn 27. »pnil ISIS, »onm. rlv^Uki- i 2886 Stämme, 3484 Klötze, 20 Derbstangrn; Reviertetle Struth u. Zeisig- wald sowie^naokm. 2 Ukni 4 rm Brennscheite, 12,5 rm Brennknüpprl, 107 rm vBrennrristg, 101 nn Stöcke: Reviertetl Struth. Kgl. Aorstrevterverwaltuug Plaue und K-l. Forstreutamt'AugnstuSburg. Gemeiudeverban-ss-arkaste Wiefa (Bezirk Chemnitz) »'/« Prozent Ä Z jTäalicke Berzinsstna a« - Nachdem sich ungefähr übersehen läßt, welche Menge Kleie dem BezirkSverba-de der König!. Amtshauptmannschast Flöha zur Verfügung steh', soll dir Kleie an dir Besitzer von Pferden, Rindern und Schweinen zur Verteilung kommen. ,,. .Dir hiesigen Besitzer solcher Tiere werden hiervon mit dem Bemerken in Kenntnis ge- fköt, daß zunächst 23 Pfund für jedes Pferd, 6 „ „ „ Rind und Erteilt werden und daß die hiernach auf"jeden Vieh"haltn ^fallenden Mengen bei der Airma « Biertel Nach-, hier entnommen werden können. Es wird hierbei ausdrücklich daraus hingewiesen, doß dir Klriebrstände deS BezirkSver- bandrs sehr gering sind und daß erst nach geraumer Zeit günstigsten Falles di« gleichgroße Menge wird vert.llt werden können. l Wünsche auf Zuweisung von Weizenklek, die nur in geringen Mengen vorhanden ist, werden, soweit möglich, von der obenbezrichnrten VerteiluugSstrll« berücksichtigt werden. Ltadtrat Frankenberg, am 19. April 1915. Vie gelbe Selabe " Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte! Das >st eine alte Geschichte, die ewig neu bleibt. Dieser „lachende Dritte" im Weltkrieg ist das Volk der Schlitzaugen im fernen Osten, das neben der deutschen Tatkraft, die es uns ablauschte, auch englische Verschlagenheit sich anrtgnrte und heute tnbrzuc auf Raub-Politik die Engländer meistert. China hat es so ziemlich in der Tasche und jetzt schickt es sich an, in Zentral, amertka einen Flottenstützpunkt zu schassen. Und die Schuld an allem trägt neben unseren „ltrden" Vettern jenseits des Kanals das „stolze freie" Amerika. Der nordamerikanische «taat, der selbst gar nicht auf der Höhe kriegerischer Tüch tigkeit ist, um stiner Diplomatie Rückhalt geben zu können, ist durch seine Krirgslirferungrn an den Dreiverband Hauptschuldiger für die Verlängerung des Krieges. Und diese Verlängerung gestattet es den Japanern, sich unbeanstandet zu einer der ersten Weltmächte zu machen. Die gelbe Grfahr ist noch nie so groß gewesen wie heute, dank der Unselbständigkeit des 400 Millionrn-Reches China und dank der Schwächlichkeit dec Anglo-Amerikaner, die alles Heil der Welt im Dollar sahen und darüber alles ander« vergessen haben. Die Sachlage ist, wie in voriger Nummer des Tageblattes bereits berichtet, folgende: In Niederkalifornien, auf rmxikanischem Boden, sind 4000 japanische Seesoldaten gelandet worden. Dort ist in der Turtle-Boy im Dezember vorigen Jahres das japanisch« Kriegsschiff „Asawa" beim Hafenetngang aus Strand gelaufen. Seil der Zett „versuchen" die Japaner vergeblich, den Kreuzer flottzumachen. Sie schickten schließlich vier writere Kriegs schiffe nach Turtle-Boy and errichteten ein Lager mit Funkru- statton. Neuerdings wurden auch die Hafenanlagen unterminiert unter dem Vorwand, es sei «irr Angriff deutscher Kr.tgsiff« zu brsürchten. Die Kunar von diesen Tad: hat b oer amerlkanifchett Presse große Erregung hervorgerr eu T .»lr- Bay ist der beste Hasen nördlich der Magdalena-Bay, di« von den Japanern schon fett Jahren als ein höchst erwünschter Stützpunkt für ihre Flotte erstrebt wurde. Der amerikanische Senat hat jedoch vor drei Jahren «ine Resolution beschlossen, wonach Japan niemals in Mexiko eine Mauneaasts besitzen dürft. Jetzt sind trotzdem di« Japaner bereits eifrig am Aus bau eines Flottenstützpunktes auf kalifora lch-rwx,konischem Gebiet beschäftigt. Dir Nruyorkrr Behörden wollen vorläufig di« weittragende Bedeutung deS japanischen Vorgehens noch nicht zugestchrn. Sie geben sich den Anschein, als glaubten sie den Versicherungen der Japaner, daß «S sich lediglich und ausschließlich um eine Hilisaktion sür den ausgelausrnen Kreuzer handle. Natürlich bemüht sich auch der japanische Botschafter tn Washington, der dir Landung von Truppen und die Anwesenheit von Kriegsschiffen in drr Turtlr-Buy bestätigt, die Tatsachen harm los hinzustellen. Es ist nun überaus bezeichnend, daß die amerikanische Presse, die sich durch di« amtlichen Beschwichtigungsversuche nicht beruhigen lassen will, der Hoffnung Ausdruck gibt, es werde England gelingen, Japan von unsnundlichen Handlungen gegen Amerika abzuhalten. Wie wenig Selbstgefühl muß die amerikanische Seemacht besitzen, w«nn sie in solcher Lage Schutzmaßnahmen von England erwartet! Und wie stark verkennt «ine solche Zumutung doch dir tatsächliche Serschwäche Englands gegenüber Japan! Gerade eben hat «in einfluß reiches japanisches Blatt, dir Tokioter „Jamatu Shimbun", das Organ der Mttttärpartri. den „verbündeten" Engländern ihre ganze Hilflosigkeit einmal brutal offen vorgehaltem Ver ärgert über eine englische Wahlintrige gegin Japan in Shangat droht rS: „Acht wo England mit Deutschland im Kriege ist, würde eö Japan ein sehr Leichtes sein, Australien zu nehmen, die Inder zum Ausstand zu veranlassen, Hongkong zu er obern: würden tue Engländer wagen, ihre Flotte berauszu- schicken so würde ihr Mutterland den Angriffen der Flotte des deutschen Volkes ausgesetzt sein " So liegen die Dinge tatsächlich. Und da erhofft Amerika von England entschei denden Einfluß auf Japans Politik? Amerika muß sich schon srlbrr htlsrn, wenn«» Japan vom , amerikanischen Boden fernhaltcn will. Es wird ihm das nicht s leicht werden. Aber warum hat es auch durch seine dem Geist der Neutralität stark zuwiderlaufenden Waffenlieferungen sür die Drriverbändler so eifrig dazu beigetragen, den europäischen Krieg unmenschlich zu verlängern? Warum hat rS ganz di« Lag« schaffen helfen, die den Japanern jetzt erlaubt, in ihren Ausdehnungsgelüsten schrankenlos vorzugehen? Nun hat «S die Belohnung für seine Liebesdienste, dm Krieg im eigenm Hause, wen« es nicht heute willig duldet, was eS vor drei Jahren als unerhörte Zumutung zurückgewiesm hat. Ja: Wer andern eine Grube gräbt . . . * Fraulsurt a. M., 1». April. Nach einer Neuyorker Meldung der „Frankfurter Ztg." wurde der amerikanische Kreuzer „New Orleans ' nach der Turtle-Bay gesandt, um nachzuforsche«, was die Japaner dort machen. Es grhtdas Gerücht, dieJapaner hätte« absichtlich den Kreuzer „Asama" auf weiche« Schlamm auflaufe« lasse«, um einen Borwand für die Entsendung der Flotte zu habe«. Mau befürchtet in Washington, dak die mexikanische« Behörde« in die Errichtung einer japanischen Flottenbasis einwillige« werde«. l Petersburg, 20. April. „Rjetsch" meldet aus Wa shington: Die amerikanische Regierung hat in Tokio nach dE Grunde für die Entsendung japanischer Truppen nach China angesragt. Eine Antwort ist noch nicht ringegangen. 1 Frankfurt a M. Dl« „Franks. Ztg" meldet: Amerika ging von der japanisch«» Regierung die Meldung zu, daß die Schantung-Bahn als deutsche strategische militärische Linie und daher als K irgskonterbande betrachtet werd«. 5. Sttentl. Siirung äer ZtMtvemMtM Montag, IS. April 1915, abends 6 Uhr * Nack Eröffnung der Sitzung durch den Vorsteher, Herrn Obcramlsrichler Dr. Bähr, wurden zunächst Dankschreiben der Herren Raislekretär Kaffer und Ratsregfftratoc Bonitz sür ihre Beförderung vrrlescn und Mitteilung gegeben von dem Ergebnis der Nahrungsmitteikontrolle durch Herrn Chemiker Dr. Prager. Beanstandungen waren vorzunehmen bei Hackfleisch 1 bet 23 Unter suchungen, Vollmilch 7 bei 24, Butter 2 bei 5, getrocknete Gemüse 8 bei 75. — Für die Zwecke der Säuglingstürsorge hat die Kgl. Kreishauptmannschast unserer Stadt 300 Mark zugewiesen, wovon mit Befriedigung Kenntnis genommen wurde. In den Ecnährungs- ausschuß wählte man anstelle des zum Heeresdienst etnberufenen Herrn Kogel Herrn Oswald Findeisen und erklärte sich nach kurzer Aussprache damit einverstanden, daß die eine Seite der die ver längerte Friedrichstraße kreuzenden Straße, an welcher der Turn garten liegt, ohne Borgürten bebaut wird (Berichterstatter Herr May). Zu dem Bebauungsplan über den nordöstlichen Teil des Stadtgebiets, über den Herr Kommerzienrat Rau berichtete, wurde nach längerem Meinungsaustausch beschlossen, den gesamten Be bauungsplan vor seiner endgültigen Verabschiedung dem Hrimat- schutz zur Begutachtung vorzulegeu, da dieser sür die Oberbehörde und da« Ministerium die maßgebende sachverständige Instanz dar stellt. Der Bebauungsplan ist von Herrn Landmesser Richter nach den Gesichtspunkten des neuzeitlichen Städtebaues entworfen. Es ist einer der schwierigsten Pläne, da das in Frage kommende Ge lände sehr abwechselung-reiche Bodcngcstaltung hat und im wet teren auf den Bismarckturm besondere Rücksicht zu nehmen ist Der Entwurf wurde vom Herrn Berichterstatter wie auch von den anderen Rednern zur Sache als gute Lösung anerkannt. Auf Vorschlag des Vorstehers, Herrn Oberamtsrichter Dr Bohr, bewilligte mau 150 Mark für Beschaffung von etwa vier Transportanhängern für Lazarettautos durch die der Bürgermeister- Vereinigung angcschlossenen sächsischen Städte. Ursprünglich war b?kawllich die Stiftung eines Lazarettzuac« geplant. Es wird jedoch hiervon abgesehen, da ein Bedürfnis zurzeit nicht vorliegt. Dagegen werden die Transpcrtanhäugewagen für Lazalettautos, die drei bequem liegende und vier sitzende Verwundete befördern können, von der Heeresl-ituna sehr ge- wunicht Ein solcher Anhänger kostet rund 2606 Mark. Für je 1000 Einwohner der angejchlossenen Städte sollen 1050 Mark ge- zeichnet werden. Frankenberg bewilligte 150 Mark; man erkannte die Nützlichkeit den Stiftung un und hielt es ür eine Pflicht, auch hier mttzuhclsen oei einem Samarsterwerl- . Zum Schluß stand noch die Vorlage über die Uebernahme der Flußbadeanstall m eigene Verwaltung zur Erörterung. Der erstattete ausführlich Bericht. Der vorher tm Ausschuß eingehend erwogene Ratsbeschlufl Ong dahin, die bau liche Herstellung des Bade« der Firma ; „meister Köhler zu übertragen u»d - zunächst auf 6 Jahre - eine jährliche Ver gütung von 1950 Mari zu gewähren. Der Rauminhalt der Zellen wird größer als bisher bemessen, auch sonst soll die ganze Anlage vorteilhafter werden. Das Risiko etwa entstehender Schäden trögt die Firma selbst. Dagegen nimmt die Stadt das'Bad iu eigene Verwaltung. Sie stellt einen Bademeister an, der samt seiner Frau 500 Mark feste Vergütung und 40 Prozent der Einnahme erhält. Die Gebühren sür die Badebenutzung werden etwas er höht. Es kosten Dauerkarten sür Erwachsene 5 Mark (bisher 3), sür Kinder 3 Mark (bisher 2). Ein Bad für Erwachsene 15Pfg. (bisher 10), für Kinder 10 Pfg. (bisher 5). DaS Seminar zahlt für Mitbenutzung deS BadeS 300 Mark jährlich. Gegen die Er höhung der Gebühren wurden Bedenken geäußert, doch wurde daraus hingewtesen, daß diese gegenüber anderen Städten immer noch niedrig seien und daß für Kinder Unbemittelter täglich an bestimmten Stunden Freibad gewährt wird. Der all diese Be stimmungen vorsehende Ratsbeschluß wurde nach umfangreicher Aussprache einstimmig angenommen. Eine zweite Meinung ging dahin, das Bad nicht nur in eigene Verwaltung zu nehmen, son dern «8 auch auf eigene Kosten bauen zu kaffen. Man verstän- s digte sich schließlich aus den Mittelweg, der schon einen erhebllchen s Fortschritt gegenüber dem früheren Verhältnis bedeutet. Dir Stadt wird außerdem noch gegen Haftpflltcht versichern, die noch 52 MI. erfordert. Herr Schramm bedauerte noch daS Fehlen eine» Tterfchutz- vereiuS mld führte Klage über ein auswärtiges Mtlchgeschirr, das mit einem erbarmungswürdigen Pferd bespannt sei. Herr Bür germeister Dr. Irmer bemerkte, daß der tn Frage Kommende schon bestraft worden sei und daß rS nur der Anzeige bedürfe, um ein Einschreiten zu veranlassen. Die Kämpfe im Weste» V Auf dtm westlichen Kriegsschauplatz haben die Eng länder, bi« nach längerer Unterbrechung wieder einmal einen Angriff riskierten, ihre Erfahrung befestigt, daß mit unseren Frldgraurn schlechtes Ktrscheneffrn ist. Die schweren Verlust« bei Nruvr Chapelle vor einigen Wochen bruuruhigm noch heute die Bevölkerung Englands, da si« völlig nutzlos gebracht worden waren. Jetzt erging «S den Engländern bei einem Vorstoßversuch südlich von Upern Übel. Si« wurden aus den Stellungen, die sie unter Vornahme von Sprengungen gewonnen hatten, unter schwersten Verlusten hinauSgrtri«brn. Die vielfach angekündigte große Offensive drr Verbündeten läßt noch immer auf sich warten. Sie ist im Küstengebiet infolge der dort von den Verbündeten in der Umgebung von Nieuport angerichtetrn Uebrrschwemmungen bis auf weiteres auch ganz unmöglich. Man bemüht sich, daS überschwemmte Gebiet wieder trocken zu legen; doch ist iine Arbeit, die Monate in Anspruch nehmen kann. Die - chen begannen auch sofort eine heftige Beschießung der Schleusen, als sie das Sinken deS Wassers bemerkten. Im Obere! saß an den Vogesen entwickeln die Fran zosen neuerdings eine ebenso lebhafte wir aussichtslose Tätig keit. DaS ist namentlich bei dem an der Fecht südwestlich von Münster gelegenen Metzeral der Fall. Nachdem die Deutschen bet ihrem kräftigen Vorstoß im Münstertal di« dortigen französischen Stellungen gleichsam überrumpelt hatten, waren die Franzosen tm hintersten Fechttal dauernd rinrm starken Druck von Osten her ausgesetzt. Darin liegt für die Franzosen die schwere Gefahr, daß ihr« rückwärtigen Verbin dungen gänzlich abgrschnitteu werden. Zur Verhütung dieser Gefahr unt«rnahm:n die französischen Abteilungen wiederholte Angriffe auf den Schnepsrnrirthtopf, den Reichsackerkops und ander« von den Unseren mit Feldbefestigungen ansgtstattrte Höhenstrllungen. Alle dies« Angriffe, wie soeben wieder der gegen die von unS genommene Sattelstellung westlich des ReichSackerkopfeS und gegen die Höhen nördlich von Steina« brück, brachen unter starken Verlusten für den Feind zu sammen. v Geuf, 20. April. Lyon«r Blätter melden: General Kaulbars stattete Belfort einen Besuch ab. Er besichtigte in Begleitung des FestungSkommandanten verschiedene Forts und die milffäflschen Cinrichlungen des Platzes. v Lyon, 19. März. St. Diö wurde am Donnerstag, dem Pcogrüs zufolge, erneut bombardiert. Es wurde nur Sachschaden angerichtet. Die Pariser Kunstwerke als"— Kugelfang V. Das Schauspiel von Reims bekommt «ine neue Auf lage. Dir Schweizer Blätter stellen ausdrücklich fest daß in
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