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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 28.09.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-09-28
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190709287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19070928
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19070928
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1907
- Monat1907-09
- Tag1907-09-28
- Monat1907-09
- Jahr1907
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 28.09.1907
- Autor
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«üttärtscher Kürze Ihre Anweisungen gab und mit I manchem nicht notwendigen scharst« WM kritisierte. Aber unser« Damen ließe» sich hierdurch nicht rin- schüchtern. sie hoben au-gehalten und dadurch einen besonderen Gewinn für sich und die Ihren davon- getragen. Diesem Gedanken gab auch Herr Stadtrat vr. weä. Zürn Ausdruck, der, nachdem di« Prüfung mit einer Probe schwedischer Heilgymnastik geschloffen war, seine Freude zugleich im Namen d« Stadt Aber da- Besehene auLsprach und in seiner fach- «müßen Kritik noch manche beachtenswerte Winke für dir häusliche Krankenpflege gab. Schwester v. Bagory betonte in Ihrem Schlußwort, die Teilnehmerinnen am Kursus möchten da» gepflanzte Pflänzchen gut behandeln und sorgsam weiter Pflegen, dann würde es ein Segen für sie und ihr« Angehörigen werden. Vor allem solle nicht vergeffen «erdrn, daß jede Handreichung am Krankenbett mit Liebe, Freundlichkeit und Pünktlichkeit geleistet werden müsse, wenn sie den Erfolg haben und die Anordnungen des Arztes in der rechten Weise unter stützen soll«. Frau Oberpfarrer S«idrl sprach zuletzt namens der FrauenoeretnS der Schwester den Dank für treue Hingabe an das Werk der Liebe aus und wünschte ihr gut« Gesundheit, damit sie noch viel zum Gegen wirken könne. *— Hitzung d« Keei-auSschnffe«. E» wurde u. a. beschlossen; die Uebergabe bleibender Verbindlichkeit feiten der Stadtgemeinde Lichten stein durch «tgen« Unterhaltung und Reinhaltung einer in die fiskalische Waldenburg-Lt. Egidten- Lößnitzer Straße eingebauten Schleuse zu genehmigen. *— S. -tote Kreuzlotterie. In die Ver kaufsstelle der hiesiaen Sanität-kolonne fielen auf Lie Nrn. 59 270, S9253, 59 263 Gewinne. Die LaSinhaber können die Gewinne bet der Kolonnen- sührung gegen Rückgabe des Gewinnlose- abheben. r. Mülfe» Gt. Jacob. (Der Kgl. Sächs. Kriegeroeretn) beschloß, am 11. Nov. d. J.da» Ä5. Stiftungsfest zu feiern. r M«1««a«. (Fisch diebe.) In der Nacht vom 21. zum 22. dsS. Mi», wurde der Herrn A. Andrä gehörige Teich abermals von fremden Personen gezogen. Da e- aber den Spitzbuben nicht gelang, denTetch so ablaufen zu lassen, hatten sie den Damm Lurchgraben, um auf diese Weise zu den Fischen zu gelangen. Anscheinend liegt «in Racheakt vor. Die Sache ist zur Anzeige gebracht worden. Braud (Berhaftang) I« der grge» die Tochter des kürzlich verstorbene« hiesig« Bürgermeister» Leier schwebende« Strafsache ist di« dritteVer- Haftung erfolgt. Nachdem bereits vor mehrer« Woche« die Trchter de- Bürgermeister» u»d in ver gangener Woche deren Bräutigam Merker, ei» Dresdner Kaufman«, oei hastet worden warm, wurde heute auch «och die Frau oerw. Bürgermeister Beier in Unter suchungshaft genommen. E» handelt sich um von der Tochter verübt« Unterschlagungen und auch noch andere Straftaten, für die der Bräutigam und der Mutter al» Mitschuldig« m Frage komme«. Jahusdorf. (Tödlicher Unfall.) Gestern vormutag '/eil Uhr ereignet« sich hier rin Unfall mit tödlichem Ausgange. Zurzeit ist man damit beschäftigt, die alten Maste der elektrische» Leitung durch neue zu ersetzen. Der bei dem elektrische« Werke angestevte Techniker BittStrupp aus Dänemark war damit beschäftigt, an einem Mast« dl« Drähte zu entfernen. Nachdem er bereits einig« Drähte durchschnitten, brach Plötzlich der Mast am Boden ad und dadurch wurde der auf der Leiter Befindliche auf die Straße hrrabge- schleudert Aus Mund und Nase blutend, wurde der Berunglückt« in da» nächste Hau» getragen, wo er nach einige« Minute« fernen Geist aufgad. Kämest». (Durch vorzeitig e» LoSgehe« eines SprengschussrS) verunglückt« in einem Steinbruch bei Wies« der verheiratete Steinarbriter Ander» und der ledige Steinardeiter Zeiler. Jener wurde im Gesicht, dieser am Kops und am linken Auge schwer verbrannt. M««»««e. (H«r> Kapellmeister Mater) ist in der gestrigen Sitzung de- Stadtrater al» Kapellmeister der Meeraner Stadtkapeüe gewählt ««den. Oberlungwitz. (Tödlich verunglückt) ist vorgestern ein Monteur vom hiesigen Elektrtzt- tät-werk in JahnSdorf t. Erzgeb. Beim Aufstellen won Masten fiel ein solcher auf ihn, wodurch ihm der Brustkorb eingedrückt wurde. Er war sofort tot. Stollberg. (Li« schwerer Unfall) traf Mittwoch abend gegen 7 Uhr d« Sttumpfwirker Loui» Löffler au» JahnSdorf, der den Bäckermeister E. von dort auf einer Fahrt nach Stollberg bezw. »ach dem Sasthau» .Schwerzrrturm' begleitet hatte. Bor letzterem Lokal stieg L. ab und kehrte dort ei», «ährend Löffler im Wage« Platz behielt. Plötzlich scheute da» Pferd und ging mu dem Wage» durch. Der Wag« stürzte um, dir Deichsel brach ab mW Löffler wurde herauSgeschlendert. DaS Pferd aber lief «euer, stürmte durch mehrere Straße» der Stadt u»d brach endlich auf der Marimstraße zusammen. Inzwischen hatte Herr E, der sofort »ach dem Durchgehe» de» Psrrdr- de« »Schweizertürm" verließ, mit Hilfe ei»eS oo» Nieder- »ürschmtz kommend« Stollberg« Einwohner» d« um gestürzt« Wag« wird« aufgrrichtet und dies« mit drm hrrau«grschleuderte» L. »ach dem »Deutsch« Hau»* ge- bracht. Löffln hat ei»« Bruch deS link« Arme», so- wir schwer, Kopfvnlrtzung« davongetrage». Gerichtszettmtg. Kösttgl. Schwurgericht «hewmitz. In der 12. Nachtstunde des 25. Mai 1907 brach in einem -um Grundstück-komplex de» Fabrik- besitz«- Wolff in Stollberg gehörigen, vollständig au- Hol- gebauten und mit Schieferdachung ver sehenen Hol-schupprngrbäude ein Schadenfeuer aus, durch welch«» da- Gebäude nebst allen darin auf bewahrten Hölzern, Gei ätschasten und 20 Zentner Grummet im Gesamtwerte von ca. 3200 Mk. voll ständig vernichtet wurde. Zunächst blieb die Ent- stehungSursache deS Brande» unaufgeklärt, bi» der Verdacht entstand und sich bald stark verdichtet«, daß der Brand auf vorsätzliche Brandlegung zurückzuführen und d« Täter in der Person de» Angeklagten, de» am 11. August 186S in Stollberg geborenen Fabrikarbeiter» Ernst Bruno Bogel au» Stollberg zu suchen sei. Gestern hatte sich dies« gegen die Anklage wegen vorsätzlicher Brandstiftung vor den Geschworenen zu verantworten. Er ist, wie er dies auch nach anfänglichem Leugnen in der Voruntersuchung getan, der ihm beigemeffenen Straftat geständig, gibt aber auch heute an. daß er keinen besonderen Beweggrund zu seiner Tat ge habt, insbesondere irgend welchen Haß odrr Un willen gegen den Eigentümer dr» Schuppen» gehabt hab«, sowie daß « dte Tat, wäre er nicht zu dieser Zeit betrunken gewesen, nimmermehr verübt haben würde. Aus Grund de» Wahrsp ucheL der Ge schworenen wurde Vogel wegen vorsätzlicher Brand stiftung unter Zubilligung mildernder Umstände zu 1 Jahr und 3 Monaten Gefängnitstrafe, von welcher 3 Monate alr durch die erlittene Unter suchungshaft verbüßt zu » achten, verurteilt. Dte zweite der gestrigen Verhandlungen, in welcher sich der Kaufmann Heinrich Otto Paul Heldt au» Mittweida gegen die Anklage wegen Berbrechen» de» betrügerischen Ban kerott» verantworten sollte, mußte oertagtwerden, weil einer der in der VormtttagSsitzung aukgelosten Herren Geschworenen erst nachträglich zur Anzeige brachte, daß «r Gläubiger im Heldischen KonkurS- oersahren sei, er sonach von der Ausübung des Gt- schworenenamteS in dieser Strafsache kraft Gesetzes ausgeschlossen war Die V.rhandlung gegen H Ut soll nunmehr am Mittwoch, den 2. Oktober 1907, vormittag- 2/^10 Uhr stattfinden. Da» Urteil im Ssseuer Mordprozetz lautete aus Freispruch de« Angeklagten Lano. Nach rin« stündiger B^rcuung hatte der Obmann verkündet, daß dte Geschworenen sämtliche Schuldsragen verneint haben. Die Kosten fallen der Staats kasse zur Last. Der Angeklagte blieb teilnahmslos. Ec wurde sofort aus der Haft entlasten und von seinen Angehör;gen in Empfang genommen. Lc sträubte sich zunächst und erklärte, er wolle hinge- richtet werden. — Sachoerst. Dr. Klein bezeichnete den Angeklagten al» degenerierten Hysteriker. ES sei falsch, anzunehmen, daß sich die Hysterie nur bet Frauen finde, auch Männer pflegen sehr häufig hysterisch zu sein. Wenn der Angeklagte die Tat verübt habe, so reiche dieser Zustand allerdings nicht für den Tatbestand de» § 51 auS. Denn der An geklagte fei viel eher vermindert zurechnungsfähig, oasür sehe aber daS Gesetzbuch keine Straflosigkeit vor. Der Angeklagte, der offenbar den Sachoer- ständigen mißverstanden hat, springt bei diesen Worten erregt aus und schreit, zum Richterttsch ge- wendet: „Ich bin nicht geisteskrank, ich will für meine Tat büßen und wetler nichtb. Ich gehe nicht wieder in die Irrenanstalt, da tönneu Sie machen, waS Sie wollen s* — Die den Geschworenen vorgrlegten Schuldsragen lauten aus Mord und versuchte Not zucht. Um 9 Uhr nimmt der Erste Staatsanwalt daS Wort zur Begründung der Anklage. Er schließt mit den Worten: „Ich habe nicht die Uebrrzeugung gewonnen, daß der Angeklagte der Täter ist. Aber ebensowenig weiß ich, ob der Angeklagte nicht- schuldig ist. Die Frage zu beurteilen ist Ihre Sache und stelle daher die Beantwortung d«r Schuld- frage in Ihr Ermessen." letzte Telegramme. Asteeue Toselli Loudon, 27. Sept. »Daily Mail" berichtet, daß gestern eine hochgestellte Persönlichkeit vom sächsischen Hose in all« Eile in London eingetroffen sei und mit dem Schriftsteller Lequmx, einem der Zeugen bei der Vermählung d« Gräfin Monttgnoso eine längere Unterredung gehabt hat. — Diese Meldung klingt ganz unwahrscheinlich. Weiter meldet oaS genannte Blatt: Frau Toselli treffe heut« mit ihr« Tochter Prinzessin Pia Monika zu sammen und komme morgen in Florenz an. Stzo«, 2/ Sept. In Florenz war man von der Wieder oerhetratung der Gräfin Monttgnoso vollständig überrascht. Bi» vor wenigen Tagen hielt man in all« Kreisen die angeblichen Beziehungen der Gräfin zu dem jungen Musikproseffor für ein Märchen. Jetzt versichern aber plötzlich alle, daß sie die Sache tätigst geaynt hätten und manche wissen ebenso bekannte al» unwahrscheinliche Details üoer diesen neuesten LebenSroman der Gräfin zu berichten, welche aus Vorstellungen ihr« Freunde «klärt haben soll, sie werd« den kleinen Maestro heiraten und sterben. Pari», 27. Sept. D« Londoner Korrespondent de» »Matt«" hatte ein« längere Unterredung mit seiner hochgestellten Persönlichkeit de» sächsisch« I Hofe», welch« erklärte, dte Heirat der Gräfin Man- tignoso sei unbegreiflich. Noch in letzt« Zeit habe man im sächsischen Hofe über der Möglichteit An« Annäherung zwischen dem König und sein« früh eren Gemahlin gesprochen. Die Heirat sei für d« König ein harter Schlag. Kircheuuachrichteu. Lichtenstein. Am iS. Sonntag nach Erin., Ritfeier des Micha» eli»feste», norm. S Uhr Sott,«dienst mit Predigt von Obrrpsarrer Geidel (Text: Apostelaesch. 17, 16—31). Darnach Beicht« und Kommunion von demselben. Nachm. S Uhr «bendgottr»dtenft oon ?. 0. Kienbusch. (Kollekte für Heidenmisston.) Abend» Jüngling»oer«in und Jungfrauenverein. 18. Sonntag nach Tri»., den S9. Sept., oorm. S Uhr Haaptgottetdienst in der Schule zu Bernsdorf mit Predigt über Apoftelgesch. 19, SS-40 Mitteler dr» Michaelttfeste». Hohndorf. Am Sonntag, drn 18. p. Lrtn., dr» 29. September, oorm. 9 Uhr Gotte»dienst mit Pr-diat. Nachm. S Uhr Kind«gatte»di«nft. iS «tauft- Elsa LhorloUe, T. dr» BrrgarVrtter« Christian Hrrmann Lristnrr. Franz Kurt, T. de« Bergarbeiter« Guido Hermann Heiland. Getraut: Kurt Kolbe, Hilfamonteur in Hohndorf» mit Helen« Dalla-Vrida, vordiererin in Hohndorf. Berrdtgt: Johann«» Erich. S. dr» Bergarbeiter- Hugo Paul Clauß im Aller von 1 M. 23 T. Eharlott« Johanne, L- de» Bergschloss«» Ott» Hermann Kell« im Alter von 1 M. 26 T. «ödlitz. Dom. 18 S. nach Trinitatt» vormittag» S Uhr Gottes dienst mit Predigt üb« Apostelaesch. 19, 23—40. Montag, 30. September (Kirchweihfest) vormittag« 9 Uhr Festgottesdienst mit Vredigt über 1. Cor. 3, 1S. Kirchenmusik: »Go ihr mich von ganzem Herzen suchet* — S p:an Solo von A. Mendelssohn (Elia») und „Herr, ich hab« li«b die Stätte deine« Hause»" — gem. Thor von H. Götz«. Beerdigt: Johann«» Ehregott Günther, 11. (24. Sept.) HeinrtchSort. Am 18. S. p. Trin., dem 29. Sept. 07, zum Erntedank fest um S Uhr Hauptgotte»dienst mit Predigt, gehalten von Herrn P. 0. Kienbusch au« Lichtenstein. Kirchenmusik: Da« „Vater unser' gem. Shor von Müble. Mülsen Gt. Michel«. Am 18. Sonntage nach Trin., vorm. VF Uhr Beichte, Uhr PredtgtgotteSdienst (Spostelgesch 19, 23 —40) und .heil. 9Abendmahl. (viitseirr de« Michaelt»fest«.) St Egidieu. 18. p. Trin., 29. Sept., Michaelissest, oorm. 9 Uh« Gottesdienst mit Predigt über Apoftelgesch. 19, 23-40. Geboren! Herrn Gutsbesitzer Max Pseifer 1 T. (20. September.) Zwickau« Börse vom 27. September 1907 mitget«Ut von der Lichte»stei»-L» »»berge» «ar» (Filiale Sarfert st Lo.) Gtetukohleu-KuFt. Deutschland Gewerkschaft .... OelSnttzer Bergbau-Eewecksch Stewk»hlen-«ttten and weioeitüt»- «ttieu. Bockwa-Hohndorf-Bereiuigts., zu», gelegt. Att. Concordia do. Priorität»-«»««, GerSdors - , . . , do. Priorität«-«Itie» Seri, I do. do. S«ie ll Gottch Seg-n do. Priorität»-«»!«» . do. lll. Lm. Hohndors bei Lichtenstein . do. Priorität»-Atti-n Kaisergrubr, Stamm-Aktien do. Prioritätr-Mie» S^I« 1 do. do. Se .tr ll Lugau« TteiMohleubau-Brrrt» do. Prior. «». Zwick. BrÜckeuderg-St. All. . , Zwickauer BerelnSgläck-Akt. Zwickau-Oderhohudorf« K» Akt Rein-dors« Kohleubah» . , 3835 « 1435 bz » 3015 bz 3030 G 360 » 560 « 420 bz 18 » S02 G 810 G 2060 bz 55 G 2286 « 770 « 372 —5 ltz 72 « 560—70 bz 75 B 330 G bkO S 9l0 E 870 G 1085 » 740 - 43 bz 43 « 2005 bz 2000 » 3800-3795 bz 1320 G KeiLmskI Li-ünkennmekk Ispioka Julienne 5yppen-ViüsLtcKen Uskn-Klaccakoni. Owsste Lrxiebixkeit untt köcstsier Vokixescitmactz als folFe sorx- tültixsier fadntzallon «. Vemnenttunx bester Kodpeottutzte sintt üie unde- strittenen VorrüFe üer Knorr'scken l^sdrikste. storch* Vie-marktpreise Schlachtviehmartt im Schlach- >«d Bich-ot« za Eheami« «M 26. September 1907. A'sttteb: 32 «!<d« (med »war— Ochse» — «albe», 19 Kühe. 13 BuL«) 530 Kälber, Z Schafe, 54 Schweine, zusammen 1111 Tt««. U-oerümft blieb«, zurAk - 14 RMd«, — «wer, 3 Schaft, — Schwei,«, «qahst I» Ma» für 60 kklo L«be»dg«wichi: Ochft» - Mi., Kalbu» und Kühe - «I Bull« tw-, käib« 42-54 Mt., Schaft — Mt. Schw«t», !8-65 «f Schlacht ¬ gewicht : Ochs«, — Mt., Lalde» uno küh« — M.« Bull«» — «k., kälb« — Ml^ Tchwett, 63-69 M-
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