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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 08.02.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-02-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191902085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-02
- Tag1919-02-08
- Monat1919-02
- Jahr1919
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Hrankenderger Tageblatt Souuaden» de« 8. Fedraar ISIS 78. Jahrgang »2 terie. 1er. Kartoff«Iv«brauch»mmge d« Sttbstvusora«: von IV, Pfand ans d) I den. >r, ton rä kein m lvo orv kvit. «tsdar. SM7SM7V 17« »u« US «SU »»EI I» Mag «leit. «dn, r sgrlokl. M e, dt« LI pt« Nti i I«, vldl 8 Uhr llSsSSk!« m»dm. M d. n!unS >8 warnen die Gegner, uns nicht zum Sichersten zu treiben. Wie General Winterfelds könnte eines Tages jede deutsche Regierung gezwungen sein, auf weitere Mitwirkung an den Friedensverhandlungen zu verzichten und Len Gegnern die ganze Last der Verantwortung .für di» Neugestaltung, der Welt zuzuschieben. (Bewegung.) Während wir längst außerstande sind, den Waffengang zu erneuern, werden un ere 800 000 Kriegsgefangenen noch immer zurückgehaltsn und sind von seelischem Zusammenbruch und harter Zwangsarbeit au^ ifs schwerste bedrückt. (Pfuirufe und Linken: „Wir behalten ja die Russen — der Gewaltpolitik spricht " it. (Zustimncung.). Die s o. Tageblatt- Bestelluugm tt- sr, vl, Amtsblatt für die Amtshaa-tMMschast Mha und die Behörde« in Frankenberg LenmtworWH« Redakteur: Ernst Rohberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von T. G. «ohberg in Frankenberg L Sa. en über eswegsu id habe der mir zu tun twmdtzz d meine ;sen. mank. 3. öffentliche Sitzung des StadtverordneLen-KollegiumS Montag, den lv. Februar 1919, Abmd 6Uhr, im Zeichenfaale der Realschule. Tagesordnung: 1. Kenntnisnahme. s. Bewilligung von 40000 M. LU» Anlethemitteln zur Vornahme von Erdarbetten an der Pe- nunarstrotze al» Notstandsarbeit. 3. desgl. von 11000 M. au« Anleihemttteln für Herstellung einer.Fußbahn in der TalktraH«. 4. desgl. von 165 M kür Ofenreparatur bezw. Osenbeschaffung für da« Zitgelttwohngtbäude de» Lindenkofe». Sozialdemokraten.) Weshalb haben nach ihren eigenen Zu geständnissen unsere Gegner gekämpft? Um den Kaiserismus zu vernichten? Es gibt ihn nicht mehr. Er ist für immer vernichtet. Die Tatsache dieser Nationalversammlung selbst zeigt es. See haben gekämpft, um den Mi.itarismus zu zerstören. Er ist in Trümmer gestürzt und wird nicht wieder erstehen. (Zurufe der den Unabh.: „Sie richten ihn wieder auf!") Für Gerechtigkeit, Freiheit und einen Dauerfrieden habe» unsere Gegner nach ihren Proklamationen kämpfen wollen. Die Waffenstillstandsbedingungen abvr sind bisher unerhört hart gewesen und schonungslos durchgeführt worden. Elsaß wird ohne weiteres als fran zösisches Land behandelt. Die von uns ausgeschriebenen Wah len zur Nationalversammlung sind widerrechtlich verhindert worden. (Pfuirufe.) Die Deutschen werden aus dem Land getrieben (erneute Pfuirufe) und ihr Besitz wird sequestriert. Das besetzte linksrheinische Gebiet wird von dem übrigen Deutschland abgeschlossen. (Zurufe der den Unabh.: „Weimar wird auch abgetrennt!") Die Bestimmungen des Waffen stillstandsvertrages, daß keine öffentlichen Werl« verschleudert werden sollen, wird ungeheuer auszuweiten gesucht zu einer allgemeinen volkswirtschaftlichen Versklavung de» brutschen Volkes. Pferde-Berfleigerunn Die bereit» angekündigte Vvfteiauung von 102 av. Pferden findet Montag de« 10. Keöruar vormittags S Ahr in Flöha auf de« Turnplatz «alt. Zuaelossm werden nur Pserdegebrauch«. di« fick im Besitz eine« von der Amt»h«upt- «annschaft Flöha «»«gestellten und auf den Inhaber lautenden Ausweises (Pserüekarte oder Bescheinigung) befinden. Käufer, die die Bezahlung der zu «steigernden Pferde in Kriegs- aOleibe andieten, werden vorzugsweise, d. h. bet sonst gleichen Geboten in erster Linie berück- Händler« ist der Besuch der Versteigerung untersagt . EktLzeitla wird nochmal» auf die Bekanntmachung der unterzeichneten Amtshauptmann- schalt vom 18. Januar 1919 — Schlachten von Pferden betreffend — htngewiesm. Nach dies« diMMPferde obste Genehmigung weher geschlachtet, noch an Robschlächter weit« verkauft werden, AlÄ Venn, das die Notwendigkeit dazu durch tierärztlicher Zeuanl» nachgewielen wird. Alle» Weitere geht au» d« V«fteig«nngs-Anordnung hervor, die auf dem V«steig«ungrplatz aus- grhänat wird. Flöha, dm 8. Februar 1919. Di« Amtshapptmannschast. I!.1 "I . - — 2. Valors ungsberechtlgte, die auf Kartoffettarten de» KommunalvubatzdesFlSha bereit« Ab« dm Zeitpunkt de« Erscheinen« Weser Bekanntmachung hinaus mit Kartoffeln be liefert find oder d'e auf Landukartoffelkarten sich eingedeckt haben, dürfen von jetzt ab gleichfalls nicht «ehr al« 5 Pfand Kartoffel« auf den Kopf und die Woche »er« iremchea. Im ersteren Falle haben die Gemeinden die üb« dm festgesetzten Wochmkopsfatz von 5 Pfund hiermit abgegebene Menge bei künftigen Kartoffelzuweisungen zu kürzen. Hinsichtlich derjenigen Vttsorgung«berechtigtm, die sich aus Landeskartoffelkarte eingedeckt haben, wird folgendes angeordnet: ») Soweit sich Verbraucher auf dm Abschnitt » eingedeckt haben, muß der dagegen bezogene Zmtn« statt bis rum 28. April bis za« 23. Mai ISIS reichen; d) sowm sich Verbrauch« auf dm Abschnitt U und dm Abschnitt v eingedeckt haben, - müssen sie damit bi« zum Ende d« L«lorguna»p«iode, da« ist bi» zum 20. Juli d 1919 reichen. Außerdem habe» ab« solch« Brrbraach« von d«« gegen den Ab ¬ schnitt v bezogenen Zentner «in« Rmge »m SO Pfand Kartoffeln an di« Go- meindebehörde abzaaebm. 9. Durch Vulürzunader Taaesverbrauchsmenae der Selbstversorger von 1V, auf 1 Pfund werden bl, zum Schlüsse de» Wirtschaftsjahres bet jedem Angehörigen des Selbst»«- korgerhaushaste« 96 Pkund «spart. 4. Aus Anordnung de» Wirtfchasismmisteriums find die bet dm verbrauch«« und Selbst versorgern frei werdendm Karioffelmenam al» enteignet zu «Härm und sofort abzu- nehmm. Die Gemeistdebehördm, auk die hi«mit da» Eigmtum an diesen Kartoffeln übertragm wird, habm fich mit dm Abgabepflichtigen ungesäumt ins Vernehmen zu fitzen und die Abnahme der Kartoffeln durchzutührm. 5. Der UebUWhMvrei» beträgt für die durch die Selbstversorger abzuliefemdm Mmgm 7 ML 2S Pfa., für die übrlgm Mengen 9 ML >ür dm Zmtn«. Wird die von der Gemeindebehörde al, ablief«ung«pflichttg festgeftellt« Kartoffel- mmge nicht ob« nicht fristgemäß abprl ef«t, Io werden die Kartoffeln zwangsweise und auf Kosten de» Abgabepflichtigen abaenommm. Bei ,wang»wets« Abnahme er- niedrigen fich vorstehende Preise um 3 Ml. für dm Zmtn«. 6. Al» Ersatz für die hiernach ausfallmde Kartoffelmenge ist eine allgemeine Erhöhung d« Fleischration angeordnet worden, worüber besondere Bekanntmachung «geht. Flöha, dm 6. Februar 1919. Der Kommmialverdand. den Krieg verloren. Diese Tatsache ist Kim Folg« der Revolution. (Rufe rechts: Oho! Rufe links: Nein, niemals!) Meine Herren und Damen! Es war die kaiserliche Regierung des Prinzen Mar von Baden, die den Wafensti.lstand ein- leitete, die uns wehrlos machte. (Zurufe: Ludendorff hat es gemacht!) Nach dem Zusammenbruch unserer Verbündeten und angesichts der militärischen und wirtschaftlichen Lage konnte sre «jcht anders handeln. (Wahr, wahr!) Die Revolution lehnt die Verantwortung ab für das Elend, in das die verkehrte Politik der alten Gewalten und der leichtsinnige Uebermut der Mili taristen das deutsche Volk gestürzt haben. (Sehr wahr! und Lebhaftes Bravo! brr den Sozialdemokraten, Widerspruch rechts.) Sie ist auch nicht verantwortlich für unsere schwere Lebensmittelnot. (Sehr wahr! Widerspruch und Zurufe, Soldatenräte!) Dir Tatsache, daß wir durch die Hungerblockade viele Hunderttausend« von Menschenleben verloren haben, daß ihr Hunderttausende von Männern, Frauen und Kindern zum Opfer gefallen sind, tötet die Redensart, daß wir ohne die Revolution mit unseren Lebensmitteln ausgereicht hätten. Niederlage und Lebensmittelnot haben uns der gegnerischen Macht ausge.iefert, aber nicht nur uns, auch unsere Gegner hat der Krieg ungeheuer erschöpft. Aus dem Gefühl der Er schöpfung bei unseren Gegnern entspringt ihr Bestreben; sich schadlos zu halten am deutschen Volk, wird der Ausbeutungs gedanke in das Friedenswerk hinrintragen. Dlefr'Macht- und BrUgewaltigungsplä« Hardern schärf- sten Protest Hera«». (Lebhafte allseitige Zustimmung!) Das deutsche Volk kann nicht auf 20, O oder 60 Jahre zum Lohnsklaven anderer Länder gemacht werden. (Erneuter lebhafter Beifall und Zustimmung.) Das furchtbare Unglück des Krieges für ganz Europa ^ann nur wieder gutgemacht werden durch Hand- iw-Hand-Gehen der Völker. (Beifall und Zustimmung.) An gesichts des Massenelends auf allen Seiten erscheint die Schuldfrag« beinahe klein. Gleichwohl ist das deutsche Volk entschlossen, selbst alle zur Verantwortung zu ziehen, denen em absichtliches Verschulden oder «ine absichtliche Nie dertracht nachgewiesen werden kann. Aber man soll nicht diejenigen strafen, die seihst Opfer «puren, Opfer der Kriege«, Opfer unserer früheren Unfreiheit. (Sehr wahr! bei den Ruf« auf der äußer auch noch!") Aus diesem Ast Geist der Bersöhnlichk« , ftnstillstandsbedingungen werden damit begründet, daß sie dem alten Regime der Hohenzollern auferlegt waren. Wie kann man es rechtfertigen, daß man sie der jungen sozialistischen Republik fortdauernd vorwirft, obwohl wir alles daransetzen, den uns auferlcgten Verpflichtungen gerecht zu werden. Wir köttmig ä« ttalisialverlamwlung Weimar. 6. 2. 1919. Der Sitzuirgssaal ist schon vor der Eröffnung voll be setzt. Sämtliche Zubörerräume sind überfüllt. An dem Tische für dir Bolksbeaufrragten und Staatssekretäre und für die Vertreter der «nzelstaatlichen Regierungen haben Ebert, Schei demann, Landsberg, Wyssel, Erzberger, Hirsch, Südckum, Unterstaatssekretär Beck« und ander« Platz genommen. Pünktlich 3V- Uhr nachmittags eröffnet der Volksbeaustragte Ebert d« Versommluiw mit folgender Ansprache: Meine Damen und Herren! Die Reichsregierung grüßt durch mich di« ver fassunggebende Versammlung der deutschen Nation. Beson ders herzlich begrüße ich die Frauen, die zum ersten Male gleichberechtigt NN Reichsvarlament erscheinen. Die provt- sorische Regierung verdankt ihr Mandat der Revolution. Sie wird es in die Hand der Nationalversammlung zurücklegen. (Beifall.) In der Revolution erhob sich das deutsche Volk gegen «ine veraltete zusammenbrechende Gewaltherrschaft. (Zischen rechts.) Sobald das Selbstbestimmungsrecht des dmtschey Volkes gesichert ist, kehrt es zurück auf tM Weg der Gesetzmüßigkejr. Nur auf der breiten Heerstraße parla mentarischer Beratung und Beschlußfassung lassen sich unauf schiebbare Veränderungen auf wirtschaftlichem und soziali- sttlckrm Gebiet« vorwärtsbrkngen. ohne das Reich und seine Wirtschaftslage zugrunde zu richten. (Sehr wahr!) Deshalb begrüßt di« Regierung ., b» Weser Raliomulvtrsammluag den höchsten und ehr- zjsMm Souverän i« DvaWatzd. Mit d<n alten Königen und Fürsten von Gottes Gnaden ist es für immer vorbei. (Lebhafter Bestall, Zischen rechts, Wiederholter Beifall links, Ruf« rechts: Abwarten!) Wir verwehren niemand «ine sentimental« Erinnerungsfeier, aber so,gewiß dies« Nationalversammlung «ine große republikanische Mehrheit hat, so gewiß sind die alten gottgegebenen Ab- häng^keiten M immer beseitet. Das deutsche Volk ist st«, bleibt frei und regiert in alw Zukunft sich selbst. (Zurufe bei den Unabh- Sozi: Mit Noske!) Dies« Freiheit ist der ernzi-« Trost, d«r dM deutschen Volk g«bli«b«n ist, der ein zig« Weg, auf dem es sich au» dem Blutsumpfe des Kriege« und der Nieder lag« wieder herausarbeiten kann. Wir haben MM iken. idern > B«. ! Ins. ! artin > An. Gott > Warnung Weaen vorzunehmenden Sprengungen in dm von der Stadtgemetnde bi« «packtet«» Stelnbrüchen fm sogenannten Sammerarund, in d« Nähe da EllmbahnübersÜhrungsbrücke, wird hindurch vor dem Betreten diese» Gelände« im Umkreis von 200 w von den betreffenden Brücken nachdrücklichst gewarnt. 2m E bi Verständnis mit dm Grundstücksbesitzern wird hiermit jede Annäherung an diese bezeichnete Gefahrenzone während d« Sprmgzettem auch jedweder Bttkebr auf dm Prioat-Wirtichastswegm zwischen Talftraße und Mühlbach« Straße währmd des Bruchbetrieb-« vabotm. Zur Verhütung von Unfällen ist dm Anordnungen d« mit roten Signalflaggen per- sehenen Warnunaspoftm sofort Folge zu leisten. Zuwid«handlungm wudm mit Geldstrafe bis zu 60 Mark oder Haft bi« zu 14 Tagen geahndet. »tadttat Fr«lk»u»«a. am 6. Februar 1919. Verkauf von geräucherten Fifchwuren Sonnabend den 8. d>. Mts. von va-mtttag» 1 Ahr ab an die Bewohn« de» 1. Lrotiartenbezirke, gea«n Lebensmittelmarke Nr. 41 je ISS Gramm bei: Eckert, Finsterbulch, Konsumverein (Schloßüroße), Bauer, Uhlemann (Woziatlon), Kießltck. Pfitzner, Gotih. Richter, vogeliang. Wegner, Körner. Preise: 4.80 wart und S«»vtz«»ok 2.75 Mart für da» Pfund. Stad trat Srantmderg, dm 7. Februar 1919 Herabsetzuna der Kartoffelverbraucksmenge Z Auf Grund ein« Anordnung de» Staat-fiketärr des Relck»«nLhrung»amies undd« ,u- ständigm LandesVelle wird in Abänd«ung von Punkt 1 d« Bekanntmachung de« Ministerium» de» Innern üb« die Kartoffelvasorguna im Wirtschattsjahr 1918/19 vom 7. September 1918 und Punkt 6 der B« ung de» unstrzeichneten Kommuna>v«bandes vom 14. September 1918, Lerkehr mit S^ eln aus d« Ernte 1918 betreffend, folgende» bestimmt; 1. Vom Erlckeinm d Bskanntmachung ab wird rtoffelvubrauchsmenge d«Bersorgung»b««chtigten von 7 Pfund und _. . . ' ' 11000 M. au« Anleihemttteln für Herstellung einer.Fußbahn in d« TalktraH«. 165 M für Ofmreparatur bezw. Osenbeschaffung für d« ZiegeletwohnheLLude iindmbofe». S. de»gL von 700 M. au« Anleihemttteln für Serftellung ein« Schleuse zur Abführung d« Wäll« d« Friedhof« Halle. 6. Mitmklchließung üb« die Festsetzung der Löhn« für die Notstands- und städtischen ArbAt« 7. Bewilligung von 600 M. zur Beschaffung von Gerätschaften zum Zwecke der Durchführung von Noistandratbeitm. 8. dergl. von 300 M. für 1918 und 800 M. für 1919 für Reinigung du Wege und Anlagen auf dem Frtedhose. 9. Mitmtschliekuna wegen Verteilung du Zlnlmerträanifi« d« 4. GnauckMuna. 10. Mitentlcklietzmg wegen Erhöhung der Gebühren des Friedhoso«waU«s für di« Grabh«- 11. ») Entschließung üb« die «betene Entlassung du Herren Stadträte Lohr und Zeidler an« ihren Aemtem al» unbesoldete Ratsmitglieda. d) ev. Wahl zwei« unbesoldet« Ratsmitalied«. 12. Besetzung du gemischten städtischen Ausschüsse. Hierauf nichtöffentliche Sitzung. Frankenberg, dm 7. Februar 1919. Lehmann, Borsteh«. Sonnabend dm 8. da. LU», an die Bewohn« Zverraus von «narr ,««««»« »«,1-1» «uf a«« no« E»«»«?«««« 1. Abschnitte für Februar L« Landessperrkarte bet Fiedler, Holl«, Schaarschmidt, Lett«itz, Roth und Thoma». — Die Ausweiskart« ta vormlegen. . «taduat »rauksu»««. dm 7. Februar 1919. ) Verkauf von nicktvnnkwürdtnem Rindfleisch Sonnabend den 8. da. Mts. von vormittag» 18 Ahr ab an Iedermaua gegen Fleischmarken Rr. 1 bi» 10. — Dl« Auswetskarte ist vorzulegen. Itadtrat Frmüentzrrg, dm 7. Februar 1919.
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