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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 22.02.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-02-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191902223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-02
- Tag1919-02-22
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- Zrankenberger Tageblatt 78. Jahrgaug 44 Semmveu» »m 22. Februar ISIS i bei. Flöha, den 20. Februar ISIS. Tageblatt- Bestellungen SN). IN lickt. s V. Äan" R«ick^regi<run» darquf, daß die jetzige deutsch« des! deutschen Volkes ist vor allem durch die Sünden des licht endgültig stm wird; sondern durch den Frre- Militarismus erschüttert. Hier wieder Ordnung und Sicherheit Konzession nj nach- 2 das) dem lngen, zum b«Nn, . V, n das nr mit s da n, das Neid 1 nur c sine n an rr. oder 20 Gramm »der 80 Gramm werden können. h Annahmen der letzten Wasfenstillstandsbedingu d« Räumung von Pysertz führt di«Poienuochn«ht . Gipfel ihrer Hoffnungen, sie werden auch OberschLesMr.vrv- laimen soweit dort ihre Sprache,vorherrscht. In Weimar uertrL die NeichsregKrun^darquf, datz^ jetzige dkuW« gemacht freund Wich »b« ich ehrlick»' ÄMNg genug ,deiner u wirst m kön j. Nur >ft her Vtäd ürfen," VVII Somabend den 22. d». Mt». an die Bewohner de« i: -miM«»««« °»U«-> gegen S. Abschnitt für Februar d« Landessperrkarte. — Die AttsweiskarLe ist vorrulegen. vtadtra» Srankeuderg, den 21. Februar MS veetlcde ttLttoxalverlameiluug W^mar, 2V. 2. Abg. Dr. Traub (Deutschn. Volksp.): Dem Vordringen der Südslawen in Oesterreich sollte man mehr Beachtung schenken. Leider wird in der offiziösen Presse dem deutschen Volle der garye Ernst der Lage noch immer nicht deutlich vor Augen geführt. Einmütig protestiert das deutsche Volk gegen di: Aufrechterhaltung der Blockade und gegen die Zu rückhaltung unserer Kriegsgefangenen. Graf Brockdorff sollte sich mehr in die Nähe des Wehrministers Noske setzen, um von dessen urwüchsiger Frische und echtem deutschen Stolz zu profitieren. Wenn sich die in weiten Kreisen auf Wilson gesetzten Hoffnungen erfüllen, so würde ich mich freuen. Aber ich habe kein Zutrauen zu ihm. Die Revolution hat uns nicht den Frieden gebracht, sondern nur uns weiter von ihm ent fernt. Die 15 Milliarden alten Kredit bewilligen wir selbst verständlich, ebenso die 300 Millionen 'zur Förderung des Wohnungswesens. Wir sehen in dem 9. November einen Tag der nationalen Schmach. Wir verlangen, das; uns im Ausschuß über die anderen Milliarden Auskunft gegeben wird. Wir haben vor allem die Riesenaufgabe zu lösen, unsere künftige Ernte militärisch zu. sichern. Der alte Geist des alten Liberalismus ist nach rechts gewandert. Wir werden dieses Erbe des alten Liberalismus bewahren. Andere, neue Wege wird uns ja- freilich die Jugend bahnen, auf die setzen wir unsere Hoffnung. Var tlmecdt vo» kilel colbttegea ' Präsident Wilson hat bekanntlich in seinen vierzehn Punk ten die Erwägung darüber aufgeführt, daß das im Jahre 1871 begangene Umecht der Vereinigung von Elsaß-Loth- rmgen mit Deutschland wieder gutgemacht werden solle- Dies sogenannte Unrecht war eine Notwendigkeit,. geboten durch die Sicherung von unseren Grenzen. Wäre Metz nicht deutsch gewesen, hätten wir längst Krieg gehabt, den der französische Haß gegen Deutschland doch vom Zaun gebrochen hätte. Daß dieser unüberwindliche Haß besteht, davon haben sich die neue Reichsregierung und die Nationalversammlung in Weimar nun endlich überzeugt, der Hatz diktiert die immer härter werdenden Waffenstillstandsbedingungen, und Präsident Wil sons „Gerechtigkeitssinn" hat sie gebilligt. Dem deutschen Kaisertum ist sein Optimismus bezüglich des Auslandes schlecht bekommen, und die Republik Deutschland macht die gleichen Erfahrungen. Uns Hilst niemand in Zukunft, wenn wir uns nicht selbst helfen können. In.den Augen der Feinde sind wir Heloten, das heißt, ein Volk zweiten Ranges. Auch der Völkerbund wird uns nichts, gar nichts nützen, es wird sich stets für den Gegner eine Handhabe finden, uns etwas am Zeug zu flicken. Werfen wir alle Zukunfts-Illusionen über Bord, das ist das Vernünftigste, was wir tun können. Und Präsident Wisson? Das ist ein amerikanischer Geschäfts mann. Das sagt alles. densvertrag nur wirklich überwiegend polnische Gebiete uns verloren gehen werden. Wer will es heute noch wagen. diese Erwartung wirklich zuversichtlich zu teilen? Eme'Enttäuschung hat die andere gejagt, und Proteste helfen uns nichts, seitdem die Demobilisierung vollzogen ist. Der Völkerhandel auf Deutschlands Kosten ist da! Bezirks- M Anzeiger Amtsblatt Wr die AmtshaOtmamschast MH- Md dicMehördea i«'Frankenberg - . Sa. — Dm« und Verlag von T. G. Roßberg tn Frankenberg i. Sa. verantwortlich« Redakteur: «rnstRohberginFrankenb^u^a^^----— 2n dyr lupfenden Woche ist « wiederum nicht möalich gewesen, das^rur Sicherstellung beinah »den NA. der Bevölkerung erfordettlche Schlachtvieh autzu- bringen, so haß apch dusmal wieder ein Teil, und »war 80 bezw. 25 Gramm, der kn den drei d,. »--MM- Abschnitte der Karte wieder bi» zu 25 Gramm Fleisch mit Knochen oder 25 Gramm Blutwurst, Leberwurst, Brühwurst oder Mettwurst Irisch, Wildbret oder Fleischkonserven (mtt der Dose gewogen) bezogen Miktionen Oer ttrüonalverlsmmluns Durch das Bureau der Nationalversammlung ist nun mehr eine genaue Aufstellung über die Stärke der Fraktionen erfolgt. Es ergibt sich daraus, daß die sozialdemokratische Fraktion 163, die Fraktion des Zentrums 89 Mitglieder, die Fraktion der Deutsch-demokratischen Partei 74, die Frak tion der Deutschnationalen Volkspartei 41 Mtgtteder und Das Haus wendet sich zur Er le d igu ng d er Kred it- vorlagen. Dazu liegt eine Reihe von Anträgen vor, welche die Herabsetzung bezw. die Ablehnung des Kredits fordern. Finanzministtr Schiffer: Ich bitte, alle diese Anträge abzulehnen. von den 25 Milliarden find bereits 15 verausgabt und durch die Wechseloerpflichtungen des Reiches auch schon weitere 3 Milliarden verbraucht. Minister Goth ein: Die verfehlte Auffassung, daß allein ein scharfgeschliffenes Schwert die beste Sicherung des Friedens sei, die Großmannssucht unserer Flottenpolitik, die Tatsache, daß unsere auswärtige Politik schließlich nicht von Diplomaten, sondern von General- und Admiralstäblern ge macht wurde, das ist die Schuld des alten Regimentes und aller derer, die zu ihm gestanden haben. Dabei stehen wir keineswegs auf dem Standpunkte, daß di« Schuld am Krieg« ausschließlich auf unserer .Seite lag. Das Rechtsbewußtsern WbttbsMel «ml oslikerdMa - . * der Eröffnungssitzung der Konferenz in Paris lagt« der Präsident PoincarL: „Die Zeiten sind vorbei, M welchen die Völker verhandelt wurden, wie ein Möbelstück!" Dies waren die Worte des französischen Staatsoberhauptes, aber die Politik Frankreichs und ber Entente läuft auf das Gegenteil hinaus, und der erwartete Widerspruch des Rechts- sreundks Wilson bleibt aus. Nicht Deutschland allein, die Deutschen sind es, die die Folgen zu tragen haben, deutsche Familien, denen niemals der Gedanke gekommen ist, sie könnten jemals vom deutschen Bolksstamm losgelöst und unter eine fremdländische, oft direkt deutschfeindliche Gewalt ge stellt werden. Die bittere Redewendung vom verkauften Bru- derstqmm soll nun wieder Wahrheit werden. Es handelt sich nicht um einige Tausende, sondern um Millionen Deutsche, wohl an 8—10 Millionen, die die deutsche Abstammung mit fremden Farben vertauschen sollen. Die Elsaß-Lothrmger deutschen Blutes, die die große Mehrheit der reichsländischen Bevölkerung ausmachen, haben m Weimar sich vergeblich bemüht, ihre Forderung nach Selbst- bestimnmnA, nach der Bildung eines neutralen Staates durch zusetzen- Sie müssen dir französische Regierung über sich er gehen lassen, deren Verschiedenartigkeit von der deutschen sie bereits erkannt haben. Der Ruf: „Wieder deutsch!" klingt durch die Bevöl kerung, und die französischen Militärkommandanten erklären, daß d« heutigen Zustande unhaltbar sind. Dtt.Elsaß-Loth- rmger müssen sich viel gefallen lassen, noch mehr wird den Bewohnern des Saar-Gebietes zugemutet, die immer Deutsche waren, und dir ohne jeden Grund, nur weil Frankreich die reichen Bodenschätze verlangt, diesen zugeteilt werden sollen. - Die Deutschen in Posen haben jetzt schon von der polnischen Herrschaft schwer auszuhalten, Plackereien und Erpressungen jagen sich. Es ist ihnen ganz unfaßbar, daß sie vom Polen staat aus Warschau Vorschriften annehmen und für polnische Interessen wohl gar kämpfen sollen. Wozu ist das Kaiser schloß in den Stadt Posen erbaut? In Nordschleswig sollen Deutsche an Dänemark kommen. Die Deutsch-Böhmen haben die Tschechen sich einverleibt. Die deutschen Sachsen in Sieben bürgen sollen, zu Rumänien kommen, in Südösterreich spielt sich der neue slaoische Staat als Herr auf, und in Tirol fordern die Italiener ein großes Gebiet von rein deutschen Bezirken. Also überall Gewalt gegen die Deutschen, und auch die Losreitzung Deutsch-Oesterreich, zu fremden Staa ten sAoächt das Deutschtum. Was will urfter solchen. Umständen Wilsons vielgeprie sener Völkerbund besagen, dessen Grundzüge — auf dem Pa- p«r — in Paris genehmigt sind- Unsere Gegner wollen künftig über Krieg und Frieden, Wehrmacht und Rüstungen wachen, die Völkerfreundschaft pflegen, wo ihre Maßnahmen gegen das Deutschtum nicht , bloß vom krassesten Egoismus, sondern auch vom Völkerhaß diktiert wurden! Franzosen und Slaven sind geborene Deutschfeinde, dis Engländer, Ita liener und Amerikaner sind es durch Aufreizung und Ven- ' blendung geworden. Vielleicht ändern sich die letzten Völker wieder, die "ersteren aber schwerlich, die nicht vergessen werden, was gewesen ist. Biel« Deutsche haben sich der Erwartung HMgegeden, Frankreich werde mit uns wieder Arm in Arm gehen, wenn es Llsatz-Lothrmgen wieder sein nennt- Daß das eine neue Enttäuschung gewesen ist, hat wohl jeder wir uns doch klar, wie sehr sich unsere Lage gegenüber derjenigen vor dem Kriege verschlechtert hat. Da-, mal» hatten wir nur zwei Nachharn, die uns wirklich be drohen könnten, Frankreich.und Rußland. Hvrte, wo die üsterrerchjsch-nngard Monarchie verschwunden, BelgiensNeu-, tralität aufgehüben ist, wimmelt es umuns von DtEn: Belgien, Frankreich, di- Republik der Tschechen, und jetzt da- binär Südslaoen uüd Rumänien, di« Polen, , da« bolsche- iMische Rußland., Viele Köpfe, aber Mr der eme gegen Deutschland.gerichtete Sinn. Außerdem siegt d« Leitung für alle Deutschgegner mit Ausnahme von Rußland m Paris. Wo soll va «in Völkerbund voll Frieden und Versöhnung zu schaffen, ist die heiligst« Aufgabe der Regierung und der Mehrheit dieses Hauses. Minister Erzberger: Wir treiben in der WaffenMi- standskommission eine Politik der kühlen Vernunft und des klaren Rechts. Die 14 IPunkte Wilson« sind nicht überschritten worden- Vollkommen unbegründet war auch der Borwurf, daß wir «ine Kommission zur Untersuchung der völkerrechts widrigen Behandlung von Kriegsgefangenen eingesetzt haben. Die Anklagen, welche gegen Dättschland erhoben wurden, haben sich in den allermeisten Fällen als total unrichtig her- ausgestellt. Die Denkschrift über die Waffenstillstanvsver- handlungen wird dem Hause bereits heute abend oder morgen vormittag zugrhen. Abg. Dr. Kahl (Deutsche Volksp.): Auch wir lind der Meinung, daß das Frauenwahlrecht jetzt «in dauernder Be standteil unserer politischen Rechte sein muß. Wir werden es auch in die evangelische Kirchenverfassung «triftigen. Mein« Fraktion beantragt die ll«berweisung des Nachtragsetats an eine Kommission. Ich halte es für einen schweren politischen Unterlassungsfehler des Ministerpräsidenten, daß er es nicht alp seine erste Aufgabe bettachtet hat, beim Reichspräsidenten dahin vorstellig zu werden, datz er unmittelbar persönlich mit der Entente, vor allem aber mit Wilson sich in Verbindung setzte und versuchte, eine gerechte Verlängerung des Waffen stillstandes durchzusetzen. Es ist bettübend und niederdrüaend, datz der Zusammentritt der Nationalversammlung und die Bildung der neuen Regierung an den Zuständen im Reiche nichts wesentlich geändert hat. natürlich weil der Reichser»- kutive die Stärke fehlt, weil sie eines für diese Zwecke geeig neten Heeres entbehrt. Eine Verstärkung der Reichswehr mutz alsbald erfolgen- Der frische Ton des Reichswehrministers Noske hat mrr in tiefster Seel« wohlgetan. Auch der mangeL haftest« Obrigkeitsstaat ist nicht so schlecht regiert worden wie der Volksstaat vom 5. November bis 6. Februar. Es war die vollendetste Klassenherrschaft. Wen di« Schuld ftlr den unglücklichen Ausgang des Krieges trifft, das liegt klar vor Augen, den Bolschewismus. Ohne di« Revolution lebten wir heute rn ruhigeren, gesicherteren Verhältnissen. (Stürmischer Widerspruch bei den Sozialdemokraten.) Wir begrüßen ins besondere, daß seit dem Amtsantritt des Grafen Brockdorff unseren Feinden gegenüber wieder eine Sprach« der Eh«, Würde und Wahrhaftigkeit gesprochen wird. Nur können wir nicht anerkennen, daß wir 1871 Frankreich «in Unrecht zusügten. In der Frage des Waffenstillstandes billigen wir die Ent scheidung der Regierung. Eine Ablehnung hätte die Vernich tung eines Rechtsfriedens aus der Grundlage wenigstens der Wilsonschen Punkte bedeutet. Ein Völkerbund mtt einem geknechteten Deutschland ist unmöglich. Wir hoffen auf «ine nationale, sittliche, religiöse und tiefgehend« Erneuerung un seres Volkes. Mmister Landsberg: Die Unabhängigkeit der Rich ter, die ich als höchstes Rechtsgut stets wahren werde, war gar mchl gefährdet. Herr Kahl meint, wir würden ohne Revolution zu einer Monarchie mit freiheitlichen Institu tionen gekommen sein. Es lag mir fern, den gewesenen Kaiser anzugreif.sn, der vom Unglück schwer getroffen ist, und von dem ich nicht sagen will, daß seine Absichten gut« und reime gewesen sind. Aber ich tue dem Kaiser sicher nicht Unrecht, wenn «ch sage, daß er nicht mehr imstande war, umzulernen. Niemals hätte er sich unter eine freiheitliche Verfassung gebeugt. Was das deutsche Volk ruiniert hat, das war der Dämon des Uebermutes. Zwei Wünsche habe ich für mein Volk, die Freude zum Leben und Mut. (Beifall.) Präsident Fehrenbach stellt um 7 Uhr di« Frage, od noch die nächste Rednergarnitur heut« zu Wort« kommen soll. Die Presse werde aber kaum in der Lag« sein, in fo später Stunde noch eine geordnete Berichterstattung durchs»- führen. Das Haus beschließt, die Beratung fortzusehen. Abg. Frau Zieh (unabh. Soz.) nimmt das Mort zu einer zweistündigen R«dr. Der Vorsitzende der Komnmnalverbandes. Berkaus von Zuckerhonig bei sämtlichen Händlern Montag den 2«. ds. «t». auf Lebensmittelmarke «r. II je 4V0 Gramm . Preise von 78 Pfa. für da» Pfand. mrnmras srantmAorg, den 21. Februar 1919. Karb^^HA^RM'L an* u? Rontrpünummer 208« lZweltaulendsechsundachtzig) ous den wordem^ in Pochst a. M. Ft wegen bakterieller Verunreinigung zur «inziehnng bestimmt __ Dresden, am 18. Februar 1S1S. Miuffteri»« de» Inner«. In das Handelsregister ist eingetragen worden am 29. Januar 1919: 1. auf Malt 265, betreffend die Firma Vereinsbaal zn Frankenberg in Sachse«, Aktiengesellschaft ,« Frankenberg: Der Kaufmann Robert Biehl und der Rentner Stadtrat Mar Zeidler, beide in Frankenberg, sind al« Vorstandsmitglieder ausge schieden; am 20. 2. auf Blatt 505 die Firma Liddi nkeutera: Agnes Jenny Liddy vhl. Weiske geb. Martin in Fr , jaberin. Prokura ist erteilt dem Kaufmann Paul Weiske in Frankenberg. Angegebener Geschäftszweig: Handel mit Berbandrwatte, Webwaren, ge bleichten Baumwollabsällen, Oelen, Fetten und chemisch-technischen Artikeln. Frankenberg, am 20. Februar 1919. 48/19. Da» Amtsgericht. stio«. den N"- t am
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