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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 01.04.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-04-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191904010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-04
- Tag1919-04-01
- Monat1919-04
- Jahr1919
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78. Hahrgaa- Zschopau. 7. 17. Lifte III Sozialdemokratische Partei (Mehrheit) ikenb««. nmsdors. 27. Rudolf «dort Ueberlegenhett d« Westpreußen k««t, Dr. Dernburg ««» dr» RaM» sich UgL Mg in dem zu >r» zwingen. Friedrich Raumauu ItWjM. LandeslebensmtttelüMt. MW» 2. L 23. 24. 1. 2. 3. r«, Frankenber«. >dorf. an. 1. AprU sagt: Da- ganze Verfahren der Entcntestaaten ist sehr me^- wütdig und für all« diejenigen peinlich und unglaublich, die in irgend eitler Form auf einen Mcnschheit-frieden hoffe«. Wa« jetzt an der deutsch-polnischen Grenze geschieht und vo» der Entente z«,gelassen wird, ist eine Schande. Urdeutsche Diensts« SUtMoch . ' a 28. „ 2S. SMtr» ».öha, ArbLdL 30. H«« Seifert. Plaue, Arbeiter. ^-vertrüge- gepWtt Ltuchung pol- und deren Keftfrtzi LM« 23. Paul Zier»! 24. LLtt«,Ste 2«. »ruuo 27. Alke» e K-nesttne vaw. Lhrduer geb. i hierdurch «rfgehoben. Dr» Amtegericht. bet 8. «hl«. vogStahd, «.».«-.KN' «ui-M«, . ?«l WahlvorschlSge zur Urbeiterratswahl im Bezirk Vee Amlshauptmannschaft Flöha gerade die Wirtschaft- st seines kerngesrtnden 7. 8. liche Ueberlegenheit der deutschen Bevölkerung ist zweifellos fre erwiesen. Kein Deutscher in Westpreußen ist jemals freiwillig in einen polnischen Staat oder Kulturverband eingetreten. DaS ist sür jeden, der die kulturelle Ueberlegenheit der deutschen Sprache und Bildung in Westpreußen kennt, selbstverständlich. führt auS: Niemals hat man beachtet, daß die als deutsche Staatsbürger lebenden Polen auf allen Gebieten des geistige» Leben- von Deutschland «ine gewaltige Förderung erfahre» haben, im Gegensatz zu der mit Gut und Blut der Pole» umspringenden Art des russischen Zarismus. Wa» die Pole» an Organisation, Selbstverwaltung, Verständnis für staatlich« Notwendigkeiten und großzügiger Disziplin in neuerer Zeit erworben haben, verdanken sie dem deutschen Vorbild. Ob es allerdings auSreicht, auf die Dauer einen selbständige« Polenstaat durch die Stürme des Weltgeschehens sicher hm- durchzuleiten, wird die Zukunft lehren. Jedenfalls müßte gerade der im Ausland fo oft gerühmte polnische National stolz dazu führen, die geschichtlichen Aufgaben, welche Polen zu lösen wünscht, nur von unzweiselhasten Nationalpole», . ganz im Sinne Wilson», durchführen zu lassen und nicht 3 Millionen Deutsche der Ostprovinzen, entgegen der Stimme ihres Blutes, ihrer Ueberlieferung und ihrer geistigen u»d wirtschaftlichen Interessen in den Dienst de» PolentumS zu Gückelsberg, Zrnrmtr«. A^Vreh«. »valide«« und Altersrenten MV klWsttMmmtz d« Snvaltden« mV Mersrenten yuistMgen erfolgt «AÄ«« L ««MI», «üblevsttabe. -ter. eine« großen Äil t Westpreuße« Atz Vr OÄSrMß Dr. Nieß« Mr V« Stolz der Vstvrovinzen ist ihr ndkmgsg, , Zschvmm. -«mm NMMM M ?»l«m»ge ZWMM LbaetztbüHe W Rationalversammlüng in WÄmor haben anlaßliih der asg«drohten Landung polnischer Tmchpea in Danzta- de» Vorsitzenden der WaffenstillstandS- koMNM>» BeHM - vM «Mrüntzen abgegeben mit der und den Palech Vie di» he 28. 2oha»»^ «ük«, L W'SL! 11. Otto Grumbt. Guloinweltor, Lohenfichte. 12. -er««»« aller», Postsekrelär, Grünhumichen. 1S. Mht« Böhne, Obvledrer, Augustusburg. 14. Suaust Sm»«rtch, Werkmeister, Marbach IFlShataV. 1b. Arthar Zetdler. ttauimann, Auerswald«. 16. Anna Znnm«rmann, Telegraphengehtlfin, Frankenbera. Lun Mltnuunm, Eisenbahnawftent, Flöha. 18. Ma« Hempel, Holzbildhauer, Oederan. 1S. Woldemar »eichet. Pohlekrctür, Zschopau. 20. Oswald Rubowd, Holzarbeller, Borstendorf. 22. M«l Schmidt, Kaufmann, Eppendorf. 23. Otto Lausmann, Franke»»««. 24. «mll Prödt. vbnpoftschaffner, Oederan., 2S. vr Richard Angst, Verkauf von Marmelade bei sämtlichen Händlern Verkauf von Grietz uv- Graupe« ««»»«» Preußens. Die Entente verbreitet: Westpreußen ist polnisch. Weit gefehlt! Im Jähre 1S17 waren nach dem von zwei polnischen Gelehrten der Universität Lemberg herausgegebenen statistischen Jahrbuch Polen- 65 Prozent der Bewohner der Provinz Westpreußen deutsch und 35 Prozent slawisch. Der --„..'halb de» deutschen Staat»- tau« det größte Teil dessch, wa»' ^«^^pMiDsch-deutßh«Äit°Mrück.^Ä^ stimm ung-rechte» y Millionen Mensche», die sich ihre» Deutsch- IM« stech Maßt Mtben.stnd, de« -olmsOtz ZukunstS- stM einberlribt werden sollt», und darum protestiere ich «gen de» Laftast dieser verständnislosen UngerechMeit, die «die unter Btr- Provinzen 3 Millionen Deutsche gegen ihren ausgesprochenen Willen zum Opser bringen wollen, was nur durch eine offen sichtliche Verletzung des Artikels 16 des Waffenstillstandsver trages und de» 13. Punktes des als Friedensgrundlage an genommenen Programm de» Präsidenten Wilson denkbar ist. Dr. Gröber schreibt: Wir Katholiken hatten Verständnis sür manche For derung, welche früher von den preußischen Staatsbürgern polnischer Nationalität aufgestellt worden ist. Richt ohne -eine gewisse Hoffnung hatten wir den Vorschlag der deutschen Waffenstillstandskommission begrüßt, den Vorsitzenden der Oberkommission der geplanten Berufsinstanz für Beschwerden gegen unparitätische Behandlung von Bewohnern der Gebiet« der deutsch-polnischen Demarkationslinie durch Seine Heiligkeit den Papst auswählen zu lassen. Die Entente macht eS unS durch ihren Mangel an Entgegenkommen sehr schwer, mit den Polen in ein erträgliches Verhältnis zu gelangen. Jetzt sollen wir selbst durch die Zustimmung zu. einer Landung polnischer Truppen in Danzig das Signal zum Bürgerkrieg in Westpreußen geben. In dem Waffenstillstandsvertrag ist nicht von polnischen Truppen die Rede. Ich sehe für uns keine Verpflichtung, dem Verlangen der Entente zuzustimmen, wohl aber sehe ich voraus, daß das Erscheinen der polnischen Truppen aus westvreußischem Boden wie vor einigen Wochen der unerlaubte Besuch PaderewSkiS in Posen das Zeichen geben wird zum Ausstand der polnischen Minderheit West- Verkauf von HaifkfchfteifH «mm««»«i «»m an die Bewobn-r di» 4. Srotksrtntbchtrk»» Nr. 1201 btt Schluß auf Lebtt-mtttelmark berger Tageblatt ntßer Straße 3SL Äorngraben 1VL Gartenftr. 23. 11. M«< Greif» Krankenkassen beamter, Niederwiesa. 12. Lust«» HeM, Maler, Plaue. 13. «rast Hermann, Lehrer, Waldkirchen. 14. Albt« Martert, Arbeiter, Leubsdorf. 16. P«»j Hähne«, Erpedrent, Grünhainichen. 16. Ma« Hunaer, Former, Auerswald«. 17. RoiMr -Mm«, Schuhmacher, Marbach IMÜHatal). 18. vr»«o Delling, Bauarbeiter, Augustusburg. 19. Richard Wo», Schmied, Flüba. 20. Rudolf Schaarschmidt, Fabrikarbeiter, Gornau. 11 . 1 V . 11 MtzÜfMAMHe« IM««. VW Sohlrave« l« Md Obst Vom 22. MS« 1919 derordiML des-Ministeriums, des sM lMMMM MW M HMD di AMmI l U A M WM. «tffme äanfebaACHemnr«. MMbttmt da dnntzmdsten Wübstunatnot vom KWML- «restbauvimaNnschast Chemnitz d« »am Nesirkwohnunae- Lifte Ir Komm««iftifche Partei L WMÄ.'tzk.U'WS 13. Mo« Aurich, Ltchtenwalde, Fräser. 14 Srust Bertram, Altendatn, Färber. 15. Ott» Hähle, Dittusdorf. Zimmermann. 16. v«ul Kl»««. SchLnerstadt, Werimetfter. 17. Murtha Sluure, Oeduan, Haussrau. 18. , LeMau« Seifert, Braunsdorf, Arbeiter. 19. «M Hunger, «rumhermasdorf, Arbeiter. Sli Fr««- »orgesstern, Z chopau, Meister, LMgeftraßd 28. Lifte II: Deutsq-derrlotratische Partei ^ii » Utrk« Nr. 32. — « de» 3U Mär, 1919. beiter. berg, Monteur, «»WM. bester. 28. Mm, Paschmanu, Zschopau. 29. Paul Mert, Hausbefttzer, Dittersbach. 36. Paul Riih», Gafthofsbesttzer, Hennersdorf. WtSWti shrdie AlAShmiMamftfast Mha M die BehSrdeu m Fraultliberg Dirasia- vm 1. AM 1919 denWy 'Bürgertum- zerstören, in dem Ne einer nie vor- Provinz Westpreußen deutsch Händen gewesenen, angeblichen polnischen Einheit unserer Vst- , ländliche Grundbesitz ist überwiegend deutsch. Die Wirtschaft-
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