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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 05.11.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-11-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191911053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19191105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19191105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-11
- Tag1919-11-05
- Monat1919-11
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ankenberger Tageblatt KI 78. Jehr-e», »S S * V'» »res bringen wir unsere Bekamü- 's W M der ^r«b»«- nud verkehrrordnun» erneut etnzuichärfe 1. Die Grundstück,befttz« haben längs ihrer BrunW M 2. r. ! ZM IO du M» irrr 8rau»u Noss^olo I Für Oberlich s »» ül m I — — L Für Oberlichtenau, bezw. die Linie Lb,i stallet üch der verbleibende Zugverkehr wie kol nach Riesa 12LL bis Mittweitza, nach Feft!« SLt. bis Mittweida, 6" bis Riesa, 12" bi« Mitt» 4 ! Der ? kot8vs!^Mll!eL»v-knickMsii»-< S" 7», 7" 7»» 7" 7». 7" 711 7« g»' 8»» 2" 2" 2" 2" 25» SO» 3" 3»o 12". 12" 12" 12« 12" 12" 12« o 12" >1 « mrli' L-s. SLL KL1 «Li. «LI «Lt 7LL 7LL 71L 7IL 7L» 71L 7LL 7Ll 7LL -> 1 /-'I L-«. "MI»" s. II. 4. 4" 4" 4«« 4-r 4», S»5 k" ö" 8». hß ' - -4. id »Ed« Berkw »g verkehrt nur nock weitere« au« wie fol Las-Nr. ad Ldomolt» „ Aildsrsckort „ Aleckervlo,» „ SrsuQsckork „ üuonvrsckort „ rr»nk«nd«rx „ vlttsr«d»od in LUIulobea »d ü«Ull1ob«n „ LratunSbl» „ Ssrdorockort .. SSKrigso 'N IW Mit dem Verkauf der Erbsen darf nicht vor dem nächsten Freitag begann«! werden. Flöha, den S. November MS.Drr Kommunalverband. RSHrmittelvertrilaug im KommuualverbauS Flöha 2n den Geschäften und Konlumvereinsverkaussstellen, bei denen die Voranmeldung zum Warenbezug bewirkt worden ikt, gelangen . 1« der Woche vom 8. öis 8. Novemver dieses Aahres auf Md 7 d« weihe« Lebensmittelkarte de» Kommunaloerbander!l8v Graw« gelbe Erd le« zum P teile von 1.30 M«k sür da» Pfund zur Verteilung. Da» Kartenseld ist von d« Waren» Allgem. Ortskrankenkaffe Niederwiesa Aouverstag de« 13. November MS aSeads 7 Ayr findet i« „Kasthrf zum Lamm" Kuwwvkua-LiLruns statt. Tage«ord«unar 1. Festsetzung de« Voranschlages für da» Geschifft,jahr »SSO. 3. Wahl dreier Reibnunaeprüf«. » Ruidrbuna der RrESurm. »EuMimg ht«,u. 4. Beichluhfassung üb« Abäud«ung da Dienstordnung für die Angestellten. 8. Kaflenanaeltgenbetten. . > Um pünktUche, vollzählige« Erschewe« «lucht der Aorstand. .Ernkt Langer, Borsitzend«. Beseitigung von Schneie usw. 2« Rücksicht aut die Sicherheit de» Verkehres auf den öffentlichen Straßen sehen wtr un« vaanlabt, nachstehende, bet Wtaterwetter gen« »u^beobachteudl Mittwoch de» S. NoveMer MS eine Gans IOO Mark gekostet, wenn das Publikum ein paar Wochen zurückhaltend gewesen wär«. Und so läßt sich vieles vorbringen. Vom Kriegsgewinn sind wir zu den enormen Löhnen, von Hamstern und Schleichhandel zum Wucher, von den wilden Streiks zum Valutasturz gekommen. Arbeitslust und Bürgersinn können uns allein aufhelfen, und hohe Steuern sind gewiß immer noch besser als Reichs- bankrott. Aber der gute Wille, mit dem morgens an die Arbeit herangegangen wird, muß erlahmen, wenn schon vor Mittag wieder neue Alarmgerüchte kommen. Arkch in dieser Beziehung muß «in großes Reinemachen erfolgen. Es geht nicht an, daß bloß an der äußeren Oberfläche der Reichs einrichtungen etwas. Staub gewischt wird, es muß gründlich nachgesehen werden. Und es mutz auch ausgesprochen werden, daß . der Intelligenz für das Arbeits- und Wirtschaftsleben diejenige Stelle eingeräumt werden muß, di« sie verdient. Fra gen wir uns einmal selbst, wie es wohl heute mit Lebens haltung und Arbeit in Deutschland stände, wenn die führenden Elemente in Handel und Gewerbe, Industrie und Land wirtschaft mit gekreuzten Armen allem Trubel untätig zu gesehen hätten? Wir wären am Verhungern! Vit Zpmimg üer ff«sone»rMerllebr5 tritt nun mit Mittwoch inkrast. Vielleicht hat man all«wärt« die eintretende Stillegung de« Verkehr» »ach d« asten Auf» nähme da Botschaft vom vorigen Sonnabend doch noch für weitergehend vermutet, als e« sich nach den bisher bekannt ge wordenen Einschränkungen de« Verleb" innerhalb de« sächsischen Eisenbahnnetzes zeigt. Sicherlich bat da sofort eingelegte Pro test de« mit einem so dichten Eisenbahnnetz belegten Volksstaat«, Sachfen die Wirkung gehabt, daß die Einschränkung de» B«. kehr» kn unserem Lande rund 35-40 Prozent nicht überschreitet. Wie e» außerhalb Sachsen» Gren,pfählen damit beschaffen ist, darüber liegen uns bestimmte Nachrichten noch nicht vor. Ebenso sind un» auch Feststellungen üb« daskEhemnid» Bakehrsgebiet hinaus noch wenig bekannt, es fehlen un« zur Stunde noch jedwede Nachrichten üba dm Verkehr mit Dresden und Leipw. Wie wir ab« vernehmen, soll unsere Bahnlinie Chemnitz- Roßwein doch mehr al» andere Bahnstrecken ak »um-Vorort»» verkehr* berufen vfcheinm und dahalb die Einschränkung doch wenig« fühlbar fein, al« auf andam Linien. Für un» kn Frankenberg fallen folgende Bahnverbindungen vorläufig aus: nach Lheinnitz: ab Frankenberg: 1", 4" und S", Id«- «W- r,-rbI«t-pM sb 1. ll-vebber- I ?» sd in «aut in IM», I- sik i» Rmt lä MM MS M. 'M! Ml und die Linie Chemnitz-Wechselburg i"»'»A di« Züge 10" nach Wechselburg und 1" nack Chemnitz Wegfall geraten. kommen in Wegfall die Züge SLL und irLL au» Niederwiesa und nur der Verionenrua Si^au« Nnnabng, 11" tn Chemnitz. 4>erionenzug femnitz Riesa, ge- olgt: in Richtung 5L. bi» Mittweida, 6" blsMsa'12''^7s UÄN^^E LÄ- bl» «Mw-Id».bL°Lw. Rtchtung^nach Chemnitz 6", 7", 8»», 1", 3"° und Sonn» .lück,besitz« habm läng« ihr« Grundstücke bei Ähneefall und Tauwrtta dm Sch««« «ad dm SchamfchltS« »0« dm Fußchegen z» beseitige« ««d dm Schum »«tsche« Fuhwra «>d Fahrbahn aufzuschichten und, w > die» nicht angängig ist, aus da Fahrbahn tn nicht verkehrsbindultch« Weise a««z»dmlte»; die Schntttgeriune sollen dabet dauand l« fchum- «nd eisfrei»« Zustand , rhatten werden. „ Lei Glätt« habm die Grundstücksbesitzer die Fußwege läng» ihr« Grundstücke mit Smd oda wenigsten« klar« Asch« ,u bestreuen. , Wo Fußweg« nicht bestehen, erstrecken sich die unter 1. und 3. in betreff daselben gegebenen Verpflichtungen auf einen 2 Met« brekten Sireffen da Straße längs de« Grundstückes. SkMpfM, welche nach d« Straße zu Überhängen, sind -von dm Grundstücksbesitzern spätesten» bi« 9 Uhr vormittag« zu beleittoen. Such habm die Hauebesttzv dafür Sorge zu tragen, daß bet Lauwett« keine Schueewassm vov dm Dächer« auf die Straße fallen. Zuwtdahandlungm gegen die vorstehenden Vorschriften wtrdm auf Grund von 8 988 1Ü dm Reichsstrafgesetzbuche« geahndet. WWdMM Fr«uk»n»«o, am 3. Novemb« 1919. . Stiftungszinsen - Verteilung 1 Zum Zwecke da Verteilung so« Zinsm au« dm uni« unser« .Verwaltung stehenden Haftungen sehm wir d« Andringuna von Gesuchen armer, all«, krank« Personen am 5. und 6. November 1919 «achmittag» von 1 vis 3 Ahr ! im Erdgeschoß de» Hause« Schloßstraßr dir. 12 entgegen. > , ' Gefttch« früher berücklkchtlgte Petfonm, dk« wieder bedacht sein «olle«, habe« Ehefrauen, welch« R«ichsfa«ili»n-llnterstSb»ng beziehen, kännm nicht derücksichtigt , Nach dem 6. November können Gesuche nicht mehr angenommen werden. Stmttat Frmlkmberg. am 3. Novemb« 1919. Gegen dM Kattoffel W .. Lle Klagen üb« dm Schlrichhandel und die Höchftvreisüb ungm beim «akehr mtt SpeiMsjoffeln nehmm ständig zu. Diese Unzuträglichkeitm ha >m solchen Umfang an genommen, daß die aeregelle Versorgung mtt Kartoffeln gefähi ird. Da« Lande»Ieben«- mttÄamt weist deshalb mit allem Nachdruck darauf hin, daß sich sbei allm daarttgm Zuwid«- handlunam Erzeug«, Händl« und Verbraucher gleichermaßen strafbar machen. Zurzeit beträgt d« Höchstprei-Mr 1 Zmtn« Kartoffeln im Freistaat Sachsm bet'« ««kauf durch dm Kartoffel» «zeug« 7.2ö Mk. undcheim Einkauf aus Landeskartoffelkarte unmitselbar belm Erzeug« 7,50Mk. Zu bAm Preisen dürsm für jedm Zmtn« bi« rum 30. Nooemb«l919 die Schnelligkeitrprämie vo« vü Psg. und die Anfahrprämie von S Pfg. für jede» angefanchnte Kilometer bl« zum Höchst» brtrag va« U Pfg., jedoch unt« Abrechnung de» ersten Kilometer«, gezahlt w«dm. Das Lmchespreisamt und die Poltzeioraan« habm strenge Hinweisung, jeden, der, fei es al, Käufer ob« Verkäufer, die festgesetzten Pr«Ie überschreitet oda Miarkmfr« Kartoffeln verkauft oda bezieht, unnachstchuich zur Bestrafung zu brinam. . » . Dresden, dm 30 Oktober 1919. Wirtschaftsministerin«. Lande»lebm»mtttelamt. M Nls-El-ß 2m Intaeffe d« Sicherheit de« Fahr», und FukoaLehres -rbmm wir unsere Belai«t- machung vom 9. Dezember 1909, wonach auf alle« «Festlichen Straß«, W»g«> twb Bläst« ba» Noteln zur Vermeidung von Geldstrafe bi« zu 60 Marl oda entsprechend« Haft untersagt ist, hiermit in Erinnerung. , . « «.d.,W^"ZS LL« Grundstücke unentgeltlich zum Rüdel» ' ssm wadm: . 2n du RIttagutsflur Frai Abhang südlich da SchavkwirtschM «Torol*. Schlucht an da Franken bera -Mittweidaer Staatsstraße (nach dm sogenannt«, Bauwiesm führend), tn da Stadtflur Frankenberg AhtzavL «oy ba Seminar-uO SchyMraße «ach dem sogenannten SLÜtzentsich Abhang an da StäÄstraße nach dem MühlmÄ^östlk« Rau manns Scheune, Abhang an ha Talstroße nördlich de« au Lohses Gärtnerei vorüberführmdm Wirtschaftswege« und da sogenannte Rehbag. Stabwat Fraakmbsrg. am 3. Novemb« 1919. Var grobe Wmmocdm Zwei Zahlen hat der Reichsfinanzminister Erzberger vor der Annahme des Reichshaushaltes durch die Nationalver sammlung mitgeteilt, die es jedem Deutschen klar machen, daß di« Zahr« eines Lebens in Saus und Braus für uns vor- ! über sind.. Dor dem Kriege schloß der gesamte Etat mit , 2V« Milliarden Mark ab, heute sind es 571/2 Milliarden, j Daß wir unter solche» Belastungen an nichts anderes denken können als sparen, sparen und nochmals spare», ist klar, ! und dämm soll auch das große Reinemachen Platz greifen, I das zahlreiche Ausgabeposten beseitigt. Wenn das Reich da- mtt anfängt, müsse» auch die Staaten und Gemeinden folgen. ! Die Bürokratie und der Schleitdrian sollen die Wirkung des Rotstiftes des Finanzministers erfahren, und die Steuer zahler können nur wünschen, daß aus der Ankündigung un bedingt« Wirklichkeit wird. Es ist schon lange vor der Revolution darauf hingewiesen, wir un» mit unseren Ausgaben im Innern auf einer ab schüssigen'Bahn befanden. Es lag kein Grund vor, die Kriege- gesellschäften so reichlich auszustatten, und schon von 1916 an koünte» den Kriegslieferanten die Gewinne ganz gehörig beschnitten mrde». Die dringenden Aufforderungen an die Reichsregierung blieben erfolglos, es sollte die Möglichkeit zu reichlichen Lohnzahlungen an die Arbeiter bestehen blei ben. Diese gut gemeinte Absicht zeitigte aber wieder uner- steuliche Wirkungen, alle Bedürfnisse und Lebensmittel wur den teuter und immer teurer, so daß die Arbeiter von ihrem hohen Lohn auch nicht viel hatten. Seit der Revolution ging es auf dieser Bahn noch schneller vorwärts, und heute i ist es natürlich ei» Kunststück, abzubauen. Und doch bleibt s nichts ändere» übrig, weil außerdem alle Sparsamkeitspläne > ftomMt Wünsch« bleiben werden. Was hilft es, wenn in i den Relchrbüros 50 Millionen gespart werden, wenn in den jReMbekrkben 500 Milnonen mehr ausgegeben werden? Was hilft auch die amtliche Sparsamkeit, wenn im Volkt 'Verschwendung herrscht? Und die ist, zum Teil wenig stens' zu konstatieren. So sind Unsummen für Genußmit- mittet,' die Wohl angenehm, aber doch nicht unbedingt nötig sind,' itzs Ausland S««EN. Dewitz ist jedem das Beste zu gMtN, aber die tatsächlichem Verhältnisse dürfen doch darüber' nicht vergessen werde». Es ist ja auch allgemein bekaEdäß den Bauern mehr Geld f"ebe»Mitt«l ^auf- gedrängi ist, als sie haben wollt«!, unv nachher gab er dann oft kein Maß »nd kein Ziel Mehr. Niemals hätte ! Gemeinde-Verbands-Sparkaffe Niederwiesa Zweigstelle« i« Braunsdorf «uv Lichtenwalde Geschäftszeit daselbst jede« Mittwoch «achmittag 3 bi- S Uhr Zinssatz 3V» °/» bei täglicher Berzins««- Girokonto Nr. 1 Niedenvies«^^^ -i ^A^checkkosto Nr. 27561 Lelpzia Tageblatt- Bestellungen LL"" , Verlag de» Krankenberger Tageblattes. Die Ms-ave »er «eue« Butter-Mschriue (Marv 14) Donn«e«t-g den 6-11.19. vormlU«-« 8 bl» 12 Ubr. Die k««gab« «folgt mir an dies«« Lage. Nachträglich werden keine Gutscheine mehr verabfolat. Frankenberg, den 4. November 1919. Lebensmitta-Ableü«!« dm Stadtraw». ttvaksokulv Mit k'i-ogzfmnssium LU fl-vststKvnVvI'S kN» ISLV vorckon vsn/lv. bk» SO Zlovvinb«^ v*» II bk» IL Vbr sotge«svS«oawmov. Vorrals-snHwä ckio Sbb«rk»i»'Nr«»<l» (^«mllisodaod), äsr kmpkiiebvl» unck cki» Lvaaai». Varetolluo^ ävr ä.ukruoeluusoäsv Ist notvmuU-. vor Lio tritt von LILckodoa Ist 1o »U« Llssesn goststwt. krsovoodsr», äso 4. ^oeswdsr 1S1S. 8stUlti«NI»«st ÜN. Virosttor. , Amtsblatt für die Amtshauptmannschast Flöha, die Staats- und Gemeindebehörden zuFrankenberg VorantworÜtchu Redakteur: Ernst Faßberg sen. in Frankens«« i. Sa. — Druck und Verlag: E G. Roßberg in Frankenberg i, Sa. SluxMr. L-t. leve r.-i. uss 2.-4. I4VS 2.-4. ttü» L.-4. ». U. 4. KiL KI« ttN' - 2.-4. »d »«ssvslu — g" »,»<» > lOLL „ Orun»u 1v°» —- — 1011 „ Söluigso — 10tr — — I0ll „ Lsrdsrsäork — 10" — — 10'1 „ Lrstsmübl« — 10" — — 1VLL io Salalobea — ro" — — —7 KM »d ll»1o1ob«o b°L 7S« rüer 7»« „ vitt«sd»ok 51» 7" 10" — 7LL „Vraosteador« E 7" 11" - 7LL „ Sooosrsckor/ 5LL 7" 11». — 7LL - „ Srsoosckork öll 7" U" — 7LL - „ Meckorvtse» 7" 11»» — 8L! „ KUbsrsckark d°L — 11" — — ' iu odemnlt» s°° 7»» 11»» — 81L 6d8Mültr-kr»ll t8ll lwr^Mvlelum-kottvslil
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