Delete Search...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 18.08.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-08-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192008183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200818
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-08
- Tag1920-08-18
- Monat1920-08
- Jahr1920
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Mittwoch »eu 18. August 1926 nachmittags 191 79. Jahrgang Lr. I 1288. MMS die Grundlage einer gemeinsamen Aktion ermöglichen könn ten, um ihre Politik in Osteuropa fortzufetzen." , > ! Das Communiquö erläutert, daß die Situation int Osten Auk Grund der Verordnung über Krikg»matz»ahmm »ur Sicherung der Volttanährung vom 22. Mat ISIS «Reich,gtletblait Seite 40l) Rl. S. Hafer früherer Ernten L ,»>7 s-,.-«1,7b 7-- m..-- 7R7°--^d-°,d'U"- die E n!« 1S20 vom 21. Mat 1920 tR-tch,gesetzblatt SM 1028) wird belimmt: Der englitcd-lmurötlrcde ftonkmu ' Paris, 17. 8. Montag Mitternacht veröffentlichte die „Ägence Havas" folgende offizielle Mitteilung: „Der englische Gesandte kam um 7 IM abends zum Generalsekretär des Ministeriums des Aeußer». Nach seiner Ankunft wurde die polnische Angelegenheit und die Lage des Generals Wrangel erörtert. Lord Derby und PalLologue Europas noch immer ungeklärt sei und ein Einvernehmen zwischen England und Frankreich noch immer nicht erzielt werden könnte. England verzichte nicht darauf, sich mit der Sowjetregirrung .zu verständigen. Es beharre auch darauf, daß die Polen dir Friedensbedingungen Kamenews annehmen sollten, und wolle von einer Anerkennung des Generals Wran gel nichts wissen. ! Eine eingehendere Erklärung über die Lage konnte Man Die Halabefltza im Bezirke de« Kommunalanbandrs Flöhr einschließlich der Städte Frankenderg. Oederan und Zschopau werden aus die nächst rbmds abgrdrucke Bekanntmachung dr, Reichsminifti» für Emävrung und Landwirtschaft, betrrfimd U«b«gang,b'st mmunaen für Saser früb'ru Ernten, mit der Aufsordaun, hingewtesrn, die in 8 1 vorgrschrlebene An»eige dt« zum SV. Angnst dies,, Jghre» an die Gemeindebthörden ,u erttatten. Flöba, am 1«. August 1920. . »er Kommnnatterband der Amtthanptmsnnschast Flöha. auch aus den Reden, die gestern im Unterhaus« von Lloyd George und Bonar Law gehalten wurden, nicht entnehmen, daß eine Beilegung des englische französischen ZwischenfaNes »rst dann eintritt, wenn genaue Nachrichten über den Gang der Verhandlungen in Minsk und der Kämpfe vor Warschau eingetroffen sind. Der „Petit Parisjen" glaubt zu wissen, datz die polnische Regierung die russischen Friedensbedmgung»n ablehnen werde. We>m das Kabinett dennoch Unterhändler nach Minsk entsandte, so sei das nur geschehen, um kein« Möglichkeit oorübergehen zu lassen, «inen Frieden h»rb»i-»> führen. --- : l : > > . l ! > 1 > i . , s war irr vrg«cdr Verschiedene Blätter bringen seit einigen TagVn sensatio nelle Enthüllungen über die Orgesch, die «ine Organisation zur Vorbereitung eines Putsches von rechts sei. Orgesch ist die Mkürzung von „Organisation Escherich". Diese ist die direkte Fortsetzung der durch das Spaer Abkommen auf gelösten Einwohnerwehren, eine Selbstschutzorganisation, di« die Einwohnerwehren in einer Foüm, die nicht dem Frte- densvertrag widerspricht, ersetzen soll. Sie ist, daher in ForM privater Vereine organisiert. Ueber die Ziel« der Organisation gibt ihr Leiter, der Landeshauptmann der bayerischen Ein- wohnerwehren, Forsträt Dr. Escherich, folgende Auskunft: „Ganz Deutschland ist in Bezirke eingeteilt. Es handelt sich um eine Organisation, die ebensowenig aus Seiten! der Konservativen und Rechtsstehenden wie auf Seiten der Sozialisten steht. Die Orgesch ist eine Vereinigung der Mitt» ohne parteipolitische Färbung und ohne Verfolgung Partei- politischer Ziele, zum Kamps gegen den Bolschewismus und zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung, wenn es nötig ist, mit der Waffe in der Hand. Die Orgesch wird nicht aufhören, zu bestehen, ehe nicht der letzte Kommunist in Deutschland entwaffnet ist. Es gehören der Orgesch Männer aller Parteien an, Rechtsstehende, Mehrheitssozialisten, Arbei ter und Großgrundbesitzer, und alle sind bereit, gegen den Bolschewismus anzukämpfen. Die Negierung ist zu schrvnch UM irgend welchen Stotz gegen Deutschland auffangen zu könne». Wenn bis jetzt der Bolschewismus noch nicht in Deutschland ist, so ist dies lediglich ein Verdienst der Orgesch!. Wenn Deutschland vom Bolschewismus heimgesucht werden wird, dann wird man nach Bayern blicke» und rufen: „Helft uns!". Ich bi» zum rüPichtslosen Kampf gegen den Bol- schewismiis bereit., Dies ist ein Ziel, das wert ist, dafür zu leben und zu sterben." > Zu Bayern wird die Orgesch offiziell geduldet, in Preußen ist die Haltung der Negierung ihr gegenüber indifferent. Die sozialistischen Oberpräsidenten Noske in Han nover und Hürsing in Magdeburg haben sie allerdings für ihren Teil verboten. Es wird hingegen behauptet, datz in anderen Provinzen die Orgesch Fühlung mit der Regierung und mit der Reichswehr hab«, ! > i , Aeicdrellava MM «leaircd? ' Cs ist wiederholt gerüchtweise mitgeteilt worden, die Russen wollten beim Friedensschluß mit Polen dafür ein treten. datz der „Korridor" an der Weichsel beseitigt und das den Polen von der Entente zugesprochene Weichselland wieder deutsch würde. Für das polnisch gewordene Posen sollte nachträglich eine Volksabstimmung cintreten. Die Russen wisse» natürlich ganz genau, Hatz die Entente auf eine solche Abänderung der Bestimmung«» des Versailler Friedensoer- trages nicht ohne weiteres esngehen wird, deshalb sprechen sie auch nicht davon, diese Angelegenheit mit England und Frankreich zu verhandeln. Sie wollen sie direkt mit Polen lins Reine bringen, das sich wohl dem Sieger Rußland fügen muß, wenn es total kaput «ist und von seinen Freunden Frankreich und England keines nachhaltige Hilse zu erwarten hat. Und das ist heute schon so zweifelhaft, daß man bei nahe „unwahrscheinlich" sagen 'kann. Hat aber das bolschewistische Rußland in der Tat die Absicht, das Weichselland, und eventuell auch Posen, den Polen megzunehmen, und diese landwirtschaftlich besonders wichtigen Gebiete dem Deutschen Reichs zurückzugeüe»? Vor kurzer Zeit konnte man noch an den:Puten Willen der Russen Zweifeln, uns ei» so wertvolles Geschenk zu vermitteln, heut« aber kann »ran schon ehsr mit der Möglichkeit rechnen, daß besonders das Weichselland tatsächlich! und gegen, de» Willen Len Entente wieder deutsch wird. Man darf freilich nicht glaube», daß es der eigentliche Zweck dieses russischen Edel muts wäre, sür den Bolschewismus in Deutschland Reklame zu machen, oder die vergewaltigten Bewohner der de» Polen zugesprochenen Gebiete von der polnischen Zwingherrschaft zu befreien, die russische Politik hat ganz andere und von ihrem Standpunkt aus sehr vernünftige Gründe. Polen kann nämlich solange nicht als wirklich besiegt und gebändigt gel ten, als Danzig und das Weichselland dem Einfluß der Entente unterstehen r«sp. zu Polen gehören. - Die Entwaffnung Polens, die Rußland unbedingt für Nötig hält, ist gar nicht zu kontrollieren, wenn Frankreich und England über Danzig und durch das Weichselland fortwährend militärische Kräfte und Ausrüstungsgegenstände nach Polen senden können, i» dessen vielen entlegen«» Orten sie unsckMI den spähenden Blicken der Russen entzogen werd«» können. Der polnische Korridor bleibt also eine beständige Gefahr für die Sicherheit der Bolschewistenregierung in Moskau, die erst dann fortfällt, wen» das Weichselgebiet wieder deutsch ist. Deutschland ist neutral urid hat bereits bewiesen, daß es sehr entschieden gewillt ist, diese Neutralität aufrecht zu erhalten. Rußland kann dann also Polen genau auf seinen militärische» Zustand kontrollieren, ohne befürchten zu müssen, daß ihm ein T für ein U borgemacht wird, lieber Oester reich und durch Böhmen ist ein Waffenschmuggcl nach War schau picht so leicht möglich, denn auch-auf diesem Wege bleibt weites deutsches Gebiet zu passieren. ' ! s Es ist also klar, Rußland dient sich selbst, wenn es darauf besteht, daß das Wcichselland wieder deutsch wird. Zumeist militärisch, dann aber auch handelspolitisch. Wer Danzig und die Weichsel in Händen hat, hat auch das Geschäft für Polen und bis weit nach Rußland hinein in der Hand. Jetzt W das Polen, das also den Handel für Zentral-Rußland be vormunden würde, wenn alles so bliebe, wie es ist. Wen» aber dies Gebiet wieder deutsch" wird, wenn Rußland sich eine direkte Bah» bis Danzig bezw. bestimmte Vergünstigungen für seme Ein- und Aussuht sichert, so hat es den wirtschaft lichen Nutzen und die Bewegungsfreiheit iM Handel, die «r dringend gebraucht. Eine/Wnigung hierüber zwischen jetzt gesehen, was hinter dem polnischen Firniß steckt. Die wirtschaftliche Berührung mit den Russen würde bei einer direkte» Verbindung Ruhland—Danzig ja in Zukunft intim werden, aber das wird sie schließlich doch, wo die beiden Nachbarstaaten im Handel so sehr auf einander angewiesen sind. Und gegen den Bolschewismus helfen keine Eren-" Ihnen, sondern nur deutscher Wille und deutsche Moral. ! Brennstoff-Versorgung Steinkohlen per Zmtna 19 Marl bst Heu» Brikett« per Zentner 13 Mark bet Allortttton, Ludwig, Steher«, Löttier, Steph«, Teich»«,. Dte Brennstoff« lind btt So«ad«d den 21. Allgutt abrubolen, sankt verfällt Marie 18. Abrechnung,tag der Händler: 23. August 1920. Am der bevorltehenden KoAenlnopvheit tm kommenden Winter wirksam beoegnm au können, beabsichtigt dte Ortskohl-»stelle größere Posten Rohbraunkohlm unh Naßpreßststne für den Stadtbezirk eintu'ühren. Für die Belirkerung der Neßpreßstein« wird dt« Mark« 14 bestimmt, diese wird au statt mit V, Zentener mit 1V, Zentner vebetert. Gewerbetretbende haben sich Äezugschrin« bet der Orttkohlenftelle aurliellen zu lassen. Rohhrannkohl« werden ohne Anrechnung an H«»H«I- lang« zum Preise von Mark 6,59 per Zentner abaereben. Nähere Bekanntmachung über Verkauf der Naßpreßltelne «folgt zur gegebenen Zelt. Frankenberg, den 18 August 1920. OrttkohleofteU» de» Stadttat«. 8 1 - W , mit dem Beginne der IS. August 1920 Has« früherer Ernten, allein oder mit anderen Nahrung»- oder Futtermitteln gemischt, tm Gewyhrfam hat tlt verpflichtet, ihn dem Kommunal- vubande drs Lagerort« bi« zum 20. Argust 1920, getrennt nach Eigentümer», «»»ureigen. Laser, der iu dieser Zett unterwegs ist, ist von dem Empfänger unveriüglich nach Empfang dem Kom- munalvrrband aniu,eigen. Di« Ametgepfltcht erhreckt sich nicht auf ») Vorräte, dte tm Erentume des Reich» oder Anw Lande» liehen, d) Vorräte, die tm Etgentume der Reichrgetreideftell«, Gelchästsab'etluna, G. m. b. H. oder der Berugsvereiuiglma da deutschen Landwirte. G. m. b. H. liehen, «) Vorräte, dte bet einem Besitzer inigesamt fünf Doppelzentner nicht übe, st eigen. Die Kommunalverbäude baden die Reich,getretdektelle nach einem von diefer feiigeletzken Vordruck bis »um 31. Augult 1929 Anieige über die Anmeldungen sowie über die in ihrem Ligenlume stehenden Vorräte zu erttatten. Zuwiderhandlungen werden nach 8 so Absatz 1 Nr. 10 der Retchrgetretdesrdnung sür die Ern'e 1920 brstraft. 8 2 Trotz der am 16 Augult 1929 eintretenden Beschlagnahme l8 76» Absatz 2 der Reich«- getreidrorduung) dar! Hafer srüherer Ernten 1. von Tierhaltern an ihr Vieh verfüttert, 2. von Unternehmern liudwtrlschastllch« Betriebe zur Verwendung im eigenen Betriebe verarbeitet. 3. von Händlern aui ihren Vorräten bi» zum 28. Augult 1920 verlaust und bl» »um 2. September 1926 geliefert werden. Deutschland und Rußland würde nicht schwer sein. Daß man > prüften verschiedene Möglichkeiten, die den beiden Regierungen jn Moskau daran denken könnte, dieses polnisch« Weichselgebiet " in russisches umzuwandeln, darf wohl als ausgeschlossen gelten, ! denn ein Stück Rußland läßt sich nicht mitten hinein in j Deutschland etablieren. Ob die Dinge sich so gestalten, bleibt natürlich abzuwarten, aber unwahrscheinlich ist es nicht. Bei den Russen herrscht Konsequenz in den Absichten, bei der Entente aber nicht, und die Stimmung der englischen und frqnzösi chen Arbeiter gegen «in neues KriegsaLenteuer in Pol«» und Rußland wird bedrohlich. Die Lntentetruppen, die heut« ! poch in Oberschlesien stehen, müssen auch einmal fort, und wenn an der Abstimmung dort festgehalten werden sollte, so braucht man wohl kaum zu glauben, daß die Mehrheit der Bevölkerung sich für Polen aussprechen wird. Man hat Di« Verhavdlnngtn in Minsk l Eeps, 17. 8. „Temps" meldet aus Warschau: Die pol nische Delegation berichtet aus Minsk: Die erste Besprechung des vorgelcgte» russischen Friedensvertrages durch di« Polen findet am Mittwoch nachmittag statt. Die Delegationen einigten sich, den Vertrag in vier gemeinsame» Sitzungen zu erledigen. Die erste gemeinsame Sitzung der Polen und Russen beginnt Donnerstag früh 16 Uhr. si" i ! Kein Sowjetsystrm in Polen. I Kopcnhtgm, 17. 8. Ein Moskauer Funkspruch von, Mon tag früh lautet: Der Groß-Moskauer Sowjet spricht den Verzicht auf die Uebertragung von Sowjets in das besetzte Pole» aus. Der Funkspruch wurde sofort der Noten Armee -und der Friedcnsdelegation in Minsk mitgeteilt. ! Wachsender Widerstand der Polen. Genf, 17. 8. Havas meldet am Dienstag früh: Die Fun kenstation Warschau antwortet wieder. Die Russen stehen 30 Kilometer vor dem äußeren Festungsgürtel. Es hat noch kesn Angriff aus Warschau stattgefundcn. Die Weichselfestung Nowo-Georgiewsk ist poch fest in 'den Händen der Polen, die die Weichsellinie unter allen Umständen halte». ! Warschau am 16. noch! in polnischem Besitz. " ! ! Bem, 17. 8. Nach Erkundigungen der schweizerisch«» De peschenagentur erhielt die polnische Gesandschast am 16. d. M. abends ein vom Ministerium des Aeußcr» am gleichen Tage nachmittags 3 Uhr in Waschau aufgegebencs Telegramm über die Lage. In diesem Telegramm wird u. a. gemeldet, daß ein Teil der Regierungsbea»rten nach Posen abgeschickt worden sei, daß sich aber das Gesamtministerium noch in Warschau aufbalte. Die Einnahme der Stadt durch dis Russen kann also weder am 15. noch am 16. August erfolgt sein. . . Urlanehmer gewerblich« Betriebe dürfen H,s« früherer Ernten bi» »um 18. Oktober 1926 br ihrem Betr ebe mit Zuhimmmo drrReichszelreideftelle »u Hasaerieugnissm verarbeit«» und dt« darau» hagrftrllten Erzruguiffe abfetzen. „ Die Höchstorsife für Hafer au- der Ernte 1920 (8 1 da Baordnuna über di, Preise für Getreide au« d« Ernte 1926 vom «. Juli 1920, Reich,gesetzblatt Sette 1456) gelten vom Beginne de, 16. Auautt 1926 ab auch für Hak« früh«« Ernten. Sie gelten nicht für dte nach 8 2 unter Nr. 3 zu-elast-nen Vakäu'e. Der mit Beginn de» 16. August 1926 vorhandene Hafer früherer Ernten «st, mit Aaiuahme 8 1 Absatz 2 unta » «manitm Vorräte sowie vorbehtttlich da Befltmmungen im 8 2, an die Retch-aetretdestell« nach deren Geschäftsbedingungen ,u dem kür Hof« aus da Ern'e 1926 seliges tzt-n Höchstpreis abzuliefan. Die Reichsgelretdevell« kann für Hafer früher« Ernten, da ihr btt zum 25. August 1926 angedlent und bi» »um 2. September 1926 geliefert wtrd, bi, »u 856 Mark mehr sür die Tonne »ahlen. 8 4 Diese Vorschriften treten mit dem Tage da Verkündung in Kraft. Berlin, den 7. Auruft 1926. v, v« N«ich»»snister sür SrnSMmg u,» ««tzwktfchaft. Dr. Herme». 2n da Woche vom 16. bi» 22. biise» Monat» Waden für Personen üba sech, Jahr« 166 Gramm Frtschflnisch bau». -Warst und I6V Gramm amatkautsche« Schw«in«ftti!ch sicher- gestellt. Kind« uni« frch, Jahren «halten dte Hälfte dieser Mengen. Da Preis für 1 Pfand Frischfleisch beim. -Warft wird auf 8.46 Mark seftgesetzt, da Preir für 1 Psund amerikanische, Schweinefleisch beträgt 11,75 Mark. Flöha, am 17. August 1920.Da vorsitzend« -er Komm«u»1oab«be». Uiou* r da» pro- : und : ver- r ge- eiheit lteure KL r al« 1 soll. > ve- euen die open tige» mae- Irba datz losen Amtsblatt sür dieAmtshaOtmanuschast Flöha, die Staats-und Gemeindebehörden zuFrankenberg Verantwortlicher Redalleuv Ernst Robberg le«, tn Frankenberg k. Sa. — Druck und Verlag: E.G.Roßberg in Frankenberg i. Sa.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview