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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 28.08.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-08-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192008281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200828
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200828
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Titelseite der Beilage enth. falsches Ausgabedatum.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-08
- Tag1920-08-28
- Monat1920-08
- Jahr1920
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Frankenberger Tageblatt Bezirks-Anzeiger Amtsblatt für die Amtshauptmannschast Flöha, die Staats- und Gemeindebehörden zuFrankenberg Veravtwortt!-tt RedBeur: «r»lt Roßberg len, tu Fraukmberg t. Sa. — Druck und Verlag: E. G. Roßberg tu SrauWberg t. Sa. Sonuabmd »« 28. August 122« nachmittags 79. Jahrgang 200 «N»-«M-WWWW W«ae»d«g — 36 M Nanolos Das Regiment stand im Viereck angetreten, und der Kom- GrotziSttehkitz kam es zu einer langen Schießerei zwischen ... vieler weckte er mandeür las jenen Erlaß des Generalfeldmarschalls vor, in j Sicherheitspolizei und Ausständigen, letztere bestehen, wie srch Siebt e/do/so aus als ob dem er seine Soldaten an ihren treuen Gehorsam, ihre unoer> ! aus Gesangenenaussagen ergibt, aus lauter jungen Burschen U d^Ät ^NraMe vor seßlichm Taten erinnerte und dann zum Schluß in der Not iim Mter von 18 bis 20 Jahren. Unter der beschlagnabn,- me^Mssch ^lentt , ni^r ^es Vaterlandes nicht befahl — nein, der alte siegreiche Gen«- len Munition wurden einwandfrei DuM-Düm-EeMste fest- NllckaK^ 1914 '<-l bat seine Sollten: IM habt mir nun solange gehorcht, s gestellt. Der Parole auf Streikabbruch haben die polnischen ^lü-llck »Äiüost in-^mbenbura ^n einem Bucke- Welt- ' Schorcht mir auch dieses Mal noch; es ist nicht um meinet- Arbeiter nicht Folge geleistet. Deutsche Mbeitswillige werden «NISS ich! verknüpft ist. Htndmvurg. «Mem -vuche. „El- ... / ' .. Kas Vaterland' um Deutend Ker Arbeit aeb-ind-rt Die Umbilkuna Ker Sicherbetts- «nlösl! an der Arbeit gehindert. Die Umbildung der Sicherheits polizei zur Abstkmmungspolizej und der Abtransport der nicht oberschlesischen Beamten ist im Gang«. Die neue Polizei, die gegen die alte vermindert wird, kommt unter direkten französischen Befehl, lieber die Art ihrer Bewaffnung ver- König k-ti von Ungarn? Aus Pärts wird gemeldet: > l ! s „Chicago Tribune" verbreitet die Meldung, daß Frank reich und England einer Besteigung des ungarischen Thrones durch den Äckaiser Karl zugestimmt Hütten. Wc>nn auch die „Chicago Tribune" sich in letzter Zeit al« nicht unzuverlässig erwiesen hat, so ist doch dies» Atel- düng mit groß« Vorsicht auszuneymen. Daß di« Habs- Epamjnondas fiel inmitten seiner thebaniMn Krieger, Gustav Adolph von Schweden ritt seiner Reiterei iM Kampf voran, Friedrichs des Großen Rock wurde bei Kolin von Kugeln durchbohrt, Napolean stürmte mit einer Fahne in sd«r Hand in die Brücke von Lodi, noch Wilhelm l. geriet in Artilleriefeuer, — der große Feldherr des Weltkrieges ist kalbst dem weitreichendsten Geschützfeuer nicht mehr ausgesetzt. Die Kämpfe um Lodz Ende 1914 wurden von einer deutschen Stadt aus geleitet, über hundert Kilometer vom Schlacht feld« entfernt. Flieger, Fernschreiber, Fernsprecher und Diseich bahn haben das ermöglicht. Hindenburg hat sich den Truppen nicht im Gefecht gezeigt, nur wenig Regimenter hüben ihn bei Besichtigungen aus ver Nähe gesehen; die riesige Aus dehnung der Fronten und die Millionenzahl des Heekes schränkte die persönliche Berührung auf ein geringstes «in. Die straffe Wort- und Bewegungslosigkeit einer Besichtigung verbot jede laute, freie Aeußerung der Verehrung und Liebe Mr den Heerführer. Man sollte meinen, daß dadurch! der Volkstümlichkeit großer Feldherren enge Schranken gesetzt seien. Die unbedingte Anhänglichkeit und Glut der Ver ehrung, die Napoleons und Friedrichs des Großen Soldaten «füllte, Ist durch solche Verhältnisse unmöglich, gemacht. Die Verehrung und Lieb«, die Hindenburg umgibt, ist die einer persönlichen Zugehörigkeit, wie sie durch gemeinsam er tragene Gefahren und Leiden, gemeinsam empfundene Freu- dm entsteht, es ist die Verehrung und Liebe eines grenzenlos vertrauenden Heeres und Volkes, das von deM Genie seines Führers so unbedingt überzeugt ist; daß es jeden Zweifel daran verlachen oder mit verachtender Empörung zurückweisen würde. 1 > Di» Tat, die Hindenburgs Namen so unvertilgbar tief in da» Herz des Volkes gebrannt hat, war- die zweimalige Errettung deutschen Landes von ein«M schonungslos hausen den Feind. ! ! 1 Diel« hekmatschützende Tat gab ihm den Glanz eines bakrs des Vaterlandes. Verehrung und Liebe erwuchs ihm au» tiefster Dankbarkeit eines geretteten Landes. Das sich un bedenklich hkngebend« Vertrauen solcher Dankbarkeit legte den Oberbefehl über dse gesamte Wehrkraft des Reiches so be ruhigt und sorgenftet in seine Hand, wie ein Kind seine Hand «n di» des Vaters legt. Dies war das persönliche Band, das jaden Mann des Heeres und Volkes an Hindenburg kettete. Heer und Volk kannte seitdem keine militärischen Sorgen mehr. „Hindenburg ist ja da. Er wird es schon machen." Ein Einziger Angriff ist von einem Vereinzelten im Reichstag ge machst worden. In seiner scharfen Abwehr hat der Reichstag «tne selten« Einigkeit bewiesen. ' Diese vier Punkte finden unsere Zustimmung. Zu Punkt 2 wollen wir nicht entscheiden, inwieweit «r zu 8 3 Absatz 6 des Art. 88 des Friedensvertrages in Gegensatz steht. Es liegt iM Sinne Ihrer Vorschläge, wenn wir im Interesse des Friedens in Oberschlesien und der Sicherstellung dauernder ungestörter Fortführung des Wirtschaftslebens -noch folgende Punkte hinzusügen: , 5. Jeglicher Terror gegen Andersdenkende hat zu unter bleiben, insbesondere ist jede Einwirkung durch Gewalttätig oder Drohungen in den Arbeitsbetrieben oder im Privat leben, sowie jeder Zwang wegen Zugehörigkeit zu einer politischen oder wirtschaftlichen Organisation untersagt. Zur Ueberwachung und Durchführung dieser Vereinba rungen ist für das Abstimmungsgebiet eine paritätische Kom mission aus Deutsche und Polen unter dem Vorsitz eines Vertreters der Interalliierten Regierungs- und Plebiszitkomf- Mission etnzusetzen. Als ersten Akt des ernstlichen Wittens beider Teile zur Durchführung der getroffenen Vereinbarungen hatten wir die sofortige Veröffentlichung des unter Punkt 4 vorgesehenen Aufrufs an die Bevölkerung für notwendig. Wir s sind zur sofortigen Veröffentlichung dieses Aufrufs bereit . und «rwarten von Ihnen das Gleiche. Sie haben unseren Vertretern versichert, daß der Aufruf Ihrerseits den Frieden , in Oberschlesien binnen 48 Stunden wiederherstellen würde. ! Sollten Sie daher zögern, so müßten wir daraus entnehmen, ! daß Sie den gegenwärtigen, ungesetzlichen Zustand billig«» upd daß Sie zur Verwirklichung Ihrer Zusätzen nicht gewillt ! oder nicht in der Lage sind. Ausbreitung dcr Aufftandsbemegung in Oberfchlesien. Oppeln, 27. 8. Die Aufstandsbewegung hat nunmehr auch die Kreis« Groß-Strehlitz und Oppeln' ergriffen, in ' d«nen verschied«,« Ort«, darunter Malapan», von d*n Auf- Won fast gleich großer Wichtigkeit zur Volkstümlichkeit ist sehr Aeußeres, sein Gesicht, feine Gestalt, sein Wort. Das wird oft unterschätzt. Heer und Volk kennen Hindenburgs Antlitz, da» di. besinnliche Ruhe und die erzene Tatkraft selbst ist; Emm sein« Gestatt, die riesig und unerschütterlich ist wie die d»s Germanen, der Rom zu Boden warf; kennen sein Wort das s«ttm sich hören, läßt und von der zmedendm.Gewißheit !d« tleberlegmen gütig ist und zuweilen in leis« Mahnung gerollt hat mit dem Groll dessen, der lieber lobte als zürnt«, wh rechter Groll tun soll. > «Vie tief und selbstlos echt die Verehrung und. Liebe für d«n Feldherrn war, das offenbarten die Tage der Revolution, di« keine Wandlung in den Gefühlen von Heer und Volk brach em, obwohl dies bei einem mit solcher Machtfülle bekleideten Vertreter der gewesenen Regierung durchaus Zu erwarten ge- w«sm wäre. Das reine Soldatentum, die völlige Hingabe an nur eine Pflicht rechnete ihm jeglicher hoch an, und jn sein« F«rnhaltung von jeder Politik sahen alle einen Beweis für die große Berufsauffassung, die den Heerführer erfüllte. Ein« teise Ahnung der schmerzlichen Entsagung, die in dieser un beirrbaren Pflichttreue und Rechtschaffenheit des Mannes li«- am mußt«, überschleicht den, der verstehend bettachtet und er- »«bi. Dann kam der Tag, an dem er sich zu der neuen Regie rung bekannte und erklärte, fm Amt bleiben zu wollen. Eü vrdmte M freiwillig aus Liebe zu dem kranken Vaterland« dm Befehlen «iner Regierung unter, di« ihm, dem Feldhevm d«s Kaisertums, das Heiligste zerschlagen, von der er kein« Taten seiner Gedanken erwarten und für sich selbst nur KräM kung und MMiche Demütigung «Marten konnte. Jn die- str ,MlWb«Hch,dMg liegt erschütternde, weltgeschichtlich« Größ«. Mack spwach es jM beklemmenden Wirrwarr der Cr- ^iss« nickt M ab«r.WnMt» «- nK war Hindenburg f» MM» Ungenblrck d»r -Entsagung undSalbft- Vaterlandes. ! . > Line aemcbe omtrMgimgrMe an ttorl-m? Beuthm, 27. 8. Seitens des Hauptausschusses der ver. ejnigten deutschen Parteien und Gewerkschaften und des Ple-, biszitkommissariats für Deutschland ist heute nacht Korfanty folgende Verständigungsnote überreicht worden: Als Ergebnis der Mischen Ihnen und Rechtsanwalt Wollny einerseits und Pfarrer Ulitzka und Sanitätsrat Dr. Bloch andererseits am' 23. August gepflogenen Besprechung sind folgende vier Punkte als Vorschlag von polnischer Leite festgestellt worden: , , 1. Entfernung der Sicherheitspolizei und Ersatz derselben bis zur möglichst baldigen Aufstellung der Abstimmungs- Polizei eine bewaffnete Einwohnerwehr (HilfspoliM), die zur Hälfte aus Polen und zur Hälfte aus Deutschen sich zu sammensetzt. 2. Ausweisung-derjenigen, die nach d«M 1. August nach Oberschlesien zugezogen sind. Ueber Ausnahmen, die durch berufliche, geschäftliche oder sonstige billige Interessen dest Betreffenden gerechtfertigt sind, entscheidet ein paritätisch aus Deutschen und Polen zusammengesetzte Kommission unter dem Vorsitz eines Vertreters der interalliierten Kommission. 3. Die Weigerung, die Waffen niederzulegen oder abzu geben, soll mit den schärfsten Strafen, mindestens mit 1jäht riger Zuchthausstrafe und Mit Vertust des Abstimmungsrechtes geahndet Werden. > > 4. Von den politischen Parteien und Gewerkschaften aus polnischer und deutscher Seite soll ein gemeinsamer AufMf an die Bevölkerung zur Rückkehr und zuM Frieden erlassen werden. ! - gerjchst" gibt F. Schauwecker eine Schilderung seines Ein druckes, die wohl dem Urteil der Weltgeschichte nahe kommen Mag. Wir lassen sie hier folgen: lautet noch nichts. ! Die Breslauer Ausfchxeitmtgm. Breslau, 27. 8. Der kommissarische Oberpräsrdent von Niederschlesien, Zimmer, erläßt folgenden Aufruf:. An di« Einwohner Breslaus!' Im Anschluß an die Demonstrationsversammlung auf dein Schloßplatz haben unverantwortliche Elemente das pol- nische und französische Konsulat gestürmt und beschädigt, des weiteren in verschiedenen Stadtteilen versucht, jüdische Ge schäfte zu plündern und fremdländische Offiziere zu belästigen. Dies« Vorgänge sind geeignet, der Reichsregierung uneheure Schwierigkeiten zu bereiten. Ich hitte di« Einwohner Bveslaus dringend, solche und ähnliche Ausschreitungen zu verhindern. Es sind alle Vorkehrungen getroffen, um Leben und Eigentum zu schützen, sowie all« Ausschreitungen nachdrücklichst zu.unter drücken. . i ' ! - I >. ' ' Der nmitcb-pMrcd« Wes Kopenhagen, 27. 8. Nach einend Telegramm aus Warschau meldet der polnische Heeresbericht vom 26. August: An der Nordfr ont ist das bolschewistische KoMite« hl Soldan an unsere Truppen ausgeliefert uno vor ein Kriegs gericht gestellt worden. Der Rest der 4. Sowjetarm«« hat sich nach heftigen Kämpfen einen Weg durch Lhorzelle in der Richtung Kolno gebahnt, das von unserer 4. Division gehalten wird. Die polnisch« Nordarmee verfolgt den Feind andauernd und hat Ossovice eingenommen. An derZentrumsfront haben unsere Truppen Kol no, Staviska und Knyscyn eingenommen. Dabei wurden die 14. und 15. Sowjetarmee umringt. Der von allen Sei ten bedrängt« Feind zieht sich nun zusammen und versucht, die Umklammerung zu durchbrechen. Wir haben von neuen, über 3000 Gefangene gemacht, darunter einen Divisionskom- ntcmdeur. Wir nahmen über 20 Geschütze, 2 Maschinenge wehre, sowie wertvolles Kriegsmaterial. "Unsere erste Le- gionärdivision, die aM Morgen des 2. August Bialystok er reichte mußte noch 20 Stunden in den Straßen der Stadt Mjt der 55. Sowjetdivision kämpfen, die soeben aus Grodno emgetroffen war. Ebenso wie dort wurden auch an anderen Stellen die Bolschewisten von «ingewanderten russischen Juden unterstützt. Im Kampfe um Bialystok macht« die erst» Di vision über 1000 Gefangene, sowie enorme Kriegsbeute. In folge der Niederlage nimmt die Demoralisierung bei den feindlichen Truppen zu. Die Kosaken gehen massenweise zu uns über. Bei Brest-Litowsk herrscht Ruhe. Weiter nach Süden den Bug aufwärts finden für uns günstige lokale Kämpfe statt. ' ! An der Südfront haben wir südöstlich Lemberg bei Swirz eine bolschewistische Brigade vernichstet und das bolsche wistisch« Infanterieregiment 535 gefangen genommen. Am Sereth haben wir eMen bolschewistischen Propagandaeisen- bähnzug Mit Literatur in tschechischer und ungarischer Sprach« und mist Instruktionen für die lokalen Sowjets in Ungarn und in der Tschecho-Slowakei abgefangen. ! Russisch« Verstärkung. Vasek, 27. 6. „Daily Herakd" meldet : MMesten» 2« rassisch» Division:« au» denGouverneMents Moskau, Tula und Qrel sstch an dir Front abgerückt. An d«r NjemenliMe stehlen jetzt weit über 100000 Russen, die «Men Watt gegen ein weiteres BovdrMgm der Polen bilden dürsten. Die PripjetlMie wird noch von den Russen «ehältm. - Abtransport der Russen aus Ostpreußen, i ! Wie wir hören, werden ein bis zwei Bataillon Reichs wehr nach Ostpreußen abg«hen, um den Abtransport dar In ternierte,, Russen auf dem Seewege zu beaufsichtigen. Ausdrusch de« Brotgetreide«! Dur» die schwere Belakluna Deuisckland» inkolge der erhöbt«, Robke" lkkeruns an die «utente werd«, sich für dko lommeuden Wintimonat« »ekmtNch« «inschränkungm la »er «tromUestraag notwendig machen. Der gekab'drohend« Zuvaud bezügl. der Versorgung d« Bevölkerung mit Brot «Mrdert daher, den Ausdrusch de« Brotgetreide« mit Nachdruck unter Beachtung der fiftg,letzten Sv«neitm»u beschleunigen. Frankenberg, dm 28. August 1S2V. Ay: Stadtrat als Vertrauensmann des Ktt-Werkes. , willey, «s gehst uM das Vaterland, um Deutschland. , Die Wort« Mitten durch die Seele und gruben sich in das . Herz. Das Regiment trat weg, und es war keiner, der nicht ' gehorcht hätte. Ohne irgendeinen Flüchtigen, geschlossen kam i das Regiment an seinem Bestimmungsort an,, obschon der Weg s Hunderte von Kilometern lang und durch Mßmarsch zu I bewältigen war, obwohl die Stimmung jeden Mann leiden- s schaftlich nach Hause drängte. l Einem anderen als Hindenburg wäre das Werk der gro- s ßen Heeresrückführung und -Entlassung nie gelungen. Wäre er nicht geblieben, hätte er den Oberbefehl niedergelegt, — der Zusammenbruch wäre vollkommen gewesen, und der Schutt haufen des Niedersturzes wäre HerrMftslosigkeit, Willkür, Bürgerkrieg und Hungersnot gewesen. Die Amststreue Hin denburgs im November 1918 war vielleicht seine größte Tat. 1914 rettet« «r die Ostprovinzen des Reichs, 1918 aber wurde er durch die Macht feiner Persönlichkeit der Erhalter und Bewahrer des ganzen Reiches und Volkes, ein Vater des' WPIMWPMWsrirWM!lE'^TM!»WMrHslMMAEMMyM» l IN,l l MEMM' j eptäußemng. Sein Atter Hat 70 Jahre üherMittM, Und ! ständigen besetzt worden sind. Di« Familie des Grafen Strach- sehr« Haare sind weiß. ! , ! ! > > ' ! wjtz ist aus Groß^Stein geflüchtet. Bei HimMelwitz hn Kreise Das Regiment itand im Viereck anaetreten. unk Ker Kom- Grok-lStrekttik kam es zu einer lanaen Schießerei Ävi"" GrwerbKloseN-RHWtksDk Die Konttoll« der Er»«k»okol«» findet nächst« Woche «achWfttqa» 2 di» 4 Uhr statt. «tatztraHm,r<aL«g. am 28. August 1920. ' lDkämotOg dm 81 August d«. 2». »ormlUag» 11 Ahr sollen in der Schaukwirstchast »Vmtscho BÜrbaU«" hi«r (MenHainer Straße 22) 1 Kerrmfayrrad o-qe Aereiftmg n«d 15 Stück »erstl-erte Löff,l «nd Kastel« gegen Barzahlung versteigert werdm. H 133/20. Frankenberg, dm 27. August 1920. »«ichtoooUrsth«.
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