Delete Search...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.10.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-10-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192010232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19201023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19201023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Titelseite der Beilage enth. falsches Ausgabedatum.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-10
- Tag1920-10-23
- Monat1920-10
- Jahr1920
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
'r- rankenberger Tageblatt Sonnabend Len 23 Oktober 1920 «achmurug» WWWS >7 mn MiiM -e Vi.- Vee eme anke köirprorek t- e - Ä 5^ V ! vie lei»attiig>ieiten rvircden ?ol«n na« kaklana George hat zwar im Unterhau e erklärt, daß das Vor- gehen der Ejsenhahnn die Verhandlungen erschwere, er hat es ein großes Unglück genannt, und er beklagt bitter, daß die A^tun-z! Saalwirte! Die Vox den Behörde« Vorgeschriebenell Plakate, bet«. Zatritlsverbot »u Tau»- lokalen für in Teucheaaevöft« Besebükttgte, sind vorrätig t« der Bmhvrmtere^ des Tageblattes Art Ara«Ie«derg. W Waffenablieferung Die Waffevavkieferuagsstelle Sefipdet sich jetzt im Mathars. (Zimmer Nr. S) und Ist wävrend -er üb Niven Gelchästsiett arüffne: Prämien löaaen nicht mehr gewäsrt werden. ,. «tedtrat Frankenberg Sa., am 82. Ok ob« 1920. Melos Blatt entkätt die amttichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, des Wntsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg, : sowie sonstiger Staats- und Gemeindebehörden für den Amtsbezirk Frankenberg. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg sen. in Frankenberg i. Sa. Druck und Verlag von C. G. Roßberg, Frankenberg i. Sa. > Im Namen der sämtlichen Verteidiger ergriff hierauf Rechtsanwalt Hegewisch (Celle) das Wort und führte aus. daß wohl von feiten der Verteidigung einige Partei- und Eewerkschaftsgenossen (Mehrheitler!) bei der Bildung der Ge- schworenenbank abgelehnt worden seien, die Gründe brauche er aber hierzu nicht anzugeben. Aber er möchte zum Aus druck bringen, daß die ganzen Verteidiger aber auch, nicht den mindesten Zweifel an der Objektivität, gerade dieser G«>- lchworenenbank haben. Es sei Wert darauf gelegt worden, daß bürgerliche Geschworene hier den Wahrspruch fällen, i , Der ; « Kobten -Not begegnet man, am sichersten durch rechtzeitigen Einkauf von Hartbolz Buche, Eiche und Birke osenfertig geschnitten zum Preise von 18 Mark pro Zentner; Kiefernholz oft «fertig geschnitten zum Preise von 13 Mark pro Zentner. Beide Arten in nur erstklassiger guter Ware in tinzelnen Zentnern; fuhrenweise von 10 Zentnern an fiel HmS lieferbar. Um ArbeitSmögltchkritcu zu schaffen, wird das Holz nur noch geschnitten abgegeben. Frankenberg, den 23. 10. 20. Ortskohleustelle des EtadtrateS. 2« brvsmedenaen Hmmkuig Oer kleien Zan» danrig Danzig, 22. 10. Nach einem Telegramm des Sonder berichterstatters der „Danziger Neuesten Nachrichten" aus Paris soll die Unterzeichnung der Konvention zwischen Polen und Danzig am Sonnabend nachmittag erfolgen. Im An schluß daran soll die Proklamation der Freien Stadt Danzig geschehen. Durch «ine Erklärung werden mit dem Augen blick der Unterzeichnung Danzig sein« Rechte gegeben und diese Rechte in Kraft gesetzt. Die Proklamation wird danach in Paris erfolgen; sie soll durch Jules Cambon vollzogen werden. Sir Reginald Tower wird weder die Proklamation vollziehen, noch nach Danzig kommen, um seinen Posten einem neuen Oberkommissär zu übergeben. An dem jetzigen Entwurf der Danziger Verfassung sollen noch einige Aende- rungen vorgenommen werden; u. a. sott das Wort „Hanse stadt" in Wegfall kommen. > Montag den 28. Oktober 1920 au» Marke 14 VreNNvross-^LDer^orgUNjtz der Kohlenarundlakte: Nabvrehitet», pro Zentner 14 Maik bei BLH»«. Frankenberg, den 23. Oktober 1920. " OrtskohlensteUe de« «kadtrate». Einladung (Opfernde Liebe und heiliges Gedenken in den Herzen der Bewohner Frankenbergs an ihre ltn Weltkrieg gefallenen Helden haben die Errichtung eines Lhreninal» zur Verwirklichung gebracht. U Sonntag den 24. Oktober -fr. Vormittag n Uhr soll dieses durch eine schlichte Feier geweift und der Geffentlichkeit übergeben werden. Zu dieser Veranstaltung werden die Mitbewohner aller Stände herzlichst eingeladen und gebeten, sich dazu recht zahlreich im Lhrenhain des Lützeltales einzufinden. Mitbürger! Laßt an diesem Weihetag Eure Herzen höher schlagen und Eure Seelen zu seligem Erinnern an unsere Toten an ihrer Lhrenstätte auflodern l Ihr ehrt sie durch Eure Anteilnahme. Frankenberg, den (5. Oktober O20. für die Errichtung einer Ehrenstätte für hie im Weltkrieg gefallenen Frankenberger Urieger. , Staatsqnwaltschüftsrät< Dr. Stelzmr. unb Dr. Schulze, die Vertreter der Anklage verwahr«« sich tzegen diese Unter- „ „ ... stelluna. die Staatsanwaltschaft habe keiäen Arbeiter ab- 1 Eisenbahner die Schwierigkeiten ernsthaft vermehrt hatten, gelehnt! ; r. i - I . . > ! . , ; ! - ! Aber in Wahrheit liegen dfe Dinge so, daß die Regierung eine Zulage von 2 Schilling pro Kopf und pro Tag noch nicht einmal der ausschlaggebende Grund, wenn auch eine neue Steigerung des Kohlenpreises dadurch unausbleiblich geworden wäre, was im Augenblick für die Konkurrenzfähig keit der englischen Industrie nicht gleichgültig ist. Aber für die Stellungnahme der Regierung insbesondere waren politisch« Gründe dafür bestimmend, daß man die Arbeiterlassen jetzt einmal leer lausen lassen wollte. Die Gewerkschaften, di« ja in England sozusagen selber eine politische Partei sind, rüsten für die nächsten Parlamentswahlen. Nach dem un- trüglichen Sympton der Nachwahlen und dem neuen er weiterten Wahlrecht sind die Aussichten der Arbeiterparteiler so gut, daß selbst Regierungsmitglieder damit rechnen, daß die beiden Arbeiterparteien für sich allein die Mehrheit er zielen könnten. In den Kreisen der britischen Koalitions-, Politiker, die den Krieg und den Frieden überdauert haben, fürchtet man von einen, Siege der Arbeiterpartei alles für die Errungenschaften des Versailler Diktats. Man war schon geneigt, Lloyd George unter Umständen durch Sir Edward Grey zu ersetzen. Jetzt erhoffte «ran alles von dem Ader laß der Gewerkschaften. Aber auch die Arbeiterparteiler sind gute Taktiker. Sie sind sich ihrer Macht bewußt und treffen «Lichtern ihre Gegenzüge. Zunächst besteht in England seit geraumer Zeit ein enges Verhältnis der Bergarbeiter, Trans portarbeiter und Eisenbahner. Dieser ^gewerkschaftlich« Drei bund hat schon wiederholt das Gewicht seiner Macht in ! die Wagschale geworfen. Auch jetzt haben die Eisenbahner und Transportarbeiter sich an vielen Orten für einen Soliaari- > tätsstreik mit den Bergleuten ausgesprochen. Die Konferenz ! d«r Eisenbahner benutzt ih.en Beschluß, in den Streik cin- ! zittreten, zu einem wichtigen Druckmittel auf die Regierung > und die Arbeitgeber; denn sie erklärt, den Streik nur dann ! beginnen zu wollen, wenn es vorher zwischen der Regierung i und den Bergarbeitern nicht zu Verhandlungen kommt. Dieser Druck hat offenbar seine Wirkungen nicht verfehlt. Lloyd über das Leben und Treibe« der Hölzgardisten, die sich be sonders am 10. April und dan« in der Brandnacht durch Trunkenheit h:rvorgeta« haben. Ein Zwischenfall ereignete sich während des zweiten Verhandlungstages. Der Vertreter der Anklage, Staats- anwaltschaftsrat Dr. Stelzner, brachte, ein« Notiz aus der unabhängigen leipziger Volkszeitung" zur Verlesung. Unter der Ueberschrift „Ein Tendenz-Prozeß" wird darin die Be- bauptung ausgestellt, .es sei aus zuverlässiger Quells bekannt geworden, -daß der Staatsanwalt bei der Geschworenenaus losung al.« dem Arbeiterstunde angehörenden Geschworenen ob- lehnen wolle, um «ine G«sckMorenenbank zusammen zu brin gen, die «ine Verurteilung der Angeklagten in sichere Aussicht stelle. Dagegen müsse der schärfste Protest usw. erhoben werden. , IfI' -W> ,1, ,,!I I! 1 » — Mrlchetnt hdeo Werktag abendtz. vejugSpret» vlerteltSbrlich U M» mon»"ich K. sTriigeriobo besonder«»" «in,e immuner t« Plg.. E kdriWer-A-xM. Wefieüungen werden 'n unserer SeschaslSstelle.voni «»» Loten Md «utzaabesteye» In ,Stad» un» Land, sowie »on allen Posb> anst-pen Deutschlands angenommen. Ueber den Bezug nach dein «udlan^ «uNunst »n der Berlagistelle de» Tageblattes. wostscheeNouto, Leipzig WU«. AnnaUUegirokout» r Frankenberg s..^U«imsprech«r, dl. >,»i L^I»g«>n«e: Tageblatt graMUbergiachlen. verdsnaiimgen im britircoea vergarveitekrtteill ! l (Von unserem Berliner Mitarbeiter.) Es stand zu erwarten, daß der englische Bergarbeiteä streik diesmal nicht in ruhigen Formen verlausen würde. Di« Erbitterung unter den Bergarbeitern hatte außerordentlich zugenommen, und die Taktik der Bergwerksbesitzer und der Regierung war rechtzeitig bemüht, sich aus einen längeren Kampf «inzurichten. Man hat nicht nur starke Reserveständ« in Kohlen angelegt, sondern es wurden auch sonst Vorkehrung Nu getroffen, die Wirkungen des Streiks nach Möglichkeit abzuschwächen. So war beispielsweise für den Verkehr im' Falle des Stillstandes der Eisenbahn ein ausgedehnter Auto- mobilrerkehr rechtzeitig organisiert worden. Es kann kaum einem Zweifel unterliegen, daß die englischen Grubenbesitzer und die Regierung den festen Willen hatten, diesmal den Kampf durchzuhalten. Die Gründe dafür waren mannig fach Vielleicht war die Forderung der Bergarbeiter auf «iDK Moll und Klo««!«»« M weiter ausm«hro»e« in,den Gedösten von 1. Aino,«cht.»»»W tn N»m«ald» 2. Pn«l Na»«««» in Nr 133 n, 3. Robat HshNl tn UW«r«wa»öe N». 18 ^4. Daul Naos» tn Nr. 86 8 Emü Lvlllr )n «»»»«wtela N' LS6 . ü 8. FliedriS Mch»i,d«l w «wd««i«Ia «r.»19 und m w Aul di« in Nr^ IW. dä^.Frai^m'g« TauedlÄ«»' vöm 18. 8. Ab «lassen«» Btftlm- ^r^^ZÜwtds^dlavg^^^ werden, soweit nicht höhne Strafe »«wirkt ist, mit Geld- Ittase bta utZM Mmk od«, m t Aalt veilralt. _ < . S«Io1ch»» w dte «aull und Kia»«nl«iche im Nttt«a»t Fra«k«nbera. . Dte htnsimtlüb diese» lb-dö'te» getroffen«« vveirmaßnadmen wadra auloehoben» mveffm , »vableibt es tm Beobachtungsgebet von Ftankenbag. »»r».« r- < Stöhn, am 22. Ottob« 1920. Dl« UmtahamvMamrschan. > > > sind eingestellt morde«. Reuig bekennt Lenin, daß das Bordrinam der, Russen über die Grenzen des russischen Gebietes hincküs verderblich war. Trotzki allerdings ruft die Rotgardisten Mr zukünftigen Revanche aus,. um die national« und kom- 'nunist-ische Niederlage Alk rächen. Während der russische Im perialismus «in«« schweren Schlag erlitten hät, feiert der polnisch» Orgien. Million«« Russen sind unter das Joch » polnischer Herren gebeugt worden. Rechnet : man dazu, daß neben anderen Volkssplittern «och zwei Millionen Deutsche wider ihren Will«» im polnischen Reiche unterworfen wordeN ! ergibt si<b, daß der neue Staar «ine fatal« Aehnlich- k«,t mit der alten habsburgischen Monarchie bekommen hat, nur daß ihm di« historische lleberlieferung "fehlt, die die brüchig« Form kippen konnte. Die Besetzung Wilnas, bas Pblen "ob. der Ententeaufforderung zu räumen nicht o gewült sind, schafft nu« auch innere Verlegenheit. Was soll dsr Nationalist P.lsudski,» Staatschef und Marschall tun? ' z Widersetzt er sich der Entente, so stört er die franzosenfreund- lich« Politik, folgt «r ihrem Gebot, so fegt ihn die öffent lich« Meinung hmweg. Unterdessen sitzt sein Vorgänger Paderrwski, der gern auch sein Nachfolger werden möchte, in Paris, und .arbeitet für seine Kandidatur. Und man kann . Nicht, leugn««, daß Paderewskis Verdienste um Polen nicht .»»,> gering sind. Mit seiner Musik hat er die Herzen der Wrlson- CpjMi Damen gewonnen und dadurch di« schwachen geographi- . sckM. Kenntnisse des Präsidenten in. einer Richtung erweitert, - ^-die zwar «chnographisch anfechtbar, aber für die polnischen Indessen sehr nützlich war. Es ist nicht z« vjel behauptet, baß 'vhm PaderewÄir Klaviersptel das polnisch- Reich, wie > -»-'M ist, entstanden wär», . , . , . Dresden, 22. 10. Die weiteren Zeugenvernehmungen waren unerheblicher Art. Zumeist handelte es sich wieder um Leumundszeugen, die besonders über den Angeklagten Fraaß aussagten, oder aber es' waren ehemalige Hölzgar- diste«. Von den letztere» war«» einige gleichfalls in Unter- ! suchungshast gewesen, aber durch die allgemein« Amnestie außer - Verfolg geatzt worden. Die Aussagen erstreckten sich zumeist 7^. Zllyrgaag ver beiedsdauzdaltplan Zahlreiche wichtige Bestimmungen. i Berlin, 22. 10. Dem Reichstage ist der Reichshäus- haltsplan für 1S2O zugegangen. Er sieht im ordentlichen Haushalt 3989lö62733 M an Einnahmen und 35343647032 ' Mark an fortdauernden und 4 547 915 701 M. an einmaligen Ausgaben und im außerordentlichen Haushalt 52 579 319139 Mark an Einnahmen und Ausgaben vor. " 8 2 des Gesetzes ermächtigt den Reichsfinanznrinistek, zur Bestreitung einmaliger außerordentlicher Ausgaben 32841550115 M. durch Anleihen flüssig zu machen und zur vorübergehenden Stärkung der ordentlichen Betriebsmittel der Reichshauptkasse Staatsanweisungen bis zu 6000 Mil- . lionen Mark auszugeben, welche nach 8 4 ebenso wie Schuld- e , Verschreibungen und Reichswechsel auch aus ausländische oder .. gleichzeitig auf in- und ausländische Währung, sowie nn Ausland zahlbar ausgestellt werden können. Von den weiterer» Paragraphen bindet 8 0 Haushalts- überschreitungen und außerplanmäßige Ausgaben an die vor herige Zustimmung des Reichsfinanzministrrs, die nur in bs- , . sonders begründeten Ausnahmefällen erteilt werden darf, und an . macht Beamte, dje. Haushaltsüberschreitungen planmäßig oder fahrlässig.verursachen, der Reichskass« gegenüber haftbar. .- . 8 10 setzt den Teuerungszusch lag gemäß 8 17 des Be- » . soldungsgesetzes aus 50 vom Hundert fest. <> 8 11 spricht den Altpensionären und Althinterbliebenen deren Bezüge noch nicht aus Grund des genannten Gesetzes . umgerechnet sind, einen Zuschlag von der halben Höhe ihrer gesetzlichen Bezüge als Vorschuß aus die gesetzliche Regelung rhxer gesamten Bezüge zu. > - 8 12 ordnet die Heranziehung d«r entbehrlich gewordenen Beamte« der Militär-, Marine,, Kolonial- und Schutzgebiets- - Verwaltung bei Einstellung von Arbeitskräften bei den Reichs, behörden, «benso di« der ehemaligen elsaß-lothringischen Lan^ dosbeamten und Landesangestellten. j ; > s Aufhebung de« Tanzverbotes Da« in Nr. 239 «lassen« virbot »er Bdheltaug ösfeorttcher «»8 »tchlölf<rUi<hu L»«' «ßrg»ü»«« «trd bt» rul weit««» »fgehode«. , . Slöha und Franieuber», a n 23 OOober 1920. Li» Smt»d»«pt«nulch»kt. » Der Ltedtrat. Grwerdslose »-Kontrolle Dl« Kontroll» der Or»«d»Iol»» ftndet »«Lfte Woche vormM«» V,1v dl» 11 Uhr statt. « Draal!«»»«,, den 23. Ok oba 1920. .D ^l- 248 »««etgenpreto» Di- er wm breit« etnspaktkge VeUyeN« 1 M., tm amtlichen Telle die ISS mm breite Zelle -.50 M., Elnarsandt u. Reklamen tm NedaktlonStelle dle so wm breite Zette « M. Kur Unklindlgunaea au» dem «mttgerlchlSbejlrk Frankenberg betrage» die Prelle 80 Nsg., r.80 M. und L.10 M. «leine An»elaen sind bet Aufgabe iu bezahlen. Kllr Nachweis und lSrrmIIicluna so Pfa. Sondergcbllhr. Ilir schwierige Satzarten und bei Pladvoischrillen Ausschlag, stlr lllsiederhaiungSabdruck «rmiißigung nach seftslehender Staffel.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview