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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 05.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192007054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200705
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-05
- Monat1920-07
- Jahr1920
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Ma» be« ichwate ttch in ein« Sitzuna üb« die Sichen Fahrpreise für Tiae auf den Schwel»« LtlenbaSaen, und ein Abgeordueta «värte ,« für einen Skandal, daß ein aewöhnltch« Ochse so viel »ahl« müsse, wie ein ast« «lasse reisend« EnglS»d«. »Da Vergleich patzt nicht-, erwiderte da Schwei,« Eisenbahn. Minister Saab. »Ersten» beansprucht da Engländer nur einen von 40 Plätzen tn einem Waggon, «ährend da Herr Ochse einen gauien Waogou für sich haben mutz. Sodann steigt da Lnaländ« ob»« Hilfe ei«, während für die Verladung da Ochsen Bahnvasoual «Stig ist, und schlietzltch mutz da Ochien- wagen deemfijlat ««den. wa« bei dem Engländer im allge meinen «icht »u geschehen braucht.- * Sin« Milliarde Spareinlagen. Nach einem vorüber- gehenden Rückgang hat seit «i«ig«n Monaten ei« »eu« Zustrom vo« Spareinlagen bei allen Groß-Balin« Sparkassen enigeletzt, d« für die Sparkasse Berlin die Überschreitung da allen Mil liarde jetzt ,ur Folge Satte. - Le» »lyrische SnISnla «I» einfach« Privatmann. Setzt war in Wildenwart am Chiemsee, wo die ehemqltge bayrische König»familie lebt, Schützenfest und « glna dabei kn da alt- bekannt«, gemütlichen bayrischen Weise »u: Ma, hatte »u dem Volklelte auch de« ErkSntg« Familie mit «ingeladen» die auch gern kam. Am Preisschietzen «ahm da früh«« König Ludwig soll und holte sich sogar einen Schützenprei». ' 4« Süterräube» »erbaftet. Die Beamten de» Kriminal- revia« ö tn Hamburg haben in den letzten Tagen unta den Gütadieb« und Gütaräuba» ordenllich aukqaänmt. Juuu- Salb vi« Tagen hat man dem Stadthau« 46 Gütaräuba »u- iübren kSnnen. E» handelt sich um Berussklaff«, die meist im Hasen betrieb beschäftigt find. Vielfach haben die Festgenommenen die Gütaberaudung« tystematilch begangen, den« mau fand in den Wohnungen noch verschiedene Waren vor. ' Ler ,» t«r« Harem. Die Teuerung, deren traurige Wirkungen vor nicht» Halt machen und auch keine Läuder- areuren kennen, zwingt lelbft die öftesten und ehrwürdigsten Einrichtungen in ihren Ban«. So ist auch da Bestand der türkischen Harem durch die hohen Kosten der Leden,sühruna mehr und mehr gefährdet. Wie im .Neuen Orient* bericht« wird, bat selbst da Sultan seinem: Harem bereit» verkleinern müssen, und viele Pascha», die vor dem Kriege al» reich galten, sehen sich gezwungen, sich in dies« Begehung empfindlich etuzu- schränken. An die Koran-Vorschrift, die dem Manne via Frauen gestattet, können sich nur die wenigsten halten, da da Unterhalt von mehr al» einer Frau heutzutage viel iu kostspielig geworden ist. Die Zahl da unverheirateten Frauen ist daher tn d« Türket, die früh« ein wahre» Ehevaradte» «ar, beständig im Wachsen, und da« hat die traurigen Folgen, dotz die Lücken, die da Krieg gerissen bat, nicht so schnell aueaefüllt werden können, wie die» bei Beibebaltung d« Vielehe möglich gewesen wäre. Lie männ liche Bevölkerung ist durch den Krieg so sehr »urückg«aa»gm, datz da» »ablmmLfiia« Verhältnis da Frauen »u den Männern aegenwärtlg in da Türkei wie 3:2 ist. Im Innern de« Laude« sollen sogar nach ein« Angabe da .New Bork Sun" di« Mädchen so rahlreich sein, datz den amaikantschen u. a. Eut«ieolfi,tam von Eingeborenen, die ihnen ihr« Gastfreundschaft beweisen wollt»», iunge Mädchen öfter« als Geschenk angeboten wurden. Die Türkinnen haben ab« gar kein Vagnügen daran, datz auch sie nun als alte Jungfan staben sollen, ein Schicksal, das ihnen bisher durch die weise Voraussicht de« Propheten «spart war. Die unverheirateten Frauen schließen sich deshalb zu Frauenklubs zusammen, die sehr greifbare politische Ziele vafolgen. Die meisten alleinstehenden Frauen haben sich den Nationalisten an- geschlossen» weil ihnen diese die beiden wichtigsten .politischen" Ziele zugesichat haben: Stimmrecht und — Männa. Die Nationalisten versprechen nämlich, nur einen Frieden anzunehmen, da die Möglichkeit da Eheschlietzung in da Türkei wird« er- leichtert, und mit dieser Forderung haben sie die Frauen auf ihrer Seite. Vermischtes Hundert St»»»« »»»»täbroch« Klavierspieler«. Die .Consolidated Music Company* von Chicago hat den stattlichen Drei, vo« 100000 Dollar für denjenigen ausgesedt, der hundert Stund« ununtabroLen Klavtaspiel« kau«. Unter dar ehr. gebigen Hao« de, Flügel,, di« sich diese Summe vadt«« «oll«, dürft« ein« die melk« Au,fichten haben, nämlich Mr. Albat Kemp, da sich selbst dm .Dümou-Ptantsten* »mnt. Seit läng«« Zeit bereit« trainiert « sich, um beim WeUbewab im Septemba dm Prel« zu erringen, und eine vorläufig« Probe lein« Leistungm gab «, indem « zunächst einmal 48 Stunden hintaetuarch« aus dem Klavier lvtelte. »Ich bin fest davon überzeugt,* so Sutzerte fi» dies« Titane de, Klaviers zu U«em Besucher, .datz ich hundat Stunden ohne jede Müh« aushalt«. Die 48-Stundm-Prob» war für mich ein ganz leicht« Versuch. Wm« ich müde werd«, dann «frische ich mich durch die heiteren und luftigen Melodien, dte ich vortraae, und ich hoffe auch mit meiner Kunst dm Preisrichter«, some dem »»wesenden Pu blikum «tuen hoben Gmutz zu bereiten Die kritischsten Stunden find dte am Nachmittag zwischen 2 und 4 Uhr, wm« ich mit dem Schlaf« zu kämpfen hab«. Ich lasse mtr daun dm Kops mit Wass« und Gau de Cologne kühlen, und wm» ich dann noch so ekn« rÄt Irisch« Ouvertüre augrfttmmt hab«, dann bin i» für die nächsten 24 Stundm wied« ganz ans dem Dosten. Wm» d« Wettbewerb kommt, bau» werde ich 150 Stückespiel«, und in dm letzten drei Stundm die Ouvertüren von.Wilhelm Tell* und .Dicht« und Bau«*." * Sp«somk«tt am britischen Hof«. 2» Lo»don ist gram- wärtig di« gesellschaftlich« Saison seit einigen Tagen kn vollem Gange. Nicht unintaefiaut tft e», datz dl« oberste Losbehörde dm Zeitung« ein Zirkular hat zugehm lass«, tn dem « hettzt: .Aus ausdrücklich« Wunsch de« König« und d« Königin w«. dm alle höfischen Funktionen diel« Saison mit ein« gewtlfm Sparsamkeit durchgeführt werden. Dm Vertretung« der Ort- schastm usw» dte Ihre Majestät« innerhalb d« nächst« lech» Wochen zu besuchen gedenken, wird mitgetetlt, datz die könig lich« Besuch« besonderen Wert darauf leg«, datz all« Beran- Kauungen ohne Gepränge und Io elulach wie möglich vor sich geben/ — Mau kau« d« britisch« Monarchie nicht oa» Zeugnis versagen, datz sie stet» die Zeichen d« Zeit «u «kennen und sich nach thum zu richt« oaftandm hat. Die Gaechiiakeit «fordert e« ab« auch, daran zu «bm«n, datz uns« sächsische» König»- Sau» schon lauge »ach diesem Grundsatz« Sandelte. 'Sin Tavk-Wrttklrttun in bm Alpen v«a»ftaltet« die Technische KommWo« de« A. L. F. Die N«»»Ir«cke^ag »wisch« M4g6o, ln d«Hauti-Soooie und dim de« Arboi». Auf 7,43 Lm war eine Steigerung von 729 w zu Sewälligm. Di« größten Steigungen belief« sich auf 39, 40. au ein« Stell« sogar auf Sv*/.. Air d« Veranstaltung betetligtm sich drei FIrmm und »war Renault mit einem Motorschlepper, Peugeot mit einem Raup«tank und Blum Latll mit einem Heere,schleppe». Sieg« war d« Peugeot-Schlepv», d« für dte Bergfahrt 1 Stunde 23 Minuten und für die Talfahrt 1 Stande 6 Minuten benötigt« und dabel 13'/, bezw. 6'/, LU« Benzin ««brauchte. ' KaffmberrmSuna am bellen Tag«. Zwei bewaffnete Bandit« drang« am beUtcht« Tage tn die Eilmbahnstattons- kosf« tn da Mtntropstraße kn Düsseldorf el», schlug« dm allein anwesend« Kassenvorsteber zu Lod« und raubten eine halbe Million Mark. Sie entkamen unbehelligt. ' Mittelalterlich« Justiz. Da» Stratzbura« Schwurgericht verurteilte dm 19jährigen Stodmt« Charle« Dippeg au« Gei,. pöl«b«im, der seium Stiefvater «mordet batte und seine Mutt« zu söt« »«sucht«, »um Tode. Dar Urtel! soll auf einem öffent lichen Plötze tn Straßburg vollstreckt werden. ' Zwei StlmSehrtzSae ln Mexiko ln die Lust gesprengt. Nach em« Melduna au« d« Stadt Mexiko hab« dte Leute de« vielgenannten Redellensahr«« Villa einen Passagier- und Düterrug im Staat« Chtbuahna ln die Lust gesprengt. Es find «ln« Anzahl Tol« und Verwundeter zu vazelchnm. Ein Schutzmann zum hundertfacken Millionär geworden. Der Augsburger Schutzmann Beiher ist über Nachtzum hundert- fachen Millionär geworden. Seine verstorbene Stiefmutter in Nordamerika hat ihn zum Erben ihres Vermögens in Höhe von 2,5 Millionen. Dollar eingesetzt. Bei dem jetzigen Balutastand kommt dies einem Betrage von hundert Millionen Mark gleich. * N»Nem«br«ch h, «talkokolttiert« A««Ua. Noch nie wurde in dm Bereinigt« Staaten so viel Kaffee getrunken wie gegenwärtig. E, ift dies eine Folge des Verbotes der alko holischen Getränke. Man «wartete zuerst eine Steigerung de» Teekonsums. Jedoch nahm derselbe um 29'/. ab: jetzt Irin« «Pes Kaffer. In dem am 30. Juni zu Ende gehenden Finanz jahre wurden die Importe an Kaffee 1500999099 Pfund geoen- üb« 1052000000 Pfd. im vorhergehend« und 1622000000 Pfd. im Jahre 1917/18 überschritten, und doch hat sich in zwei Jahren d« mMere Preis vo» 9,5 Cenk pro Mund auf 22,7 Lents im Produftionslande gesteigert. Du Gesamtwut du Einfuhren wird sich allo dies Iabr, wenn man die Frachtkosten, dm Zwischen- ^"m^?"^?Ee V«wukkoftm berechne , nach dm Schätzungen d« Na ional City Bank Muf 365 Million« Dollars, allo auf Fne Million Dollar- pro Tag. belaufen. Die Wiederaus uhren fielen auf 3 Prozent du Gesamteinfuhren, statt 5 Prozent im verflossenen Jahre. Diese riesigen Summm fließen nahezu völlig nach Südamerika und insbesondere nach Brasilien ab und nagen zur Goldausfuhr bei. krtzr-Iril Ilir VertlzMertzedr. 8oaa- und Losttagsvorkodr »wdv dosoockoror ia dso SakastaUoava. «Mtlzx ob L. ^aal Lv»v. Lng-tkr. fl4VL 2.-4. 1404 2.-4. I4V« 2.-4. iM 2.-4. 1412 2.-4. IM» 2.-4. ad L«»8V«1o —- ' — S°« 304 10LL „ ürruurn — — 10«° 8" 1011 „ Lötrrig-SL — — 1Y0» ges — 101» „ Lordorockork 10" 3" — 10-1 „ Lratrrnüdl, — 10" 34, — 10LL la Kailllokoa -— — 10'« g" — 101« ad llalalokou 5LL 70« 10" 3" 7»L „ Oittsrsbaotr 51L 717 10" 40s 7»6 „ kraatconborx 5LL 7»6 11«» 41, 74, „ Vaaavrsckork 5»L 7" 110s 41s 74 s - „ Lrauiisäork 5LL 7»s 11" .42 s 754 „ diloelorvls,» 51» 7" 11" 4»» go. „ Wboraelork 5LL 7vü 11»» 44» 8»L — ia vkoaealt» 6»» gv, 11" 44» 81» — ZedMrMtM". Mute MM: KsrlMolMil Wette in AMiM Sui» lleMiilreIctaf Ila«, und Spoitbund. De« Turnrat. Ksrmsnsü-Vfügvt'ls ZodvdelEk Of«,6,n IS festgeset siiNung die Fra der Du verbrech heute ter dri erklärte Zustand gegeben Md des loyal du würde a des Gen von der «fahren aber mc l Die zuwarteu Ä5endAdnsadrpt8ne Svodkaniilung 9. K. lloadag. RathSseldscheS Pulver, StoffwechstlbijörderndeS BlUt- reinigungSmittel bei Magen- und EerdaunngS-Beschwerden, Fleckten u. 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W Charakter, Eheleben, Reichtum, Glück wird nach Astrologie lSterndeMuna) berechnet. Nur Gchur'Sdatom elnsniden. B'ele Dan'- und Empfedlungkschrelb Hisws«, Hauuover, Postfach ad»odi-M«n,V«i'vI,lNUt>i,,a, «mu»«» I. Warum tritt die U. S. P. nicht in die Regierung ein- II. Ihre Stellungnahme zum 10proz. Steuerabzug. Mäkler nnd Wählerinnen, verschafft Euch Aufklärung darüber in der Dienstag im „Stadtpark" tagenden Versammlung. U. S. P. Ortsgruppe Frankenberg. Deutsch. Dabakarbeiter-Bcrband Da« Büro besuchet sich Freiberger Straße VI („Büraer. garten ). Für den Verkehr geöffnet vormittags von 11—1 Uhr, nachmltt. von 5—7 Uhr. Sonnabends vormtlt. von 8—1 Uhr. Geschäftsführer: Kollege G. Lehmann. — All« Angelegenheiten werden nur im Büro erleblzt. — Dienstag, den S. Inti, abend- « Uhr» Mitglieder-Uerfammi. im Kürgergarten. Dl« OrtSverwaltung. Meter von g Mk. an, für Kleider, Bmien, Gardinen, sowie Tüllgardinen billigst. U«in»>a, Oiiimnltr, Guten bergstr. 38,11, Rtchtg. Friedhof MmMMM Dienstag, 6. Juli Mitgliederversammlung Infolge wichtiger TaaeSordrung ist da« Ecicheinen aller Pflicht. Mitgliedskarte mitbrlngen! D. «- ünlllng 8 Uhr. Ontciit frei. Ueckerkexio 20 ?lg. liroksllmusikckirsktor Most IknAsrom, «ohrvorom IHäon -ror- sodisä Lonvta^ vuobmittux 2 Ilkr unssrs x>rts, tr«u8orAonäo Hutton, Sodmsßvr- uock 6roÜm utter ' still film kllMsk sillsegdsm god. lohn im dalckvolleucketou 69. v»s vir kisrmit trauernck »nneixsu. Usx kokn unck 5rsu, gzh Mm, ftschsrli lluehkeim u. frsu, hgd. I!l>«liblllliii, Uax Akorgitrk^ unö kst«u, Ph. kosMdgW, Lsul flaktormsnn u. fron, gsd. siormdsW vsbst Mstollcincisrn. I'raulcsudörA u. vrssciou, äon 5. ^uli 1920. vis LesrckiAunx uusowr lieben vat- keklakeusu «rkoi^t Mttvooh uaoliwittaZ 2 vlir von äsr tz'rickiiiossballs aus ^.bganx von äor Leltuusun^, Vubrik- skruüo 17, */,2 vdr. Turiivercin D.T., Sachsenburg Sonntag, de« II Juli, «achm 3 Nhr außerordentliche Hauptversammlung im Gasthof Sachsenburg Tagesordnung r Antrag der Mitglieder: Austritt au« der Deutschen Turners-Haft und Ueberlritt in den Ardetter-Turn- Mm LEW Un HnGtiist": 50,- SanttätSrat Dr. Költzsch snicht 5,-, w e in Nr. 151 d. Bl. gedruckt war); ferner: 50,— Marie Nendel, 5,— M. K, 10,- Canzler, 30,- A. S., 10,— Albert Werner, 4,- Wil helm Weber, 50,— Arno Schiebler, 64,30 Seminar Franken berg, 5,— 5,— Oberamtmann Bachmann, 5,— O. Achter. Für alle bisherigen Gaben besten Dank! Fernerwelte für den nationalen Zweck vorgesehene Beiträge wolle man g-fl ehebaldigst zur Abgabe bringen- Bisher wurden von un» 3288,SO Mk. an die Hauptfammelstelle abgelle'ert. Berlag des Frankenberger Tageblattes. ls doll. Uzrgsniiö 18 Mark, 24 Mark, 8edmM8eIiMk 22 Mark. Fritz Lehnert Altenlainer Straße 4. Rngerllsin. Dienstag abend '/,g Uhr Hauptversammlung. D. V OIs ^lücdrliochg Lloburt vinvs inuntv^ore AonielleezzWinüiI«»»» asl^on trootrvrkrsut unck ckanlrorküUt an I^sdrsr Kvanzz Nkvlenve- unck Frau Ko««ll, Agd. öartliol. leraolcgndsrx, am 4. 3rrU 1930. Z LÄ.'tzSSld-Sd.S s Morgen Dienstag, abends '/->» Uhr Garten Konzert«. Kall, gespielt vom Stadtorchester. GS laden freundlichst ein Hermann Verger. Stadtmusikdir. Stott «lmseksaML. ISÜoI»««n Mittmovst, »dellil» '/,8 Oke Uomvntz un«I S«II, oovplslt v. yoanm»»» StoMorokoallan uutor I^situnx; «Isa Lorrn gtacktmusilcckir Rott. Siorru laäon trsLuckliobst viu Schellfisch heute frisch einqetroffen und empf Oswald Haubold. Eine Sendung : me W. Ziikbtli: 1 Pfund 1.90 Mk. 3 Pbmd 5.50 Mk. empf M. Teubner, Mittelste : Kautabak: (Grimm L Trtcprl) lsriir l.«»«««!, Alienh.Str 4 Handwagen einzelne Ersatzräder empf «, Kunze, Wagenbau. W-»gMW zu tausm gesucht. Angeboie mit Preis zu richten nach Feldstrobe 16, 1. Wer lauscht guterh. Sport wage« geg «tnverwagen 7 „RetchSseidelet*, 3 Tc. «old. Sollt« 4./7. v. 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Kvnn». kietK«n, Ortsrichter, Wiuklerstr. 16. -.ä—— livkort sodnoll unck oaudvr
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