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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 02.12.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-12-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192012022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19201202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19201202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-12
- Tag1920-12-02
- Monat1920-12
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H Frankenberger Tageblatt Anzeiger Donnerstag den 2. Dezember MO nachmlttag- 28t 78». J«yr-a«D 'M co Der Abs. 1 in 8 9 (vergl. auch iv. Nachtrag) wird wie folgt geändert: An Gebühren sind zu entrichten: 35.00 Mark eines Schweines über 20 kx Schlachtgewicht «) eines EchweineMchis zu 20 kg Schlachtgewicht Dienstag „ 7. VS zur aten 15.50 4.50 8.00 3.00 1.00 n » a I Aus UN» gesch Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, des Amtsgerichts und des Etadtrates zu Frankenberg sowie sonstiger Staats- und Gemeindebehörden Pir den Amtsbezirk Frankenberg. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg sen. in Frankenberg k. Sa. Druck und Verlag von C. G. Roßberg, Frankenberg s. Sa. ii. Der Abs. 2 in 8 9 (vergl. auch IV. Nachtrag) kommt in Wegfall, in. zu 20 kg Schlachtgewicht eines Schafes über 5 Kx Schlachtgewicht und eines Kalbes einer Ziege über 5 kx Schlachtgewicht . einer Ziege und eines Lammes bis zu 5 Kx Schlachtgewicht ZcdMr Oer KoMio»recdtr ' den Kreisen de» Deutschen Gewettschaftsrknges wird sieben: j . ' Klagen über Terrorisierung von Arbeitern durch Schlachtgebühren: Für da» Schlachten im Schlachthof «ne» Rindes Ausgabe von Bezugsausweisen für ausläno. Kochmehl — 3. und 4. Zuweisung — U» der Sttdt. LeStNsmittelkarteu-Ansgabcsteae (Natyaus, Erdgeschoß, Kiuterzimmer) Montag den S. Dezember 1920 vormittags 8—12 Uhr 1. Bezirk „ „ nachmittags 2—6 Uhr 2. Bezirk „ „ vormittags 8-12 Uhr 3. Bezirk „ „ nachmittags 2—6 Uhr 4. Bezirk iv. Dieser Nachtrag tritt mit seiner Veröffentlichung in Kraft, womit der iv, Nachtrag zur Schlachthofsordnung für den öffentlichen Schlachthos zu Frankenberg vom 16. März 1920 seine Gültigkeit verliert. Frankenberg, am 27. November 1920.(Stpl.)DerStadttat. Bolschewisten in die Hände gefallen. Petljura hat sich vorher noch durch üble Judenpogrome in der Ukraine bemerkbar gemacht. Ein ähnliches Schicksal droht der Balachorritscharmee. Nach einer Meldung der „Vossischen Zeitung" hat sein Kom pagnon Sawinkow das Spiel bereits aufgegeben. Sawinko war jener Führer der russischen rechten Sozialrevolutionäre, der den Mordanschlag gegen den deutschen Gesandten Grafen Mirbach angestiftet hatte. Sawinkow hat zweifellos damals in französischem Auftrage gehandelt, und er ist auch heute noch dos Werkzeug französischer Militaristen. Balachowitsch wird namentlich von feinen eigenen Soldaten bedroht, die nach der Niederlage ähnliche Meutereiabsichten zeigen, wie das bei der Wrangelarmee der Fall war. Sein Ostflügel soll von den Bolschewisten abgeschnittcn worden sein. Der Niederbruch der vereinten Gegenrevolution unter Wrangel, Balachowitsch und Petljura sollte in den Kreisen der Entente, besonders in Frankreich, endlich zu der Einsicht führen, wie verfehlt die Jntervemionspolitik ist. Selbst unten den nichtbolschewistischen Offizieren, die nach llebertritt rot- gardistischer Armeeteile auf ostpreußisches Gebiet in Deutsch land interniert werden mußten, gibt es eine ganze An zahl, die in den schärfsten Worten das WrangelunternehMen verurteilen, weil es in einer Zeit begonnen wurde, wo sich Rußland gegen Polen zu verteidigen hatte. Di« ftemde Wafseneinwirkung hat gerade den Bolschewisten ermöglicht, sich des russischen Nationalismus für die Abwehr der frem den Eindringlinge zu bedienen. Daraus haben die Sowjet- leute außerordentlichen Nutzen gezogen. Wenn heute Rußland von äußeren Feinden unbedroht bleibt, wenn man gar die Kriegsarmee zur Arbeitsarmee umformt, dann ist der bolsche wistischen Herrschaft eine viel größere Gefahr im Innern entstanden, als sie je die Gegenrevolution mit ihrer Unter stützung durch die Entente bedeutete. Dann muß der Bolsche wismus entweder auf Mittel und Möglichkeiten zu friedlicher Umbildung sinnen, oder er wird eines Tages von dem russischen Volke hinweggefegt. Die Verfehltheit der Jnter- ventionspolitik ist jedenfalls aufs neue und eklatanteste erwiesen. Lttaedoviucb mm s - i (Von unserem Berliner Mitarbeiter.) , > In Paris herrscht nach wie vor über den Zusammenbruch der Wrangelarmee schwerer Katzenjammer, über den kein noch so lautes Geschrei, daß der Kampf fortgesetzt werde, hinweg- täuschen kann. Daß Wrangel seine zusammengebrochene Armee nach Lattaro überführen und sie dort reorganisieren will, hat in Italien lebhafte Entrüstung hervorgerusen. Man weiß in Rom sehr genau, baß die französischen Unterstützungen an Wrangel von sehr selbstsüchtigen Motiven diktiert sind. Wran gel hatte die Milliardenschuld anerkannt, die di« Zarenrezie- rung bei Frankreich ausgenommen. Gin ganzer Schwarm russi scher Abenteuerer mit dem Agenten Burzew an der Spitze führt, reichlich bedacht mit französischen llnterstützungsgekdern «inen lebhaften Kampf zugunsten von Wrangel und greift alle jene Russen als Bolschewisten an, die von einer Jnter- ventionspolitik abraten und auf eine allmähliche friedliche Umbildung der russischen Verhältnisse hinshouern. Diese Kreise haben jetzt zweifellos im nichtbolschewWchen Rußland Ober wasser. > Ihr« Anschauungen werden besonders auch durch die weiteren Ereignisse gestürzt, die sich in Weißrußland und in der Ukraine vollzogen haben. Mit französisch-polnischer Unter stützung hatte der General Balachowitsch sowie Boris Sa winkow in Weißrußland eine Armee aus die Bein« gebracht, die nach dem Vorsrieden von Riga unter wohlwollender Duldung der Polen den Kamps gegen die Bolschewisten bbenso sortführen sollte, wie der General Zeligowski de» Krieg g«g«n Litauen. In der Ukraine aber stand noch immer die ukrainische Nationalarmee unter Petljura, die ursprünglich Wit den Polen verbündet war. Petljura repräsentierte aller dings nur «inen Teil der Ukrainer. Bei dem starken ukrainisch polnischen Gegensatz, der in den wolhrmischen Grenzgebieten nicht nur «in nationaler, sondern auch ein sozialer ist, wurde Petljura von vielen Ukrainern als Verräter angesehen. Nach d«r Niederwerfung Wrangels ist es nun den Bolschewisten gelungen, entscheidend« Schläge gegen Balachowitsch und Petl jura zu führen. Die Petljuraarmee ist völlig vernichtet. Ihre Reste müßten sich nach Polen zurackziehen und hier erwuchst den Polen die peinliche Aufgabe, in Gegenwart fran- zösischer Offiziere ihr« Entwaffnung vorzunehmen.. Da/u waren die Polen auf Grund de» Rigaer Vertrag» verpflichtet. Allzu gründlich -rauchte diese Entwaffnung yicht mehr zu fein. die VeichsöaukaeVea^lk die Araukeuverger die Kereiasbauk Erichs)?« ob«»»«. vijugSprrv v!ert-l,UrN<h U '«Ü'iA*. Llnztlnumm«, I» «ID. m« .«Eler" » PA. vcstellunarn wcrdcn I« »»lerer GrMMllclle, von »«» Velen »«d «uigabrstrllrn l» Stadt und Land, sowie von alle» Poft- anstalten Deutschland» angenommen. Ueber den Bezug nach dem Ausland «ulkunst I« der «erlag»,teile de» rageblatte». VoM«e<No>Uo> Lelpzl, Stmelodeglrokouwi Frankendera ». Uernsprech«», »t. Sk«l«»ram»e: kageblati granlenberglachlen. iU««ta«rpreI«, »le es mm breite elnsdaltlge PeUtzr»« st lm «NNlcheu Lette die l«« mm drelte Zelle » do Eingesandt». Nellamen lm Redaktionstelle die »o mm tritt« Zell« K M. Hur «nlündigunaea au» dem Aml»gericht»btzlrk grankenberg betragen die Preise »0 Pf,., » so M. und S.40 M. «leine «Njeigen sind bet Ausgabe SU bejadlen. Mr Nachwei» und «ermtttelusig do P,g. «ondergebübr. gNr schwierige Satzarten und be« Platzvorschrisien Ausschlag, Mr WiedertzulungSal-dru-t «rmilßlgung nach sesl,letzender Siaffel. die Airma K. H. Noßöerz die SperstaffeuvMvaltuug die Stadthauptkafleuverwattung hatten die demokratischen Rcichstagsabgeordnet«n Erkelenz und Ziegler kürzlich in einer kleinen Anfrage im Reichstag« hin gewiesen. Die Regierung hat darauf am 30. November eine ganz unbefriedigende Antwort erteilt: „Die R«,chsregierung beabsichtigt nicht, vor der Regelung des Koalitionsrechtes im allgemeinen Arbeitsrecht gesetzliche Maßnahmen auf diesem Gebiet zu treffen. Dagegen hat die Neichsregicrung wieder holt auch noch in letzter Zeit durch Perhandlungen mit den Spihenverbänden der Arbeitnehmer auf die Beseitigung eines derartigen, unzulässigen Koalitionszwanges nachdrücklichst hin gewirkt. Cie hegt die Erwartung, daß Fäll«, wie der vor liegende, durch die gewerkschaftliche Erziehungsarbeit, ent sprechend der gemeinschaftlichen Erklärung der gewerkschaft lichen Spitzenverbände betr. Vermeioung von Organisations zwang in Zukunft sich nicht wiederholen werden. Das preu ßische Handelsministerium ist gebeten worden, in diesem Sinn« für die Erledigung des Vorfalls Sorge zu tragen." — Hofsentlicht täuscht sich die Regierung nicht in ihrer Er wartung. Schleunige Durchführung der Vorberatungen über das Arbeitsrechts und Schaffung eines genügenden Schutzes d,r Koalitionsfreiheit tut dringend Not. - > Vie vacdteiukea MjiiiaMemcbüiaen Oer Weder ' Aus dem Reichstag wird uns geschrieben: Neue Milliardenforderungcn werden den Fehlbetrag, der bisher für 11920 errechnet wurde, und der auch für 1921 bevorsteht, ungeheuer vergrößern. Nach der dem Haushalts- ausschuß zuletzt oorgelegten Zusammenstellung beträgt der für die Tonne Auslandsgetreide zu zahlende Preis nicht weniger als 7500 Mark. Di« Differenz zwischen diesem Auslandspreis und dein an deutsche Erzeuger zu zahlen den Preis sollen die Milliarden zur Äerbilligunp der Lebens- mittel ausgleichen. Zugleich aber geht man mrt dem Plan« UM, die Düngemittel durch Reichszuwendungen zu verbilligen, Vorgenannte Institutionen haben sich zur Annahme von Spenden bis einschließlich 15. Dezember bereit erklärt, und brtten wir, von dieser Einrichtung Gebrauch zu machen. Es bedarf keiner Begründung dafür, wie außerordentlich groß der BedM an Geldmitteln trotz der dankenswerten Hilse des Auslandes ist, um der Not zu steuern. Die Folgen jahrelanger Unterernährung haben niemand schwerer betroffen, als unsere Kinder. Zur leiblichen Not gesellt sich ost seelische Verwahrlosung bei den Kindern, deren Vater gefallen, deren Mütter durch den Erwerbszwang vom Hause ferngehalten sind. Die finanziellen Kräfte von Reich. Staat, Gemeinden und Krankenkassen reichen nicht au«, ihre Pflichten äuf dem Gebiete der Wohlfahrtspflege zu erfüllen. Die Not des Winters, Arbeitslosigkeit und Mangel an Lebensmitteln stehen vor der Tür. Das Schlimmste aber ist doch die Not der Kinder, in denen die Zukunst unseres Volles bedroht ist. Diese sichtbare und unsichtbare Not unserer Kinder, die nahezu alle Kreise unseres Volles umfaßt, macht es Jedem zur Pflicht, zu helfen und die Not zu lindern. Die vorläufige Betteilung des Ertrages der sächsischen Landessammlung soll in der Weise erfolgen, daß zunächst 40 vom Hundert des Ertrages den Gemeinden bezw. dem Pflegebezirk, dem die betreffende Gemeinde anaehört, zur unmittelbaren Verwendung verbleiben. Die Stadt Frankenberg ist selbständiger Pflegebezirk. Da es im allgemeinen Jnteresle der gesamten Wohlfahrtspflege liegt, daß die deutsche Kinderhilfe einen möglichst großen Betrag erbringt, bitten wir um freundliche Unterstützung und Förderung des Sammelwerkes. Frankenberg, den 2. Dezember 1920. - _ — »raf. Der beschlossene S. Nachtraa znr Gchlachthofordmmg wird im Nachstehenden zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Stadttat Frankenberg, am 27. November 1920. V. Nacktraa zur SchlachthoforSmmg für de» öffentlichen Schlachthof zu Frankenberg in Sachse« " vom 2. August 1905 I. j denn ihre Geschütze, Panzerwagen und Nachschübe waren den ! Arbeiter wegen ihrer Zugehörigkeit zu der einen oder am --- i.-- "-t- ' deren Organisation hören nicht aus. Immer wieder wird i die Regierung und die Oeffen'tlichkeit durch EinzelvorkoMm- Nisse auf die Notwendigkeit der Schaffung eines Schutzes des Koalitionsrechtes hingewiesen. Auf ejn«n besonderen Ter. rorfall bei der Firma Uhlendorf in Bettenhausen bei Kassol Aufruf zur Bolkssammlung für da» notleidende Kind „Dentscke Kinderhilfe" , In den nächsten Tagen und Wochen findet im ganzen Reichsgebiet eine volkssammlung kür das notleidende Kind statt. In unserer Stadt soll u. a. eine HausfamWlung am 4. Dezember durchgeführt werden. Schüler aller hiesigen Schulen haben sich in den Dienst der Wohlfahrts pflege gestellt und werden mit Sammellisten und Sammelbüchsen am kommenden Sonnabend von Haus zu Haus gehen, um die zugedachten Spenden in Empfang zu nehmen. Auch die Spitzenorganisationen der verschiedenen deutschen Gewerkschaftsrichtungen haben sich einstimmig zur Förderung de» Sammelunternehmens bereit erklärt. Demzufolge werden die Betriebsräte, Arbeiter-, Angestellten- und Beamten-Vettretungen gebeten, in allen Bei Fabriken, Büros und Aemtern eine Sammlung durch Auslegung oder Umlauf von no( stellenden Betriebssammellisten vorzunehmen. Um weiterhin allen Kreisen der Einwohnerschaft Frankenbergs jede Möglichkeit zur nung eines Betrage» zu geben, sind überdies im Stadtbereich noch nachstehend verz, 6 Sammelstellen errichtet worden: Der Abs. 3 in 89 erhält folgende Fassung: Die Borschristen über die Verpflichtung Entrichtung von Fleischbeschau- und Trichinenschaugebühren (einschließlich für Beschau eingesuh Fleisches) und von Gebühren für den Verkauf auf der Freibank (iv. Nachtrag zum Ortsaesetz, betreffend den Schlachtvieh- und Fleischbeschauzwang, bez. Ortsaesetz. die Freibank in der Stadt Framenberg betr.) werden durch vorstehende Bestimmungen nicht berührt. Einladung M18. Wittlich« Sitz-IS tes StitztMMtii-MtlinS am Moatag de« 6. Dezember 1920 Nachmittag 6 Uhr im Sitzungssaal des MathanseS Tagesordnung: 1. Eingänge. — 2. Bewilligung von 65 Matt Quartiergeldern. — 3. Beschaffung eine» Ofens und eines Bretterverschlages für den Arbeitsnachweis. — 4. Vornahme einiger Ver änderungen in der Straßenbeleuchtung. — 5. Anschluß der Firma Sigmund Mährer ans Elt- werk. — 6. Herstellung einer Wmserentnahmestelle im Pachtgrundstück Völkel. — 7. I. Nachtrag zu den Vorschriften für die Ausführung elektrischer Anlagen. — 8. Stiftung des Schleifermeisttr» Molinari. — 9. Anschluß eines Lichtbildapparates und Anbringung einer elektrischen Lampe im Lehrerzimmer der Realschule. , „ Hierauf: Nichtöffentliche Sitzung. Das Stadtverordneten-Kollegium. Lehmann, Vorsteher. 01» K—1,1 Die Ausgabezeiten sind pünktlich einzuhatte«. Sonnabend den 4. Dezember 1920 auf Vutterkarte Nr. 8 je 30 Gramm zum Preise VlNbAb von 1.VS Mark oder 17.50 Matt für das Pfund. Frankenberg, den 1. Dezember 1920. Der Stadttat. Allgemeine OrtSkennkenEaffe Gunnersdorf Tilgung Sonnabend den 4. Dezember 1920 nachm. '/,S Ahr in „Nerger Restaurant" (Gunnrrsdorf) Tagesordnung: 1. Wahl der Rechnungsprüfer. S. Festsetzung des Voranschlages für 1921. 3. Anträge; solche sind bis zum 1. Dezember beim Vorsitzenden der Kasse einzureichen. 4. Dienstordnung der Angestellten betreffend. 5. Verschiedene». In Anbetracht der wichtigen Tagesordnung werden die Ausschussmitglieder um voll zählige» Erscheinen gebeten. Gunnrrsdorf, den 25. November 1920. Der Vorstand. Carl Berthold, Vors.
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