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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 04.05.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-05-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192005041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200504
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200504
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-05
- Tag1920-05-04
- Monat1920-05
- Jahr1920
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WWlatt für die Amtshauptmannschaft Flöha, die Staats- und Gemeindebehörden zu Franksndsrt Dienstag X« 4. Rai 1929 nachmittags WKAchafkNinisttrirm. La»d«rl«bm»mtttttamt, Ort»kohlmtt«lle d« Stadtrat«. Frankenberg, dm 4. Mai 1920. findet in der Leben« Kuark-Berkauf «Lieferschein über Kapitatertragstmer Tag, Monat und Jahr WaichWidml Aufheben! Das mein In«»» trauen obren. «tz vom SS. Mär» 1920 ,m tmtt alleinig« Au»- m) die Gchnidne», die ÄekßLnntmsiHuWG über Entrichtung der Kapitalertragssteuer sig postlagernd versenden. Das ist nur M ben inneren deutschen ' ; Äber stach dem Freistaate Danzi «höht. *E»'mÄt"W"d«haw' ttn«"Äm!Etzun? d« KW»! Müdiqa (Steuaträga) in d« Weise zu mtriLtm, daß sie 10 vom Lundes de» Kapitalätrag» ttnbrhaltm und »innen «ine« Mengt nach Fälligkeit des Ertrag» D« Stmakttrag ist. soweit da» Reich selb» od« die Länder Schuldner da Kapitalalräge sind, an die Rrich-baupttakse, im übrigen na da» — -- - - - — - (Uembesteyettinaahm«) abzusührm. An die unt«ztt< Do» am 31. Mär, 1929 kn KM getretene Kavttalatragsfteu lRetchigesetchlatt Seit« S4S) vapflichttt bei allm steuerbaren Kapital« nähme ist« M Z 2 Abs. i Nr. I, 7 und Nr. n de» Gesetz» ausgel Strurr für Rechnung da " zum oerbtlltgtm Preil« von Ml. 550 pro balben Zmtu«. Verantwortlicher Redakteur: Trust Pobberg ken. in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag: L G. Rotzberg in Frankenberg i. Sa. Die Ausweiskarte iit vortulegm. Die Anmeldung znr Btttesaung de» Fleische» bat sosort nach Empsang daselbm bet» Fleisch« zu «solgen. Die seüzesrtztm Ausgabeztttm stnd pünktlich ein,»halten. Nachzügler küuum all Montag, den 10. d. M., gegen Gatrichhmg ein« Bazugsgebühr von 50 Psg. berücksichtigt werd«. Gemeinde-Verbands-Sparkaffe Niederwiesa Geschäftszeit von 8—4 Uhr und Sonnabends von 8—2 Ubr dnrthaehend. Aweigstelle in Braunsdorf geöffnet Mittwoch nachmittags von 3—5 Uhr Zinssatz 3V, °/° bei täglicher Verzinsung Girokonto Nr. I Niederwies» Postscheckkonto Nr. 27 861 Leipzig Telefon Nr. 21 Flöha Ausgabe von Fleischkarten »mMelkarten Aura»»« (Markt 14) »all: - M, für 1. Bezirk t — „ ... yorEag, 8 bi« 1 Ahr u. nachmittag» bi» 6 Uhr , Kaadi» all« Art 2,59 , , , . Kleinvvkaus ill d« Bakauf unmittelbar an Verbrauch« in der in offenen Lädm üdlkchm Art. Vorstehende Preise find SöchstpMe im Sinne de« Grktz». betreffend HüchstvrM, vdm 4. August 1914 und d« dar» ergangenen AbSndaungmmordLunqm. Sie tret« «w 8. M« IVA) au di« Stelle d« mit Verordnung vom 19. Februar 1929 (Nr. 34 der Sächf. Staatrzeltung vom 11. Februar 19M belarmtaegebenen Höchstpreise. Dresden, am 39. April 1929. «irtlchoftmninisterbm. Landerlebwwmtttelamt. -9. Jahrgang Vie »e«e ?stts-vette«er«»g s Mit Wirkung vom 6. Mai d. I. treten in Deutschland fük den mnerm Postverkehr folgende verteuerte Gebührensätze ein: Es kostet der Bries bis zu 20 Gramm 40 Pf. und von Wer 20 bis 250 Gramm 60 Pf. Dabei bleibt es sich gleich^ ob os sich um einen Orts- oder Fernbrief handelt. Das Porto für die Postkarte beträgt 30 Pf. Auch in dieser Postsendung werden für den Orts- oder Fernverj- ldhr kein« Unterschiede gemacht. > Das Porte für bje Drucksache beträgt bis zu 50 Gramm 10 Pf., über 50 bis 100 Gramm 20 Pf,, über 100 bi« 250 Gramm 40 Pf., über 250 bis 500 Gramm 60 Pf. und üb«r 500 Gramm bis I Kilogramm 80 Pf. ' Das Geschäftspapier kostet bis zu 250 Gramm 40 Pf., über 250 bis 590 Gramm 60 Pf. und über 500 Gramm bis 1 Kilogramm 80 Pf. Di» Warenprobe kostet bis 250,Gramm 40 Pf., Mgr 250 bis 500 Gramm 60 Pf, Die Wi schsendung.(zusammengepackt aus Drucksachen, E»schüftspapieren und Warenproben) bis 250 Gramm 40 Pf., W»r 250 bis 500 Gramm 60 Pst und über 500 Gramm bis 1 Kilogramm 80 Pf. Das Päckchen, das als Postsendung knapp ein Viertel jahr alt ist und sich großer Beliebtheit erfreut, kostet künftig 1 Mittwoch, dm 5 5. 29, btt Kerb« und H«a!d Mr 2-Bezttt - . Nk. 1-799 und SounW,ud. dm 8.5.20,dtt Fiedln- Ltttaitz und Suh» für 4. Bezirk Nr. 429 bi» 859 gegen 2. Abschnitt sür April da Laude,spenkatt«. «erlauf von prima gelbe» Erbse» KV-ALLS UM zum ^0 d^Häubl« asoÄ Mittwoch, den 5. Mat, vormittag« 8-12 Uhr in d« Gaisbagbrauaei. Der Abschnitt 6 der Laudeskartoffeltarte rechtzeitig «in, da in Kürze der Preis sür Speisekartoffel» wett« steigen wird. B,mg»schttue find im Ratbau» Zimm« Nr. 2 vormittag« 8-12 Uhr zu mtuehmm. Frankenberg, den 4. Mai 1929. L«bm»«tttttSb1«tluna »» vtadtrat«. Mtttwoch, den 5. d. »onu«»tag, den 6. d. M., für 2. Bezirk Freitag, dtn 7. d. M., kür 3. Bezirk . «oauabeuv, den 8. d. M, sür 4. Bezirk vormittag» 8 bi« nachmittag» 3 Uhr durchgehend. Allgemeine Ortskrankenkasse Me-erwiesa Attsfch«ß-Sitz«»g Mtttwoch den 12. Mai 1929 abends 7'/, Uhr im Gasthof ,3« Linde" in Niederwiesa. Tagesordnung: 1. Vorlage und Richttglprechung d« Jahresrechnung 1919. ' 2. Satzungsänderung, 8 18 betreffend. 3. Kassenangelegenheiten. Niederwiesa, den 3. Mai 1929. Allaemeitte Ortskrankenkasse Niederwiesa. DerVorftand. Ernst Lang«, Vorsitzender. gebiet und Westpolen (frühere Provinzen Pos«n und West- preußen) zugelassen. Nicht oder unzureichend freigemachte Päck chen werden nicht befördert. Di« Paketgebühr beträgt bis 5 Kilogramm in der Nahzone 1,25 Mark, in der Fernzone 2 Mark, über 5 bis 10 Kilogramnr in der Nahzone 2,50 Mark, in der Fernzone 4 Mark, über 10 bis 15 Kilogramm in der Nahzone 5 Mark, in der Fernzone 3 Mark, über 15 bis 20 Kilogramm in der Nahzone 8 Mark, in der Fernzone 12 Mark. — Für dringende Pakete Wird die dreifache Gebühr, für sperriges Gut ein Zuschlag von 100 von der Höhe der Gebühr erhoben, doch sind sperrige dringende Pakete von diesem Znschlag befreit. Nicht oder unzureichend sreigemachte Pakete werden nicht befördert. Die Paketgebühr wird nach der Entfernung und nach dem Gewicht berechnet. Bei der Entfernung werden zwei Zonen unterschieden. Zu diesem Zwecke ist das Postgebiet in quadratische Felder von 15 Kilometer Seiten länge ein geteilt und es wird die Entfernung vom Mittelpunkt« des einen Feldes zu dem gleichen Punkte des anderen Feldes ge messen. Beträgt die Entfernung nicht mehr als 75 Kilonieter, so liegen die Postorte des einen Feldes in der Nahzone der Postorte des anderen Feldes. Ist die Entfernung größer, so liegen sie in der Fernzone. Für Wertsendungen werden erhoben (außer der Gebühr für eine gleichartige gewöhnliche Postsendung): a) die Einschreibegebühr von 30 Pf., k) die Versicherungsgebühr. Letztere beträgt bei Wertbriefen bis zu 1000 Mark Wert angabe oder einen Teil von 1000 Mark 1 Mark, bei Wert paketen bis zu 500 Mark 1 Mark, über 500 bis 1000 Mark 2 Mark, über 1000 Mark für jede weiteren 1000 Mark (oder Teil« davon) 2 Mark. Auch Wertsendungen müssen vollständig freigemacht werden, sonst ist die Beförderung aus geschlossen. Die Postanweisung kostet bis zu 50 Mark Ein zahlung 50 Pf., über 50 bis 250 Mark 1 Mark, über 250 bis 500 Mark 1,50 Mark, über 500 bis 1000 Mark 2 Mark. Die Postanweisung ist ebenfalls vollständig freizumachen. Schließlich wird noch bestimmt, da st die Postverwaltung für jedes Pfund eines in Verlust geratenen Paketes 10 Mark vergütet. Bisher betrug diese Ersatzleistung nur 3 Mark. Außerdem ist noch die Erhöhung des Auslands portos für Briefe, Postkarten, Drucksachen u. dgl. zu er warten. Das Porto für Pakete und die Telegrammgebührn wurden schon erhöht. Meicde «imcdaNlicdea ttuWd» rieb Zzp<m gesellt dal Ein Mitarbeiter des „B. T." hatte Gelegenheit, »in Mitglied der japanischen Mission in Berlin, dem hauptsäch lich das Studium der wirtschaftlichen Lage Deutschland» und die Wiederanknüpfung wirtschaftlicher Beziehungen zur deut schen Republik obliegt, zu sprechen. Die Stimmung in Japan ist, nach der Versicherung des japanischen Staatsmannes, Deutschland gegenüber durchaus gut. In japanischen .Handels und Jndusirielrcisen beabsichtigt man, so bald wie möglich wieder wirtschaftliche Beziehungen zu Deutschland anzuknüpfen. Den Anfang zur Aufnahme der wirtschaftlülM Beziehungen hat Japan schon gemacht. Einmal monatlich lässt schon jetzt die „Nippon Kusen Kaisha", die in Hamburg ein« Zweigstelle errichtet hat. ihre Dnnrpfier von Yokohama nach Hamburg verkehren, und man beabsichtigt diesen Verkehr Hz » gezahlt wird, anzuzttgm und feinen eigenen Namen, Stand, Wohnort und Wohnung narben. Zu diesem Zwecke stellt « «tuen Lieferschein «ach dem tn d« Anlage abge- tast« au», den « an die Bezirkrüeuattunahme adgtbt od« einfendet. Kommt nur tg« in Frage, Io genügt»btt Einzahlung auf Postanweisung od« auf Postscheck- bei kontmmägia« Ueberweisung, daß d« Schuldner die «fordalichen Angaben Üb« "Wkavttal, den Zinsfuß, dm Brtrog d« Zinsen und die Zett, sür die srd, aus den für Mitteilungen vorgesehenen Abschnitt der Zahl- od« da schreibt. Macht sich, weil mehrere Gläubig« tn - Heim» «sordmich, so ill bet d« angegebenen Z ..." —" ' , s-,- ------ >. ' ' Tageblatt-Bestellungen " Perla- de» KraMWberger Tageblattes. Brikett-Abgab B«zsg»ba«chttgt find mindert find ab heute lm Rathaus Zb Reue Zuckerpreise Da» Rtich»wirtschaft«minift«ium hat mit Verordnung vom 34 die Pretle für BerSmuch«iuck« < "V 7' " ' " " hinbttahöchN^els« Mrdk solgmhm «ltt«br»dtt«bö»llprttle Mr Zuck«: Mr aemahlenen Mehlt« I, Kristallzucker und gemahlene Rasfluad« 1,95 Mk. Mr da» Pfund , Puder-NMnadr, Lompenzucker und Brod« .... 2.99 ,,, , , Würfelzucker 2,95 ... » dm Gläubiger, da» Schul d« Zins gezahlt wiiT. — .... — — — — Uebaweisungskarte schreibt. Macht sich, weil mehrae Gläubig« tn Frage lommm, die Aus stellung «ne» Lieferschein«» «sordmtch, so ist btt d« angegebenen Zählweise auf dem Abschnitt I« vermerken: Kapttaleriragllm« laut glttchrtttia abaesandten Ltefaschttu». Da» Finanzamt «tttlt dem Schuldner ttne Quittung. Hypotheken- und lonfitae Dar- lebn»schuldna, sowie dteimigm Personen, die vn«dltche Rmtm auszuzahlm habm, find v«- pflichtet, dies« Quittung ihrem Gläubig« zu übersenden. Flöha, am 3. Mat 1929. Ainauzamt (Aejirksstemreinnahme). durch Einzahlung aus das Pofischtcklovto Leipzig Rr. 5683, durch Postlchecküv«wttsung od« durch Üebrrrottsung au! da« Girokonto d« Berirlsstmerttnnahme Flöha btt d« Eemttndegiromsse Nr. 119 abgttührt ««dm. 2n iedem Falle hat d« Schuld»« d« »ezlrksüeuattvuahme Namm, Stand, < Gesamtbetrag da Steuer: (Nur für dm Fall, datz mehrer« Gläubig« tn Frag« kommen.) Ibfü^rung d« Steuer au die Bezirlsfteuattunohme «folgt durch Vofianwttszmg durch Einzahlmig auf da« Postscheckkonto d« Bezirksteuattunahme durch Vostschecküb«wttsuna durch Arbawttsung au! das Girokonto d« Bezirkssteuerttnuahme btt d« Gemttndegirolasse (Da« Nichtzutreffmde lft zu llrttchm.) Schuldner (Name, Stand, Wohnort, Streike, vau«numm«) Gläubiger (Name, Stand, Wohnort, Stratze, Hausnumma) Höhe de» Schuld- kpW» Zinsfuß Beir Ztnsz Mk rg d« »hlune Pla. Mr dm Ztttraum vom bi« Kapltalat (>9 v. Zinsen! Ml. ragsveu« H. de» »eirag») Pka.
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