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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 05.05.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-05-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192005052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200505
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200505
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-05
- Tag1920-05-05
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79. Jahrgang Mittwoch »e« 5. Mai 1929 nachmittags am waren, L»den«»itt»l-Aöt»llung Ve» Stadtrat«, ß Wir endlich zu einem 'eiheitlichen Volks- und Arbeits- 0,55 2.50 1.5V 1 Päckchen 1 grobe Flasche 1 kleine Flasche RMoi»«üa»pvi«» , »auwkwltnnüi»»« Frankenberg, den 5. Mat 1920. niedaruschlagen. Die «wähntm 11 Offiziere sind die General« v. Hülsm, v. Lettow Vorbeck, v. d. Hardt und Strempel, di« Obersten Frbr. v. Wangenbein« ur«d o. L-debour, di« Oberst- kuinant« v. Klewitz und Wrtzell, iowie die Majore Matthias, v. Sydow und Bock. ll de« Majors Wille und den wegen Mangel» an Beweisen staate gelangen, in welchem das Recht von jedermann be dingungslos anerkannt wird. Wei sämtliche« Kändlern Vsi-Irwuß von DILKwIaMlaMa ,um Preise von 1S.5V Mail für da» Pfund suchungiamt bat bi»b^ 14 die Mär,Vorgänge betreffende Fülle erledigt und dem Retchrwehrminlfta oorgeschlaam, 11 Militär». >rnt« Anklage in stellen, davon 7 sofort de» Dienste« >u ent heben und 4 ru beurlaubet«, dagegen die Fülle^au» dem Ge- iangmenlag« Chemnitz, den ! de« Oberleutnant» von Sabel Rnklageubebung gegen eil dSbere vlliriere Berlin, 4. 5. Da» unter der Leitung de« parlamentarischen erstaatsfekretär« im Relchswebrmtnistuiu n arbeitende Unter. an der Eerlchkstclle »um Zwecke der Aufhebung der Erbengemeinschaft im Wege der Zwang»- »ollftr^n^ wttf^eMt««»«,.^ Nurbuch 3,7 Ar «roh und ohne Zubehör onf 8970 Mark - I Flurstücken Nr. 85« und S5d, besteht au« Wohnbau« mit v« geitlige KnMtt Oer siommenOen lleicdrtagr Bon Dr. Rudolf Krauß. Mas für «m geistiges Antlitz wird der Reichstag tragen, bassen Wahl nunmehr das ganze deutsche Volk in atemloser Spannung hält? Das ist eine Frage, die neben dem poli tisch«» Rätselspiel ihre volle Berechtigung hat. Wir dürfen uns ja nicht verhehlen, daß das geistige Niveau der bisherigen Nationalversammlung kern überwältigend hohes gewesen ist, und daß sich das künftig besser«, muß, ganz abgesehen von d»r Parteistellung der ehrliche Wunsch aller sein, die in der Würd« unseres Reichsparlaments eine der stärksten Bürg schaften für den Aufstieg erblicken. Was trug die Schuld, daß in der Nationalversammlung verhältnismäßig so wenig Männer von bedeutendem Format gesessen haben? Fehlt « «Uva an solchen im heutigen Deutschland? Oder geben st« ihre Person nur nicht zu des Amtes schwerer Bürde her? MMeicht keines von beiden. Man klagt häufig darüber, daß bas moderne deutsche Wahlrecht die Alleinherrschaft der Par- tvien geheiligt und so die parlamentarische Tätigkeit der selbständigen Persönlichkeiten, die sich in keine Parteischa dlon» zwängen lassen, unterbunden habe. Das ist nun «in- mal b«» Schattenseite jedes parlamentarischen Systems. Aber wir haben vier bücherlich« Parteien und ungefähr ebenso« 'Mle sozialistische. Eine von diesen wird schließlich für das politische Wirken eines jeden den Rahmen abgeben können. Älnd wenn in keiner seiner Ideale restlos befriedigt werden, iso wird er doch noch immer besser daran tun, statt sich abseits zu halten, sich an die seinen Anschauungen am nächsten stehende Partei anzuschließen und zu versuchen, in dieser sich und Hine lleberzeugung nach Möglichkeit durchgusetzen. Nein, auf etwas ganz anderes kommt es an. Nämlich darauf, daß die Parteien aus ihrer eigenen Mitte die rechte -Auswahl treffen. Nur wenn sie künftig auf ihre Bewerber« 'Men ihre geistigen Kapazitäten (und kaum einer wird es W^solchen ganz fehlen) ohne Rücksicht aus deren Beteiligung Mn Parteileben im engeren Sinn setzen, kann sich das Eesamb- Moeau des kommenden Reichstages heben. Bislang sind die Diziellen Persönlichkeiten und lokalen Größen der Parteiorga« Msatjonen zu sehr in den Vordergrund geschoben worden. AK Lohn für Verdienste um Parteipropaganda pflegte ein Abgeordnetenmandat zu winken. Aber diese Pflicht der Dank barkeit kann ja bei Landtags- und Eemeindewahlen zur Gei- trüge erfüllt Werden. Verdienste um die Partei sind eben kein Maßstab für die Eignung zum Reichstagsmitglied. Fri sches Blut muß unserm Reichstag zugeführt werden. Mit Routine, die sich übrigens verhältnismäßig rasch erwerben läßt, ist «s nicht allein getan. Je großzügiger und west herziger eine Partei bei der Auslese ihrer Kandidaten verfährt, umso besser wird sie nicht nur dem Ganzen dienen, sondern auch den eigenen Vorteil wahren. Denn in dem Maß«, in dem sie dazu beiträgt, das geistige Antlitz des Reichstages zu adeln, wird sie ein begreifliches Uebergewicht Ülker die anderen Parteien erringen. UebelglMe vo« Kirti»»r«tttbiirrt» «,ck Stnmeideit Aus dem Justizministerium wird uns geschrieben: Bon Aktionsausschüssen verschiedenster Art und Zusam« mensttzung und von Mitgliedern solcher Ausschüsse gehen dem Jusichmmifter fortgesetzt Anzeigen über angeblich ungerecht-, fertigte- Strafverfolgungen und Verhaftungen, sowie Gesuche um Freilassungen und Niederschlagungen zu. j iMrist liegt die Sache so, daß zweifellos an sich Mtzr Orkliste) und Garten, ist mit 43 29 Steuereinheiten belegt und mit »sie etngeschätzt. Mitteilungen des Grundbuchamtes, sowie der übrigen das Grundstück lgen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet VMM verrichtet nicht out Sie kintvodnemebren Der Landesversammlung der Bayerischen Bolkspartei wohnte der Ministerpräsident Dr. v. Kahr bei- Dr. v. Kahr sagte in einer Ansprache: Aus Bayern seien im ganzen Reiche und weit darüber hinaus die Blicke gerichtet, weil man hier in Bayern die Stelle erblickt, von der aus die Ruhe und Ordnung ihren Weg sich bahnen und erobern werde über weite Teile des Deutschen Reiche«. Der Ministerpräsident hofft zuversichtlich, daß es mit unserer aus- aezeichneten Einwohnerwehr, auf die wir unter gar keinen Um ständen verzichten werden (stürmischer Beifall!), gelingen wird, unserem Lande und Reiche zur endgültigen Ruhe zu verhelfen. In dem politischen Referat de» zweiten Vorsitzenden der Land tagsfraktion, Äbg. Stang, wurde der Treue zum Reiche Aus druck gegeben und gesagt, daß die Partei eine verfassungsmäßige föderalistische Bundesleitung «strebe. In der Landesversammlung hat der deutsche Geschäftsträger in Paris Dr. May« mitgeteilt, daß unsKe Ernährung bis zur nächsten Ernte gesichert sei' MinirterprSttaentenivadl in cker ÜMrNammel vrotzen, 3. 5. Präsident Fräßdorf eröffnet die Sitzung, die als einzigen Punkt d« Tagesordnung die Wahl eine« Ministerpräsidenten enthält, um V.3 Uhr. Aus den Eingängen wird eine Mitteilung des Arbeitsministers über die Behebung der Motlage der Arbeiterrentenempfänger mitgeteilt. Abgeord net« Wirth (Soz.) schlägt als Ministerpräsidenten Stadtrat Buck-Dresden vor. Bei der Abstimmung «geben sich 62 Stimmen für Buck, 12 Stimmen für Abgeordneten Hofmann (Deutschnational) und 1 Stimme kür Menke (llnabh.) und 15 weiße Zettel. Ministerpräsident Buck dankt für das ihm durch die Wahl erwiesene Vertrauen und verspricht, alle seine Kräfte ein zusetzen für den Dienst des Landes. Nach 8 12 des vorläufigen Grundgesetzes hat er seine Mitarbeiter zu berufen. Er wird diese morgen der KamM« vorstellen und dabei zugleich kurz ein Re- gierungsprogramm entwickeln. Präsident Fraßdorf spricht dem bisherigen Ministerpräsidenten Dr. Gradnauer den Dank d« Kamm« sür die von ihm in den letzten 14 Monaten dem Lande geleisteten Dienste au«. Nächste Sitzung: Mittwoch den 5. Mai mittags 1 llbr. Mit teilungen des Ministerpräsidenten üb« die Regierungsumbildung. Antrag des Abgeordneten Barthel über die Wahlen zur Volks kammer. Vie ZSubewng Mlicb cker iWr Berlin, 4 5. Vom Retchswehrmlnisterlum ist gestern abend folgend« Befehl an da« Reichswebrarupverkommaudo 2 und da« Wehrkreiskommando 6 durchaeaebm worden: 1, Die Reichsregierung hat bestimmt, daß d'e Herstellung Ver fassung,mäßig« Zustände im Gebiete südlich d» Ruhr und östlich dr» jetzt von Truppen besetzten Düsseldorf« Gebiete» durch die Etchnhelkpolizei unter Leitung und Verant wortung von Zivilstellen zu erfolgen hat. Reich«wehr- truppen finden in diesem Gebiet keine Verwendung. 2. Die Herabsetzung da in da 56 Kilometa-Zone stehenden Reich»wehrtrupven auf 2V Bataillone, 10 Eskadron» und 2 Batterien ist schleunigst weit« durchzusÜhren. „ Düsseldorf, 4. 5. In den Krei« Solingen ist die Sicher- beitewehr eingerückt. Neukirchen und Gräfrath sind von dm Trupven besetzt. Bel Mettmann wurde eine Bande von 3V Plünderern auf frisch« Tat von dm Truppm überrascht und feftgenommen. Zlocikung k cke» ckeiurcb-rimircdrn llerd<n«Nimgen Berlin, 4.5. Die Verhandlungen da drutlchm Regierung mit da russischen Sowjetreglarmg üb« die Wiederaufnahme d« WittschastmakeSre nehmen, wie wir erfahren, nicht dm erwarteten schnelle» Verlauf. Dagegen soll nach dm »i,h«tgm Ergebnissen der Besprechungen da allgemein« Rücktransport d« «och in Rußland und Sibirien b«fiqdl'ch«r deutschen Krieg,- gefangmm tm September beginnen. Amtsblatt für die Amtshauptmannschaft Flöha, die Staats- und Gemeindebehörden zuFrankenberg Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg fev. in Frankenberg i.Sa. — Druck und Verlag: L.G. Roßberg in Frankenberg i.Sa. oder weniger große Gesetzesverletzungen vorgekommen sind, insbesondere Anmaßung von einer Amtsgewalt, die nicht be stand, Beschlagnahmen von Waffen, welche die Regierung selbst den Haus- oder Einwohnerwehren zur Verfügung ge stellt hatte (wobei zumeist Lie betreffenden Aktionsausschüsse di« beschlagnahmten Waffen selbst nun nicht etwa den zu ständigen Stellen abgeliesert, sondem die Waffen widerrechtlich ihrerseits behalten haben), Eingriffe (n Privateigentum oder willkürliche Verhaftungen Dritter ohne den gesetzlich genügen den Haftgrund und dergleichen mehr. Nun haben zwar in einigen dieser Fälle die Täter gut gläubig zum Schutze der Regierung gehandelt und sich nur nicht recht die Tragweite ihrer Handlungsweise und die Zweck mäßigkeit ihrer Maßnahmen überlegt und gerechtfertigt« Gren zen darum überschritten. In anderen Fällen dagegen liegen mehr oder weniger arge, durch die Sachlage nicht gerechtfertigte Hebelgriffe und zweifellos strafwürdige Delikte vor. Jeden falls bedarf es in allen diesen Einzelfällen jeweilig erst einer! genauen Untersuchung des Tatbestandes, um beurteilen zu können, wieweit die Täter sich strafbar gemacht haben und Wieweit ein guter Glaube, und etwa die Niederschlagung des Verfahrens in Frage kommen kann, nachdem begangener Scha den geheilt, insbesondere die Rückgabe der widerrechtlich weg- genommen«n oder noch von Mitgliedern der Aktionsausschüsse innebehaltenen Waffen erfolgt sein wird! Der Justizminister sichert zu, daß jeder Fall unter Herbei ziehung der Akten untersucht werden wird. Das mag den Beteiligten genügen, um einstweilen weitere Schritte zu unters, lassen und den Gang des Verfahrens abzuwarten. Die Be ttoffenen mögen sich auf eine gerechte Untersuchung verlassen und ihrerseits all«s tun, um die von ihnen etwa verursachten Schäden zu heilen und die öffentliche Ordnung wieder herzu stellen, indem sie es den Behörden überlassen, das Nötige zum Schutze gegen reaktionäre Bestrebungen zu tun. Nur wenn künftig alle Einmischung in die Geschäfte der Behörden unterbleibt, wie das auch der als Ministerpräsident vor- geschlagene Stadttat Buck als Bedingung der Annahme der Präsidentschaft gefordert hat, kann erwartet werden, daß allmählich die jm Interesse unseres wirtschaftlichen und demo kratischen Aufbaues nötige Ordnung und Schaffenskraft wieder «inziehen wird. Es ist unbedingt nötig, daß unser Staat nicht länger von einzelnen Bevölkerungsteilen in seiner Entwickelung gehemmt wird. Vielmehr muß das Gesamtvolk in Verbindung mit seiner ordnungs- und verfassungsmäßigen Regierung streben, Einladung M 7. öffentlichen Fitznnz -es StMrMttn-MtiMs Montag den LO. Mai 1020 Nachmittag 0 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Tage»orduung: 1. Eingänge. — 2. Bewilligung der Kosten kür Ergänzung und Verbesserung de» Inventar« dir Realschule, sowie Mlimischlirßung wegen Anstellung ein« neuen Lehrkraft. — 3. Bewilligemg von 1299 Mark kür Anschaffung von Invmtarftückm kür mehrere RatsgesLSlkzimm«. — 4. «e- willigung von 899 Mark kür den Einbau ein« Aschengrube und Holzverkleidung im Oriekrankm- kassenaebäude. — 5. Bewilligung von 1999 Mark zur Beschaffung eine» kupssnen Kochkessel« für das Stadtkraakmbau». — 6. Bewilligung d« Kosten sür bauliche Veränderungen tn d« Haupt geschäftsstelle de» Rathaus». — 7. Mitentschließung wegen Erhöhung de« Unterstützung,beitrag» von 69 Mark aus 199 Mark jährlich au dm Verein für bildungsfähige Krüppel tn Zwickau. — 8. Mttmtschließung wegen Vornahme von Umbauten tm Sparkassenaebäude. — S. Mitmt- schlteßuna üb« di« Verteilung der Zinsen d« 2. Gnauck Stiftung. — 19. Mttmtschließung üb« die Erhöhung d« dem Turnverein sür Benutzung dr» Turuaartmr durch die Feuerwehr zu gewährenden Entschädigung und Bewilligung von 679 Mark für ausrusührmde 8 Fruaalarm- anlchlüsse. — 11. Milmtschließung üb« Erhöhung dr» Zuschlag« zur Grundv«gütung für eine Arbastunde aus 59 °/» und entsprechende Amdauna de» 8 4 d« Besoldunasordnuna für die Gemeindebeamten. — 12. Mitmtschließung üb« Erhöhung d« Mietbeihtlfe für dm Altertum»- »«ein hi« auf 329 Mark. — 13. Mttmtschließung üb« Ru»»ahlung du vollen Löhne an di« städtischen Arbeiter für die SAktage. , -Krans nichtöffentlich* Sitzung. . Da» Stadt-erordneteu-KoUegin«. Lehman«, Borsteha. Zrankenberger Tageblatt siktyre «Us «kirirolguns au» uem ^-runuuuu uuv, ur sur vr» 9. April 1920 verlarübarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuch nicht ersichtlich ' " " Busteigerungstermm vor d« Aufforderung zur Abgabe von Geboten an der Gläubig« widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte i geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei d« Verteilung de« Ver- , Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden Wer ein du Versteigerung entgegenstehmde» Recht hat, muß vor du Erteilung des Zu schläge» die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens hubeiführen, widrigen falls für da« Recht du Versteigerung««!^ an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Frankenberg, dm 39. April 1929. 2». 1/29. La» «»tagerlcht. Da» Koulimv'tfahrm üb« da» Vamögm de« Untuoifiziaschuliehra, Rlbontz Runor-t in wird hiadurch aufgehoben, nachdem du im Vergleichstermin vom 24. März 1S20 angenommene Zwang-Vergleich durch rechiekräfligm Beschluß vom gkichm Lag« bestätigt worden ist. «»et-gericht Franlmberg, den 26. April 1929. L. 4/19. w L , n- Mr Familiennachrichten vormittag» EW kl AWMWUjM' WZWL« Die Geschäftsstelle des Tageblattes. Da» im Grundbuch für Niederlichtenau Blatt 38 auf den.Namen de» oustorbenen Mrbaetarbeita» Ernst Robert volgtläud« in Niederlichtmau eingetragene Grundstück ohne Zubehör soll »S. 1««I 1020 Emi«.«» 10 UIin geschätzt. L» wird gebildet au« dm Losraum (Nr. 48 da k" ' ' «79 Mark zur Brandkaf „ Die Einsicht du betreffenden Nachweise schätzt.
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