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Erzgebirgischer Volksfreund : 25.04.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191704257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19170425
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19170425
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-04
- Tag1917-04-25
- Monat1917-04
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 25.04.1917
- Autor
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! CWMW MWM Nr. S3 Der Rat der Stadt Gelbe Lebensmittelkarten Ane Skj»zsscheiU für »Werl. SlemsW von Herrn Bornemann Neustädtel, den 28. April 1917. in den Geschäftsräumen der Ortskrankenkasse während der dort geltenden Geschäftszeit ansgegebe», also nicht mehr im Rathause. Eindruck, dab Hindenburg seine ^rattgischen Reserptu noch nicht scheidenden Höhepunkt angelangt. Di« Franzosen haben hei oder nur in unbeträchtlichem Matz« «infetzrn mußte. In den ihren Ansriffen viel weniger "reicht »!« di« Englander.was W. M MWsdeW aWschvustm UttttM« daraus ptrsichukahrm ist, daß hier die deutsch« Hrtilkrk Der Stadtrat. vr. Richter, B zur AculLLstärkc hinaus, nicht ausschlicßt, mag nur boiläufkg bemerkt werden. Die übrigen Frontteil« dürfen la nicht unbe schäftigt bleiben, will man d«n Deutschen nicht erlauben, ihre gesinnten Reserven zur Abwehr des nun im Gange befindlichen Hauptstoßes heranzuziehen. Alles in allem gewinnt inan den eine höhere Strafe verwirkt wird. Arre, den 24. April 1917. 9. Zmvidcrh ndlungen gegen diese Bestimmungen werden nach der im Eingänge erwähnten Bek niitmachnug mit Gefängnis bis zu 6 Monate« oder Geldstrafe bis zu iLvo Mark bestraft, ofern nicht nach de» allgemeinen Bestimmungen des Strafgesetzbuches Auf < l. lt 4 -4 d.s Hanre.Sregister; ist h nie de F rina Crzgebirgischs Tcig» tvrcitfa x k Paul Günther in Niederschlema nnd a s deren Inhaber der Bück rnie.ster nnd Nndels'chrüaüt Zytitz Paul Günther in Niederschlema e ngelrageu werden. An e ebener Geschäfts'w.'ig: Herstellung von Teigwaren. Sihnecbrrj,, den 21. April 1917. Löst gliches Amtsgericht. Neustädtel. werde» in Zukunft nur noch Lößnitz. Kunsthonig-Berkaus in den Geschäften wie beim letzten Verkauf. Die Anmeldung auf Kunsthonig hat bis Mittwoch, den 25. April, abends 6 Uhr, in den Geschäften zu erfolgen.' Die Händler haben die gesammelten BezugSabschnitte Nr. 4 bis Donnerstag, den 28. April, mittags 12 Uhr in der Lebensmittelabteilung abzuliesern. Der Verkauf selbst findet Sonnabend, den 28. April in den Geschäfte» statt Lötznitz. den 24. April 1917. Der Rat der Stadt. Aue. Kohlenverkaufsregelung. Unter Bezug auf die Bekanntmachung vom 10. April 1917 wird hiermit be stimmt, daß in der Zei vom 24. bis mit 30. April 1917 der Abschnitt 8 der roten An nie dekarte unter Abst mpe ung der roten Warenkontrollkarte an Privathmishaltnngen höchstens in t 2 Zentner Heizstoff beliefert werden dirf. Ane, den 24. April 1917. Der Rat der Stadt. SlU»«Ia«I-«IU»a»»«NU »NanNach"»««»«»«»»«». Kumm» st, »»rixltt«, N UN w »«n SanstnkMI!,. M«» «« an»«hr fte di« «»fnetzm, d«r *«;»!>«» «M NS-IIM »d« am ,,rok!-stN>,n«n Ta,« >,«i. a, stitimmi«r Stell« «lrd iilqt aegedrn, «den>,ueiUq sie dt« RichllglUl »er »uit gein^r.ch,! nuig,g«»«,>n weder Engländer noch Franzosen dem Anscheine nach bis letzt gelangt, und es muß daher hinter die Behauptung, der englische Angriff habe die sogenannten Hindenbu r g- Linien überflügelt oder gar durchbrochen, vorläu fig noch ein Fragezeichen gesetzt werden, ganz abge sehen davon, dab die Vermutung, daß gar keine solchen neu«« geschlossenen Linien mehr «Mieren, bisher noch nicht entkräft ttet ist. Treffen obige Annahmen zu, so darf die deutsch« Heeresleitung dem weiteren Verlauf des Rie- senlampfes mit voller Beruhigung entgegen setz en und dies auch dann, wenn noch weiter« Ge biete preisgegeben werden müssen, und wenn es de« Gegnern weiter gelingt, den Deutschen mehr oder weniger «m-, pfindliche lokale Schlappen zu versetzen, Denn siegen wird, wer letzten Endes über die stärksten und unverbrauch testen Reserven verfügen wird und es versteht, sie am entscheidenden Punkte einzusetzen. Die Kümpfe an der Westfront und derU-Bootkrteg Der „Basler Anzeiger" schreibt: Von Soissons bis in die westliche Champagne, auf einer Front von etwa 40 Lilvmrwrn, sind nunmehr auch die Franzosen zur Offensive übergeganoen. während gleichzeitig die englische bei Arras mit aller Mstcht fortgesetzt wird. Schon diese beiden Angriffsstellen zeigen, wie richtig der Hindenburgischs Rückzug von der Sonime war. Wäre «r nicht erfolgt, dann hätte bei den gewählten Angriffs punkten die deutsche Spitze bei Noyon wohl jetzt und unter recht erschwerenden Umstanden zurückgenommen werden müssen, selbst für den Fall, dab die deutsche Front sowohl bei Äwnl als bei Arras Stand gehalten hätte. Wie unangenehm man diesen HindcnLurgncheu Rückzug empfunden hat, geht am b«ften daraus hervor, dab verschiedentlich Gerüchts von einer Er schütterung der Stellung des englischen Ober befehlshabers Haig wissen wollten, der die Deutschen habe entkommen lassen. Englische Militärkritiker und «UÄ französische rechneten mit einem nunmehr einsetzenden Zeitverlust von bis zu drei Monaten, wenn man mit dem ganzen schweren Gerät der 'modernen Heere über das «vakuierte Gebiet uachrßcken wollte. Die Entwicklung der Dinge in Rußland und di« Ge- r« .««MM»»«« —n-ftnmL- «ii ««r a.ge nach Sonn. »nd Notlagen, vezuasprel.l monatlich no-Pfg. «»»liieuvrel«: im -AwievküdkM der Roum der r^PeMj.U- HÜ P,,., »u-.u>«!i« 0LPI,.. sm -mUlchen T«u die s»«u. Z-U- m . t»> SKUomet-Il die Zell, ro vi«. .«im«», LrMb. Dink, Sch.,-«»er, »«Ml«. V«mch,s°rromo L«wii, «r. 'UNS. ter langen deutschen Frontabschnitt von Betheny bis Prunay war der Angriff nicht «»gesetzt. Dieses Frontstück sollte durch einen Vorstoß von Brimont nach Osten und einen Vorstob bei Auberive nach Norden am 16. und 17. April eingekesselt wer den. Diese Einkesselung konnte indessen nur gelingen, wenn di« östlich von Brimont vorstoßenden französischen Kampffäulcn schon im Laufe des 16., also am ersten Angriffstage, die be fohlenen Linien erreichten. Im engen Zusammenhang mit die sen Operationen südlich der Aisne standen die von der franzö sischen Heeresleitung geplanten Operationen nördlich der Aisne und auf der Linie Braye—Cerny—Craonne. Hier sollten die Franzosen mit der Lerntruppe des 20. Armeekorps als Haupt stütze 12 Lilometer tief in dem Hügel- und Waldgelände süd- östfich von Laon vordringen, um der neuen SiegfriAb stellung in den Rücken zu kommen. Durch die brei ten Breschen der auf einer Breite von 80 Kilometern zertrüm merten deutschen Front sollte die Armee zur Verfolgung vorsagen. Die Sprengung des Frontabschnittes Aisne—Champagne und die fächerförmige Auskolkung nach Osten und Norden stellen «inen großzügigen und wohld-urchdachten Plan dar, der aber nur Aussicht auf Erfolg hatte, wenn bereits am 1. spätestens am 2. Tage der Durchbruch in der befohlenen Tiefe glückte. Gelangen die Operationen nicht Schlag auf Schlag, so war der Plan zum Mißlingen verurteilt. Heute, nach einer Reihe blutiger Schlachttag« sind die kühnen Operationen Nivelles bereits endgültig gescheitelt. Zu den Kümpfen im Westen. In einer Betrachtung über die Riesenschlacht ini Westen schreibt das „St. Galler Tagblatt": Bei der ungeheuren Aus dehnung des Schlachtfeldes ist 'es selbstredend ganz müßig, jetzt schon den Ausgang des Ringens voraussagen zu wollen. Nur soviel ist sicher, dab die deutsche Heeresleitung, wie die englischen Aiigriffsarmeen, nunmehr auch dis französischen dort hin gezogen hat, wo sie dieselben haben wollte. Denn cs ist kaum anzunehmen, daß die Franzosen, nachdem sie so gewal tige Massen zur Unterstützung eines kombinierten englisch-fran zösischen gewaltigen Durchbruchsoersuchs in der allgemeinen Richtung auf Brüssel--Namur abgeben mußten, noch in der Lage sind, genügenve Lräfte frei zu bekommen, um einen zwei ten selbständigen Massenstoß größten Stils in anderer Rich tung — in erster Linie wäre an das Loch zwischen Metz und Strabburg zu denken — anzusetzen. Es wär« denn, es stünden ihnen hierzu auch andere Lräfte, englische oder italienisch«, zu Gebote. Dab das örtliche Offensiven kleinerer Lräfte, bis Auf Grnrd der Bekanntmachung des Bunbcsra s über die Errichtung von PreiS- prüfungssi Ile» u d i ie Versmgnugsre elung vom 25. S ptember und 4. Nov mber 1915 wird über die V rmendnug der am 7. April l9l, ausuegtbenen g lben Lebensmittelkarten ungeordnet: 1. Der Stadtrat gibt öffentlich bekannt, welch? Waren auf d> gelben Lebensmittel karten ausgegeben werden nnd welche Gew chlswenge ans einen Bezngsabschnitt entfällt. 2. Die gelbe» Lebensmitte karten haben nur Gültigkeit wenn ihr Kopfstück mit dem Natsstcmpel de» Bor- nnd Zuname» sowie der Wohnungsangabe des HanshaltungsvorftaudeS versehen ist. Jede Karte enthält 20 Bezugsabschnitte und Qnittungskarten. Der Bezugsabschnitt und die ihm entsprechende Quittung trägt die gleiche Zahl. 3. Sobald der Stadtrat die Bekanntmnchuug nach Nummer 1 erlassen hat, hat der Verbraucher, der d e ausg rusene Ware beziehe» will, innerhalb der Anmeldefrist die Karie, auf die die Ware zur Verteilung kommt bei einem znm Verkaufe der Ware zuge- lasseuen Händler vor-ulegen. Der Händler hat den jew ils bestimmten Bezngsabschnitt abzutrennen und dem Verbraucher den die gleiche Nummer tragenden Qnittnngsabschmtt mit seinem Namen oder Stempel Vers hen zurückzugeben. Der Quittungsabschnitt darf dabei nicht abgetrennt wckven Nach Schluß der Anmeldefrist, hat der Hä> dler die ver einnahmten BezugSabschnitte in einem verschlossenen Briefumschlag, auf den es f»tu«n Name« und Wohnung, sowie die Zahl der BezugSabschnitte und das Datum zu vermerken hat bei der BerteilungSstelle abzugeben, die ihm daraus die der Zahl der Bezugsabschuitte entsprechende Warenmenge zutcilt. 4. Der Verbraucher hat die Ware bei dem Händler, bei dem er den Bezug der Warr angemeldet hat. innerhalb der in der Bekanntmachung bestimmten Frist gegen Ab gabe de- QnittungsabschnitteS abzuholen. k. Die v reinnahmten Quittungsabschnitte hat der Händler nach Schluß des V r- kauf- in der nach Nummer 3 Absatz 2 geordneten Weise verpackt der Polizeiregistratur abzuliefern. 6. Verbraucher können bei jeder Warenabgabe unter den mit dem Verkauf der War« betrauten Händlern frei wählen. 7. Der Ersatz abhanden gekommener gelber Lebensmittelkarten wird arund- sätzNch abgelehnt. 8. Die bereits bestehenden Verbrauchsregelungen bleiben unberührt. Abflauen der Aisneschlacht. Die Schlacht an der Aisne und Champagne- front flaut sichtlich ab. Di« außergewöhnlich starken Verlust«, die die Franzosen in den vergangenen Schlacht- tagen beim Zusammenprall mit den sich heldenhaft schlagenden deutschen Verteidigern erlitten, haben dem ^Gegner augenschein lich eine Kampfpause aufgezwungen. — Nachträglich wird ge meldet, daß bei der Rückeroberung der ehemaligen Zuckerfa brik Cerny und bei einem blusig zurückgewiesenen zweimaligen französischen Angriff am Vormittag des 21. südöstlich Cerny 9 Maschinengewehre und Gefangen« in unserer Hand blieben. In der Champagne wurden nördlich Prosnes feindliche Jnfanterieansammlungen in unserem Vernichtungsfeuer zusam mengeschossen, Handgranatentrupps abgewiesen und mehrere Panzerwagen durch unsere Artillerie zerstört. Am Abend erlit ten die Franzosen nordöstlich Prosnes bei «inem mißglückten Teilangriff in unserem Feuer schwere Verluste. — Eine Nachts durchgeführte Unternehmung in der Gegend von St. Eloi ergab, daß der Gegner, dessen Gräben durch unser Granat feuer zerstört waren, sehr große blutige Verluste er litt. Unser« Stoßtrupps brachten die wenigen Ucberlebendcn als Gefangene nebst Maschinengewehren, einem Minenwerfer und sonstigem Gerät zurück. Auch im Raume von Arras, sowie zwischen Ancre und Somme brachten erfolgreiche deutsche Patrouillenvorstöße Gefangene und Beute ein. Zum Angriff eingesetzte starke feindliche Kräfte werden- bei Bcau- camp und Villers Pluizh unter schweren Verlusten, zum Teil im Nahkampf, abgemiesen. Vor einem einzigen schmalen Front abschnitt wurden dort 300 tote Feinde gezählt. Das bei Ricuport brennend in See gestürzte Luftschiff, das 8 Mann Besatzung und 2 Mas<hin«ngewehraondeln führt«, ist trotz hef tigster Gegenwehr von unseren Fliegern aus einer Entfernung von 20 Metern abgeschossen worden. NivelleS Pläne endgültig gescheitert. Aus aufgefundeuen französische» Befehlen, die durch Ge- fangenenaussagen ergänzt werden, ergibt sich immer klarer der grob angelegt«, französische Durchbruchsplan. Die deutsche Front sollte am 16. 4. durch einen unwidersteh lichen Anprall der französischen Divisionen an der Aisne ««sprengt werden. Das 32. Korps sollte am 16. April zwölf Kilometer tief auf beiden llf«rn der Aisne bis auf Brienne und Prouvais durchstoßen. Die 37. Division sollte südlich anschließend bis an die Suippes vorbrecheu und dann scharf nach Osten abschwenlcn, während di« 14. Division dc» Block Brimont überr«nnen sollte. Die Absicht des jtrate- gijchen Planes ging dahin, die deutschen Truppen im Raum« südlich d«r Aisne durch «in«n wüchsigen Angriff in östlicher Rich tung zurückzuwerfen, um sie am 17. in der Champagne, bei Auberive und Maronvillers den durchstoßenden französischen LruppenkäuI«n in di« Arme zu Vst Sktms lhHMv Ai LfloW' staltung des U- Bootkricges forderten wohl die Suche nach einem Weg, der diesen Zeitverlust mehr oher wenig«! aus-« schaltete. Das naheliegendste war, die schwere Artillerie seit lich zu verschieben und an den beiden Punkten bei Arras und Reims mit schwersten Massen anzupacken, wo ohne d«n Rück zug Hindenburgs' vielleicht nur Demonstrationen genügt hatten, um die Sommefront zur Zurücknahme Im Feuer zu bringen. Daß man seitlich verschob, ist wohl überdies noch von einem gewissen Unbehagen gegenüber dem Hindenburgsch«n Vakuum, das den Russen in Polen so unangenehm geworden ist, veran laßt worden. Noch immer sind die Kämpfe nicht auf dem ent« --!!» >».'! - - " —! j 7K Äahrg. Lößnitz. findet heute Mittwoch, den 2a. d. M. bei allen Fleischern entsprechend den Kunden- listen statt. Es gelten nur die Zusatzftekschkarten. Zum Verkauf kommt nur Nindfl-isch. Preis für Inhaber grüner Zusatzfleischkarie» das Pfund Wk. 1.— für Inhaber weißer Zusatzfleischkarten Mk 2.60. Lößnitz, den 24. April 1917. Der Rat der Stadt. VerlM von C. M. GSrtner, Schneeberg. Drahtnachr.: DEreuud SchnrrUg-N. Fernspr.: Schunbeeg Lößnitz Amt Au« 44» «chir^uenberg 1» Mittwoch, öeu 2ü. April 191^ ^aaoblatt . Amtsblatt d« «sniM-ii Ami»r°npimannsch»st«n Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Königlichen und Städtischen Behörden in Aue. Grünhain, Hartenstein, Zohann- georgenstadt. Lößnitz. Neustädtel. Schneeberg. Schwakenberg bzw. Wildenfels.
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