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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 16.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192405166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19240516
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19240516
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-05
- Tag1924-05-16
- Monat1924-05
- Jahr1924
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Freitag de» 16. Mai 1924 nachmittags 83. Lehrgang 114 8 anderen Parteien ausgescyrten werven. Die Ver-»-»-. v»».-- Moskaus könnte sich brüsten, mit russischer Unterstützung «inen Vozenhardt der Staatsgewalt entrtickt zu haben und wllrde den Kotau der deutschen Regierung als unerschöpf lichen Agitationsstoff weitertragen. Sind wir wirklich so entkräftet auf den Standpunkt der Unterwürfigkeit herabge- funken? Wir wollen hoffen, daß die Grenze der deutschen Geduld erreicht ist und der Ruf „Landgraf, werbe hart!" nicht erhoben zu werden braucht. bk. 0. Ctue unruhige Nacht in Halle Halte, 15. 5. In der vergangenen Nacht km» es an mehreren Stellen zu Zusammenrottungen, die in Schlägereien ausarteten. Dabei wurden mehrere Personen weniger leicht und schwer verletzt. In einem Falle wurden 43 Personen bestgenommen. In der Nacht vom 14. Mai wurde da» Uebelfallkommando nach dem Weiherweg gerufen. Hier waren mehrere Personen, die sich auf dem Heiniwege von denk Herdepark befanden, von mehreren Leuten überfallen worden. Zwei Personen wurden hierbei verletzt, so dah sie sich 5n hrzb« liche Behandlung begeben mutzten. 6 Personen wurden fest- genommen. i Koch eine kommunistische Aemeinyeit Bruckdorf b. Halle, 15. 5. Der Gutsbesitzer Huyke hat anlätzlich der Moltkedenkmailseinweihung mehrere Werwolf- lameiaden zur Einquartierung erhalten. Als ain Morgen des 11. Mal drei Kameraden das Gehöft verlassen hatten, wurden sie von einer kommunistischen Bande von etwa 300 Mann verfolgt. DK drei Leute flüchteten wieder in das Gehöft zurück, wohin ihnen auch die Kommunisten folgten. Etwa 50 Mann verschafften sich durch Aufbrechen Eingang kn das Gehöft und fielen über zwei der Werwolfleute her und schlugen sie mit Knüppeln nieder. Zwei Kameraden flüchteten, michdem der «in« schwer verletzt worden war, in die Wohnung ihres Quartiergebers. Der Dritte blieb bewutzt- los aus dein Hose liegen und wurde von der Horde ausge- plündert und ausgeraubt. Arecher kommunistischer KcSerfall in Mertin Am Mittwoch morgen lauerten am Anhalter Bahnhof in Berlin 4 Kommunisten einem zur Arbeit gehende» Na tionalsozialisten, der Mitglied des Nationalsoziaten Kamerad« schastsbundes Trotz-Berlin ist, auf und fielen mit Dolch- nresfern und Gummiknüppeln über ihn her, ohne vorher irgendein Wort mit deni Ueberfallenen g«w«hselt zu hab«». Nachdem sie ihn zu Boden geschlagen rind verletzt Halley ergriffen die Kommunisten die Flucht und entkamen unerkannt PA folgenschweren Enkscheidvngen.' Der Oberregierungsrat vr. Weiß, der Leiter der polt- Aschen Polizei in Berlin, ist beurlaubt worden. Auf ß«ine Anweisung hin ist die Durchsuchung der Räume der russischen Handelsvertretung von der Polizei vorgenommen worben, nachdem sich ein deutscher, wegen Hochverrats ver hafteter Kommunist Vozenhardt in das Gebäude geflüchtet hatte. Ein Asylrecht existiert nicht, wohl aber stellt« sich heraus, daß das Gebäude der Handelsvertretung, ein Mets- Haus, zur Ablagerungsstätte beschlagnahmter kommunistischer chlteratur mißbraucht worden war. Don den Deutschen, nur in russischem Solde arbeitenden Kommunisten abgesehen, aller Parieirichtungen wurde das Vorgehen der deutschen Regierung einmütig gebilligt. Nicht Her geringste Tadel wurde laut angesichts des vor- Hegenden Tatsachenmaterials, und man dürfte sich der Srwar- Dung hingeben, die wegen der angeblichen Verletzung ihre« Immunität ausbegehrenden Moskowiter würden nach dem PWchen Zetergeschrei klein beigeben. Selbst wenn sie die Handelsbeziehungen zu Deutschland völlig aufgegeben hätten, »Nrden sie sich doch ins eigene Fleisch geschnitten haben und hätten vermutlich nach einiger Zeit den Schmollwinkel ver- ^sseiz. Jedenfalls stand für die Bolschewisten mehr auf dem WpiÄ als für Deutschland, denn deren Unzuverlässigkeit, dokumentiert durch den vom Zaun gebrochenen Streit und Dan Gingriff in di« deutsche Polizeihoheit, stellt ein warnen- Ke« Beispiel für ander« Staaten, die mit Sowjetrußland Ver bindung suchen. Inzwischen entwickelte sich der Zwischenfall ganz anders, Ak» man der Sachlage nach anzunehmen berechtigt war. Nicht nur, daß dl« Beurlaubung des vr. Weiß erfolgte, auch das Auswärtige Amt sprach den Moskauer Herren sein Be- dauern über die Verletzung von Vorrechten persönlich exterritorialer Handelsvertreter aus, und kein Wörtchen ver- hmtete beschwerdeführend über den Mißbrauch der Exterri torialität, der offenbar durch die Begünstigung des Flücht- ttngs Vozenhardt und Einschmuggelung verbotener Propa- nandaschriften vorgenommen war. Zu allem Ueberfluß ev- pthren wir, daß in der Zeit, wo Sowjetrußland bereits Aggressiv gegen den deutschen Handel vorgegangen war Mittels einer Reihe den Handelskrieg erklärenden Maßnah- znen, »in« deutsche Delegatton sich mit vr. Simon an der Vpltz« zur deutschrussischen Verkehrskonferenz nach Moskau Ibegeben hat. Es wäre doch wohl angebrachter gewesen, die Delegierten zurückzubehalten, anstatt sie jetzt bis zur Austra gung des Konflikts im Schatten des Sowjets spazierengehen 4u baffen, bis die Inzwischen aufgeschobene Konferenz ihre Tätigkeit beginnen darf. So müssen diese kaltgestellten deutschen Unterhändler das Geheul moskowittscher Protestversammlungen mit anhörsn sowie bk« von Trotzki, Litwinow, Krassin und Tschitscherin »um Besten gegebenen Drohreden, während andere Demon stranten die deutsch« Botschaft mit ihrem Besuche beehren wollten, aber durch Absperrungen daran gehindert werden konnten. Der deutsche Botschafter Graf Rantzau hat länger« Unterhaltungen mit dem Außen kommissar Litwinow gehabt, der angeblich fotzende Forderungen aufgestellt hat: 1. ein« Den Formen der internationalen Gebräuche entsprechend« Entschuldigung wegen der Handlungen der Berliner Polizei, L. die Bestätigung „der im Abkommen von 1921 festgesetzten Exterritorialität der Handelsvertretung (?) alle Garantie gegen eine Wiederholung des Zwischenfalls vom 3. Mai", 8. die Bestrafung der Initiatoren und der Leiter der Haus suchung und die Wiedergutmachung des durch die Polizei angevicht«t«n Schadens. Die Russen gehen aufs Ganze, wie man ficht, und spielen sich als Unschuldslämmer auf, obwohl b« ganz« Berliner Rummel nicht entstanden wär«, wenn st« nicht als Wölfe vorgegangen wären. Noch wissen wir nicht, wie sich da» Kabinett Marx zu den russischen Forde- rungen verhalten wird. Aber die bisherige Nachgiebigkeit der Regierung läßt nicht» Gutes erwarten. Vielleicht er- Märt sie, die bisher gegebene „Sühne" für ausreichend und Den Fall damit für erledigt. Pas wäre eine Lösung, di« »war nicht befriedigt, aber Schlimmeres verhütet. Di« deutsch« Außenpolitik hat in letzter Zeit leider von ver- fch!ebenen Seiten her Anfechtungen erfahren müssen, und wir wollen es auf sich beruhen lassen, ob der Vorwurf de» Un- «ntschlossenhett — um schärfere Bezeichnungen zu unter- -rücken — zu Recht erhoben wurde. Bei dem russtsch-deut- sthen Konflikt sind wir jedoch an einem Punkte angelangt, wo Färb« zu bekennen nötig ist. Gs geht nicht nur dämm, db Nationalbewußtsein oder Händlergeist die Oberhand ge winnen soll. Zweifellos wird bei dem Streit das deutsch« Handelsinteresse in Mitleidenschaft gezogen, doch nicht so, -aß es sich an den Wunden verbluten könnte, denn Deutsch- fand ist wirtschaftlich »instweilen noch immer stärker als das zerrüttete Sowjetrußlanb und wird das zu seiner Ernährung »rforderlichs Getreide liebe» direkt aus Amerika als jetzt Uber i>»n heimlichen Umweg über Rußland beziehen. Aber ein« Niederlage gegenüber den Bolschewisten wär« inner- politisch verhängnisvoll und würbe von den deut- lchen Kommunistsn al» «inen Sieg ihre? Partei Ubsx all« Eingreifen -er Franzosen in den Nuhrstreik? Dl« Besatzungsbehörd« ln Essen hat di« Führer de« Bergarbeiterverbände, soweit st« in Ess«« ihre« Sitz habe«, zu einer Besprechung eingekaden. In dieser Un terredung machte di« Besatzungsbehvrd« di« Gewerk- schaftSführer fürdl«Aufr«chte»haktnngd«rKo- kereibetrieb« auf bestimmte» Zechen, von denen di« Gasversorgung von Esten abhängig ist, verantwortlich. Insbesondere handel« eS sich darum, Störungen lebens wichtiger Betriebe, wi« Krankenanstalten usw., durch GaSmangel zu verhüte«. Die BerbandSvertreter wiese« darauf hi«, daß sie für Mißstände, die a«S dem Vorgehe« kommunistisch-unionistischer Elemente entstehen könnte«, kei«, Verantwortung übernehme« könne«. Wettere Betriebseinschränkungen im Bochumer Bezirk. Nach Mitteilung der Betriebsleitung des Bochumer Vereins »rächt sich der Rohblockmangel infolge der feh lenden Kohlenzufuhren im Werk stark fühlbar. Sollten die Kohlenzufuhren nicht spätestens bi» Anfang nächster Woche ausgenommen sein, so ist mit völlige« Stillegung zu rechnen. Selbst wenn dann die Kohlen lieferungen wieder einseßen sollten, würben infolge des zur zeit entstandenen Rohmaterial-Vakuums die Betriebe erst allmählich wieder auf die alte Leistung gebracht werde« können. Im Dortmunder Bezirk find von den 7000 Arbeitern des Eisen, und Stahlwerkes Hoesch infolge der Betriebs- einschränkungen 4000 Arbeiter erwerbslos geworden. Bei der Dortmunder Union sind aus dem gleichen Grunde zwei Hochöfenabgeblasenworden. 5000 Arbeiter wur den beurlaubt. Bet den weiterverarbeitenden Industrie bettieben im Dortmunder Bezirk wurden für di« nächste Woche Beurlaubungen und Feierschichten angekündtgt. Im Gelsenkirchener Bezirk wurden drei Hochöfen bei der Gelsen kirchener Bergwerks-A.-G. abgeblasen. Bet der Gutehoff« nungshütte in Oberhausen sind 17 MO Arbeiter der Erwerbs losenfürsorge überwiesen worden. v. Keller beim belgischen Ministerpriifideute» Am Mittwoch nachmittag hat der deutsche Gesandte in Brüssel, Herr v. Keller, dem belgischen Ministerpräsidenten Lbeunt» einen Besuch abgestattet. Ueber die Unterredung wird aus Paris genieldet, Herr v. Keller habe dem belgischen Ministerpräsidenten mitgetetlt, in der Frage des Sach- verständtgen-Berichtes mache sich gegenwärtig in Deutschland «in günstiger Umschwung bemerkbar. Die Er- klärungen der deutschen Minister und insbesondere diejenige des Reichskanzlers vr. Marx seien ausschlaggebend. Dl« Reichstagswahlen hätten seine Haltung nicht geändert. Wenn Deutschland die Verpflichtungen auf sich ncchme, di« ihm durch den Sachverständigen-Bericht diktiert wurden, so verlang« Deutschland andererseits, daß ihm die Rechte wiedergegeben werden, die ihm durch den gleichen Sachverständigen-Bericht zugesprochen wurden, nämlich die fiskalisch« und die verwal tungstechnische Hoheit des Reiches. — Dies nach dem Oeuvr« der Inhalt der Unterredung, die dazu bestimmt gewesen sei, Belgien über die Befürchtungen, die di« deutschen Wahlen ty Brüssel hätten aufkommen lassen (I), zu beruhigen. „Irrtümer" bei den französischen Wahlen. Dl« endgültigen Resultats der französischen Wahlen stehen immer noch nicht fest. In ganz Frank reich werden augenblicklich die amtlichen Nachprüfungen der» Wahlergebnisse oorgenommen, da im ersten Abschnitt an Stelle des Abgeordneten Binder vom Sloo national ein Kom munist Barranton gewählt ist, dem ursprünglich 6 000 Stimmen zu wenig angerechnet wurden. Aua dem vierten Pariser Wahlkreis« werden noch einig« Aende- rungen gemeldet. Ferner ist im Departement Nord das end gültige Wahlergebnis immer noch nicht errechnet worden. Zum zweiten Mals wurde dort irrtümlicherweise Bauz villain als Abgeordneter bezeichnet, obwohl sich jetzt her ausgestellt hat, daß er tatsächlich nicht gewählt wurd«. Son derbarerweise hat dieser Herr bei den Wahlen im Jahre 1919 dasselbe Schicksal erlitten. Der Kommunist Dorrtot sitzt immer noch im Gefängnis. Die kommende Kammer wird darüber zu entscheiden haben, ob seine Freilassung erfolgen soll, oder nicht. Oie Sozialisten am Scheideweg. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird sich, wie Oeuvre schreibt, die Lösung der Ministerkrise folgendermaßen ab- spielen: Millerand werde Herriot Ins Glyss« be rufen und ihm vorschlagen, die Kabinettsbildung zu über nehmen. Wllrde Millerand Bedingungen Kellen, dann würde Herriot wahrscheinlich gezwungen sein, seine Mitwirkung zu versagen. Würden leine Bedingungen gestellt, bann würbe er sich an die Sozialisten wenden und ihre Mitwirkung for dern. Spreche sich der für den 1. Juni einberufene Kongreß der Sozialisten für die Beteiligung an der Regierung aus, dann werde das Kartell der Linken tatsächlich die Regierung übernehmen. Spreche er sich da gegen aus, dann werde der mit der Regierungsbildung beauf tragte Politiker ander« Unterstützung suchen müssen. Wllrd« Herriot aus irgendwelchen Gründen die Kabinettsbildung nicht annehmen, dann werde sich Millerand wahrschain. lich an Briand wenden. Leon Blum erklärt im Populaire, daß er auf dem sozia listischen Kongreß in Paris am 1. und 2. Juni die bereit» in Marseille von ihm vertretenen Thesen wieder aufnehmen werd«, baß erstens die französischen Sozialillen hinsichtlich der Mitwirkung bet der Regierung sich nicht unter den von der Resolutton von Amsterdam vorgesehenen außergewöhnlichen Umständen befänden, daß zweitens die Mitwirkung sowohl für di« Radikalen als auch für die Sozialisten die gefähr lichsten Schwierigkeiten herbetführen würds und daß drittens die Unterstützung, die die Sozialisten ent sprechend der Resolutton von Marseille jeder Regierung, die entschlossen sek, aufrichtig demokratische Reformen durchzu- führen, zu leisten bereit seien, sicherer, stetiger und wirksamer von außen her als in der Regierung selbst erfolgen könnt«. Nach der Er« Nouvelle stehen im Gegensatz zu Blum die sozialistischen Abgeordneten Renaud el, Paul Bon- eourt und Varenne auf dem Standpunkt, daß man sich an der Regierung beteiligen solle. Nur ein Personal-, kei« Systemwechsel in Frankreich ! Der Pancarismu» bt«bt. Genf, 15, 5. Wie der „Temps" meldet, ist in der Besprechung zwischen Pokncarö und dem Vorsitzenden der Meparattonskommission, Barthlou, ßestgestellt worden, daß das Vrpertsngutachten auch in der neuen französische» Kammer pon 80 Prozent der Deputierten unterstützt werde. Infolge dessen bedeute ein Regierungswechsel keine Aenderuna v«r Stellungnahme Frankreichs in der Reparatkons'kommisston. ! Dem „Matin" zufolge habe Barthou die Absicht, da» Erpertengutachten unter allen Umständen am 1. Juli in Kraft treten zu lassen und bi» dahin di« Verhandlungen zum Abschluß zu bringen. Deutsche Worte in der französischen Kammer. Beim Zusammentritt de« neuen franzvflschen Abge ordnetenkammer im Juni wird diedeutsch«Sprach« offiziell zugelaffen werde«. Der neue kommu nistische Abgeordnete aus dem Elsaß, Hucher, beabsich tigt, fein« erste Rede in der deutfchen Sprache zu halten. Hucher, der wahrscheinlich nur von einer geringen An zahl feiner Kollegen in der Kammer verstanden werde« Wird, behauptet, die deutsche Sprach« wäre die «inzige, die er gründlich kenne, und er sei nicht Imstande, a« einer Debatte i« französischer Sprache teil- »«nehmen. Zrankenberger Tageblatt .. — , — s I " "D ! v-r r-°.d,-u «»«aut LN i-b.m W«rN-,: M-i,a'«.»,M0«vrLlL t t ««1 — - . I L« «ruudvrel« fNr dl« 80 ML. »rett« «InspaM,, I »a ^luu» In d«n der Stadt 1.80 Mt, I < * P-MzM. ktriiai so «oldpknnl,. „Ir dl- 147 mm bk-II- amMch- 8-U- I I / «u-aad-It-llk» dr»^L»»dd-,I>r-» 1.00 Mk., bei Ziliragun, Im I I 8" «oldpfrnnlg, ftlr dl« »a WM »r-Ue g-ilc im Redaktion»!«»« 8« Z t v» M!* »kl Sutr. ann« im I I M«in.»!,t«l,enftnd»elAukab-4UbkMSl«>i. »UrRa^ ION,.. «Eabendnumm. LOM. und B-rmMlun, 1 «-U- B°nd--«-b»hr. - Mr Ichwlee,,« S»,°r,en und I bei PI°-d°MrIf,«n «uM»,. «°I ,«-»«« , «u,ir»„n und im AI-»--- I ' lr°^dl°tt Kmni-nb-raiMn, 1 d-knnMbdruck -rm-Wun, nach f-NI»»«nd-r «t-ff-r.I Dies» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachlmgen der Amwhauptmannschaft Flöha, des Amtrgerichls und der Stadtrates zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Rotationsdruck und Verlag: E. G. Rotzberg (Inhaber Ernst Roßberg sun.) in Frankenberg. — Verantwortlich für die Redaktion: Karl Liegert, Frankenberg
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