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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 18.04.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-04-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194204182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19420418
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19420418
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-04
- Tag1942-04-18
- Monat1942-04
- Jahr1942
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FralckmbQM Tageblatt Das Dagkblatt erscheint an jedem Werktag. Monatsbezugs- preis: I VO Mk., Halbmonat 1 Mk. Bei Abholung in den Ausgabestellen de« Landgebietes monatlich 2 Mk., bet Zu« tragung im Stadtgebiet 2.0b Mk., im Laudgebiet 2.10 Mk., Wochenkarten dO Psg., Einzelnummer 10 Psg WezirkS-M.Anzeiger Anzeigenpreis: 1 mm Höhe einspaltig 48 mm breit) 8 Psg., im Textteil (— 72 mm breit) 20 Psg. Rabaltstafsel Für Nachweis u. Vermittlung 2d Psg. Sondergrbübr. — Post scheckkonto: Leipzig 28201. Stadtbank Frankenberg Nr. 22g. Fernspr-34b. - Drahtanschr.: Tageblatt Jrankenbergsachsea. Da« Fronkenberper Toreblott ist dn« zur S-erSfirntl'»«ng der onEen S-ekouutw°ckunsien de« LandrateS zu Flöha und de« Bürgermeister« der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Bla.» Sonnabeud/Sonntag, I8./I9. April l84Ä 101. Jahrgang Nr. OO «er Kttveee Meder 19 Britenslugzeuge an der «analWe abgeschossen Nach Mitteilung de« Oberkommando» der Wehrmach« griffen am Nachmittag de« gestrige» Freitag» britisch« BomberverbSnde unter starkem Jagdschutz die Küste der besetzten Weftgeblete an. Deutsche Jäger stellte» die Verbünde und schossen in heftigen Luftkümpfe« »ach bisher vorliegende» Meldungen 19 der feindliche» Flugzeug« ab, darunter vier groß« viermotorigt »v drei andere Bomber. Sowjetische Angriffe an der vft- sroat adgewiesea Empfindliche Verluste der Sowjet« bei Luftangriffen auf rückwürtig« Verbi», dünge» Au» dem Führerhauptquaetirr, 17. 4. Dar Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im mittlere« Abschnitt der Ostfront -riss der Feind an einer Stelle mit stärkeren Kräfte» an; der Angriff wurde abgemiese». Weitere örtlich« Angriff« d«» Gegn«r« im mittl«r«« und nördlich«» Frontabschnitt blirbr« «benfall, «rfolglo«. Bei Luftangriff«» auf rückwärtige Verbi»» düngen und Flugplätze der Sowjet« erlitt der Feind empfindliche Verluste an Flugzeug«« und roll«nd«ne Material. Auf der Halbinsel Kertsch »urden Ha- fenanlage» mit guter Wirkung bombardiert. Ueber dem Kanal und über der englischen Südküste schossen deutsche Jäger am gestrige« Tag« in Luft« kämpfrn «lf britisch« Flugzeug« ab. Kampff1itg«r»rrbänd« griff«» in dir letzt«« Nacht Versorgungsoniagen In Southampton mit beobachtet«« Spreng- und Brandwirkung an. Ü6? 6IÄ6 Kameraä äk8 ter klont sm kuweNlsi Sir kidrm Mr w die stachen WeagewSss« dringen unsere ll-Boote nor Zu den grosten U-Boot-Erfolgen an der Oftküst« Wie das Oberkommando der Wehrmacht ergänzend zu der letzten Erfolgsmeldung unserer Unterseeboot« mitteilt, erfolgte die Torpedierung der feindliche« Transport- und Tankschiffe in so unmittelbarer Kü stennahe, daß die Schiffe bei der geringen Wassertief« infolge' ihrer Länge je nach Trefferlage bereits mit dem Vor- oder Achterschiff aus Grund lagen, während Bug oder Heck noch aus dem Wasser ragte — ei« Zustand, der auf tiefem Wasser selten zu beobachte« ist. Um das Sinken der Schiffe zu beschleunigen, wurden die noch sichtbaren Schiffsteile mit Artillerie- feucr belegt. Auf diese Weise gingen der angloameri kanischen Versorgungsschiffahrt u. a. folgende Schiff« verloren: Der englische Tanker „Empire Steel" (8150 BRT.) und der große britische Frachter „Hertford" (10 923 BRT.). An amerikanischen Handelsschiffe« wurden versenkt: „Esparta (3365 BRT.), „Carolyn" (3209 BRT.), „David H. Atwater" (2438 BRT.) und der jugoslawische Frachter „Nemanja" (5226 BRT.). Die küstennahen Versenkungen lassen erkennen, daß die in nordamerikanischen Gewässern fahrenden Schiffe angewiesen sind, ihre Wege dicht unter der Küste zu nehmen, um so den deutschen U-Bootangriffen zu ent gehen. Die Ausdehnung des Operationsgebietes unserer Unterseeboote bis in die flachen Küstengewässer der USA. beweist erneut ihre sorgfältige Ausbildung. BISnen das Wohl <>sr Nation stellt, kirntet stär- ker als jemals ruvvr lreute im Kampf und der Haltung unserer Wehrmacht ihren Ausdruck. Welche Zeugnisse solchen (leistes sind Oie vielen keldpostkriele, die wir in diesen ilakren der Krieges in der Hand kielten und di« einen keick- tum deutsoker Leelengröüe spüren lassen, der ge weckt und gefördert wurde durck das Vorbild und Beispiel des in seinem tieksteu Wesen sol- datiseken Bührers. ^dvlk Hitler ist der erste 8oldat des Beickes, und deskalb siebt er dem kämmenden Soldaten an der thront so nake, daü er »km rum gro llen Kameraden wird. Oer Olaude an die eigene Krakt, der ßlut rum Kampf, der Lntsckluü rur Tat und der Wille rum Sieg — all dies sind runüekst soldatische Ligeusckaltsn, die wir und die Umwelt in den innen- und auüenpolitiseken Krkolgen des k'ükrers wie io den geschicktlicken einmaligen militäriscken Siegen de» uns auf- gerwungen Krieges kennengelernt Kaden. kulirertum, das spürt der Soldat iw Umgang mit seinen Okkrieren und Onterokkirieren Tag kür Tag auks neue, kann man nickt lernen. Bs ist eine Oade, die man wokl ausbilden, aber nickt einpklanren kann. Linck bükrerpersünlickkeit ist undenkbar okne die Verantwortungskreudigkeit, dis, von der inneren breikeit beseelt, dem Bükrer die Orüüe gidL das kükne soldatiscke: „Ick kad's gewagt!'' Visses mutige vsberspringen aller Hindernisse, dies Zerbrechen aller Bemmuogen, das ist soldatiseker Oeist, den der kämplende Soldat an der krönt in allen Handlungen und der Haltung des k'ükrers spürt. Zum Inbegriff des Soldatentums ist /Vdolk Hitler seinen Soldaten und unserem Volk geworden. Ls bestellt eine lebendige Weckseiwirkung rwiseben dem Lükrer und seinen Soldaten, die m »km ikr höchste» Ideal und neu Diann seken, auf dessen Lükrung sie sieb in jedem /Zugenblick verlassen können, ^dolk Hitler Kat im deutseken Volk und »einen Soldaten unbeugsame Kämpfer errogsn, weit er selbst stet» Kilmpker war. Kampf aber ist dis Voraussetzung kür ein Staatsoberkaupt, wie kür den Soldaten, der das Leben und die Arbeit sei es Volkes »Ickern «all. Da» sind die Oememsamkeiten, das ist da» bindende Obed rwiseben unseren Soldaten, un serem soldatisek denkenden Volk und dem Bvk- rer, deren wir uns an seinem Oeburtstag erneut dewuüt werden in dem Oelüknis, ikm in seinem Kampl neu eu lolgsn.. vieses Oelüknis aber ist rugleick der vank des Soldaten an da» Schicksal an dem Tage, da dis Vorsehung un serem Volke diesen Llann schenkte. Leutnant Oüntker KaempvI. Sie ist ru allererst Oesinnung und see- liseke Haltung. Beide aber sind Voraus- setrung kür den Kampl gegen den Leind. ver Lükrer Kat in den kinter uns liegenden Kriegsjakren bewiesen, daü er besser als alle anderen die Seele und das Wesen des deutseken Soldaten kennt, weil er selbst das Erlebnis des Krieges in all seiner Lindringlickkeit, seiner Not und seiner Orüüe rüttelst kühlte und aus diesem Lrlebnis die geistige Lrkenntnis von der Not wendigkeit seines politischen Soldatentums und der Soldatischen Ballung der gesamten Nation, sowie des militäriscken Soldatentums gewann, das mit den politiseken Forderungen und Not wendigkeiten des Belebe» vertraut ist.. Oer illeldegänger Schalk Hitler, der am 16. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in das ba^eriseks Be- serve-Inkanterie-Begiment Nr. 16 (List) eintrat, mit ikm osek kurrer Ausbildung am 21. Oktober 1914 an die Westfront ging, an der er sieh in a ck tu n d v i e rr ig Lcklackten bs- wäkrte, dem am 2. Derember 1914 bereits da» Liserne Krsur II. Klasse kür sein tapkeres Verkalten in der Seklaebt von W^tsebaete (sm 15. November 1914) verlieben wurde, der kür seine Tapferkeit mit neuen Anerkennungen, dar unter dem Lisernen Kreur I. Klasse, ausgereick- net wurde, und seklieüliek durck eine »ekwere Oasvergiktung käst erblindet, den Zusammenbruch des Beickes durch den Verrat der Novemberlinge im Lazarett mAerleblc; kennt wie kein Zweiter die Seele des Soldaten im gegenwärtigen deutseken Breikeits- Kampl, weiü um sein Wollen und aber auch um die seelischen Krülls deutschen Sotdatenturns, die den einrelnen keläkigen, Unerhörte» an An strengungen und Leistungen ru ertragen. Nickt von ungefähr Kat der Bührer bereits im Brieden begonnen, »e ne Soldaten mit den politischen Forderungen der Nation, mit ihrer gesckicktlicken Entwicklung und ihren rukünk- tigen Aufgaben vertraut ru macken. letrt im Kriege Kat diese Arbeit viclkältige Brückte getra gen, war sie dock entsekeidend dafür, daü jeder einzelne Kämpfer an der Krönt Keule weiü, wes- kalb er die unendlichen Strapazen, Verwundung und, wenn es sein muü, auck den Tod auf dem Leklsektkeld auk sich nehmen muü. Oie Br- kenntnis, daü über allen persönlichen Dingen und Zwei neue RllterlreuztrSgek der Sems Der Führer verlieh da» Ritterkreuz des Eiserne» Kreuze« an: Oberst Ernst Maisel, Kommandeur eines Ja» santerie-Regiments; Major Gerhard Heilbronn, Bataillonskom mandeur in einem Schühenregiment. Oberst Maisel wehrte Mitte Mär, im unteren Donez becken 5l schwerste feindliche Angriffe gegen die Stellun gen seines Infanterieregiments erfolgreich ab. Als die Bolschewisten nach starker Artillerievorbereitung und Bombenangriffen und unter rücksichtslosem Einsatz von Menschen und Material mit etwa 40 Panzern angriffen, bildet« Oberst Maisel die Seele der Abwehrsront ES gelang ihm, durch sein vorbildliches und entichlossene- Handeln auch diesen schweren Angriff abzuschlagen. Sein zähes Ausharren war für di« gesamte Abwehrfront de« Abschnittes von entscheidender Bedeutung. Oberst Ernst Maisel wurde am 1«. 9. 1896 al« Sohn des späteren Oberstleutnant» Karl Maisel in Landau (Pfalz) geboren. Major Gerhard Heilbronn trat aus eigenem Ent schluß mit seinen durch die schweren und erbitterten Abwehrkämpse mitgenommenen Kompanien zum Gegen angriff an, als einem zahlenmäßig stark überlegenen Feind ein örtlicher Einbruch gelungen war. Durch seinen hervorragend tapferen Einsatz spornt« «r s«ia« Schützen ,« äußerstem KampseSmut an und nahm im Gegenstoß »inen von den Bolschewisten «»»gebauten Stützpunkt wieder in Besitz Maior Heilbronn wnrd« am 20. 10. 19< 8 als Sohn de» Obertelegrapheninsptk- tor» Paul Heilbronn In Hamburg gebar«». Hinter unserem Beer und unserem Volk liegt der erste Winterleldrug de» Krieges. Bin Beld- «ug, der in seinem Verlaul völlig neue Ausgaben »teilte und erneut die Wahrheit de» Llausewitr- »cken Wortes bewies, daü nickt so sekr die Walke, al» der Uensek selber, die überlegene »eeliseke Krakt die Oewäkr kür das s eg- reick« Bestehen eine» Kampfes sind. Niemals in »einer biskerigen Laufbahn Kat der Bührer wokl inekr im Uitlelpunkt des Interesses der Welt- Skkentliedkeit gestanden, als in diesem Augenblick der kämpferischen Lntwicklung im Osten des Beickes, da nun wieder die Zeit kerannakt, dis die Kläglichkeit des kiusatres der schweren deut- »cken Xngrilkswallen gibt. Wir alle spüren das Berannaken einer neuen gesckicktlicken 8tunde, in der wiederum der Bükrer als 8oldat handeln un i seine sckick- »alsgewaltigen Bntsekeidungen fällen wird. Damit »tekt er vor den ^ugen der Welt wieder als der Träger des kämpferischen liedankens, der unsere Lomaten beseelt, die mit der Waffe in der Band in der gegenwärtigen Knlsekeidung den 8icg der deutseken 8acke verbürgen. Zugleich aber tritt er als Kamerad dieser Zoldaleu vor aller Hmgen, deren Leben nun seil fahren s aon der Kampl mit all seinen unerbittlichen un I unab wendbaren Böigen geworden ist. Luser Beer hat in den vergangenen Wintermonaten iin Osten bewiesen, daü es von einem 8oldatenge:st be seelt ist, der diesmal nicht nur die kämpfende Truppe ru Leistungen angespornt Kat, die wir in ihrer vollen Orüüe niemals ermessen können, sondern der unser ganzes Volk r u einer soldatischen Nation werden liev, die klar erkannt Kat, daü es in diesem Kampl ru- näckst einmal um dis bloüe Bixislenr unseres Volkes gebt, daü da» 8ekieksal die Brage gestellt Kat: Untergang oder Lieg? Ks erscheint notwendig, am Oeburtstag des k'ükrers unserem Volk diese Fragestellung in jener letrten Lindrinslickkeit vor klugen ru kük- ren, in welcker der 8oldat an der Krönt sie tag- taglick erleibt. Bür ikn gilt es in jedem Kampk, bei jedem 8päktrupp und in jedem Oekeckt auks neue, alle geistigen und körperlicken Krükte snruspannen, um jeden Tag wiederum »ick ein 8tüek dieses 8ieges ru erringen. Was ist verständlieker, als daü er nun in der Heimat, in ihrer Haltung und ikren Handlungen diesen gleichen Ovist erkennen will, den der Kübrer uns vorlebt. K» ist gewiü, daü dieser neue sol datiscke Oeist keine Zufälligkeit, kein selbstver ständliches Werden, sondern da» koke Ergebnis des Wirkens des Kükrer» ist, des Liannes, der inmitten einer soldatiseken Nation und einer siegreicken Wehrmacht rum dritten Llale in Kriegsreiten seinen Oeburtstag begeht und der in seinem Tun und seiner geistigen Haltung Soldat geblieben ist, so wie er es als Oekreiter während der vier /skre de» ersten Weltkriege» war. Der Kükrer Kat lange vor dem Beginn de» gegenwärtigen weltweiten Bingens um den Lieg des nationalsorialistiscken Beickes den Begrif? de» politiseken 8oldatentums geprägt und damit eine Entfremdung rwiseken Politiker und 8oldat überwunden, weleke dis Weltkriegs- und Nackkriegsreit keraukbesekwor, in der es möglich war, daü im Beickstag der Weimarer Republik dis Bewilligung von Oeldern kür den Weiterkau eine» der wenigen Banrerkreurer, die der Versailler Vertrag uns gestattete, von der Lenkung der Biersteusr abhängig gemacht wurde. Der politische Soldat, den der Bührer erzogen Kat, bestand in den Kämpken dieses Kriege» sein« groüe Bewährungsprobe und überwand durck seine geistige Vorbereitung und sein« sol datische Haltung die Schwierigkeiten, die »ick von Lionat ru Inonat neu vor ikm auktürmtsn. Bs ist ein weiter Weg, den unser Volk seit jenem 3. August 1914 beschritten Kat, an dem UdoU Hitler an das bayerische Beer sein Oesuck rum Eintritt als Kriegslrsiwilliger richtete, di» rum Wort de» Bührers, das unsere heutige Lago kennreicknete: „Ikr, meine 8vldaten, seid von der Nation bleruken worden, um Wack« rn »teken vor unserer ArbeitI Wacke ru stehen vor unserem Volk! Wacke ru »teken vor unserem Deuiscklandl Wenn ick euch so vor mir seke, dann kükle ick, und ick weiü es, daü diese Wacke allen Oelakren und Vrokungen gegenüber standkaltoi» wird." Der deutseks 8oldat Kat dieses Wort des k'ük rers und das Vertrauen, das daraus sprickt, gs- recktkertigt. In den kinter uns liegenden Linnaten Kat unser Ostkeer Wacke gestanden vor unserem Volk und Kämpfen »iandgekalten, die »ick io unvergleicklicker Bärte reizten. Das erfolgreiche Bestehen des Winterkeldruges im Osten ist ein Triumph des deutseken Wenrwillvns, der — naed den Iskren des Zusammenkrucks vom kükrer wieder geweckt — in unserem Volke nie aus- »terben wird. Denn nickt starke Xrm«, nickt Kanonen iknd Oewekre allein macken die Wekr- Kaktigkeit «ine, Volke» aus. kickte Wekrkrakt i,t vickt nur »n militärische» Können gebunden.
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