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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 22.04.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-04-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194204224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19420422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19420422
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-04
- Tag1942-04-22
- Monat1942-04
- Jahr1942
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werk die Aktion für das Rote Kreuz, deren Wichtig. Adolf Sitte«. vernichtender Wirkung fortgesetzt 52. und Hardt der gleichen J«gdsliegergr»»»t seinen bk 5«. Luftsieg. Neue schwere MSge aus Malt« Stark nett Betoudecke» geschützt« Vo««t»hallt» Arsenale grtrosfen EinsefMtosfene GotvßetKruppe tim SMttetavfeynttt vernichtet Britischer Vorstotz bei Ain-el-Gazala zum Stehen gebracht tapfersten Männern zu danke». Sühr«rha«vtq»aktier, 22. April ,942. «» k»««««b«, Son«t««r l. H»»»sam»l»ng fiir da, Kri«g»HUk»w«k für da» Deutsche Rate Krenz s Wir »arde« alt« . »nsere Pflicht und Schnldigkett tuns Ausdruck zu geben. Ebenso wie in den letzten beiden Jahren tritt während der Sommermonate »Ufere« Soldaten zufügt. gnm dritte« Mal« rufe ich daher da» deutsch« Volk zu« Krieg«hilf*w«I für da» Deutsche Rat« Krr«, auf. Li« «rsüllun« dies« Pflicht der Front »««««»der so» einen besche»«,»« An,, druck de» Danke» der nationalsozialistische« Dolk»g«m«inschast a« unsere Soldat«« darft«lle«. Als ihr Führ«» und Oberst«« B«sehl,hab«r «rwart« ick dah«r. daß sich s«der Deutsch« m«hr «och al» di«h-r de» Heldentum» der Front bewußt wird und «««sucht» durch sei«« Opfer unseren ^Sch werbe yter noch gebraucht.. Deutsches Toldatentum bewährt fich in dem Unbilde« des sowjetischen Kriegsschauplatzes verwundeten Soldaten stets unzulänglich bleiben wird und niemals in einem Mähe abgestattet werden kann» welches wirklich der Gröhe der Opfer un serer Soldaten entspräche, aber um so mehr wird jeder bestrebt sein, km Rahmen dieses Kriegshilfs- werke» das Lleuherste zu leisten, was ihm möglich ist. Kein Opfer an Geld und Gut kann einen Vergleich aushalten mtt der Hingabe von Leben und Gesundheit und mit dem geduldigen Ertragen von Wunden: und Schmerzen, die der Kampf unoer- weidlich mit fich bringt. Diese Wunden und Schmerzen zu heilen und zu Ludern hat sich da, Rot« Kreuz zum Ziele gefetzt, und durch Zmr,Aus- bau dieser rSnzkguttigen Srganisattm'tckW^venig. stens ein Teil der unübersehbaren Aufgaben Hlöst worden, dis dem Roten Kreuze km Kriege zu- fallen. Jieben dem Sanitätswesen des Feldheeres, welch?» (Scherl-Bilderdienst-Autofle^ Geburtstagsgratulanten in der Reichskanzlei Am Geburtstag des Führers kamen zahlreiche Volks genossen zur Reichskanzlei, um sich in die hier aus gelegte Glückwunschliste einzutragen. Bereits in den ersten Vormittagsstunden des Montag erschienen auch die Vertreter des Diplomatischen Korps in der Reichs kanzlei, um sich in die dort ausgelegte Glückwunschlist« einzutragen. — Unser Bild unten zeigt den Botschafter des befreundeten Japan, Erzellenz Oshima, bei der Einzeichnung Ausdruck des Zantes an unsere Soldaten Aostas des Führers zom dritte» «riegshilsswerl für das Deutsche Rote kreuz geführt, feindlich« Gegenangriffe, di« fast stets mit Panzerunterstützung geführt wurden. Schon vor Be- ginn der größeren Operationen hatten die Bataillone innerhalb einer Woche 32 feindlich« Angriff« mit weck>- selnder Stärk« abgewehrt. Vom Beginn des Ernst, angriffe» an hatten die Ostpreußen 14 Tage Imig bei Tag und Nacht überhaupt keine Ruhe mehr. Es spricht von dem hohen Kampfgeist der deutschen Truppen, wenn die Infanteristen mit Erfrierungen unk leichten Verwundungen sich weigern, die vorder sten Kampfstellungen zu verlassen. Wenn «in Grup penführer, Ker kaum noch gehen konnte, es ablehnte, sich zum Verbandsplatz bringen zu lassen mit den Watten „Ich werd« hier noch gebraucht und darf jetzi meinen Posten nicht verlassen", so ist da- eine» der zahllose, Beispiel« echten deutsche» Soldatentums, Tanklager wurden erneut mit Bomben belegt. Drei Tank» erhielten Volltreffer, ein Tank geriet in Brand. Auch die Reparaturwerkstätten und die Staatswerst wurden wieder schwer mitgenommen. Weiter entstan den im Stadtteil Florian« sowie in den Anlagen de» Torpedolager« Calafrana erneut größer« Schäden. Volltreffer in die Flakstellungen der Insel Malta brachten mehrere Batterien zum Schweigen. Bei Angriffe» «ff Flugplätze wurden auf den Flug plätzen Aalfar und Gudia vier Flugzeuge in ihren Boren vernichtet, während die Unterkünfte de» Flugplatzes Halfar selbst zahlreiche Bombentreffer er- hielten. Bombenreihen zerstörten die zu den Boren führenden unterirdischen Gänge. Ein dreimotorige» Flugzeug wurde auf dm Abstellplätzen von La Ve- nezia beschädigt. Tin weitere» Flugzeug ging auf dem Flugplatz Lura verloren. Deutsche Jäger schossen nach bisherigen Meldungen über Malta vier Spitfir« und an der afrikanischen Küste zwei Turtiß ab. «er gibt den ersten Schutz ab? Dramatische» Duell zwischen einem deutschen Sturm- geschiitz und einem schweren Sowjetpanzer Immer wieder fordert der Kampf gegen schwer« «inen Teil der Wehrmacht bildet, steht das Rot» Kreuz als eine private Einrichtung, die aber selbst- verständlich aus das engste mit den Sanitätstrup- pen zusammenarbeitet. Unter dem Namen „Rotes Kreuz" versteht man di« Verbände der freiwilligen Krankenpflege km Kriege, während die Friedens- aufgaben dieser OryanHatiom auf dem Gebiete der Fürsorasarbeit und der freien Wohlfahrtspflege lie gen. Das deutsche Rotz» Kreuz, welches 1921 ge gründet wurde, (während das ursprüngliche Genfer Abkommen auf das Jahr 1863 zurückgeht) unter- steht dem Reichsinnenmknisror. Es besitzt eine große Anzahl von Krankenhäusern, Säugltttgsheimen, Kin derheimen, Erholungsanstalten usw., vor alSvm aber «inkg« tausend KrankmpfkLstMolE, Unfall- Hilfsstellen und ähnliche Einrichtungen. Während des Krieges stellt da» Rots Kreuz alle seine Mittet und sein« freiwilligen Holstr selbstverständlich kn den Timst dm Fürsorge nk die Verwundeten. Be reits im SeMmber 1939, also wenige Wochen nach dem Beginn des jeWgek grohen Krkges ließ sich der Führer in seinem Hauptgumstter vom Prä- stdenten des Roten Kreuzes über den Einsatz dieser Organisation Meldung erstatten. Ter Führer ist der Schirmherr des neuaufgebauten deutschen Roten Kreuzes, und er sprach schon damals den Heffem und Helferinnen seine Anerkennung aus. Am 17. April 1940 erließ der Führer den ersten Aufruf für das Kriegshilfswerk für da» deutsche Rote Kr«K also am gleichen Tage, an welchem Reichsminifkr Dr. Gasbbel» im Berliner Sportpalast den Rechenschaftsbericht über das erste Kriegs-Winterhtlfswerk erstattete. Genau «in Jahr später folgt« der Aufruf des FH-ers zum zweiten Kriegshilfswerl, in welchem gesagt wurde, dah diese» «och mehr als das erste alle Deutschen m der fveudigen Hilfsbereitschaft Dr unsere kämpstirdü« Helden vereinigen sollt«. Aehnlich wie die NSB. hat das Rote Kreuz die Aufgabe übernommen, über all dort helfend einzugre-fm, wo Hkkst notwen dig Ist. Vielfach arbeiten beide Organisationen Hand kn Hand zusammen, wobei da» Rote Kreuz anher der Pflege der Verwundeten auch kn der Fürsorg» für Gefangene und bei der Nachforschung nach Vermißten aktiv eingreift. Wenn nunmehr der Führer das deutsche Boll zum dritten Male auf ruft, in den bevorstchendon Sommermonaten die Sammlungen für das dritte KMzshilfswerl zu gunsten des Roten Kreuzes durchzuführen, lo wird niemand zurückstehen, sondern sich der Opfer der Front würdig erweist» wollen Rollende Angriffe ans Malta mit -a»Vt»a» Zhlefeid errang seine» »8. rastsieg An» de» Führerhauptqxrtier, 21. 4. Dem Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im mittlere« Abschnitt der Ostfront wurde eine eingeschlossem schwächere Kröstegruppe de» Gegner, verMchtrt. Bei eigenen Angriff», and Stoß» truppuntekuehnmngen i« nördlichen Fronlabschnitt w»rdrn mehrere Ortschaften genommen, feindlich« Kampfanlagen zerstört «nd zahlreich« Waffe« «deutet. Etter,kampfslleger zerstörte« in kühnen Angriffen «in« «»zahl »»» Brüäen, die für den feindliche» Nach, schab von Bedeutung waren. Di« Wien« 44. Jnfanteriedinision hat in »ochen. langen schweren Kämpfe» überlegene feindliche Kräfte erfolgreich abgewehrt «»d de« Sowjet» hohe Verlust« an Menschen «nd Material zugefügt. In Nordafrika wurde «in Vorstoß britischer A«sllär«ng»lrifte im Gebiet von Aiu-el-Gezala durch ArtUlerttsturr zum Stehe» gebracht. Starke Kämpft «»d Jagdsilegerverbänd« setzten di« rollenden Angriff« auf milttärische Anlagen und Flug- Plötze der Insel Malta mit oernichtender Wirkung fort. Im Seegebiet um Malta und in Nordafrkka schossen deutsch« Jäg«r sechs britisch« Flugzeug« ab «nd zerstörten fünf »eitere am Bod««. Leicht« dtutfch« Kampfflugzeug« griff«» am gtstrig«« Lag« Lisenbahnanlagtn an d«r englisch«, Südküst« mit Bomb«« «nd Bordwaffen an. Ein einzeln«, britische« Flugzeug, da» in der letzte« Nacht etn«n Störslug in da« Reichrgebiet unternahm, wurde in Süddentschland zum Absturz gebracht. Hauptmann Ihlefeld errang gestern an krr Ostfront srinen 89. bi» 96., Oberleutnant Geiß, und schwerste feindliche Panzer den besonders rücksichts losen Einsatz von Angehörigen aller Waffengattungen, Bei den Kämpfen im nördlichen Abschnitt der Ostfront rollte ein schwerer Panzer bei Nacht durch den Wald gegen die deutschen, von einem ostpreußischcn Infan terieregiment besetzten Stellungen. Nur das Breche« der Bäume verriet seine Annäherung. Ein rasch her beigeholtes Sturmgeschütz jagte ihm auf fünf Meter Entfernung einen Treffer vor den Turm. Der stählern« Ries« drehte ab und rollte zurück. Tin Jnfanterieleut^ nant folgte dem Panzer und wies dem Sturmgeschütz immer wieder durch Leuchtkugeln da? Ziel, bis dec Panzer von mehreren Granaten getroffen liegen blieb. Die Verfolgung hatte bis in di« Stellung des Geg- ners geführt, wo plötzlich ein weiterer Panzer von rechts heranrollte. Auf MO Meter standen der Panzer und das von einem Ritterkreuzträger geführte deutsch« Sturmgeschütz einander gegenüber. Alles hing da von ab, wer den ersten Schutz im nächtlichen Dunkel abfeuern konnte. Wieder schotz der Leutnant Leucht kugeln in dichter Folge, so datz das Sturmgeschütz da» Ziel erkannte und die rollende Festung mit einigen Treffern in Brand schotz. da» fich nicht nur im Kainps gegen die Bolschewisten, sondern ebenso im Kampf gegen alle Unbilden der Witterung bewährt. Vorbildlicher E «fotz des «ovmabdelln eines -ionierbaiaiHonr Bei de» Kämpfen im mittleren Abschnitt der Ost- front erhielt kürzlich der Kommandeur eines Pionier bataillons den Befehl, feindliche Kräfte, die zwischen den Stützpunkten der deutschen Hauptkampflinie «ngw sickert waren, im Gegenstoß wieder hinauszuwerfe«. Obwohl feindliche Artillerie und Granatwerfer das Kampfgelände inst schwerem Störungsfeuer belegtes teilte der Major sein« Kampfgruppe zum Gegenan iriff bereit. Trotz erbitterten Widerstandes und ver» chlammten Geländes kam der deutsche Gegenstoß zu nächst gut vorwärts. Do geriet der Pioniettommande« mit seinen vordersten Gruppen mitten in einen feind lichen Gegenstotz. Durch sein persönliche» Eingreifen gelang es ihm mit nur 20 Mann, die «r gerade zur Verfügung hatte die neugewonnenen Stellungen gegen vielfach« feindlich« »«vermacht zu halten. Al» di, SW«, Sil» »d SchlM, Umm du Wwl« »W «„»»«, ar Abschnitt der Ostfront griff«» di« Bolschewisten mit starken Kräften von der zweiten Märzhälfte bis .zum April die deutschen Stellungen an. Du Kämpf« fanden unter den ungünstigsten Witte- rungs- und Geländeverhältnisse» statt. Im März herrschten 10 bis 30 Grad Kält«. Tiefer Sch»e«, da» Fehle» von au«g»baut«n Stellung«, von Auf- wärmungrmöglichkeiten und warmer Verpflegung und km April die von Schireewasstr gefüllten Schützen löcher haben all« Kampfhandlungen bi« auf «in kaum noch zu bewältigendes Matz erschwert. Unter solchen Bedingungen kämpft« «j» ostpreutzi- sche» Jnfant«rle-R^im«nt -egen fast pausenlos durch- Bei ihren Angriffen aus militärische Anlagen Insel Malta am Montag trafen, wie das Ober kommando der Wehrmacht bekannt gibt, deutsche Sturz kampfflugzeuge di« mit starken Betondecken geschützten Vorratshallen und Arsenale von La Valetta. Di« «^4^ Qm«»»»« D<r Führ« «Et znm » Krieg-Kiis»»«« für d« Dötsch« N«t« Kr<« Mr das «ore kreuz d«. «a»^«»»«« A^- ,, Das KU2 Kri«g»hilf*w«et —Unk «n di« ,D«*tsch«s voM Ä« lMÄ«r^lvM«i^ jdm kn I B»«>n»«t« iL ««. D« d«ts»r Sslwt hat t« sh« «i«« Prüs«n-„«it »«stand««, di« all« Zum dritte« Male ruft d«r Führer das deutsche dies«« Kriege -«»rächten Opf«r «eit «bertrksst^ Ue»erm««s»Uche «nsor»««n»<» »rperlttb« *no Doll auf, feinem Tank an di« Verwundeten durch seelischer Art mußten «n ihn gestellt «erde«. Er hat ff« kn «in« Opferbereitschast erfüllt, »er i «ne großzügige Sammlung für das Rote Kreuz g«ga«ü»« dke »»» der Hekmat «trag«««« Latte« «nd Entstehn»«-««, so schwer ft« n» einzeln«" Ausdruck zu geben. Ebenso wie in den kehlen auch ,«««se« sein mögen «nd «och si«d, vollk»mme« v«»I»il«n. beiden Jahren tritt während der Sommermonat Zett der schwerste« P,Iast«na»vro»e« diese« Winter« haste« Million«« dotsche Sol- an die Stelle der Sammlung fiir das Wrnterhilfs- hat«, ,hr« Helmat --dacht. «» für si«. ihr« Fra««« «nd Kind«, fiir da» Dasein «n» di« Z«- werk die Aktton für das Rote Kreuz, deren Wichtig- Nmst Volke» eine« barbarische« Fein» ,« bekämpfe«, dessen Sie« da» End« von alle« keit angesichts der Knegseretgnisfe keines Nachweises Die Heimat weih di« a«ch. Sie hat be-rfff««. wie sehr ihr Schicksal «»schließlich bedarf. Wir alle wissen, dah der Dank an die Händen der deutschen Soldaten «egt. wa« die Front für «ns« Bo» opfert, k«n von der Heimat wohl nie ver-olten werde«. Sie soll ab« wenigst»«' eine« kleinen Teil ihrer Dankes- s»«Id abtragen, indem sie nach besten Kräften mithilst. bi« «And« r« heile«, bte der Krieg Frankenberger Tageblatt - mm breit! Da« Tageblatt erscheint an jedem Werktag. Monat«bezug«- Wochenkarte» KV Psg-, Einzelnummer 10 Psg. — NN« m» d„ d.r S,°d, Fr-nl-nk-, b,»°-d,ich--,-!» Das Frankenberger Tageblatt ist da, zur «erbfientlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrote« zu 1OL. Jahrgaug Mittwoch, 2». April 1V42 Rr.«» pret« : 1.90 Mk., Halbmonat 1 Mk. Bei Abholung in den «»«gabestellen de« «andgebiete« monatlich ü Mk., bei Zu. ttaguug im Stadtgebiet 2.0b Mk., im Landgebiet 2.10 Mk., iLtt» ^7: J-r Nachweis u. V-rmttttuug 2d Psg- Louderg.büh^ sch.ckkon.o- Leipzig 2820,. Stadtbank Frankenberg Nr^ Fernspr. 84b. - Mahtanschr.: Tageblatt Frankenbergsachse«. WezwkS-W Anzeiger
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