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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 14.05.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-05-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194205145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19420514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19420514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-05
- Tag1942-05-14
- Monat1942-05
- Jahr1942
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KankenbeiM Tdgeblatt IO1. Jahrgang Donnerstag, 14. Mai 1V4A Nr. »11 La« Tageblatt erscheint an jedem Werktag. Monatsbezugspret«: l-VO Mk., Halbmonat I Mk. Bei Abholung in de» Ausgabestellen des Landgebietes monatlich L Mk., bei Zulragung im Stadtgebiet 2.0b Mk., im Landgebiet 8.10 Mk., Wochenkarten bO Psg., Einzelnummer 10 Psg. nzeigenpreis 1 nm Höhe einspaltig 46 nm breit) 6 Psg., im Texiteil (---72 nm brsit) 20Psg. Rabatistaffel Für Nachweisu.Bermittlung2bPsg.So-dergebllhr. - Postscheckkonto- Leipzig 28201. Stadtbank Frankenberg Nr. 220 Frrnspr. 34b. - Drahtanschr.: Tageblatt Frankenbergsachs«»^ Das Frankenberger Tageblatt ist das zur Berdss.nttichung der rares p- Flöha und des Bürg«m-«isters der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte B Wachsende Gesangenenzahlen ans Kertsch Die letzte Welle der deut- dcn im Wasser waren. .Jackal" manöorierun- schcn Flugzeuge machte die erosoza ändere «nterse-voote verßentten In «nnerttantKyen G- Kertsch (Karte: Scherl-Bilderdienst-M.) Spitsir« ab. Drei wettere feindliche Flugzeuge war- - den an der nordascikanischen Küste znm Absturz ge bracht. Bei Tagesangriffen der Luftwaffe gegen militärische Ziele an der Siidt liste Englands verursachten Bombenvolltresfer in Hafengebieten und Fabrikanlagen erhebliche Schäden. Vor der niederländischen Küste und am Eingang des Kanal» fanden am gestrigen Tage und in der Nacht verschiedene Gefechte zwischen deutschen Vor- fähig, da ein Brand im Kesselraum verursacht wurde. Nach Hereinbrechen der Dunkelheit habe die „J-rvis", die ebenfalls von einer Bombe beschädigt war, di« „Jackal" ins Schlepptau zu nehmen versucht. Doch sei der Brand nicht mehr zu löschen gewesen und das Schiff sei untergegangen. Dam« yat die f-Invliiy- GMMayr« ««„ervalv von tvenr- oen Dosen wt-ve- Li mtt 112000 «n«. v-»lo»en. GGiMverfenkunse« an ver Ctsmeerküfte Tie Heutigen werden einnml mit Nägeln und Zähnen festhaltcn, was sie in Not und unermeßlicher Tat errangen. Nur Kampf und Tat geben Antwort auf die Frage nach dein Sinn des Daseins. „Daß ich lebe", sagt Friedrich der Grohe, „ist nicht notwendig, wohl alier, daß ich tätig bin". Und Bismarck: „Kampf ist überall, ohne Kampf kein Leben; und wollen wir welterleben, so müssen wir aus weitere Kämpfe gefaßt sein". Und der Führer: „Nichts, was grüß ist auf dieser Welt, ist den Nienschm geschenkt worden, alles muß bitter und schwer erkämpft werden". Wollen wir lel«n, so «nüsfen wir ausharvm kn Zucht, kämpfen, wär« es noch fo hart, ja sagen Min Tags, was «r auch bringe. Das Nein steht auf der anderen Seite; es ist der Wille zur Zerstörung, zur Unterjochung, Vergewaltigung des Hellen deutschen SM,. Au, dem Führtrhauptquartier, 13. 5. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt belannt: Die Durchbruch,schlacht aus der Laud enge von Kertsch ist rutschtedea. Sir endet« mit der Vernichtung der dort überrannten und einge schlossenen Kräfte de, Gegner». Bisher hat der Feind über 40 ONO Gefangene, 197 Panzerkampswagen, 098 Geschütze und 260 Flugzeug« verloren. Zahllose, anderes Kriegsmaterial wurde erbeutet oder oernich» tet. Die Verfolgung der geschlagene» Nest« de« Geg ners in Richtung Kertsch wird rastlos fortgesHt. Im Seeqebiet der Halbinsel versenkten gestern Kampf- fllegeroerbände vier kleine Tranrportschifse und beschä digten eine größere Zahl weiterer Küstenfahrzeuge. In Lappland verlor der Gegner bei den erfolg reichen Abwehrkämpfen der deutsch-finnische» Truppen im Abschnitt von Louhi vom 24. April bis 10. Mai über 11000 Tote. An der Ei,meerküste und lm Hafen von Murmansk waren Kampf- und Sturzkampfflugzeuge bei der Bekämpfung von Schiffszielen besonder» erfolg reich. Sie vernichteten ein Frachtschiff von 8000 BRT. sowie ein lleine» Kvstenschiff und beschädigten vier große Transporter und Verbindungsfahrzeuge zum Teil so schwer, daß mit der Vernichtung weiteren Schiffsraumes gerechnet werden kann. Im Zusammen wirken mit der Kriegsmarine versenkten Kampf flugzeug« außerdem vor dem Nordkap ein feindliches Unterseeboot. In Luftkämpfen über Malta schossen deutsche und italienische Jäger, die zum Schutz eigener Kampfflug zeuge eingesetzt warrn, elf britische Jäger vom Muster «om tapferen Leven Von Friedrich Roth Alles Urteil setzt einen Maßstab oormts; auch darüber, was den Grad der Härte und Schwere unseres Daseins als einzelne und als Volk an belangt. Wir hatten einmal einen vierzigjährigen Flieden, waren reich, ließen es uns wohl sein. Doch stan den Männer auf, die warnten. Was wollten sie?! Wir waren ja gesegnet die Fülle. Dennoch! In der Gleichgültigkeit und im Behagen, im Vollge fühle der Besitzenden versäumten wir zukünftig Not wendiges. Denn Va» Schicksal denkt nicht im Nah men eines Menschenalters, es wägt und richtet über Generationen hinweg. So muhten wir, Söhne und Enkel der letzten Jahrzehnte vergangenen Jahr hunderts, schon teuer bezahlen, daß zu feuer Zeit das Gesetz alles Lebens übergangen wurde: Kampf. Keinen Tag schenkt die weise Natur ihren Kreaturen. Immerzu verlangt sie Sich- Mllhen, Verteidigung der Leben-rechte. Was ge boren ist, erwirbt die sich, indem es kämpft. Und das ist gut. Denn wie am Widerstande die Krost sich entfaltet, die starken Bäume «'m Sturme des Himmel» wachsen, fo erst in Bedrängnis wird der Mensch. Der Genuß verdirbt noch allemal seine Leute. Tie starken Volksstämme formten sich da, wo sie der Gewalt der Elemente Leben ckbringen mußten. Tie Kulturen wuchsen doch wo sie sich im Wider- streit behaupten mußten. Die Völler erhielten sich, denen das Geschick eine harte Schule gab, und nur so lange, als diese Schule dauerte. Die Be- rufe scheusten ihren Männern Tauer und strömende Gesundheit, die die verantwortungsvollsten sind. Nicht di« Menschen werden alt, delen Tage in Wohlleben verfließen, sondern die, denen Kargheit und Beherrschung Gebot ist. Am Wenig sind noch wenig« umgekommen, wohl aber viel« am Zuviel. Tiv echten Werte müssen täglich neu errungen werden. Wie Pflugscharen geht das Schicksal über unser Leben hin. Die verborgenster Quellen des Seins werden aufgebrochen; im Feuer geschieht die Läu terung. Gin Strom der Ereignisse braust durch die Zeit. Mag sein, daß einige wie Bruchholz auf die Ufer geworfen werden und liogenbleibcn. Ter Strom fließt. Wir sind in eine Schmiede «in- getreten, wo hart die Schläge fallen. Der Hammer will Form geben! Mr wissen nun, daß der Maß stab des bürgerlichen Zeitalters falsch war, er kennen, daß das Blut in unseren Adem, von urher durch Generation zu Generation übermittelt, vordem Härteres, Schwererem ertrug. Tausendjährige Sehnsucht der Väter schwemmt es mit in unsere lebendigen Herzen: Das Mich zu vollenden, der Größe und Freiheit, Raum unseres So-Sekns, un serer Bestimmung Anfang und Ende. Durch bitterste Not schritten hierfür die Vorfahren. Ihr Kämp- sen und Wagen ist kn uns eingeschrieben. Uns ist aufgegeben zu erfüllen, was sie begannen. Es ist nicht so, daß di« Geschichte mit einem gibt, was der Mensch von ihr verlangt. Viele müssen das Fundament bauen, viel« die Pfeiler, müssen zusehen, wie die Faust höherer Gewalten sie wieder nieder- wirft, und müssen von neuem beginnen. Nur was Wieder 21 GGiffe mit 11^000 tm RoNvattantir unv IN Sen amertkamsihen Gewässer« versenkt iVus dem Süyreryauptquartler, 14. s. Das «verkommando der WeyrmaMt swt bekannt, DeMffMe «nteefeevoote erzielten im Klampfe segen die VeMdttM- »erfor««nse»sEßffayrt in versthicÄenen Geenevteten neue «rüde Gefolge. Äm Storvatlnnttk griffen sie einen «Setettzus der «naland- fayrt on «nd versenkten aus iym in meyrtKgigem, feinerem, zityem Kampfe neun Geyiffe mit Zi ovo ein Meiterer Damvfer Mnrde duriy Lorpedotreffer vefiyttdigt. mal «rfolgreich <79. bis 86. Abschuß), Feldwebel St. holt« sieben Gegner herunter (52. bis 58. Abschuß), Oberleutnant F. wurde nach seinem Erfolg abge- schossen, erreichte aber wohlbehalten seine Einheit und war bereits wenige Stunde» spater Sieger in vier neuen Luftkämpfen (32. bis 36. Abschuß). Auch jün ger« Jagdflieger standen ihren erfahreneren Kameraden teilweise wenig nach. Leutnant B. erhöhte die Zahl seiner Abschüsse von 15 auf 20. Mehrere andere Flieger buchten drei und vier Luftsiege. Die Sowjets purzelten nur so vom Himmel. Der zweite Tag brachte weniger erfreuliche Ergeb nisse. Bei geringsten eigenen Verlusten wurden bis postenstreitkrästetz und leicht«» britisch«« S«tstr«itlräf. Volltetsfer beschädigt. Eine» unserer Boot« ist gesunken, ten statt. Zwei feindlich« Schnrllboot« wurde« durch D«n «m gestrige« Bericht d«r Oberkommando» d« Wehrmacht gemrldete« erfolgreichen Angriff aus bri tisch« Zerstörte im Seegebiet südlich Kreta unter nahm ein vom Eichenlaubträger Hauptmann Hel b ig geführter Kampfsttegerveroand. Hauptmann Helbig oersenkt« selbst einen der feindliche» Zerstör«! durch Bombenwurf. Güterzug der Sowjets mit Panzertampf' umen vernichtet Nachschubwege als Bombenziel Wie da» Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, wurden im mittleren Abschnitt der Ostfront wichtige Eisenbahnziele und bolschewistische Nachschubzüge mit Bomben belegt. Ein Giiterzug, der Panzerkampswagen geladen hatte, wurde so schwer getroffen, daß fast alle Panzer vernichtet wurden. Bei einem Angriff auf Feldflugplätze des Gegners wurden Bombentref fer in den abgestellten Flugzeugen erzielt und zwei von ihnen zerstört, während weitere durch Splitter- SngMer Augenzeuge belichtet iiber die Versenkung der 8 Zerstörer im Mittelmeer Die unheimliche Treffsicherheit der Kampfflieger des Hauptmanns Helbig, die südlich Kreta drei bn- tische Zerstörer aus einem Viererverband versenkten, > ist den Engländern stark in die Knochen gefahren. Nach dem überraschend schnellen Eingeständnis des neuen schweren Verlustes wartet Reuter jetzt mit emer ' Schilderung des deutschen Angriffs aus, der die ganze Hilflosigkeit der englischen Kriegsschiffe gegenüber diesen pfeilschnellen und zum letzten Einsatz bereiten deutsche» Flugzeuge enthüllt. Reuter bezeichnet ihn als „einen der wütendsten Luftangriffe, die man je nn Mittel meer erlebte". Ueberlebende, die jetzt in Alerandria an Land ge- setzt worden sind, berichteten: „Wir wurden vier Stun den lang wütend angegriffen. Wellen von Flugzeugen kamen aus allen Richtungen. Wir fuhren in Ouadrat- formationen zwischen Libyen und Kreta mit Voll dampf voraus, als wir zum ersten Mal angegriffen wurden. Die „Lively" erhielt zwei Treffer, fuhr mit voller Geschwindigkeit weiter, legte sich dann auf die Seite uno sank innerhalb von vier Minuten. Die „Jervis" und di- „Kipling" stoppten, um die Ileberlebenden der Besatzung, von der viele getötet oder schwer mitgenommen waren, zu retten, als ein Bombenreihenwurf im Wasser einschlug. Die „Kip ling" wurde getroffen, mittschiffs verbeult, hielt sie sich noch einige Zeit aus einer Sette über Wasser. Viele Gerettete der „Lively" kamen um, als die „Kip ling" den Treffer erhielt. Die „Jervis" übernahm dann die Ileberlebenden, von denen viele seit zwei Stun- D«r italienische Wehrmachtbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: Lebhafte beiderseitige Artillerietätigkeit in einigen Abschnitten der C yren ai ka-Front. Drei feind liche Flugzeuge wurden von deutschen Jäeern ab geschossen. Tie Flugzeug- und Flottenstühpuilkte auf Malta — insbesondere La Venezia — wurden wieder holt angegriffen und heftig bombardiert. Jagd flugzeuge der Achsenmächte schossen im Verkauf er bitterter Luftkämpfe 11 feindliche Flugzeuge ab. Eines unserer Flugzeuge kehrte »richt zu seinen, Stützpunkt zurück. Doch diese Einsätze waren km Vergleich zu dem deutschen Angriff aus der Luft, der am 8. Mai be gann, nur ein kleines Vorspiel. Mit ungeheurer 'Wucht erfolgte im Morgengrauen des 8. Mai der erste Schlag. Bombenhagel schlugen in die sowjetischen Linien, wäh rend weiter ostwärts die Jäger den sowjetischen Ma- schinen de» Weg zur eigentlichen Front verlegten. Kein Sowjetflugzeug darf die deutschen Linien er reichen, lautete die Parole, die bis auf kleine Ausnah men restlos ersüllt werden konnte. Hier zsigt es sich, welche Kräfte in den deutschen Einheiten, steckten, die den Gegner in Stunden vollkomnien ausschalteten. Wir haben sie zerstampft, meidet «in Oberleutnant dem Kommodore, als «r von einem Einsatz zurück- Hs» Iss»a»»1 «HM» in die frühen Nachmittagsstunden 36 Sowjets abge- NbsvE»» schossen und noch immer kehrtrn wackelnd unsere Me. * "V zurück. Den Sowjets muß kn diesem Abschnitt zwelfel- UtzOUU NOMG^MbAHOOMMM los Höreu und Sehen vergangen sein. Wo deutsche V» UV ^-UUff UUUHUHUUG Jäger in starker Zahl zum Angriff ansehen, ist kein - . „, . Kraut zur erfolgreichen Gegenwehr gewachsen. Solvletflreger Purzeln von» Himmel nach dem anderen purzelte vom Himmel. Sie mochte» sich drehen und wenden, sie mochten steigen oder falle», wi« sie wollten, sie wurden einfach heruntergeholt. Zwei Ratas versuchten, als die Sache sür sie aus sichtslos wurd«, ihr Heil in der Flucht. „Vielleicht wollten st- dem Rest daheim die Unglücksmär bringen", meint lachend «in Jäger, „aber ehe sie nach Osten ent- wehen konnten, war di- M-ut« der Me's. lstntcr ihnen. Bis auch ss« orenirend zu Boden gingen. Kein Sowjet flieger erreicht« seinen Heimathafen wieder." Dieses Jaqdtempo hält an. Immer sind deutsche Jäger kn der Lust. Sie stürzen sich nicht nur auf ihrs fliegenden Gegner, sondern greifen auch in den lampt ein, jagen ihre Maschine »gewehrgarben in feindliche Nachschubzüge und stören den Gegner in der möglichen Entwicklung einer weiter-!« Widerstandslinie. In den Mittagsstunde» des erste» Kampftages stell ten deutsche Jäger-Verbände dreiinal weit ül»«rlegene Feknd«inh-iten. Dreimal wurdey die Sowjets in . , ... tollen Kurbelele» abgefertigt. 36 Maschine!» wurden NbÜNtlkN HGApjh«« abgeschossen, ohn« eigen« Verlust«. Kaun «s ein bes- »»VVN VaNVAISrNONe «vt 82000 UNS ktNSN seres Zeugnis für die deutsche Luftwaffe geben, wen» seres Zeugnis für die deutsche Luftwaffe geben, wen» einmal 8 Deutsche gegen 20 Sowjets, dann 16 gegen 25 und schließlich sogar 16 gegen 70 so erfolgreich sind? Wirkung beschädigt wurden. In den Betriebseinrichtun- gen von drei Bahnhöfen detonierten di« Bombe» schwerer Kaliber und unterbrachen die Eisenbahnstrecke an mehreren Stellen. Eine unter Dampf stehende Lo komotive wurde durch Bombenvolltresfer vollkomm«« vernichtet. Sturzkampfflugzeuge erzielten wirkungsvolle Bombentreffer in den bolschewistischen Feldstellungen vor der deutschen Front. Von Kriegsberichter Rudolf Brüning TNB. ... 12. 5. (PK.) Sekt Beginn des An- griffs gegen die Halbinsel Kertsch hat das Geschehen hier unten ein Tempo angeschlagen, daß es fast un- möglich erscheint, die sich überschlagenden Erfolge zu registrieren. Jäger und. Sturzkampfflieger, Kampf- flugzeuge und Schlachtflieger beherrschen von der ersten Minuts an di« Lag«. Schon in den Tagen vor dem 8. Mai halt« di« Luftwaffe die gegnerischen Flieger bekämpft. Flugzeuge wurden am Boden vernichtet, den Bodenorganisationen erheblicher Schaden zugcfügt und in wenigen Tagen vorher 106 Flugzeuge in Luft- kämpsen abgeschossen. -.LLULl!» Artillerlelamps !n der CmenaNa denkbar. 75 Abschüsse ain Tag b i einem eigenen Verlust im Lustkampf. Einige Jäger waren besonders erfolgreich. Schützenkönig wurde der Leutnant L., der 11 Gegner an einein Tage abschoß und damit seinen 63. bis 73. Abschuß erzielte. Leutnant E. war acht- schE erworben, ka^ waren auf ungefähr di-- gleich- nur was hart erkämpft ist, wird wertgelchätzt, was Anzahl sowjetischer Maschinen gestoßen. Ein G-qn-r unter Schmvrzen geboren, wird geliebt. " - - ' '
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