Delete Search...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 07.09.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-09-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194209071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19420907
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19420907
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-09
- Tag1942-09-07
- Monat1942-09
- Jahr1942
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
FmickenbuM Tageblatt SNontag, «evtemver 1942 LOI. Aayrsang -T». LOS Adolf Hitler.' Eisern«« Krtuz«». 4. September 80 indische Studenten ein Opfer der Sondermel-«na! ri Terror» In Indien Bombay sind allein Di« Blutopser de» britischen Nach Informationen aus am des den der «in In. Die gesamte Kuban-Halbinsel fest in unserer Hand Au den abgeschlossenen barten Kämpfen auf Rabattstassei /t. Für Nachweis u. BermiMuug Lü Pfg. Sondergebühr.— Postscheckkonto! Leipzig 2820t Stadtbank Frankenberg Nr. 220. Fernspr. 84b. — Drahtanschr.r Tageblatt Frankenbergsachsen. Das Frankenberger Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Land rates zu Flbha und des Bürgermeisters der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmt« Blatt. gekennzeichnet ist. 2m 13. und 14. Jahrhundert gehörte Noworossijsk den Genueser«, im 16. Jahrhundert den Türken, ker feindlicher Kräfte von Norden. Hierbei wurden 84 Panzer vernichtet. StKingrad, Flugplätze ostwärts der Wolga und Nachschubverbindungen der Sowjet» wurden bei Tag und Nacht bombardiert. Zwei Wol« gaschlepper wurden durch Bombenwurf beschädigt. Im Raum von Woronesch wurden bei feind, lichen Luftangriffen auf deutsche Flugplätze 27 Flug, zeuge in Lustkämpfen ohne eigene Verlust« abgeschossen. Südöstlich Kaluga und südostwärts Rschew brachen wieder feindliche Angriff« zusammen. Mehrere Flugplätze des Feindes wurden überraschend ange griffen und dabei 2Ü sowjetische Flugzeuge am Boden zerstört. An einem Wolchow-Brückenkopf südlich der Ladogasee, und an der Einschließungsfront von Le ningrad scheiterten wi«d«rholte feindlich« Angriffe. Marinrartillerie versenkt« bei Kronstadt «in sow» jttische» Min«nsuchboot und ein«n Schleppkahn. Ein weiter«, Min«nsuchboot wurde im Finnischen Meer busen durch Bombentreffer beschädigt. An der Eismeer front bombardierten Kampf, flugzeugc den Kriegshafen Murmansk sowie Eisen- bahnanlagen mit guter Wirkung. Reiche U-BootBeut« 51 Handelsschiffe mit 227 900 BRT. wurden in der verflossenen Woche versenkt. Außerdem noch weiter« acht Schiffe, bei denen die Tonnage nicht ange geben ist. Bomben schweren Kalib«, richteten in den Kaianlagen von Murmansk nach haltige Zerstörungen an. Außerdem entstanden im > Nordteil der Stadt ausgedehnte Brände. Beglek- ! tende deutsche Jäger schossen am Sonnabend 12 feindliche Flugzeuge ab. Britische Flugzeugverluste In der abgelaufenen Woche verlor die britische Luft waffe im Westen durch deutsche Abschüsse 40 Flug zeuge, davon 19 bei den nächtlichen Angriffen auf deutsche Städte. Der aus dem Raum von Stalingrad gemeldete erbitterte sowjetische Widerstand mit seinen außerge wöhnlich hohen Feindverlusten steht in auffallendem Widerspruch zu der neuerdings von den Sowjets be haupteten Bedeutungslosigkeit dieses Schlüsselpunktes der bolschewistischen Südfront. Bei den Kämpfen im Raum von Woronesch erwies sich von neuem dis deutsche Luftüberlegenheit im Abschuß von 27 bolschewistischen Flugzeugen im Luftkampf, die bei ergebnislosen feindlichen Luftan griffen auf deutsche Flugplätze ohne Verluste für die deutschen Verteidiger abgeschossen wurden. Deutsche Luftangriffe auf Flugplätze der Bolsche wisten in den Räumen Kaluga und Rschew endeten demgegenüber mit der Zerstörung zahlreicher Sowjet flugzeuge am Boden. Ein schwerer Schlag London zum Fall von Noworossijsk Der Fall von Noworossijsk ist in England mit großer Besorgnis ausgenommen worden. Reuter gab die deutsche Sondermeldung bald nach Bekanntwerden welker. Ter. Londoner Nachrichtendienst nahm im Laufe der Nacht dazu wie folgt Stellung: „Wenn die Einnahme von Noworossijsk bestätigt werden sollte, würde der Verlust der Stadt einen schweren Schlag für die sowjetische Schwarzmcerflotte bedeuten. Sie könnte zwar Tuapse und Batum ver wenden, aber weder der eine noch der andere Hafen ist so gut ausgerüstet wie Noworossijsk." «us dem FahRSSHauptquartier. 6. September I94L. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Sie Land- und Seefestung Noworossijsk, der letzte Ariegrhafen von Be deutung, der nach dem Fall von Sewastopol der sowjetischen Schwarzmeer- Flotte noch verblieben war, ist gefallen. württem bergische, badische, fränkische und hessische Divisionen unter Mit wirkung rumänischer Aavallerie-Verbänbe haben in tagelangcn harten Festungs kämpfen unter schwierigsten Geländeverhältnissen diesen stolzen Waffenerfolg errungen. Die Bente ist noch nicht zu übersehen. vernichtet bei nur 49 eigenen Verlusten Au» d«m Führerhauptquartier, 6. y. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Auf der Taman.Halbinstl wurde in raschem Nachstößen nach Süden der letzt« feindliche Wider stand gebrochen und damit die gesamt« Halbinstl ostwärts d«r Straß« von Kertsch genommen. Zahl reiche Gefangen« wurden Angebracht und u. a. 37 leichte und schwer« Geschütz« «rb«ut«t. Vor Noworossijsk arbeitet«« sich dtutsche und rumänisch« Trupptn gtgrn stark ansgebaute Vunker- stellungen in hartem Kamps immer näher an die Stadt heran. Deutsch« Schnrllboot« stießen in den Ostteil de. Schwarzen Meere, vor. Sie versenkten vier Dampfer und vier Leichter mit zusammen 9590 BRT. (Scherl-Bilderdienft-M.) Straß« von Kertsch Am Harten Kümpfen weiter vorwärts 17 Schisse mit MM BM. versenkt Au» dem Führrrhanptqnartier, 7. S. (S.-F««kZ Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt : Deutsche Unterseeboote versenkten aus Geleitzügen und in Linzeljagd an de» wstküste Amerikas, im Atlantik und nor der Westküste Afrika» in harten Nämpfen l7 Schiffe mit zusammen 108 000 Bruttoregistertsnnen. Vas Eichenlaub für Leutnant Gerhard Hein Aus dem Führerhauptquartier, 6. v. Der Führer verlieh dem Leutnant d. Reß Gerhard Hein, Kompaniefahrer in einem Infanterie-Regiment, das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuze» und übersandte an ihn nachstehendes Telegramm: „In dankbarer Würdigung Ihre» heldenhafte« Einsatzes im Kampf für die Zukunft unsere, Volke» verleihe ich Ihnen ol, 12V. Soldaten der deutsch«« Wehrmacht da, Eichenlaub zum Ritterkreuz de» Taman-Halbinsel teilt dar Gbcrkommando der wehr, mat weiter mit: Deutsche Kampfgruppen hatten be reit» in der Nacht zum S. 9. im harten Nach, stoßen nach Süden den letzten feindlichen Brücke«. Kopf genommen, in dem sich eine durch einen Kom missar terrorisierte feindliche Kräftegruppe vergeblich zu halten versuchte. Km Nachmittag de, 8. 9. stießen stärkere Stoßtrupp» auf der schmalen Neh- rung, welche die Lagune von Kisilaschk gegen da» Schwarze Meer abschlicßt, nach Südosten vor und stell« ten die Verbindung mit den in nordwestlicher Rich tung vorstoßenden rumänischen verbänden her. Damit ist die gesamte Kuban-Halbinsel, deren süd- licher Teil die Taman-Halbinsel bildet, fest in eigener Hand. Bei sehr geringen deutschen und rumänischen Verlusten ist damit die Kuban-Halbinsel ^om Feind gesäubert. Di« Bolschewisten verloren in diesen Kämpfen zahlreiche Gefangene, 37 leichte und schwer« Geschütz« und umfangreicher Kriegsmaterial wurden im Kampf erbeutet. Bei diesen Angriffs, und ver. folgungsgefechten hat die Infanterie in drei Tagen über 60 Kilometer Kämpfeno zurückgelegt. Hierbei mußt« die Masse der schweren Waffen einschließlich Pak- und leichte Infanteriegeschütze getragen werden. britischen Vlutterrors geworden. Die indischen Stu denten und die indischen Arbeiter stehen im Kampf uni Indiens Freiheit in vorderster Linie. Die eng- landfeindliche Stimmung unter ihn«« wächst ständig. Argentiniens Will« zur Neutralität Die Unterschriftensammlung der „Vereinigung der Volksabstimmung für die Neutralität" wurde am Sonnabend in einer feierlichen Zeremonie dem argen« tinischen Staatspräsidenten Castillo übergeben. In eßcr Ansprache brachte Castillo erneut den unerschüiec« lichen Willen der Regierung zur Neutralität zum Ausdruck. Abfuhren an Roosevelt Zu den Bemühungen Roosevelts, sich zum Sprecher der Weltjugend zu machen, erklärt der rumänisch« Staatsjugendführer Iliescu: Die rumänische Jugend erwartet keinen Unterricht von fremden Lehrern. — In einer Erklärung der Rer-Jugend heißt es: .Mein, Herr Roosevelt, Sie besitzen nicht mehr die Macht, unsere Ideale umzuformen oder zu beein flussen. Ihre pharisäerhafte Zuständigkeit hat ein Ende. Gegen erbitterten sowjetischen Widerstand genommen Zu den Kämpfen an der Ostfront teilt das Ober kommando der Wehrmacht mit: Mit dem Abschluß der Kämpfe auf der Taman- Halbinsel ist die gesamte Kuban-Halbinsel, deren südlichen Teil die Taman-Halbinsel bildet, fest in deutsche Hand gelangt. Geringsten deutschen und rumänischen Verlusten stehen groß« feindliche gegen über, zu denen erhebliche, sich noch ständig erhöhende Gefangenen- und Beutezahlen treten. Der am Sonntag abend aus dem Führerhauptquar tier durch Sondermeldung bekanntgegeben« Fall der Land- und Seefestung Noworossijsk beraubt die Sowjets nicht nur des letzten bedeutenden Kriegs hafens für ihre Schwarzmeerflotte, sondern auch dcs bedeutendsten Eüterumschlaghafcns für das gesamte 'Kaukasusgebiet und einer wehrwkrtschaftlich unersetz lichen Industriestadt, die in tagelangen schweren Kämp- fen in die Hand deutscher Divisionen aus süd- und südwestdeutschen Gauen sowie rumänischen Kavallerie- »erbSnden ««sattrn Ist. Tie LLmpse gingen unter er« bittrrten Gegenangriffen der Bolschewisten vor sich die mit Artillerie aller Kaliber einschließlich Schiffs- geschützen unter Einsatz von Elitekampstruppen und zahlreichen Pcmzerkampfwagen, unterstützt durch un unterbrochenen Einsatz von Schlachtfliegern, geführt wurden. Bei den Käinpfen im Kaukasus wurde ein wei terer Hochgebirgspah zäher feindlicher Verteidigung durch Infanterie- und Eebirgstruppen entrissen. Land- und Seefeftung NoworoWl gefallen ragelange schwere kämpfe nm den letzten «rlegshasen der Schwarzmeerflotte Im Kaukasus nahm«« Gebüg,truppen nach mehrtägigen Kämpfen gegen zähen feindlichen Wider stand «inen weiteren Kochgebirgspaß. DI« «rb!tt«rten Kämpfe im Raum von Stalin grad halten an. Auch gestern scheiterten unter Mit wirkung der Luftwaffe Entlastungsangriff« sehr ftar« In der Zeit vom 25. August bis 4. September verlor die Sowjetluftwaffe 1062 Flugzeuge. Davon wurden 8l2 in Luftkämpfen, 175 durch Flakartillerie und 33 durch Verbände des Heeres abgeschossen, die übrigen am Boden zerstört. In der gleichen Zeit gingen an d«r Ostfront 49 eigen« Flugzeug« vtrlornr. In Nordafrika bekämpfte di« deutsche und ita lienische Luftwaffe bcilisch« Stellungen, Panzeransamm- lungen und Flugplätze, Rach Volltreffern wurden Er- plofionen und Brände beobachtet, lleber dem nord afrikanischen Kampfraum sowie über Kreta wurden durch deutsch« und ttalienisch« Jäger und durch Flak« artillerie 29 feindliche Flugzeug« abgeschossen. Bei Einilügen in die besetzte« Westgebiete wurden in Luftkämpfen 19, in der Nordsee nnd im Kanal durch Einheiten der Kriegsmarine zwei britische Flug zeuge zum Absturz gebracht. Deutsche Flugzeug« grlff«n gestern Industrie- und Derkehrsanlagen an der «nglischen Südküste und in Ostengland an. Der 3900. Lustsieg de» Jagdgeschwader« des Majors Gollob Das von Major Gollob geführte Jagdgeschwa der errang v. den letzten Tagen seine« 3000. Luftsieg. Di« Gruppen des Geschwaders haben sich schon auf bau in größtem Umfang entwickelt. Kußer zahl reichen Keltereien befindet sich in Noworossijsk eine der größten Sektkellereien der Sowjetunion, in der jährlich etwa 60 000 Hektoliter Sekt erzeugt wur» welche hier die Festung Ssundshuk.Kale erbauten, bie im Jahre 1808 von den Russen erobert wurde, 1838 wurde hier «ine provisorische Befestigung unter dem Namen Aemeskoje erbaut, die bald danach heutigen Namen Noworossijsk erhielt, während Revolution von 1918 versenkte sich Im Hafen Teil der russischen Schwarzmeer.Flott«, um dem griff der Deutschen zu entgehen. «VS raaeblatt erscheint au jedem W«rttag. Monat-bezug-prei»: IM) ML, Halbmouat 1 ML Bei «bholung in de« Ausgabestellen d«S Landg«biet«S monatlich 8 Mk., bei Zulragung im Stadtgebiet 2.06 Mk., im Landgebiet 2.10 Mk., Wochenkarten 60 Psg, Einzelnummer 10 Psg. Auz»ig«up«i»: 1 wm Höh« «iuspallig (--- 4« ww breit) 8 Psg., im Teztteil (-- 72 nun breitt 20 Psg. mehreren Kriegsschauplätzen, u. a. auch während de« Frankreich-Feldzuges und auf dem Balkan, durch be sondere Einsatzfreudigkeit und große Erfolge im Kampf' gegen die feindlichen Luftwaffen ausgezeichnet. Drei USA.-Rohstofftransporter versenkt Drei amerikanische Handelsschiffe wurden an der amerikanischen Ostkaste durch U-Boote der Achse vev» senkt. Bei allen drei Schiffen handelt es sich um Rohstofftransporter, die für die amerikanische Rüstungs industrie wichtige Rohstoffe nach nordostamerikanischen Häfen bringen sollten. Eines dieser Schiffe wurde bereits am 21. August versenkt, jedoch wurde der Verlust seitens des amerikanischen Marineministeriums bis jetzt gehcimgehalten. Bei einem weiteren dieser Schiffe handelt es sich um einen ehemals griechischen Frachter mittlerer Größe, der von der amerikanischen Regierung bei Kriegsausbruch widerrechtlich beschlag nahmt und zu Fahrten in die Gefahrenzone gezwungen worden war. RoworoM Vie kaukasische Küste von der Straß« von Kertsch hi, zur Landesgrenze südlich Batum ist arm an natürlichen Häfen. Vie Zemeskaja. oder Noworossijsk. Bucht wird an ibrer Westseite von niedrigen Sand, dünen gebildet, während die langgestreckte Gstküste mit dem Leuchtturm mit Gipfeln bw zu 600 Metern Höh« ansteigt, deren weißschimmernde Kbhänge teil- weis« von Laubwald bestanden sind. Oie Bucht, deren schmaler Strand mit Kieseln bedeckt ist, hat his zu 27 Meter wassertiefe und ist da» ganze Jahr über eisfrei. wenn dem Hafen von Noworossijsk in normalen Seiten auch nicht die überragende Stellung zukam, Sie er «ach Verlust der Krimhäfen für die Sowjet, hatte, so war er doch stets als Kriegs, und Handel,. Hafen von größter Bedeutung. Gegenüber der Stadt, wo der Hasen eine Breite von 2i/z Kilometer erreicht, erstrecken sich ausgedehnte Kaianlagen. Hier befinden sich Knkerstellen für die gleichzeitige Ladung und Löschung großer Gzeandampfer, Elevatoren mit großer Kusnahmefähigkeit und Naphtareservoire für die Verschiffung von Rohöl, Lager- und Kühlhäuser, ver Jahresumschlag des Hafens betrug im Durch schnitt 2,6 Millionen Tonnen und setzte sich in der Hauptsache aus Erdöl, Holz, Getreide und Ze ment zusammen. Lin Schiffsdock diente zur Vor nahme von Reparaturen an Schiffen bis zu 3000 Tonnen. Mit der Inbesitznahme dieses wichtigen Hafen» ist den Einheiten der sowjetischen Schwarz- meerflotte di« letzte Basis entzogen worden. Vie Stadt Noworossijsk mit mehr als 100 000 Einwohnern beherbergt eine umfangreiche Rüstungs industrie, in der namentlich Geschütze, Granatwerfer, Munition, Mazserflugzeuge und Flugboote, Uralt» «ahrzeuge und Motors hergestellt wurden. Von Ve- deutung sind auch die Reparaturwerkstätten für Lo komotiven, Waggon» und Panzerzüge. vurch die in der Umgebung der Stadt offen zutage siegenden umfangreichen Zementmergellager hat sich in Noworossijsk eine bedeutsame Zementproduktion entwickelt, di« etwa 30 Prozent der sowjetischen Gcsamterzeugung darstellt, von den übrigen Zwei gen der Industrie sind neben einer Baumwollspinnerei mit über 1000 Spindeln, Bekleidung», und Schuh, kabriken sowie Werke für Leder« und pelzverarbei- iung zu erwähnen. va» überaus günstige Klima diese» Küstenstriches hat neben einer intensiven Landwirtschaft den wein» Wetterer HaGsevirsopatz im Kaukasus genommen den. Getreide« und Grützmühlen, Brotfabriken, Gel- -^08sEeiVi*kis^e EUilasiUUgSaUgeisse 0e> 81a8iUgeaö UaE schlägereien, Makkaron,werke, Molkereien, Braue. eeVttkeeteU KÜMUkeN aeSMeßteet r-i-n, und Fabriken kür Fleisch, und Fischkon«' kerven vervollständigen La, industrielle Bild dieser 1062 Sowjetflugzeuge innerhalb 10 Tagen Stadt, deren verkehrsgünstig« Lage durch tue mehr« aleisig« Eisenbahnlinie nach Stalingrad und eine läng, der Küste über Tuaps« verlaufende Kutostraße cMrü - - >ou - - v- —— Mi»« . .—.'S. ' ...I, . - . " ll5vie»
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview