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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 09.09.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-09-09
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194209093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19420909
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19420909
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-09
- Tag1942-09-09
- Monat1942-09
- Jahr1942
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Frankenberger Tageblatt M» Lageblatt «rscheiru au jeh«» Werktag. Mouatsbezugspreickr IM Mk., Halbarouat 1 Mk. Bai Rabattstaffrl Für Nachweis u. LermtMuug 2ü Psg. Soudergebühr.— Postscheckkonto, Leipzig 2820t Mhotuug iu deu Ausgabestelle» des Laub gebiete« monatlich 2 Vik., bei Zutragung im Stadtgebiet WW.W Stadtbauk Frankenberg Nr. 820. Fernspr. 84b. — Drahtanschr.: Tageblatt Frankenbergsachseu. 2.0b Mk., im Landgebiet 2.10 Mk., Wocheukane» bO Psg-, Liuzeluummer 10 Psg. Da» Frankenberger Tageblatt ist da« zur Verössentlichung der anitlichen Bekanntmachungen de» Land- «ugaigeuprei«: 1 mm Hvh« einspaltig 4« mm breit) 8 Psg^ i» Textteil (---72 rum breit) 20 Psg. rate« zu Flöha und de« Bürgermeister« der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmt» Blatt. ÄR». L11 ÄNtttßvoO, S Gevternver 1942 101. Äayrgang »WWSSSS^^SSS^^^SSW^SSE^SSESSSSE^zMSSSSSSSSS^SSSSSS^SSSSSSSSSSSWMSSW-SSSSSSSS^^SWSSS 7 Kilometer tiefer Anbruch in den Festungswall llnaushaltsames Vordringen unserer Truppen gegen den Panzergiirtel Stalingrads obert. Noworossijsk in unserer Hand Echerl-Archiv-Aulofle; Nordwestlich der Stadt schreitet der Angriff eben falls fort. In schneidigem Vordringen würden ans- gebaute Panzerwerke im Festungsgürtel der Stadt durchstoben und ein sieben Kilometer tiefer Einbruch zähe Widerstand' der Bolschewisten durch deu!sche In fanteristen und Panzergrenadiere gebrochen. Im w r- teren Angriff brachten sie mehrere Festungswerke und vom Feind beherrschte wichtige Höhen in deutsche Hand. Die im Norden zwischen Wolga und Don vom Feind mit starken Panzerkräften geführten Entlastungs angriffe wurden überall von den Vorabenden deutschen Infanteristen teils im Gegenstoß, teils in mehrstün digen Nahkämpfen mit schweren Verlusten für die Bolschewisten abgewiesen. Bei diesen Kämpfen er zielte ein« brandenburgische Infanterie-Division am möglich herausgestellt hat) den Wunsch ausgesprochen, ah die englischen Flieger in verstärktem Matze die rutschen Städte angreifen sollen. Aber auch damit <rd unsere Offensiv« nicht aufgehalten werden. Drohung an den Kongreß, ihn gegebenenfalls völlig auszuschalten, hervor. Hat Roosevelt aber erst einmal den Präzedenzfall geschaffen, daß er und nicht der Kongreß bestehende (besetze für ungültig erklärt und neue Gesetze durch Erlasse herausgibt, dann sind Scherl-Bilderdienst Kart« zur Eroberung der wichtigen Land- und See festung Noworos Hfl am Schwarzen Meer durch deutsch« und «umbu sch« Dribinbe 5. September ihren 750. Panzerabschuh seit Beginn des diesjährigen Sommerfeldzuges. Auch die Luftwaffe richtete im Lause de» Tages erneut heftige Angriffe auf die stark ausge bauten und tief gegliederten Stellungssysteme und Festungswerke der Bolschewisten. In ununterbrochenen Einsätzen wurden durch Kampf- und Sturzkampfflieger sowie durch Zerstörer- und Schlachtflieger die feind- lichen Widerstandszentren zermürbt und das Vorgehen der eigenen Angriffsspitzen erleichtert. Gleichzeitig richteten sich starke Bombenangriffe gegen die ver zweifelten Durchbruchs- und Entlastungsversuche der Bolschewisten, die vergeblich versuchten, die eiserne Umklammerung durch die Verbände des deutschen Hee res zu sprengen. Flakartillerieverbänd« vernichteten allem 30 feindlich« Panzerkampfwagen und zerstörten 15 Bunkerstellungen. Deutsche Jäger, die zum Be gleitschutz und zur freien Jagd eingesetzt waren, sicher ten den Luftraum und schossen in Luftkämpfen 47 feindliche Flugzeuge ab. Weitere 24 wurden durch Flakartillerie zum Absturz gebracht. Insgesamt ver loren die Bolschewisten am Montag allein im Süd abschnitt 98 Flugzeuge. Am Dienstag 10 britische Flugzeuge im Westraum vernichtet Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, unternahm in den frühen Nachmittagsstunden des Diens tag ein gemischter britischer Fliegerv.erband einen Vor stoß gegen das Küstengebiet bei Le Havre. Sofort einsetzende deutsche Jagd- und Flakabwehr verhin derte den einfliegenden Feind, zur vollen Wirkung zu kommen, so datz die einzelnen Bombenabwürfe nur un bedeutende Schäden verursachten. Es entwickelten sich hartnäckige Luftkämpfe, in deren Verlaus die deut schen Jäger den englischen Verband zersprengten und die zum Begleilschntz eingesetzten Jäger stellten. Inner halb sieben Minuten wurden acht der Angreifer abge- schosfen. Sie stürzten sämtlich, zum Teil sogar in der Luft abmontierend, in die See ab. Ein weiteres bri tisches Flugzeug wurde bei freier Jagd im See gebiet westlich Brest zum Absturz gebracht. Außerdem wurde von zwei in den späten Nach- mittagsstunden des Dienstag in sehr großer Höhe in das Reichsgebiet einfliegenden britischen Flugzeugen eines vom Muster Moskito im Luftkampf abgeschossen. Mithin verloren die Briten am Dienstag innerhalb weniger Stunden im westlichen Kampfraum insgesamt zehn Flugzeuge. Ein Verlust, der zu dem Aufwand und seinen Ergebnissen in keinem Verhältnis steht. Neue Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Botho Kollberg, Kommandeur eines Infanterieregiments, Oberfeld webel Fritz Schclhorn, Zugführer in der Stabs kompanie eines Panzerregiments und Obergefreiten Kurt Schaldach, Geschützführer in einer Panzer jägerabteilung. Erfolgre'cher Nachtjäger In der Nacht zum 7. September schätz Ritterkreuz träger Oberfeldwebel Beier innerhalb 20 Minuten drei britische Bombenflugzeuge ab und errang da mit seinen 25. bis 27. Nachtjagdsieg. Bel den schweren Kämpfen vor Stalingrad fiel am 26. August der Kommandeur eines Pan» zer-Erenadier-Regiments, Oberst Wilhelm von Len gerke. — Am l8. August fiel im Kampf gegen den Bolschewismus Ritterkreuzträger Oberleutnant Sack, Zugführer in einem Infanterieregiment. Im Raum von Stalingrad Auch am Montag drangen deutsch« Verbände im Raum westlich von Stalingrad gegen stärksten feind lichen Widerstand durch die tiefgestaffelten Festungs werke weiter vor. Nordwestlich der Stadt schreitet der Angriff fort. In schneidigem Vordringen wur- den ausgebaute Panzerwerke im Festungsgürtel der Stadt durchstoßen und ein sieben Kilometer tiefer Einbruch erzwungen. Vergeblich versuchten die Bol schewisten neue Verstärkungen in den Kampf zu werfen und die Einbruchsstelle zurückzugewinnen. In Barcelona eröffnete der Minister für Handel und Industrie die 10. Internationale Mustermess«, an der auch Deutschland beteiligt ist. Staatssekretär HuN gab bekannt, datz auf den Galapagos-Inseln USA.- Stühpunkte errichtet würden. !0 M NO»« Wettere ErfoSge im FeftungS gebiet von Gtattngrab «ettHe «rtesoveute vet «owo-osMs» «isyer über 670« etngevraryt "'-''W.'F Die Folgen der Politik des kriegs- wahnsinnigen Roosevelt Roosevelt richtete an den Kongreß eine Botschaft, in der er diesen dringend ersucht, mit größtmög licher Beschleunigung ekli Gesetz anzunehmen, das ihn, den Präsidenten, ausdrücklich ermächtige, die Lebenshaltungskosten einschließlich der Preise aller landwirtschaftlichen Produkte durch ihm geeignet erscheinende Maßnahmen zu stabilisieren. Durch eine außerordentliche Steigerung der Preise, so heißt es in der Roosevelt-Botschaft u. a., drohe eine wirk, schaftliche Katastrophe größten Rusmaßes. So seien beispielsweise die Preise für landwirtschaftliche Pro. dukte um 85 v. H. und mehr gestiegen. Diese Ent wicklung müsse unausdenkbare Folgen nach sich ziehen, wenn nicht schnellsten, Maßnahmen ergriffen würden, um sie abzustoppen. „Größte Eile «st ge boten, um die Kriegranstrengungen nicht mehr durch die Gefahr einer wirtschaftlichen Ehaos zu gefährden und eine Katastrophe zu verhindern, die unseren Sieg 'n diese»» Krieg« vereiteln würde." Fall» der Kongreß nicht schnell genug handeln würde, würde er, Roosevelt, aus eigener Machtvollkom menheit handeln und den Kongreß kurzerhand aur- schalten. erzwungen. Vergeblich versuchten die Bolschewisten, neue Verstärkungen in den Kampf zu werfen und die Einbruchsstelle zurückzugewinnen. Ueberall wurde der Am S. und 7. September verloren die Sowjets 168 Flugzeuge Au» d«m Führerhauptquartitr, 8. 9. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In den schweren Kämpfen um di« Land- und See festung Noworossijsk wurden bet außerordentlich hohen blutigen Verlusten de» Feinde» bi»her 6758 Gefangene eing«bracht. Neben zahlreichem Krieg»mate rial wurden nach den zur Zeit vorliegenden Meldungen 14 Panzerkampfwagen, 99 Geschütz« aller Art, «tn Pan zerzug und mehrere Schiffe erbeutet. Im Naum von Noworossijsk finden «och Kämpfe mit den sich erbittert wehrenden feindlichen Gruppen statt. Zerstörerflugzeug« bekämpften in Tief angriffen Kolonnenoerkehr der Sowjet» auf der Kü- stenstrahe südostwärts der Stadt. Am Terek wurden bet einem erfolglose« Gegen angriff de» Feinde, 65 von hundert Sowjetpanzer« vernichtet. Jagdflieger schossen aus angrelfenden feind- lichen Fliegerverbänden 27 Flugzeuge ab. Im Festungsgebiet von Stalingrad nahmen deuIsche Truppen trotz hartnäckiger Gegenwehr weitere Höhrnftellangen. Starke Kampf- und Rihkampfflieger« krä le unterstützten die Kämpf« des Hier«». Die Wol. gabrücken südlich der Stadt wurde« bei Tag und Nacht bomvardlert. Im m»»«««« Adsch»nr d«r Ostfront fand«« NN« örtlich« Kämpfe statt. An der Einfchlictzungsfront von Leningrad wur den mehrere feindliche Angriffe zum Teil im Gegen stoß unter Mitwirkung der Luftwaffe abgeschlagen. Di« Sowjetluftwasse verlor am 6. und 7. Septenn b« in Luftkämpsen, an denen auch italienisch«, kroatische und ungarische Jäger beteiligt waren, 125, durch Flak artillerie 40 Flugzeuge, drei weiter» wurden am Boden zerstSrt. Fünf eigene Flugzeug« werd«» vermißt. In Nordafrila erzielten deutsch« Kampfflugzeug« Volltr«ffer in feindlich««! Panzer- und Kraftfahrzeug- ansammlungen sowie aus britischen Flugplätzen südlich Alerandrien und im Raum von Suez. Bei Einflügen in die besetzten Westgeblete und' bef einzelnen Tagt«stSrangriff«n gegen Westdeutschland wurden drei britische Flugzeuge abgeschossen. Im Kampf gegen Großbritannien belrgte die Lust, waff« in der vergangenen Nacht kriegswichtige Anlagen in Ost«ngland mit Bomben schwere« Kaliber». Der Anteil der Luftwaffe an den Erfolgen bei Stalingrad Zu dem schweren Ringen um die Festung Stalin grad teilt das Oberkommando der Wehrmacht er gänzend mit: x, Zar ist der Fluch der bösen Tat? »rotzende» Äufanonenv-uM dee «GLL.Mirtfeyaft Z« Wasser und zu Lande Di« u«««n deutsch«« Erfolg« — Aussichtrlose G«g««««hr Das Gesamtbild der Kriegslage ist in diesen Tagen noch deutlicher als sonst durch die unbedingte Einheit der Kriegführung seitens der Drekpaktmächte gekenn zeichnet, und dieser Einheit der Führung entspricht auch die Uebereinstimmung in der Linie der Erfolge di« gleichzeitig auf den verschiedenen Kriegsschauplätzen «ingetteten sind. Es handelt sich dabei um das Er- aebnis des planmätzigen Zusammenwirkens aller Was- fengattungen nach den Gesichtspunkten einer höheren Führung, nach denen die Ergebnisse des einen Kampf platzes fördernd auf die Entwicklung in anderen Räu- men und aus anderen Waffengattungen einwirkten. Wenn der Gegner verhindert ist, seinen Nachschub rechtzeitig an einen bestimmten Frontabschnitt zu bringen, vermindert sich dort di« Möglichkeit seines Widerstandes. Dieses Bild hat sich im Laufe des Krieges schon auf den verschiedensten Kampfplätzen, sowohl in Europa wie in Afrika und in Ostasten, ergeben, und auch jetzt beobachtet man die gleiche Erscheinung. Hierin liegt eine der zahlreichen Aus- Wirkungen des deutschen U-Bootkrieges und des da durch hervorgerufenen gegnerischen Tonnagemangels. Zur gleichen Zeit, kn welcher die Versorgungsmöglich kelten der Achsenmächte sich auf Grund der eigenen organisatorischen Maßnahmen und des Gewinnes neuer Rohstoffgebiete erweitert haben, so daß jede Notwendigkeit fremder Zufuhren aus Uebersee weg- fällt, ist die Abhängigkeit Englands von diesen über seeischen Transporten die gleiche geblieben wie früher. Damit aber ist die englisch« Blockade illusorisch ge worden, während der deutsche U-Bootkrieg sich immer empfindlicher für den Gegner answirkt. Der Kampf an der Ostfront konzentriert sich gegen wärtig vor allem um den wichtigsten Eckpfeiler der bolschewistischen Linien, um die stark befestigte Stadt Stalingrad. Im Festungskampfgelände dieses wich tigen Platzes schreitet die deutsche Offensive trotz des härtesten Widerstandes der Sowjets ununterbrochen vorwärts. D«r Fast von Noworossiisk aber hat den Gegner seines letzten bedeutenden Hafens am Schwar zen Meer beraubt, denn die noch in seiner Hand be findlichen anderen Hafenplähe, wie z. B. Datum, Pott oder Tuapse, lassen sich km Hinblick auf ihre maritimen Einrichtungen keineswegs mit den modernen großzügigen Anlagen von Noworossijsk vergleichen. Die Kriegsflotte der Sowjetunion km Schwarzen Meer hat somit ihren wichtigsten Stützpunkt und ihre lei stungsfähigste Dersorgungsbasis verloren. Gleichzeitig wird die Schiffahrt der Sowjets im Schwarzen Meer dadurch weiter in den südöstlichsten Winkel gedrängt, und da Noworossijsk nicht nur als Hafen, sondern auch als ein Zentrum der Nüstungsindustrie bekannt ist, so hat der Gegner mit der Eroberung dieser Stadt durch unsere Truppen auch in dieser Hin sicht «ine neue schwere Anbuhe erlitten. In London und kn Moskau ist man sich des Ernstes der hierdurch geschaffenen Lage durchaus be wußt. D«r Moskauer Rundfunk hat in geradezu ver- pveifeltem Tone die Aufforderung an die Rote Armee gerichtet, keinen Schritt weiter zurückzugehen, weil von der jetzt tobenden Schlacht im Kaukasusgebiet und im Navme von Stalingrad Leben und Tod der Sowjet Richt, enthüllt die wahren Schwierigkeiten und dlc sich anbahnende wlrtschaftliche Katastrophe tn den USR. deutlicher, als diese Kongreßbotschaft Roose velts. Daß dieses sich schon abzeichnende Ehaos aber letzten Endes das Werk Roosevelts ist, dürfte zedem Menschen, der die Politik dieser kriegslüsternen USR.» Präsidenten verfolgte, einleuchten. Die großen wirk- fchaftiichen Umwälzungen, die der von Roosevelt geschürt« und angestrcbte Krieg mit sich bringen mußte, drohen jetzt das gesamte Gefüge der USR.» Mirtschaft aus den Rngeln zu reißen. Viesen von Roosevelt nicht rechtzeitig erkannten und einkalku. lierten Gefahren sucht er jetzt mit neuen schweren Steuerlasten, die die breiten Massen de; USR-Volker empfindlich treffen müssen, zu begegnen. Vas Volk ist es, auf dessen Schultern die Lasten abgewälzt werden,' es hat die Suppe, die sein wahnsinniger Präsident und seine jüdischen Berater ihm einbrockten, auzzulöffeln. Daß die Botschaft Roosevelts nicht zuletzt auch gleichbedeutend mit der Beseitigung, der letzten Reste der amerikanischen Demokratie ist, geht aus seiner Auch am Montag drangen deutsche Panzer- und schnelle Verbände im Raum westlich von Stalingrad gegen stärksten feindlichen Widerstand durch die tief- . gestaffelten Festungswerke weiter vor. Nach erbittertem Union abhingen. Die Hilferufe, die aus Moskau Kampf wurde eine beherrschende Höhe und eine zu an die englische Adresse geeichter werden, klingen eben- einem befestigten Stützpunkt o " " " falls immer dringlicher. D«r Botschafter Minsky hat ' ' jn London beinahe im gleichen Atemzuge sowohl die schleunige Errichtung einer zweiten Front erneut ge fordert, wie auch (da diese zweite Front sich als un- I - ^-.5-
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