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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 26.09.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-09-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194209268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19420926
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19420926
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-09
- Tag1942-09-26
- Monat1942-09
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? FmirkenbelAer Tageblatt »uz«igeoprei-: 1 ww HOH« elnspalttg (— 4« ww breit) 8 Psg., Im L«rtt«U (—72-aiu bust) 20 Psg. «onnavenv/Sonntag, L6./27. Geptemver 1S42 i«l. Äayraang «r. 226 »in Flugzeug, Marineflak und Borpostenboot» fünf Während die Sowjetunion in den Jahren des Verlust wesentlicher Erzeugungsgebiete wirkt sich aus Stabattstaff»! Für Nachwei« u. Vermittlung 2V Psg. Sondergebühr. — Postscheckkonto- Leipzig 2820t Stadtbauk Frankenberg Nr. 220. Fernspr. 84b. — Lrahtanschr.! Lageblatt Franttnbergsachse». Da- Frankenberger Tageblatt ist da- zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Land rat«- zu Flöha und de- Bürgermeister- der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt. An der Do «front schlug n italienische Truppen einen Uebersetzversach der Bolschewisten über den Fluß ab. Bei Woronesch wiederholte der Feind sein« ver geblichen Angriff«. Im mittleren und nSrdlichen Front abschnitt wurden die eigenen Angriffsunternehmun gen fortgesetzt. Feindlich« (Stginangrisst und Srtlich« britisch« Flugztug« ab. Nach wirksamen Tiefangriffen leichter deutscher Kampfflugzeuge bel Tage gegen militärisch« Ziel« an d«r «uglischen SSdlvste wurde in der vergangenen Nacht «in Verkehrsknotenpunkt im Svdwesten der Insel mit Bomben belegt. Bei der erfolgreichen Abwehr starker feindlich«» Ent lastungsangriffe im Raum von Stalingrad zeichnete sich die brandenburgisch» 76. Jnfanttriedioision btson- d«s aus. Mündungsgebiet der Wolga und ostwärts de« Stro mer wurden zwei Tanker versenkt, zwei Lastlähne be schädigt und ein Munitionszug zur Erplosion gebracht. wesens erfuhr unter der Einwirkung der deutschen Luftwaffe, die ihre Ziel« weit im Hinterland des A-PK.-ttriegsberichter Alber (Sch.) Reich «führ» A Himmler in de« luftgefährdeten Gebiete« B«i riner Reise durch die luftgefährdeten Gebiete b«. sichtigt« Reichssührer Himmler «in Beutclager «ng- lischer Spreng, und Brandbomben Aufn. Heinrich Hoffmann (Scherl) DI« höchste Tapferkeitsauszeichnung au, der Hand du» Führer, Der Führer empfing in seinem Hauptquartier Major Gollob, Kommodore eines Jagdgeschwaders, und über reichte ihm als drittem Soldaten der. deutschen Wehr- macht das Eichenlaub mit Schwertern und Brillante» zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ahtS ahts iffe, dar»« er se ; a lerikanische, acht Flugzeugträger, dar e. sieben amer.» kanische, LtnzureiGende Rationen für die Gowfelvevötkerung R«A 20» Gramm MietfM In vier Motyen für Vie Rormal vervrautyer gersnöten kn weiten Gebieten des bolschewistischen Reiches die Phrasen vom „Humanitären Fortschritt". Im Verlaus des Krieges mit der Sowjetunion traten Lvayrenv vte <->owzetunton in den Jahren des die Unzulänglichkeiten der Sowsetplanung auf dem Friedens nach den Worten der Agitatoren der Welt- Ernährung ssektor immer mehr in Erscheinung. Die ----- " katastrophale Lage des bolschewistischen Transport- Im Kaukasus gtwannen deutsch« und verbündete über der Ost- und Nordsee durch. Nachtjäger schoss«« Truppen im Angriff gegen hartnäckig verteidigte Stel- lungen weite» Raum und wirsen mehrere Gegenangriff« ab. Bei der Bekämpfung von Schiffszielen vor der Kaukasurkvst« wurden zwei Frachtschiff« durch Bomben» treffe» schwer beschädlgt. Im Stadtgebt«t von Stalingrad nah men di« Angriffstruppe« in zähen Häuserkämpfe« wei ter« befestigte Stützpunkte. Entlastungsangriff« g»g«n di« nördlich« Abriegelungssront wurden in harten Kämpfen abgewehrt und dab«l 36 Panzer abgrschossen. Flugplätze ostwärt, Stalingrad wurden bei Tag und Nie GMlaGt von Gtaümgrad «nservSynItO Harte Kampfbebingungen Raumgewinn im Kaukafusgeviet Meiterytu züHer Hünferkampf tn «tattngrav — 26 Vanzer ve» Gntlaftungvangriffen gegen nörbitiye «vrtegelfteNung verntMtet Italien«« kckluaen Uebersestversuch Angriffe der Sowjet, südostwärts d« Jlmense«, bra. ^ranener Im Abwehrfeuer zusammen. Über den Don zurück Im östliche» Mitt«lm«er versenkt« ein d»ut. Au» dem Führerhauptquartier, 2b. S. sches Unterseeboot «inen Transportsegler. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Britische Bomber führten in der Nacht Störslüg« revolution „überragende Aufbauarbeit" leistete, die in Wirklichkeit ausschließlich der Rüstung galt, übertön ten immer wieder Meldungen von entsetzlichen Hun ¬ den schwierigsten Verhältnissen und erfordert höchsten kämpferischen Einsatz. Die Erfolge der deutschen Füh rung. der Infanteristen, Pioniere, Panzerjäger wie überhaupt aller Soldaten, die dort im Kampf stehen, müssen deshalb besonders hoch gewertet werden, selbst wenn die Erfolge nicht von Tag zu Tag augenfällig kn Erscheinung treten. Gegen die nördliche Riegelstellung griffen die Bol schewisten wiederum mit stärkeren Infanterie- und Pan zerkräften an; sämtliche Angriffe wurden kn hart näckigen Kämpfen abgeschlagen und insgesamt 36 feind liche Panzerkampfwagen vernichtet. Hierbei zeichnete sich die brandenburgische 76. Infanteriedivision beson ders aus; gerade eine der Divisionen, die nach bolsche wistischen Meldungen vor einigen Tagen vollkommen aufgerieben worden sein sollte. Deutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge zerschlu gen in pausenlosen Angriffen bolschewistisch« Wider- standsnester in den einzelnen Stadtteilen. Drei feind liche Geschütze fielen durch Volltreffer aus, während fünf ander« zum Schweigen gebracht wurden. Schlacht- und Zerstörerflugzeuge griffen bolschewisti sche Panzerstreitträste an, die sich im Vorgeläude der deutschen Front festzusetzen versuchten. Dabei wurden 23 feindliche Panzerkampfwagen vernichtet. Auf den Straßen des rückwärtigen feindlichen Gebietes ver- nichteten Kampfflugzeuggeschwader über 60 Lastkraft wagen, die, mit Material beladen, auf dem Wege zur Front waren. Auf Bahnstrecken und Verlade stationen des feindlichen Nachschubverkehrs entstanden grötzere Zerstörungen, 14 Eüterzüge wurden getroffen. Deutsche Jagdflugzeugs schossen in Luftkämpfen 16 bol- schswlstische Jäger ab. 22 Kreuzer, darunter 14 amerikanische, fünf britische und drer in britischen Diensten stehende, ehemals holländische. Lerner wurden versenkt eine große Anzahl Zer störer, Unterseeboote, sowie zahlreiche kleinere Kriegs schiffe. Schwer beschädigt wurden: S amerikanische Schlachtschiffe, 2 Flugzeugträger, 10 Kreuzer und , 6 Zerstörer. Mit diesen großen Erfolgen hat die sapanische Kriegsmarine der amerikanisch-britischen Leeherrschaft sm Pazifik und im Indischen Dzean einen entscheiden, den Schlag versetzt. Schon jetzt erstreckt sih der ja panische Machtbereich über die westliche Hälfte des Pazifik, von den Aleuten bis in den Indischen Dzean. Vie wichtigsten Stützpunkte des Feindes, Honghong, Manila, Singapur und Guam sind in japanischer Hand und eine weitere wichtige Schlüsselstellung des Feindes, Port Moresby, dar in der Verteidigung Australiens eine Kolle spielt, wird hart umkämpft. So hat die japanische Kriegsmarine in den ersten neun Monaten des Krieger in wstasien und im pazi- fik in enger Zusammenarbeit mit dem Heer Erfolg »uf Erfolg erringen können, auf der ganzen, mehr !al» 10 000 Kilometer langen Front vom Beringmeer bi« an die indisch« Grenze, wichtigste Kohstokfgcbiete wurden dem Feind entrissen, seine strategischen Stel- lungen, die «r in jahrzehntelanger Arbeit aufgerichtet Hatte, zerschlagen, und der Krieg vor die Tore Indiens, Australiens und selbst der USA. getragen. Italien begrübt die Anwesenheit japanischer Motteneinhetten im Atlantik Vie Bekanntgabe der Zusammenarbeit zwischen Lin. H«iten der japanischen Flotte mit den im Atlantik operierenden deutsch-italienischen Flottenelnheiten ruft in der italienischen Geffentlichkett lebhafte Befried«, gung und Freude hervor Vie weitgehende strategische, Feindes suchte und sand, eine noch weitere Verschlech terung. X Aus dem Verlust wesentlicher Erzeugungsgebiete, die zu den hauptsächlichsten Vorratskammern des Sow jetteiches gehörten, ergab sich dann die jetzige schlechte Lage der bolschewistischen Ernährung, die sich sogar nach britischen Berichten als immer katastrophaler herausstellt. Dabei ist zu bedenken, daß Churchills Agitation nur widerwillig mit Zahlen und Angaben aufwartet, die als Zeugnis der bedrohten Lage der Sowjets anzusehen sind. Umso mehr Gewicht kommt daher den Veröffentlichungen zu, di« jetzt das Erchange- Büro vornimmt: Daraus geht klar hervor, wie un zureichend die Rattonen sind, mit denen die Sowjet bevölkerung auskommen soll. Nach den britischen Angaben, die auf Meldungen aus Moskau beruhen, erhält der Normalverbraucher in der Sowjetunion für vier Wochen 200 Gramm Fleisch, der Schwerstarbeiter 2200 Gramm. In Deutschland stehen für den gleichen Zeitraum dem Normalverbraucher 1200 Gramm, dem Schwerstarbcitcr 3400 Gramm zur Verfügung. An Butter, Marga- rine, Rohfett usw. soll der Durchschnittsbürger der Da- Tageblatt «fcheiut an jed«m Wirklag. Monat-k-zug-prei», I VO BL, Halbmonat 1 Mk. B«i Abholung in b«n «u-gabesteUen de» Landgebiet«« monatlich S VN., b«i Zukagung im Stadtg«bi«t 2.0V Mk., im Landgebiet 2.10 Mk., Wochenkarten VO Psg-, Einzelnummer 10 Psg. Der Führer hat dem ordentlichen Professor Geheime» Medizinal- rat Dr. med. Oswald Bumke in München, dem Dichter Dr. Mar Dreyer in Köhren auf Rügen, dem Kunstmaler Professor Karl Rickelt in Köln und dem Hauptkonservator Professor Dr. Paul Reinecke in München die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. GeburtstagsglSckwLnsch« de» Führer» an den König von Dänemark Der Führer hat dem König von Dänemark am 26. September mit einem in herzlichen Worten ge haltenen Telegramm seine Glückwünsche übermittelt. Der mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnete spanisch« Ostfrontkämpfer Mora Figuera, der kürzlich zum Generalvizesekretär der Falange er nannt wurde, eröffnete im Escorial den 2. spanischen Jugendkongreß mit einem Appell an die jungen Fa langisten, sich die Tapferkeit, Disziplin und Einsatz bereitschaft der Blauen Division als leuchtendes Vor bild zu nehmen. D«r finnisch« Reichstag eröffnete die Aussprache zum Staatshaushalt für " das Jahr 1942 mit einer längeren Rede des Finanz- ministcrs Tanner. Tanner gab einen Ueberblick über das finnische Wirtschaftsleben und umrih durchge führte und geplante Maßnahmen auf dem Gebiet der Wirtschaft und Finanzen. Di« französischen Freiwilligen, die sich in Algier und Marokko zum Kampf gegen die Bolschewisten gemeldet haben, wurden in Algier von den Vertretern der Behörden verabschiedet. Im Fischerhasen von Bermeo bei Bilbao »plädierte eine Seemine, wodurch fünf Personen getötet und zwei lebensgefährlich verletzt wurden. Britisch« Flugzeug« wi«b«r über schwedischem Gebiet Wie „Svenska Dagbladet" aus Helsingborg mel- bet, wurde am Donnerstag abend und in der Nacht »um Freitag Südschweden wiederholt von britt- schen Flugzeugen überslogen. politische und moralische Bedeutung dieser militäri schen Zusammenarbeit zwischen den Flotten der Achsen. Mächte und der Flotte des verbündeten Iapan wird von der Preis« besonder, heroorgehoben. Vic Sei. tungen unterstreichen di« bedeutungsvoll« Tatsach«, daß damit die atlantische Front ein« verschärfte Be- drohung erfahren hat. Vie weittragend« Bedeutung der Atlantikfront wird in diesem Zusammenhang von der römischen Abend, presse besonder» hervorgehoben, „vom Atlantik her", io schreibt die „Tribuna", „erhofft sich England di« Kettung, lieber den Atlantik erstreben die vereinig. Luftwaffe vernichtet feindliche PanzerkrSste Zu den Kämpfen von Stalingrad teilt das Ober kommando der Wehrmacht ergänzend mit: Im Stadtgebiet von Stalingrad wurden in harten Straßenkämpfen mehrere befestigt« Häuserblocks ge- uommen. Bei der erfolgreichen Fortsetzung des Kamp- fes erreichten die deutschen Truppen an weiteren Stel len die Wolga. Gegenüber einem Gegner, der ein« Stadt zäh verteidigt, wird der Angriff immer nur ab- schnittweise vorwärtskommen. In Stalingrad aber sind die Kampfbedingungen besonder» schwer. In jedem Haus, in jedem Trümmerfeld hat der Gegner sich fest- gesetzt und verteidigt seinen Stützpunkt mit letztem Kräfteaufwand. Größere Steinhäuser, mehrere gut ausgebaute Gräbensysteme müssen einzeln genommen werden. Jeder Granateinschlag richtet Berge von Schutt auf, geborstene Leitungsdrähte, Masten und verbogene Eisenträger hemmen den Weg der Stoß trupps. Pionier« müssen Tag und Nacht arbeiten, um-den Weg von Mmen freizumachen. Der Kampf spiegelt sich in Keinen Gruppen auf nächst« Entfernung ab. Jeder Trupp, jeder Soldat ist auf sich allein angewiesen. Das erfordert harten Einsatzwillen und schnellste Entschlußkraft von den Unterführern und er schwert im besonderen di« Befehlsführung der Trup- penstäbe. Durch den dichten Rauch trennender und schwelender Häuser dringen die Infanteristen nach vom. Ihren Standpunkt können sie nur durch Abschießcn von Leuchtspurmunition angeben. Denn ein« Fernsprech. Verbindung ist meist unmöglich. Auch die Ergänzung von Munition und die Nachführung von Verpflegung, der Abtransport der Verwundeten vollzieht sich unter Manische Unterseeboote auch im Mlantil Me da» Vberkommando der Wehrmacht gestern be. kanntgab, haben japanische Kriegsschiffe mit den im Atlantik operierenden verbänden Deutschlands und Italien» Fühlung ausgenommen, während deutsche Leestreitkräst« im Indischen Dzean mit japanischen Einheiten zusammenarbeiteten, sind von jetzt ab auch . Japanische Unterseeboote im Kampf gegen die feind, siche Versorgungsschiffahrt im Atlantik eingesetzt. Die «nge militärisch« Zusammenarbeit der Achsenmächte wird durch diese neue Entwicklung der „Schlacht auf den Meeren" erneut unter Beweis gestellt, Vie japanische Kriegsmarine hat in ihrem bisheri gen Kampf gegen die britische und amerikanische Flotte große Erfolge errungen, di« sich in entscheiden, der WAse strategisch auswirkten und noch weiter aus. wirken werden. Vie Verluste, die die japanische Kriegsmarine dem Feind bisher zufügte, sind außer, ordentlich hoch. Vie japanische Marineluftwaffe und Einheiten der japanischen Flotte versenkten nach ten Staaten ihr« Angriffe gegen den europäischen Kontinent. Ueber den Atlantik geht heute der größte Teil der englisch-amcrikanischen Materialzufuhr nach der Sowjetunion, vom Atlantik her erhofft sich Stalin bas Wunder der zweiten Front, vte setzt ge. meldete Anwesenheit japanischer Flottenstreitkräfte im Atlantik wie die gleichzeitig bekanntgegebenen Dperationen deutscher Flotteneinheiten im Indischen Dzean zeigen der Weltöffentlichkeit die Einheitlich, keit des Dreimächtepakte; und den gemeinsamen wirkungsvollen Einsatz der dre, verbündeten Mächte gegen den gemeinsamen Feind." Ier gemeinsame Kami aus allen Weltmeeren Kraftvolles Zusammenwirken ver 2»«vfe in ver tSeekriegsUyrung Mitteilungen des Kaiserlich.Iapanisch-n Hauptquar. lombardiert. Nächtlich« Bombenangriff« s«tzt«n tierr bisher an feind',chen Kr e-s , fen: ? abermals Oelbehälter bei Saratow in Brand. Im 1000. PaNZeravschUg einer alpemaNoislyeN . Panzer-Division Ein« alpenländische Panzerdivision, die sich vor wiegend aus Wiener Soldaten zusammensetzt, schoß nordwestlich Medyn' am 24. September ihren 1000. feindlichen Panzerkampfwagen seit Beginn des Ost einsatzes ab. Ein Beweis für die kühne Entschlossen- heit und vorbildliche Tapferkeit dieser Panzerdivision ist die Tatsache, daß diese Division 17 Ritterkreuz träger und einen Träger des Eichenlaubes zum Rit terkreuz des Eisernen Kreuzes zu den Ihren zählt.
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