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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.12.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-12-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194212238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19421223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19421223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-12
- Tag1942-12-23
- Monat1942-12
- Jahr1942
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2VÄ)t Psg Mztigenprei«: 1 rom Hohe einspaltig z--- 4« wm breit) S Psg., i« Texttetl (— 72 vam breit) SO Psg. Wochenkarte» bv Psg Das Frankenberger Tageblatt iß»»-. zur Veröffentlichung der amtlichen Belanuimachungeii des Land rat«» zu Flöha und de» Bürgermeister» der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt. Wbholnng in den Ausgabestellen 2.0b Mk., im Landgebiet «r. soi LS Vezemver 1O4L 101. Ziayeaans (Scherl-Bilderdienst-Autofter.) La» Eichenlaub mit Schwertern sür Generalmajor Eibl Der Führer verlieh dem Generalmajor Karl Eibl, Kommandeur einer Jnsanteriedivision, als 2l. Sol daten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuze». Europäische Front Di« «ufgebe Frankreich» — Der iberisch« Block Wahrend die Streitigkeiten im Lager des Feind bund«» immer neue Beweise für die innere Uneinig- k«it dieser politischen Gruppe geben, macht die Festi gung d«r europäischen Front dauernd neue Fortschritte. Zu dies« Front gehören nicht nur die am Kriege unmittelbar beteiligten Achsenländer und ihre Ber- bündeten, sondern man kann dazu auch diejenigen Nationen rechnen, die sich selbst als neutral oder als „nichtkriegfahrend" bezeichnen, die aber sehr wohl ver stand«» haben, dah die Zukunft Europa» NU« dann gesichert werden kann, wenn die gemeinsamen Feinde überwunden werden, und dah ihr eigenes Schicksal untrennbar mit dem Schicksal Europa» verbunden ist. Im engeren Rahmen der Achsenmächte und der von ihnen besetzten Länder ist in den letzten Tagen die Frag« der Zusammenarbeit mit Frankreich besonders aktuell geworden, nachdem Laval «inen Besuch im Führer Hauptquartier abgestattet hat. Dieser Besuch wurd« gleichzeitig mit der Unterredung belanntgcgeben, die zwischen dem Führer und dem italienischen Auhen- minister, dem Grafen Eiano, stattgefunden hatte. Aus den Veröffentlichungen über diese beiden Zusammen künfte war zu entnehmen, dah innerhalb der Achse Rom—Berlin auch diesmal wieder bei der Behand- lung der neuen Problem«, die die Kriegslage mit sich gebracht hat, volle Uebereinstkmmung erzielt wurde. Di« Franzosen aber werden nach den Ereignissen der jüngsten Vergangenheit, insbesondere nach dem Ueber- faft der Amerikaner aus Französisch-Nordafrika, ver- stärkt« Veranlassung haben, ihre eigene politische Ar beit noch mehr als bisher auf die europäische Gemein schaft auszurichten, von der ja auch di« Zukunst Frankreich» einzig und allein abhängig ist. Von denjenigen Völkern, di« sich abseits vom Kriege m halten suchen, sind jetzt Spanien und Portugal durch die Vereinbarungen hervorgetreten, die sie unter einander im Sinne einer Zusammenarbeit und einer gemeinschaftlichen Wahrnehmung ihrer Interessen ge troffen haben. Die Erklärungen des portugiesischen Präsidenten Carmona und des spanischen Außenmini- ster» Jordana zeigen deutlich, dah man auch in den beiden iberischen Ländern die Bedrohung durch den Bolschewismus als diejenige Erscheinung erkannt hat, gegen die sich alle Kulturvölker energisch zur Wehr setzen müssen. Spanien steht schon seit langem Seit« an Seit« mit den Nationen des Antikominternpalter, und wenn jetzt auch Portugal durch die soeben erfolgte Annäherung an Spanien enger an dies« Gruppe heran- gerückt ist, so liegt darin eine neu« unverkennbar« Stärkung der europäischen Front, zu der der neue „iberische Block" geographisch, geschichtlich und kulturell zu rechnen ist. Di« Feinde Europas sind einesteils di« auglo- mnerikanische Gruppe und andernteils die Bolsche wisten. Die Sowjetunion ist durch dis Kriegführung der Engländer und Amerikaner enttäuscht worden, die Ihnen eine zweite Front versprochen, sie aber nicht «reichtet haben. Nun arbeiten die Bolschewisten um so eifriger an der kommunistischen Durchdringung der Länder ihrer eigenen Freund«. D«r Antrag der kom munistischen Partei Englands aus Vereinigung mit der englischen Labour Patty bedeutet lediglich einen Ver such Stalins, in der englischen Innenpolitik noch stär keren Einsluh als bisher zu gewinnen. Das ist ein neues Signal für die Größe der Bedrohung, die von den Komintern ausgeht, und damit ist auch dies« Erscheinung ein neuer Ansporn für alle an der euro- päischen Front beteiligten -Völker, den gemeinsamen «bwehrkampf umso entschlossener und zielbewusster zu führen. AvweyrfGßaGt am mittleren Don in unverminderter Heftigkeit »te Sowjet» tn StaNngrab tu e-vtttert-u Ratz rümpfen avgewtesen Zehn feindliche Flugzeuge bei Einflügen nach Süddeutschland abgeschossen A«» dtm Führerhauptquarlitr, 22. 12. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsch« Truppen warfen den an der Terekfro nt angreifenden Feind im Gegenangriff zurück. In Sta lingrad versuchte d«r Gegner, über die Wolga an» greifend, Fuh zu fassen. Er wurde in erbitterten Nah« kämpfen abgew!«s«n. Die Abwehrschlacht am mitt leren Don hält in unverminderter Heftigkeit an. Deutsch« Division«» und Kampfgruppen setzten den fortgesetzten feindlichen Angriffen hartnäckigen Wider stand entgegen und fügten den Sowjets im Zusammen wirken mit der Luftwaffe schwere Verluste zu. Allein im Abschnitt von zwei deutschen Panzerkorp» wurde« ln den letzten zehn Tage« 4V1 Sowjetpanzer vernichtet. An der übrigen Don front und im Raum von Suchintscht zerstörten deutsche und unga risch« Stohtrupp, Kampfstände und Bunker de» F:in» des und kehrten mit Gefangenen und Beut« zurück. Vereinzelt« feindliche Angriffe wurden abgewehrt. Oertliche Angriffe deutscher Truppen im Naum um Toropez führten zu beträchtlichen Stellungsverbesse rungen. Bei einem Nachtangriff auf Bengasi wurden Hafenanlagen und Schlffs'ieieplätz« von Bomben schwe ren Kalibers getroffen. Auf See wurde ein Torpedo boot beschädigt. In Tunesien wurden feindlich« VorftSH« abge- wiesrn. Bahntransporte und motorthert« Kolonnen in Algerien und auf tunesischem Gebiet wurden mit Bomben und Bordwaffen b« Smpft. Kampfflieger grif fe« östlich Algier « ne« feindlichen Ge eitzug an und beschädigten drei groh« Handelsschiffe schwer. Deutch« Unterseeboote oersenkten im Seegebiet von Oran ans «inem Geleit «inen Transporter von 12 VÜV BRT. und torpedierten ein grohe» Fahrgastschiff. Britische Bomber flogen in der Nacht zuin 22. De zember nach Süddeutschland ein. Ein« gering« Zahl von Spreng- und Brandbomben wurden im Raum von München abgeworsen und hierdurch «. a. «in Kran kenhaus zerstört. Di« Bevölk«rung hatte Verlust». Nachtjäger und Flakartillerie schosse« «ach birherigen Meldungen zehn Flugzeuge ab. Italienische Langstreckenbomber bombardierten Beirut und Tripoli» in Syrien Der italienische Wehrmachtbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut: Mäßige operative Tätigkeit in der Syrte, be- trächtliche in Tunesien, wo im Verlauf lebhafterer Treffen feindliche Vorstöße abgewiesen und einige Ge fangene gemacht wurden. Verbände unserer Luftwaffe führten erneut wirksame Angriffe auf die Häsen von Bone und Philippeville durch, wo die Anlagen wieder holt getroffen wurden. Tripolis In Syrien und Beirut wurden von Italienischen Langstreckenbombern angegriffen, dis die Raffinerien und Lagerhäuser bombardierten und ausge dehnte, weithin sichtbare Brände verursachten. Zwei feindliche Flugzeuge wurden im Verlauf des Tages bei Luftkämpfen abgeschossen. Eines unserer Flugzeuge kehrte nicht zu seinem Stützpunkt zurück. Bei den jüngsten Operationen im Mittelmeer ist eines unserer Torpedoboote gesunken. Ein Teil der Besatzung wurde gerettet. In den späten Nachmittagsstunden des Montag belegte ein englisches Flugzeug in Südostsizilien einen Eisenbahnzug mit Maschinengewehrfeuer. Ein Reisender wurde getötet und drei verletzt. Am Material wurde kein Schaden verursacht. Grenadiere vernt«H1e»en PBZ -Scherl-Autvskx Die Nachrichten-Malden der A In diesen Tagen sieht man in den Straßen Berlin» eine neue weibliche Diensttracht. Es ist die der Nachrichten-Maiden, die in feldgrauer Farbe gehalten ist und auf der die Runen der zu sehen find. vertrauend auf ihre Erfahrung, ihr Können und auf ihr Flugzeug. Nun hatte die Nacht sie verschluckt. ist es so finster, daß die Tragflächen in dein Schwarz der Nacht verschwinden. Nur das beruhigende Mablen angriffrn warfen unsere Grenadier« die Sowjets je doch zurück, vernichteten die feindlichen Sturmtruppen und machten Gefangene. Neu herangeführte Kräfte wurden von unserer Artillerie zerschlagen. Nördlich dieses Kampffeidcs stießen feindlich« Panzer mehrfach gegen den Abschnitt eines Panzerkorps vor. Als die ersten Angriffsversuche vor der Hauptkampflinie zu sammenbrachen, wiederholte der Feind seine Vorstöße mit stärkeren Kräften und setzte an einer Stelle zwei Regimeister mit zwanzig Panzern ein, an anderer Stelle ein Bataillon, das von sechs Panzern begleitet war. Alle diese Durchbruchsverjuche wurden ebenfall» durch sofort einsetzendes Artilleriefeuer zerschlagen und die Panzer zum Abdrehen gezwungen. eingedrunMene Sowjets Grnente vokseyewtsttsetze LlnsrMe im Terekgevtet abgeschlagen kehlsturm — überall hört« inan mit anerkennendem Unterton diesen Satz. Obwohl der Metterdoktor be denklich die Augenbrauen in die Höhe zog, als er seine Volltreffer fG Werften KaNverS Lrotz Sitz>e«tztwetter Überraschender Angriff «nserer Englandftteger Nordöstlich Tuapse erfolgreiche Stoßtrupp- und Abwehrkampfe Heber d'e Kämpfe im ttaukasusgebiet liegen beim Oberkommando der Wehrmacht folgende Meldungen vor: An der Eebirgsfront nordöstlich Tuapse führten die deutschen Truppen am 20. Dezember zahlreiche Stoßtruppunternehmen durch. Sie durchstießen in Ausnutzung d«s unübersichtlichen Geländes die Linie der ferndlichen Stützpunkte, drangen in den Raum hinter der bolschewistischen Front ein und vernich- reten dort Feldwachen und Vorräte. Feindliche Späh trupps scheiterten an der Wachsamkeit unserer Grena diere und Jäger. An anderen Stellen dieses Front abschnitts setzten die Bolschewisten erneute Vorstöß« an, die jedoch durch Abwebrfeuer oder im Gegen stoß abgeschlagen wurden. Aon diesen örtlichen An griffen abgesehen, verhielt sich der Feind in den letzten Tagen ruhig. Er hat sich offenbar von seiner schweren Schlappe kn den Kämpfen der vorletzten Woche noch nicht erholt. In jenen schweren Gefechten haben einzelne Soldaten des öfteren dem Kampf die ent scheidende Wendung gegeben. So beobachtete ein Oberfeldwebel, der sich bereits mehrfach durch Schneid und Umsicht ausgezeichnet hatte, daß der Feind im benachbarten Kompanieabschnitt «ingebrochen war. So fort setzte er mit seinen Zügen zum Gegenstoß an und stürmte, ungeachtet des feindlichen Feuers, den Bol- fchewisten entgegen. Im Nahkampf schlug die Kom panie die eingebrochene feindliche Gruppe zusammen und ermöglichte es der Nachbareinheit, die alten Stei lungen wieder zu besetzen. Alle diese erfolgreichen Kämpf« haben gezeigt, daß die Front an der Paß straße Maikop—Tuapse unerschütterlich steht. Dannt ist zugleich einer der deutschen Kampfziele im West kaukasus erreicht. Bei Beginn unseres Angriffs hat ten die Bolschewisten noch die südlichen Teile des Oelgebietes von Maikop besetzt, dessen Ouellenselt bis zum Gebirge reicht. Von seinen damaligen Stel lungen aus hatte der Feind den Wiederaufbau diese» Jndustriebezirkes stören können. Ts handelte sich in den bisherigen Kämpfen also nicht um den Gewinn einiger Höhen oder Pässe, Dörfer oder Wege, sondern um die Beseitigung der Bedrohung dieser Oelfelder, um di« endgültige Besetzung des ganzen Gebiete» und um die Vernichtung oder zumindest «rheblich« Schwächung des Feindes. Diese Ziel« sind in den dreimonatigen hatten Gebirgskämpfen voll erreicht. Di« Bolschewisten sind bis über di« Kammhühen zu- rückgetriebe» und hab«n bei den Rückzugskämpfen äußerst schwer« Vertust« hinn«hm«n müssen. Der Verlust d«, Maikop-Gebiete» gibt zugleich den Kämpfen am Terek-Oberlaus ihr« besondere Bedeu tung. Di« zahlreichen Angriffe, die der Feind In diesem Frontabschnitt durchsührte, sollten d«n anhalten den deutschen Druck gegen da» Erdölgebiet von Großny lockern. Die Bolschewisten begannen mit ihren Ge genstößen bereit» unmittelbar nachdem unsere am nörd lichen Kaukasusfuß cntlangstürmcnden Truppen den Raum östlich von Mosdok erreicht hatten. Ihr« schw«. ren Verluste zwangen sie aber mehrfach, längere Pausen zwischen den Angriffsperioden «inzuschieben. Seit Be ginn diese« Monat» rüttelt d«r Feind wieder an den deutschen Stellungen, doch blieb ihm bisher jeder Er folg versagt. In den letzten Tagen wurden wiederholt Kavallerie-, Infanterie- und Panzereinheiten des Fein des aufgerieben oder zersprengt und dabei mehrere hundert Gefangene eingebracht. Auch am 20. De- zember setzten die Bolschewisten Ihre Angriffe fort. Dichter Nebel und unübersichtliches Gelände begünstig ten die Vorstöße, so daß dem Feind vorübergehend örtliche Einbrüche gelangen. In schwungvollen Eegen- Vo« Kri«g»b«richt«r Günter Niemeyer D«r Platz war wieder erloschen. Regenböen prasselten r-mm oi io -rii. in die Rollfeldpfützen, und der Wind pfiff auf Tarn- Jm Effechts^ ^Vermittlung netzen 7^°^ L "w rd^ - — - - -- -- - wehte noch ein Fetzen vom immer leiser werdenden Sang der Motoren über den verlassenen Platz. dänischen Regierungsausschuß geführten Verhand lungen ist in Kopenhagen das deutsch-dänische Ab kommen über den gegenwärtigen Wa-enverkehr für das Jahr 1943 verlängert worden. Die rumänisch« Regierung schenkte der Stadt Athen IM Waggonladungen Getreide zur Linderung der Not der griechischen Be völkerung. Im Gebiet von Ora« sind sämtliche führenden Persönlichkeiten der fran zösischen Volkspartei durch die „Darlan-Behörden" verhaftet, interniert oder erschossen worden. Wn» Meriko Roosevelt» Krieg verdankt Wie EFE aus Mcriko-Stadt meldet, versammelten sich dort 20 OM mcrikanische Arbeiter zu einer Pro testkundgebung gegen die gewaltige Teuerung der Lebensmittel, Bell, idungsattilel und Mieten. Bi» zum vergangenen Jahr war Meriko eines der bil ligsten Länder In Amerika, seitdem sind jedoch die Wohnungsmieten um IM Pro eit, Kleidung und Schuhe um 75 Prozent und Lebensmittel um 60 Prozent teurer geworden. Rücktritt de, siidasrikanischen Handel,Minister» Nach einer Reutermeldung aus Kapstadt ist der südafrikanische Handels- und Jndustriemt nster Stut- rasord am Dienstag zurückgetrelei. Sein Nachfolger wird S. F. Waterson, der gegenwärtig Vertreter der Südafrikanischen Union in London ist. Der Grund sür den Rücktritt Stuttasords durste tn de« zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten Süd afrikas zu suchen sein. Neu« Ritterkreuzträger Der Führer verlieh da» Ritterkreuz de» Eisernen Kreuzes an Oberst Wilhelm Adam, Adjutant im Stabe einer Armee; Oberstleutnant Walter Ret- ßinger, Kommandeur eines Panzergrenadier Regi ments; Hauptmann Joachim Barth, Kommandeur einer Panzerjägerabtetlung; Wachtmeister Fritz Am ling, Zugführer tn einer Sturmgeschützabteilung. Am mittlere« Do« wuchsen am Montag die einzelnen Kampfräume immer mehr zu einer ausgedehnten Abwehrschlacht zusammen. Angriffe und Gegenstöße wechselten in schneller Folg« einander ab. Besonders die zahl reichen schweren Waffen räumten vernichtend unter den bilschewistischen Sturmkolonnen auf. Britisch« Flugzeugveriuft« Aus den Meldungen über die Verlust«, die di« britische Luftwaffe bei ihrem Angriff auf Mü ichm erlitt, ergibt sich, daß tnsgesamt 12 feindliche Flug zeug« zum Absturz gebracht wurden. Bei den schwtren Kämpfe« im Raum von Stalingrad fand der in Pleß sOberschlesien) geborene und tn Glogau wohnhafte Ritterkreuzträger Oberst Bruno Chrobeck den Heldentod. Von einem Feindslug an der Ostfront kehrt« der Ritterkreuzträger Oberleut, nant Ernst Htnrtch», Staffelkapitän tn «inem Kampfgeschwader, nicht zurück. DmHsch-dänifcher Mar«na«»tausch Ak« Lrgebnt» der zwischen dem deutschen und dem . , . Dann Kampf mit der Natur, zu der sich bald der Beratung den ihn umstehenden Männern in den gelben Feind gesellen wird. Wolkenfetzen Hetzen an dem fah- Schwimmwesten erteilte, wollten sie den Angriff wagen, len Mond vorbei, und wenn sie ihn gänzlich verhüllen,
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