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Erzgebirgischer Volksfreund : 18.09.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-09-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192509181
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19250918
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19250918
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1925
- Monat1925-09
- Tag1925-09-18
- Monat1925-09
- Jahr1925
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 18.09.1925
- Autor
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WWWrMWM Der .SriS-bN-is-« DoNLIrexub- «scheint lin»ch »u Ausnahme der log« noch Lonn- und Kelllogen. Der Pr«i» sür dl« 24 mm brrll« Colonel. Anzelginzell« >m Amlsblollbezlrk l» 20 lgomlllenanzelg«» und Slellengesuch« Ledlirsllger >1), ouswSUr 25, slir dl« so mm drill« P«m- 2Ieklant«gc>Ie «0, nuswSrlo 100, str dle 80 mm dreilc amll. CvlonelMe 55, auswürls S5 Goldplennlg, Poftlch«a-aonlo > Leipzig Llr. I22LS. Leui«li>b«-Llro-ao>ilo > S ue, Srzgeb. Nr. 28. » enlhallend dle amtlichen Bekanntmachungen der Amlshaupimannschaft und der Skaalsbehörde» in SchWai^eiwerg, der Staals- u. Ilädlischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädlel, Griinhain, sowie oer Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ls werden außerdem veröffenilichk: Die Bekanntmachungen der Sladträts zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Lohanngeorgenltadl. Verlag E. M. GärNrsr» Aue» Srzgeb. §erns-rech«r: «u« »1 und 91, Lößnitz Wmt Aue) <40, Schneederg 10, Schworzeudsrg SSI. vrahianschrlfl, AEfreund Aueerzgeblrg«. 2Ui^. gen-Annahme sur dle am iNachmlllag «rschelnrnd« Nunim-r bk oormMag, 9 Uhr in d«n Lauplaeichöst«. steilen. Cin« L-Wkihr für dl, Ausnahme der Änzrigen am voraeschrlidrnen Tage sonn« an destlnmiler Sirll« wlrd nicht gegeben, auch nicht sür di« Richstgliell d«r durch Fimsprtib«« ausgegedenen Anzeigen. — Hur Rückgab« verlangt «lngesandter SchnMck« ad.rmmm! dl« Sch,ist. leltwig d«tn« Verantwortung. — Unterbrechungen des <S«- schiistsbrlrlebes begründen deine Ansprüche. Del Jahlungo- oerzug und Konkurs geilen Rabatte als nicht oereinba rk. yaiifttgekryüttdstellen in: Aue, Löbnitz, Schne«b«rg und Schwarzenberg. 78. Iahrg. Nr. 218. Freitag, den 18. September 1925. Amtliche Anzeigen. AnlsrhMWWsMWsi siir Sie ZlvilßMr UMe. Der auf die Jahre 1928 dis mit 1927 gewählte Vorstand -besteht aus den Herren: Kommerzienrat Bretschneider, Wolfsgrün; Kommer zienrat Tocllc, Blauenthal; Fabrikbesitzer Lange, Ancrhammer; Forst meister Bruhm, Hundshübcl; Mritdirektor Stoss, Niederschlema. Vor sitzender: Herr Kommerzienrat Bretschneider i-n Wolssgcün, stcllvcrtr. Vorsitzender: Herr Kommerzienrat Toelle in Marienthal. Die Amtotzauptmannschaft Schwarzenberg, den 14. Sept. 1928. Airs Blatt 221 Les hiesigen Handelsregisters, betreffend die Firma Allgemeine Deutsche Creditanstalt Zweigstelle Johanngeorgen stadt in Johanngeorgenstadt, Zweigniederlnssnirg der 4lktiengescllscha-ft Allgemeine Deutsche Creditanstalt in Leipzig, ist heute eingetragen worden: Die für die Zweigniederlassung in Johanngeorgenstadt den Herren Walther Schramm und Hans Gareis erteilte Prokura ist er loschen. Amtsgericht Johanngeorgenstadt, den 14. Sept. 1925. Freitag, den 18. September 1925, vormittags 9 Uhr, sollen in Beierfeld 1 Posten Ringtöpfe und ein Posten Deckel öffentlich meist bietend versteigert werden. Sammelort der Bieter: Spediteur Groß. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Wegen vorzunehmender Reinigung bleiben sämtliche Geschäfts räume des unterzeichneten Stadtrats im Stadthaus 1 und 2 mrd in der Verwaltungsstelle Neuwclt Montag und Dienstag, den 21. und 22. September 1925, geschlossen. Dringliche Angelegenheiten werden an beiden Lagen nur in der Zeit von 11 bis 12 Uhr vormittags er ledigt. Die Stadtbank (Stadtgirokasfe) ist an beiden Tagen nur während der Bormittagsstttnde», die Sparkasse dagegen nur Dienstag vormit tag geöffnet. Schwarzenberg, am 16. September 1925. Der Rat der Stadt. Die „Einladung". Der Wortlaut der Rote, — Ein Sichcrheitspakt tm Osten? Berlin, 16. Sept. Das von dem französischen Botschafter dem Reichsminister des Auswärtigen gestern übergebene Memorandum hat folgenden Wortlaut: Bei Uebergabt der Note vom 24. August 1925 an Herrn Dr. Stresemann war der französische Botschafter beauftragt worden, dem Mini ster der auswärtigen Angelegenheiten mitzuteilen, daß die französische Regierung in Uebereinstimmung mit ihren Alli ierten es für zweckmäßig halte, im Falle einer günstigen Auf nahme der bezeichneten Note durch Lie deutsche Regierung den Abschluß der eingeleiteten Verhandlungen durch eine Zusam menkunft juristischer Sachverständiger und weiterhin durch eine Begegnung der Außenminister der beteiligten Staaten zu beschleunigen. Nach den nunmehr abgeschlossenen Besprechungen der Juristen in London glauben die französische Regierung und ihre Alliierten, daß die in Frage kommenden Staaten ein gemein sames Interesse daran haben, die Verhandlungen nicht in die Länge zu ziehen und daß der Augenblick gekommen ist, um einen Zeitpunkt für die geplante Zusammenkunft festzusctzen. Für diesen Zweck dürften das Ende des Monats Sep tember oder spätestens die ersten Tage des Monats Oktober ein geeigneter Zeitpunkt sein. Die Konferenz würde auf neutralem Gebiet, zweckmäßiger Weise in der Schweiz, stattfinden, und zwar in einem Orte, über Len sich- die Regierungen noch zu einigen hätten. * Berlin, 17. Sept. Die „Tägl. Rundschau", die dem Neichs- anßenminister nahesteht, schreibt über die vermutliche weitere Entwicklung des Konferenzplanes folgendes: Das Memorandum, das gestern durch den französischen Botschafter dem Außenminister überreicht worden ist, enthält die Einladung zu einer „Mimsterkonfcrenz". Das Schriftstück ist auch in diesem Punkte unbestimmt, offenbar in der Absicht, die nähere Definatio-n der Vorverhandlungen den Kabinetten zu überlassen. Die Art der Ministerbesprcchung kann heute kaum mehr zweifelhaft sein. Die bevorstehende Ministerkonferenz, wo sic auch immer stattfinden mag, ist die Vollkonferenz der bevollmächtigten Minister. Wir nehmen an, daß inan darüber leicht eine Verständi gung erzielen wird, wenn die Frage überhaupt noch zweifel haft sein sollte, und daß auch die Beschickung der Konferenz durch die einzelnen Staaten diesem Konferenzzweck entsprechen wird. Das Memorandum hat auch die Frage nach dem Ver handlungsprogramm noch offen gelassen. Aus dem bisherigen Verhandlungsgang ergibt sich schon eine ganz natürliche Begrenzung. Die Londoner Juristen- konferenz sollte die nötige Vorarbeit leisten und für die Ministerbesprechung eine in allen technischen und Rechtsfragen geklärte Grundlage sckmffen. Die Vorarbeit ist auch geleistet worden und in einer Weife, die man auch von deutsther Seite aus als „durchaus befriedigend" bezeichnen muß. Wie bekannt, haben ück die Juristen lediglich mit dem Rhein palt be schäftigt. So ist es denn ganz natürlich, -aß auch die Minister- konferenz ihre Arbeiten in derselben Weise abgrenzt. Die Gründe, aus denen sich eine solche Festlegung des Programms ergibt, sind im übrigen wohl nicht bloß formaler, sondern auch politischer Natur. England hat bekanntlich von Anfang an ein reges Interesse an dem deutschen Paktvorschlag an den Tag gelegt. Der englische Außenminister hat sich in einer Unter hausrede mit der deutschen Anregung einverstanden erklärt. Die deutsche 'Anregung bezog sich aber nur auf einen Rhein pakt, und inan braucht nur -einen Blick in die englische Presse zu werfen, um zu erkennen, daß die englische Oeffent- lichkeit eine ausgeprägte A b n e i g u n g zeigt, über diesen Nahmen hinaus auch noch die Ost fragen in den Kreis der englischen Politik zu ziehen. Die englische Negierung denkt sicherlich nicht anders; sie hat sich bereit erklärt, im Interesse einer Beruhigung und dauernden Befriedung der europäischen Politik die deutsch-französische Grenze gegen jede gewaltsame Friedensstörung sichern zu Helsen. Eine ähnliche Verpflichtung im Osten zu übernehmen, liegt nicht in ihrer Libsicht. Die be vorstehende Ministerkonferenz wird also wohl den ganzen Komplex der Oft fragen aus ihren Verhandlungen aus- scheidcn. Damit dürfte auch die Frage beantwortet sein, ob Polen und die Tschechoslowakei auf dieser Kon ferenz vertreten sein werden. * Die „Warschauer Presse" meldet aus Genf, daß England bereit sei, die polnische Wrstgrcnze zu garantieren, wenn auf polnischem Gebiet eine neutrale Zone, wie im Rl'einlande, ge schaffen werde. Weiter wird gemeldet, der polnische Außen minister G ra fS k r z y n s k i habe bereits die Zusicherung er halten, an allen Verhandlungen teilnehmcn zu dürfen, die den Sicherheitspakt betreffen. Ergänzend hierzu meldet die „War schauer Presse", daß man Skrzynski die Garantie gegeben habe, daß im Falle des erfolgreichen Verhandelns mit Deutschland Lie Frage der Sicherheit Polens (?) gleichzeitig mit dem Rhein pakt erledigt werde. Ferner kommt aus Paris die Meldung, daß ein etwaiger Vorschlag Deutschlands, mit seinen östlichen Nachbarn Schiedsverträge abzuschließen, Frankreich nicht genügen könne; denn diese Schiedsverträge würden Frankreich nicht die Möglichkeit geben, bei einem Angriff auf Polen seiner Bündnisvslicht zu genügen, da es durch einen eventuell abge schlossenen Sicherheitspakt im Westen an jeder Hilfeleistung behindert wäre. Deshalb hält Frankreich, so bchogt die Pariser Meldung, eine Konferenz der alliierten Außenminister mit Deutschland für zwecklos, so lange nicht Polen und die Tschechoslowakei an ihr teilnohmen. ch Aus diesen verschiedenen. Meldungen ist ersichtlich, daß Polen und auch die Tschechoslowakei in die Sicherheitspaktver- handluugen mit hincingezogen werden wollen. Die Folgen dieser Entwicklung, sind noch nicht abzusehen. Wer die polnische Presse in den letzten Monaten verfolgt hat, dem kommt diese Wendring nicht überraschend. Die Polen haben in Gras Skrznnski einen sehr aktiven Außenminister. Er weilt auch gegenwärtig in Genf. Der Standpunkt der Neichs- regierung zu der Frage des Schiedsvertrages mit Polen ist aus ihrer Note vom 20. Juli und ihrem Kommunique vom 27. August bekannt. Außerdem sprach Minister Stresemann am 16. Mai im Reichstag im Zusammenhang damit davon, daß Deutschland im Osten „freie Hand" behalten müsse. Sicher heitspakt und neutralisiertes Gebiet im Osten wären das Gegenteil davon. Einberufung -es Auswärtigen Ausschusses. Berlin, 16. Sept. Der Auswärtige Ausschuß des Reichs tags ist auf Mittwoch, den 23. September, vormittags 10 Uhr, einberufen worden. Er wird sich mit den: Sichorheits- pakt beschäftigen, den der Reichskanzler in der Kabinetts sitzung vom 21. September behandeln wird. Berlin, 16. Sept. Der Reichspräsident empfing heute die neuernannten außerordentlichen Gesandten und bevollmäch- ten Minister von Uruguay, Bachini, von Siam, Prinz Damras, und von Chile, Vize-Londe dePortoSeguro, zur Entgegennahme ihrer Beglaubigungsschreiben. An den Empfängen nahm auch der Reichsminister des Auswärtigen Dr. Stresemann teil. Vefreiungsfeier der Funkstunde. Berlin, 16. Sept. Aus Anlaß der Reise des Reichspräsi denten in das befreite Gebiet (Bochum, Essen, Duisburg und Düsseldorf) veranstaltete die Berliner Funkstunde heute abend eine Vefreiungsfeier, deren Darbietungen auf die rheinisch- westfälischen Sender übertragen wurden. Der Referent für die besetzten Gebiete Karl Brammer und der Oberbürger meister von Esten, Staatssekretär a. D. Dr. Bracht, schil derten die namenlosen Leiden der Bevölkerung unter der Will kür der Fremdherrschaft wie ihre bewundernswerte Stand- Hastigkeit und schließlich die hohe Freude der endlich errungenen Befreiung erschütternd und erhebend. Vorträge des Berliner Funkorchesters umrahmten die Reden. Die -eu!fch-franzsfifchen LLanbelsvsrlrags- WsrhatMrmgen. Paris, 16. Sept. (Amtlich.) Die deutsche Delegation, be stehend aus Dr. Trendelenburg als Vorsitzenden und den Herren Mathies, Döhle und Wörmann, ist heute nachmittag wieder im Handelsministerium erschienen, wo sie von Hrn. Chau in e t und den Herren Serruys, de Sor-bier, de Poug- na-doreffe, Arnal und Berninger erwartet wurden. Die beiden Delegationen haben ihrer festen Absicht Ausdruck gegeben, die deutsch-französischen Wirtschaftsvcrhandlungen so bald wie möglich zu Ende zu führen. Sie haben übereinstimmend aner kannt, daß es zweckmäßig wäre, die Wiederaufnahme der Der- hmidlungen auf neuer Grundlage unter Berücksichtigung der vorhergegangenen Arbeiten der Unterkommissionen und der Sachverständigen ins Auge zu fassen. Es besteht Einverständ nis darüber, daß die deutsche Delegation in einer Note, die deutschen Forderungen und Angebote auf Grund der von ihr vorgcschlagenon Grundlage bekannt geben wird. Die fran zösische Delegation wird ihrerseits schriftliche Gegenvorschläge ansarbeiten, woran sich dann die mündlichen Verhandlungen anschlicßen. Unter diesen Umständen kehren Staatssekretär Dr. Trendelenburg und seine Mitarbeiter nach Berlin zu rück, um mit ihrer Regierung den Text der deutschen Note festzulegen, die zusammen mit der Note der französischen Dele gation als Diskussionsgrundlage bei den Verhandlungen dienen soll. Berlin, 16. Sept. Gemäß der im Juli d. I. getroffenen Vereinbarung wurden die Verhandlungen über den Abschluß eines -deutsch-polnischen Handelsvertrages heute in einer gemeinsamen Sitzung der beiderseitigen Dele gationen im Auswärtigen Amt wieder ausgenommen. Beide Seiten wünschten möglichst bald zu einer Verständigung zu gelangen, wobei dec deutsche Bevollmächtigte, Dr. Lewald, be tonte, daß auf deutscher Seite der Abschluß eines definiti. vcn Handelsvertrages angestrebt werde, während der pol- niscl>e Bevollmächtigte, Pradzynsky, den Abschluß eines Pro visoriums als Vorstuso zum definitiven Handelsvertrag vorschlug. Schließlich wurde vereinbart, vor Beginn der offi ziellen Kommistionssitzungen im Wege unverbindlicher Be sprechungen zwischen je zwei von beiden Bevollmächtigten er nannten Vertretern das aus den früheren Verhandlungen vorliegende Material zu prüfen und eine Klärung der be stehenden Differenzpunkte vorzubereiten. Berlin, 16. Sept. Das am 11. April d. I. in Berlin unterzeichnete Abkommen zwischen dem Deutschen Reich und der Norwegischen Regierung wegen der Ein- fübrung eines Dertragszollschutzes für gewisse norwegische Fischkonserven in Oel ist ratifiziert worden. Zahlung der fälligen Wiederherstellungsrate. Berlin, 16. Sept. Der Generalagent für Reparations zahlungen teilt mit: Die Reichsregierung hat den am 15. Sep tember fälligen Betrag von 30 Millionen Goldmark als erste Nate der im zweiten Jahre des Sachoerständigen planes zu leistenden Annuität heute gezahlt. Die Zahlung erfolgte durch Ueberweisung des Gegenwertes in Reichsmark auf das Konto des Generalagenten für Reparationszahlungen bei der Reichsbank. Frankreich« Zahlungsfähigkeit. Washington, 16. Sept. Senator Borah, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Senats erklärte, Frankreichs Zahlungsfähigkeit sei größer als diejenige Englands; er ver warf in einer Unterredung mit Loolidge den Gedanken, Frankreich liberaler zu behandeln als Großbritannien. Attentatsversuch auf den Präsidenten Talles. Reuyork, 16. Sept. Der Präsident von Mexiko, Elias Lalles, ist einem sonderbaren Attentat entgangen. Als der Präsident das Stadion aufsuchte, sprang ein unbekannte« Mann von der Galerie. Beim Aufsprung auf den Boden er folgte eine Explosion, wobei der Mann in StLck« gerissen wurde. Der Präsident blieb unverletzt. Es wird allgemein angenommen, daß dieser sonderbare Attentäter «ine Bombe bei sich trug, die beim Aufschlag auf den Boden explodierte. Berlin, 16. Sept. Der Arzt und Politiker Geheimrai Dr. Otto Mugdan ist im Alter von 83 Jahren ge storben. Neuyork, 16. Sept. Die heute erst zur Zeichnung aufge legten Rentenbankfonds sind bereits zum offiziellen Börsenhandel zugelasten und wurden zu 93'/, bis SSX Pro- zent gehandelt.
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