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Sächsische Elbzeitung : 25.12.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-12-25
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-187512252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18751225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18751225
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1875
- Monat1875-12
- Tag1875-12-25
- Monat1875-12
- Jahr1875
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 25.12.1875
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lcgt, darauf cinc Droschst Vcsticgcu, mit» Koffcr und ciiic sticiscdcckc uulcrwcgö gckaust nud war dann nm döhmischcu Bahnhof auögcslicgcu, von wo aus cr scint Wcitcrrcisc angctrctcn zu haöcu schtiitt, über dessen Ziel jetzt eifrig nachgcforscht wird. Auf der neuen Berliner Bahn bei der Station Cossebaude ist vorgestern Abend ein Mann durch eiucu Bahnzug überfahren worden, dessen Pcvsöiilich- leit bis gestern noch nicht ganz sicher festgestellt ge wesen sein soll. Dem Unglücklichen war ein Bein abgefahren und ein Arm abgerissen worden und sein Tod bereits erfolgt als man ihn fand. In der Schürcr'schcn Apotheke in Mutzschci^ist am 16. Dccmbcr eine blecherne, mit 16 Pfund Spi- rituölack gefüllte Flasche, welche, nm cinc Erwärm ung zu bcwcrkstclligcn, in ciucn mit hcißcm Wasser gcfülltcn Kessel gcstcllt wordcn war, cxplodirt, so das; das Gewölbe dcö Laboratoriums ciugcstürzt und das Gebäude selbst iu Brand gcrathcu ist. Letzteres wurde bald gelöscht. Menschen sind nicht verletzt wordcn. In Stollberg im Erzgebirge starben in ver gangener Woche drei Frauen .im Alter von zusammen 266 Jahren 5 Monaten nnd 28 Tagen. Die cinc war 8!) I. 6 M. 16 T., dic zweite 88 I. 6 M. 8 T. nnd dic dritte 88 I. 5 M. 4 T. alt. Gewiß bcmcrkcnöwcrth, das; diese drei, vielleicht dic Acltcstcn, iu einer Woche starben. Aus dem Boigtlandc wird gemeldet: Dic Gc- schüftSstlinmnug in den voigtländischcn Fabrikslädtcn, wic Reichenbach, Planen u. s. w., ist cinc sehr gc- drücktc. Man hatte auch da gehofft, daß die Weih nachtszeit und das anftrctcnde Wiutcrwcttcr ciucn günstigen Ilmschlag in Beziehung auf den Absatz der fabricirtcu Waarcn bringen würde, aber leider ohne Erfolg. Dic Fabrikanten haben keine neue Bestell ungen und arbeiten zumeist auf Lager, und cs sicht zu befürchten, daß, wenn sich dies auch in nächster Zeit nicht ändern sollte, von Anfang 1876 an die Nothwcndigkcit sich hcransstcllcn wird, in einem grö ßeren Theile der dortigen Fabriken dic Arbeitszeit zu beschränkt!!, was natürlich in den Arbcitcrkrciscn schwere Folgen nach sich ziehen dürfte. Feuilleton. Diamanten-Schulze. thmwrljllschc ErMNmg ran Vscar Kicsücr. (Fortsetzung.) „Ich fürchte, das würde nicht „praktisch" nach Ihrer LcbcnLmaximc sein," gab das Mächdcn ohne alle Prüderie zurück. „Dic einfach erzogene Olga würde schlecht zur Frau BcrgwcrkS-Dirccwrin passen und ist nicht ganz so leichtgläubig, wic Ihr Publi kum, mit dem Sie so glückliche Gründungen voll ziehen." „Mißgönnen Sic mir meinen Erfolg, mein Glück?" „Gewiß nicht, nur lassen Sic mich nicht daran Thcil uchmcn," rcdctc Olga weiter. „Solche Er folge sind mir zu hoch, ich vermag nicht an denselben hinauf Zusehen, cS fehlt mir deshalb der Maßstab dcr Bcurtheilnng." „Kühl bis an'S Herz hinan", rccitirtc Schulze ver drießlich und flüsterte daun nochmals: „Ich hatte cS mir schön auSgcmalt, an Ihrer Seite in Amerika das Leben sorgenlos zn genießen!" Olga sah den Sprecher aufmerksam an: Waö soll jetzt Amerika noch? Ich denke, Sic wollen nun für immer bei uns bleiben?" Schulze lachte verschmitzt. ' „Ich biu ein Wander vogel und weis; znr Zeit noch nicht, wic lange mir hier das Nest gefallen wird. An Amerika fesselt mich dic freundlichc Gewohnheit — vielleicht gehe ich auch einmal znr Abwechslung nach Australien — wer weiß daö heute. Welche Freude für mich, wenn mein fröh liches Wanderleben eine Genossin wic Sic fände!" Olga ließ unchdcnllich das Haupt auf dic Brust sinken. „O cs mnß schön sein, durch Gottes wcitc herrliche Erde streifen zu köuncu!" rief sic lcisc und schwärmerisch aus. Schulze ergriff ihre Hand. „Dann folgen Sic mir Olga!" sagte er dringend. „Wcun Sic cs wol len, gehen wir in Monaten, in Wochen, gleich — wenn cs scin müßtet Mich hat schon lange der Wan dertrieb wieder beim^Schopfc, ich kann kaum wider stehen !" „Still! die Mnttcr!" „Wir sprechen weiter davon!" schloß Florenz leise. Dic Frau Hasemann trat mit einem Glase Limo nade in der Hand znm Cnbinct herein und sprach eil fertig: „Hcrr Schulze, verzeihen Sie, Ihr neuer Steiger auf dem Werke, der Brnuducr, der früher iu der Apotheke Stöszcr war, sucht Sic. Er hüttc Ihnen etwas Wichtiges zu melden." „So? Wo ist er denn?" Er wartet an der Hausthür. Soll ich ihn herauf- holcu?" „Bemühen Sie sich nicht, verehrte Frau, ich gehe 424 selbst, ihu nufzusuchcu und will mich bei den Damen beurlauben." Frau Hasemann drang dem Scheidenden noch den Genuß ihrer Limonade auf, daun begleitete sie ihn bis an dic Treppe, wo sie noch allerhand Auskünfte über dic amerikanischen Pnpicrc begehrte, die sic aus dem anscheinend unerschöpflichen Tresor dcö Herrn Dircc- torö bezogen hatte. Schulze antwortete nur sehr zerstreut, da er seinen Grubcnstcigcr mit einer Flasche in der Hand stehen und ihn erwarten sah. „Was bringen Sic, Brandner?" fragte er, als er sich endlich von Frau Hasemann cmancipirt hatte. „Sie scheinen ja sehr aufgeregt, ist etwas passirt? „Viel, sehr viel, Herr Schulze," antwortete der Berggeist gchciumißvoll und zog den Direktor mit sich in der Richtung nach dem Brauukohlcnwcrke fort. „Lassen Sic mich schwcigcn, bis wir aus dcu Häu sern heraus sind — cS gilt cinc große Entdeckung!", Dem Direktor sträubte dic Erwartung fast das Haar. Als Beide außer Hörweite vou dem letzten Hause dcö Städtchens waren, konnte er seine Neu gier nicht mehr bezähmen. „Heraus mm, waö haben Sic?" „Scheu Sic her, waö ist daö?" fragte Brandner nud hielt dem verdutzten Schulze daö Glas, mit ei ner Hellen Flüssigkeit gefüllt, vor die Angcn. „Wofür halten Sic das?" wiederholte er. Schulze öffnete den Kork und roch in das Fläsch chen. „Daö mnß Petroleum sein, irre ich nicht ganz. Wollen Sic etwa Pctrolcur werden und mir die alte Kaue draußen vorzeitig anö der Welt schaffen?" NichtSwcnigcr als das — ich will Gold ans die sem Stoffe dcstillircn!" antwortete trinmphircnd dcr Steiger. „Dies Petroleum guillt aus Ihrem Brauu- kohlcuwcrkc." „Possen, halten Sie mich nicht zum Narren," ver bat sich der confusc Schulze. „Erzählen Sie lieber den Hergang Ihres seltsamen Fundes." „Daö ist sehr einfach. Ich räumte dic Halden etwas auf und sah anö einer Holzrinne cinc Flüssigkeit langsam hcranösickcru, die wenig Achnlichkcit mit Was ser hatte. Dic Ocrllichkcit ist in der 'Nähe cincö al- tcu Lcrsnchübancs nnd als ich genauer nachspürtc, roch cs ans der Ninuc, die von dorther abführt, wic Pctrolcum. Ich übcrzcugtc mich und hatte richtiges Erdöl vor mir, wic Sic cs hier schcn." „Und das Pctrolcum liefe immer noch?" Schnlzc wirbelte cs im Kopfe, als er mir zögernd diese Frage that. „Ich habe sogleich ein Fäßchen unter dic Rinne gesetzt — cö ist schon viel dcö kostbaren Zcugö in den Erdboden versickert, wic man deutlich merkt. — Sic köuucu ja daö AllcS sclbcr scheu!" Hastig schritten die Männer anö nnd erreichten, ohne weiter ein Mort zu sprechen, daö öde Braun- kohlcnwcrk, auf dessen Halden die letzten Sonncnblickc lagerten. In Bälde kauerte Schulze vor der Holz- riuuc und sah zu seinem unaussprechlichen Bcrgnügcu das Pctrolcum, richtiges Petroleum, sich in rasch fol- gcudcu Tropfcu iu daö Füßchen ergießen, welches sich bereits halbgefüllt dcö wunderbaren Bcrgscgenö vor fand. Schulze beroch und befühlte den Stoff, ja er verschmähte cö sogar nicht, seine Znngc dnrch den Ge schmack prüfen zn lassen, bis er endlich erstaunt anö- ricf: „Es ist Petroleum, wirkliches reelles Erdöl! Aber wic kau» cs hierher kommen? Woher guillt cö denn?" Der Steiger wußte schon eine Erklärung zu ge ben. „Das Wert steht lauge ohne Betrieb da. Es sind wahrscheinlich Pctrolcumgucllcn hier herum, die sich nach diesem Theile der Grube gezogen haben, wo wir einst vergeblich nach Kohlen suchten. Das Pe troleum hat uuu durch dicsc Rinne einen Ausgang gesucht und gcfnndcn, wcr weiß, wic lange schon!" Schulze staud siuucud. „Hm! Sic köuucu Recht haben, Brandner! Bicllcicht ist schon der ganze Ncich- thnm cincö Menschen in diesen unersättlichen Boden znrückgcflosscu. Ginge daö Alles mit natürlichen Din gen zu, so hätte» wir ciuc großartige Entdeckung vor nnS, dic uns reich machen müßte. Lassen Sic nns noch cinc Probc nehmen, dann schlagen Sic die Rinne zn, damit nicht noch mehr dcö kostbarem OclcS ver loren gehe. Bor allen Dingen reinen Mnud ge halten !" Der Steiger that, wic ihm geheißen ward, wo rauf Schnlzc mit scincm frischgcfülltcu Fläschchen nach der Apotheke dcö Ortes eilte nnd so ganz nebensäch lich den anwesenden Apotheker Stöpsel befragte, ob daö mitgeführtc Zeng wohl auch Petroleum sei. Er habe für das Werk ciue Bestellung ans diesen Bc- lcnchtungsstoff gemacht und die Waarc soeben erhal ten, doch scheine sie ihm nicht recht preiswert!) zn sein. (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. Aus dem nicdcrbairischcn Marktflecken Zwiesel schreibt man der „Donauztg": Am 18. November Morgens hat sich iu unserer Nähe ein schauerliches Unglück ereignet. Eine Stunde von hier, gegen Re gen hinans etwas unterhalb Schwcinhült, werden von der Eisenbahndircelion zwei Rcgcnkorrcktioncn vorgc- uommcn. Bci einer dieser Eorrcktioneu wird cinc ziemlich lauge Strecke hindurch sehr harter Felsen ge brochen. Als Spreugmalcrial benützen dic Arbeiter Dynamitpatroucn. Ein Fcncrwcrkcr war so unvor sichtig nud brachte ein Kistchen voll feuchter Dhnamit- patroncu zum Trockne» i» die »ächstgclcgc»c Bahil- schmicbc, wo er sic im Ranmc dcr Essc a» dic Wand hiiistcllte. Ob mm dic E»tzüttdn»g derselbe» durch eine» hittfallcudc» Fmikcii oder durch dic große Hitze erfolgte, weiß »nm nicht, sie cxplodirtcu unter einem fürchterlichen Krach. Fünf Personen fanden dabei den Tod. Dcr an dcr Esse dcu Blaöbalg ziehende Junge wurde in dcr Mitte zerrissen; dem Schmied selbst wurde dcr Arm hart am Körpcr abgerissen; ei nem Mädchen wurde dcr Kops zcrschmcttcrt; cin juu- gcr Arbeiter wurde gräßlich verstümmelt. Bon einem dreijährigen Mädchen, dem Kinde eines Aufsehers, welches über dcr Schmicdc noch schlief, hat man bis her unr cinzcliic Stücke gcfnndcn, auch dcr Schmicd liegt lebensgefährlich darnieder. Die Erschütterung war eine gewaltige, dcun den AmboS in dcr Schmicdc hob cö anö imd schlenderte ihn wic ciucn Kiudcrball gcgcii dcu Wald. Eine zwauzigpfündige Platte flog wie cinc abgcschosscuc Kanonenkugel mchrcre hundert Fuß hoch in die Luft. Dcr unvorsichtige Fcucrwcr- kcr, welcher im gefährlichsten Momente gerade nicht in dcr Schmicdc war, ist seit jener schrecklichen Kata strophe verschwunden. «Kirchen-Nachrichten. Parochic Schandau. Am ersten Wcihnachtöfcicrtage. Vormittagstcxt: rch Lnc. 2, 1—14. d) Micha 5, 1—3. v) Joh. 3, 16-18. Nach dcr Predigt Ansprache, welche im Auftrage dcö evangelisch-lutherischen Landes-Consistoriums al le» cva»gclisch-l»therischc» Gemcindcn am 1. und 2. WcihnachtSfcicrtagc 1875 vo» dc» Kanzel» zu verle sen ist. Nachmittagstext: Luc. 2, 15—20. Am zwcitcu Wcihnachtöfcicrtage. Bormittagötcxt: u) Luc. 2, 15—20. d) Jes. 9, 6 u. 7. e) 1. Joh. 5, 1. Nach der Predigt Wiederholung vorgcdachtcr An sprache. Nachmittagstext: Luc. 2, 15—20. Geboren: Dein Einw. u. Tagarb. C. A. Hesse in Rath mannsdorf ein S. — Dem Einw. u. Tagarb. E. E. Weist hier eine T. — Dem Hausbes. u. Tagarb. E. H. Richter in Rathmannsdorf ein S. — Dem Einw. ii. Stcinbr. G. H. Will komm a. d. Nathm. Plan cinc T. — Dcm Einw. u. Maur. E. E. Pcschkc hier cin S. — Dcm Einw. u. Mühlenarb. G. A. Pieschel hier eine T. — Dem Hausbes. u. Maurer C. A. Mutze hier cm S. Gestvrbcn: E. L. Scidcl, B. u. Schisfshauptcr hier, 03 I. 9 M. 26 T. alt. — Hans Walthcr Adalbert, des C. H. Schönherr, B. u. Kaufm. hier, ehcl. S., 8 M. alt. — Auguste Clara, des F. A. Hering, A. u. Sattlers hier, ehcl. T., 5 I. 0 M. alt. — C. E. Hering, Hausbes. u. Stciubr. in Schmilka, 48 I. 8 M. alt. — Ernst Gustav, des C. E. Meher, Hausbes. u. Schisfm. in Postclwitz, chel. S., 3 M. alt. — A. Krctanskh aus Gosdolitz b. Königgrätz, z. Z. Eisenbahnarb. a. d. Nathm. Plan, 3 t I. alt. — Paul Gustav, des F. G. Hering, Guts- bcs. in Rathmannsdorf, chel. S., 2 M. 23 T. alt. Parochic Neinbardödorf. Am 1. Wcihuachtötage früh ^9 Uhr Bcichtc und Comumuiou. Am 2. Wcihuachtötage predigt Frei herr vo» Teubern stuck, tll. aus Dresden. Geboren: Dem Stcinbr. u. Hausbcs. K. Tr. Ehrlich in Schöna ein S. — Dem Stcucrm. u. Hausbes. K. G. Viehrig in Schöna eine T. — Dem Weichenwärter u. Einw. A. W. Füssel in Krippen ein S. — Dem Steinbr. u. Hausbes. G. A. Roschig in Reinhardsdorf ein S. — Dem Steuern:, u. Haus bes. K. G. Richter in Krippen cin S. Gestvrbcn: Frau Johanne Christiane Thomas, weil. I. G. Thomas, gew. Steinbr. u. Hausbcs. in Neinhardsdorf, uachgcl. Wwc., 78 I. 8 M. 18 T. alt. Parochic Lichteuhain. Geboren: Dem Eisenbahnarb. u. Einw. D. G. Bap tista in Lichtenhain cin S. — Dein HäuSler. K. G. Wenzel in Mittelndorf cin todt. S. — Dein Werkführcr u. Hausbes. I. K. W. Heide in Altendorf ein Zwillingspaar, T. — Dem Eisenbahnarb. u. Einw. C. Palaver in Lichtcnhain ein S. — Den: Wirthschaftsgeh. E. E. Barthel in Mittelndorf cinc T. — Den: Steinbr. u. Hausbes. C. A. Hohlfeld in Altendorf ein S. — Dem Gutsbes. K. F. Bergmann in Altendorf eine T. — Dein Stellm. u. Einw. H. W. Müller in Altendorf ein S. — Dem Steinbr. u. Einw. F. W. Richter in Altendorf ein S. Getraut: Dcr Mühleubcs. K. G. Hohlfcld auS Ebers dorf b. Löbau, cin Wwr., mit Jgfr. C. E. Vollmann aus Al tendorf. — Der Gutsbes. A. H. Schaffrath aus Altendorf, mit M. A. Schaffrath ebendaher. Gestorben: Emil Gustav, der A. W. Ehsoldt in Lichtcn hain, S., 1 T. alt. — ^imuz'ma, des Wcrkführers u. Haus bes. I. C. W. Heide in Altendorf, unget. Zwillingst., 3 T. alt. — ^mmxnms, des Steinbr. u. Hausbes. C. A. Hoblfeld in Altendorf, unget. S., 6 T. alt. — Anna Maria, des Müh- lcnbes. F. G. Rämisch in Mittelndorf, T., 2 Al. 19 T. alt.— Frau Christiane Rahele, deS F. W. Berger, weil. Gutsbes. u. Gemeindevorst, in Altendorf, hintcrl. Wwc., 61 I. 7 M. 21 T. alt. — Alwin Clemens, des Kgl. Baunufs. a. d. Staatsciscnb. F. M. Lützner in Lichtenhain, S., 6 Bl. 13 T. alt. Parochic Königstein. Am 1. Wcihuachtsfcicrtag, Sonnabend, dcu 25. d. M., predigt Hcrr Pastor Hartenstein über Micha 5,
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