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Das Königreich Sachsen in Farbenphotographie
- Titel
- Das Königreich Sachsen in Farbenphotographie
- Fotograf
- Hacke, Rudolf
- Grousilliers, Franz de
- Herausgeber
- Schumann, Paul
- Widmungsempfänger
- Friedrich August III., Sachsen, König
- Mitwirkender
- Beutel, Georg
- Benndorf, Paul
- Hecker, Arthur
- Verleger
- Verlagsanstalt für Farbenphotographie Carl Weller
- Erscheinungsort
- Berlin
- Erscheinungsdatum
- 1916
- Umfang
- 104 Seiten, 40 Blätter, 4 ungezählte Seiten, 2 ungezählte Blätter
- Sprache
- German
- Signatur
- 30.2.32.a
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Vergriffene Werke 1.0
- Rechteinformation Vergriffene Werke
- Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id17680724505
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1768072450
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1768072450
- SLUB-Katalog (PPN)
- 1768072450
- Sammlungen
- Fotografie
- LDP: SLUB
- Vergriffene Werke
- Saxonica
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Reihe
- Deutschland in Farbenphotographie Band 3
- Titel
- Das Erzgebirge
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieDas Königreich Sachsen in Farbenphotographie -
- EinbandEinband -
- EinbandEinband -
- TitelblattTitelblatt -
- WidmungSeiner Majestät König Friedrich August von Sachsen -
- InhaltsverzeichnisText -
- IllustrationslisteTextbilder -
- IllustrationslisteTafelbilder -
- KapitelEinleitung 1
- KapitelAus der Geschichte des Landes 5
- KapitelSächsische Schweiz 17
- KapitelDas Erzgebirge 27
- KapitelDie Oberlausitz 40
- KapitelDas Vogtland 49
- KapitelDas Flachland 61
- KapitelDie Burgen und Schlösser im Königreich Sachsen 71
- KapitelDresden 83
- KapitelLeipzig 88
- KapitelChemnitz 93
- KapitelDie Dörfer Sachsens 96
- KapitelVolkskundliches aus Sachsen 101
- EinbandEinband -
- AbbildungSchloß und Hofkirche in Dresden 1r
- AbbildungDer Ziegenhals (ältestes Haus) in Löbau 2r
- AbbildungBurgruine Tharandt 3r
- AbbildungPirna mit Sonnenstein 4r
- AbbildungDorf Oybin 5r
- AbbildungRatswage und Herkulesbrunnen in Zittau 6r
- AbbildungFrauenkirche und Rathausturm von der Brühl'schen Terrasse aus 7r
- AbbildungStadt und Festung Königstein an der Elbe 8r
- AbbildungDer Frohnauer Hammer bei Annaberg 9r
- AbbildungBlick vom Fichtelberg nach Westen 10r
- AbbildungMeißen mit dem Dom und der Albrechtsburg 11r
- AbbildungDas Tal der Mulde bei Eibenstock 12r
- AbbildungSchloß Bieberstein bei Nossen 13r
- AbbildungFalkenstein und Schrammsteine in der Sächsischen Schweiz 14r
- AbbildungOberwiesental 15r
- AbbildungDie alte Wasserkunst in Bautzen 16r
- ErrataBerichtigung zur Tafel 17 -
- AbbildungErzwäsche in Altenberg 17r
- AbbildungBlick auf Deutsch-Georgenthal 18r
- AbbildungHof des Schlosses Scharfenberg an der Elbe 19r
- AbbildungSchloß Purschenstein 20r
- AbbildungKirche zu Thekla bei Leipzig 21r
- AbbildungBlick auf Rechenberg 22r
- AbbildungKirche zu Lauterbach 23r
- AbbildungAus Altenberg im Erzgebirge 24r
- AbbildungSchloß Wesenstein im Erzgebirge 25r
- AbbildungLeisnig 26r
- AbbildungBlick vom Schloßberg auf Chemnitz 27r
- AbbildungDas Völkerschlachtdenkmal zu Leipzig 28r
- AbbildungSchloß Rauenstein im Erzgebirge 29r
- AbbildungBurg Stein im Erzgebirge 30r
- AbbildungSchloß Kriebstein 31r
- AbbildungAus dem Schloßpark im Glauchau 32r
- AbbildungBurg Gnandstein 33r
- AbbildungSonnenuntergang 34r
- AbbildungBlick auf Schandau an der Elbe, die Schrammsteine und den großen ... 35r
- AbbildungSchloß Strehla 36r
- AbbildungSchloß Lichtenwalde bei Chemnitz 37r
- AbbildungAm Dom in Wurzen 38r
- AbbildungSchloß Kuckuckstein bei Liebstadt 39r
- AbbildungDas Lochbauernhaus bei Jocketa 40r
- UmschlagUmschlag -
- Titel
- Das Königreich Sachsen in Farbenphotographie
- Autor
- Links
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Das Erzgebirge Von Friedrich Hermann Löscher Jahre 1859 erschienen in Leipzig „Lebensbilder vom sächsischen Erzgebirge", die den Thüringer Dichter und Schriftsteller Berthold Sigismnnd, der von 1857 bis 1859 im Auftrage der sächsische« Regierung das Erzgebirge bereist hatte, zum Verfasser Hatter,. Über das Buch ist sehr verschiede« geurteilt worden. Die einen sahen es als eine Darstellung von einer „nahezu feindseligen Voreingenommenheiten, andere nannten es eine gerechte Würdigung. Auf jeden Fall gibt es uns ein treffliches Bild über die Anschauungen, die man in dieser, doch gar nicht so weit zurückliegenden Zeit vom Erzgebirge hatte. Sigismund schreibt: „Nächst dem Böhmerwalde ist wohl das Erzgebirge das am wenigsten von Lustreisenden besuchte Gebirge Deutschlands. Mittelbar ergibt sich das schon aus dem Mangel aller Land- und Taschenbücher, unmittelbar aber unter anderen, aus der Vergleichung des Fremdenbuches auf der« Fichtelberge mit denen des Brockens und Znselberges. Anf hundert, ja wohl anf tausend Besucher des Harzes, Thüringer Waldes und der sächsischen Schweiz kommt kaum ein Vergnügensreisender für das Erzgebirge. Selbst der Student, der gern von den landläufigen Straßen hinweggeht, »neidet dasselbe. Man trifft auf de», zahlreichen guten Straßen desselben nur Geschäftsreisende oder den böhmischen Bäder», zueilende Frei»,de. Die unbestimmte Kunde, die man auswärts vor, der Landschaftsform des Erzgebirges hat, ist sehr ungünstig. Ein Gebirge ohne Berge und Wald, öde Moore, arme Mensche», in armer Landschaft, sächsisches Sibirien — solche und ähnliche Vorstellungen herrschen bei der großen Menge. Dieser unvorteilhafte Ruf des Erz gebirges scheint hauptsächlich dadurch entstände», zu sein, daß man die wenige», Nachrichten, die inan auswärts besitzt, entweder von Sprudelbedürftigen empfing, denen alles langweilig ist, was zwischen ihren, Ausgangspunkte und Karlsbad liegt, oder von anderen, die sich von Freiberg, der weltberühmten Bergstadt, enttäuscht sanden. Die erzgebirgische Natur ist weit bester als ihr Nus. Eine eigentliche Touristenlandschaft ist das Erzgebirge nun freilich nicht." Was würde Sigismund sagen, wenn er hente an ei»,ein Winterso„ntage in, Anterkunfts- hause des Fichtelbergs weilte, oder wenn er hörte, daß an den bekanntesten Mittelpunkten des Fremdenverkehrs in, Tal und auf der Höhe der Wanderer in der Zeit der großen Ferien oft schwer Unterkommen findet? Der Wandel ir, dem Gefühl für die Natnrschönheiten unserer Mittelgebirge hat sich nur ganz langsam, aber dafür um so tiefergehend entwickelt und ist den Gebirgsgegenden an, meisten zu gute gekommen, die vorher am meisten gemieden waren. Und dazu gehört „das sächsische Sibirien", wozu man ja die Höhen des Erzgebirges und Vogtlandes rechnete. Heute ist es uns unfaßbar, daß ein Mann mit »»»»,fastende», Kenntnisten, wie es
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