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Sächsische Elbzeitung : 12.10.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-10-12
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-189510124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18951012
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18951012
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1895
- Monat1895-10
- Tag1895-10-12
- Monat1895-10
- Jahr1895
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 12.10.1895
- Autor
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Die „Sächsische EIbzcil»»g" erscheint DicuStas, Donners tag und Sonnabend. Die Ausgabe des VlnlteS erfolgt Tag« vorher Nmhm. 4 Uhr. Abonnements Preis viertel, ährlich I Mk. 60 Pf„ zwei monatlich I Mk„ einmonat lich 60 Pf. Einzelne Nummern 10 Pf. PostzeiiungSbestcllliste 6973. Alle kaiscrl. Posianstalten, Postboten, sowie die ZcitungSiräger nehme» stet« Bestellungen auf die „Sächsische Elbzeilung" an. MO MKiU. AmtLblutt ßr bas Miigl. AmtsscriG >llii> de« Mülclilh fu ZGede», soniic siir dcn Zladtzeilicilldttilih zu WHHein. Mit „IHustrivl. Sonntcr^sbUrtt". Mit Humor. Beilage „Kvifenbknsen". Mit „LerndivirttzscHerftk. Weikorgo". Inserate, bei der weiten Bcrbrcituug d. Bl.vou grosicr Wirkung, sind Montags, Mittwochs und Freitags bis spätestens vormittags 0 Uhr aufzugcbcn. Preis siir die gespaltene CorpuSzcile, oder deren Naum 10 Pf. Inserate unter fünf Zeilen werden mit 60 Pf. berechnet tabellarische und complicirte. (nach Uebcreinlunst). „Eingesandt" unten» Strich 20 Pf. die Zeile. Bei Wiederholungen ent sprechender Rabatt. Jnscratcn-Aunahmcstcllcn: In Schandau: Expedition Zankcnstrasie 131, in Hohnstein: bei Herrn Stadtkassirer Reinhard, in Dresden und Leipzig: die Annoncen-BurcauS von Haascustein L Vogler, Jnvalidendank und Rudolf Mosse, in Frankfurt a. M.: G. L. Daube Co. und in Hamburg: Kürolh <L Liebmann. kl*. LL8. Schandau, Sonnabend, den 12. October 1895. 39. IlUjMg. Amtlicher Theil. «Iv» 17. «I« k«. Vorm. /1l Uhr soll lilif Bahnhof Sebnitz und Nachni. "/.N Uhr auf Haltestelle Wcndischfähre ein« kartis aNsüisevbalinsoli veNen u.s.v. unter den an Ort nnd Stelle bekannt zu gebenden Bedingnngen gegen sofortige Baao Zahlung öffentlich und meistbietend versteigert werden. Pirna, am 5. Oktober 1895. Köniqliche Eisenbahn - Baninspektion. Der socialdemokratische Parteitag und das Agrarprogramm. Wenn nicht alle Anzeichen trügen, so kann man be haupten, daß die Svcialdemvkratie durch Aufstellung ihres Agrarprvgramms znm ersten Male vor aller Welt selbst bewiesen hat, daß sie zur Durchführung einer positiven Reform zur Beglückung des Volkes oder der unteren Klassen gänzlich Unfähig ist, nnd daß außerdem die Mei nungen in der soeialdemokratischen Partei mir dann ein heitlich sind, wenn die Oberprvpheten des svcialistischen Heils, also die Herren Bebel nnd Liebknecht despotisch ihren Willen als denjenigen' der Partei hiuznstellen ver mögen. Bei Verfolgung der Verhandlungen des gegen wärtig in Breslau tagenden soeialdemokratischen Partei tages hat sich bald gezeigt, daß der Hauptzweck desselben die Berathnng des svcialistischen Agrarprvgramms nnd das damit bezweckte Gewinnen der Stimmen der Bauern für die Socialdemvkratie ist. Für das Agrar- prvgramm der Svcialdemvkratie, resp. für diejenige Fassung und Tendenz desselben, wie sie neuerdings in der Cvmmis- sivn geändert nnd nen vvrgeschlagen wurden ist, trat in großer Rede der Socialist Ur. Quark (ans Frankfurt a. M.) ein. Das Agrarprvgramm ist durchaus nicht svcialistisch nii sich, sondern es tritt hauptsächlich für diUHebuug des Bauernstandes durch Abschaffung aller mit dem Grund besitz verbundenen behördlichen Functionen und Vorrechte, Patrvuatsrechte, Fideikommisse n. s. w. ein. Ferner soll das öffentliche Grnndeigenthnm, zumal dasjenige der Gemeinden in Bezug auf Waldbesitz, Gememdeweideplätze u. s.°w. erhalten und vermehrt werden, außerdem sollen die Staats- nnd Gemeindeländereien ans eigene Rechnung bewirthschaftet oder an Genossenschaften von ländlichen Arbeitern verpachtet werden, dann soll noch Staatsgeld an Gemeinden nnd landwirthschaftliche Verbände gegeben, auch die Hypothekenschnlden der Bauern vom Staate über nommen, die Feuer-, Hagel-, Vieh- nnd jede andere Schäden-Versicherung dem Staate übertragen nnd zuletzt auch freies Jagdrecht auf eigenen oder gepachteten Boden gewährt werden. Man sieht, daß die Svcialdemvkratcn ans einmal, nm die Bauern zn gewinnen, ganz ähnliche Vorschläge wie uudere Refvrinparteien machen. Der er wähnte Berichterstatter Dr. Quark betonte nnn in seiner Empsehlnng des svcialistischen Agrarprvgramms hauptsäch lich, daß die Behandlung der Agrarfrage durch die Sv- eialdemvkrateu ein wahrer Schrecken für die Gegner der Svcialdemvkratie sei. Deshalb sei es nvthwendig, daß die Svcialdemvkratie die Agrarfrage in die Hand nehme nnd man müsse sich entscheiden, vb man zunächst refvr- miren oder revolutioniren wolle. Natürlich wolle die Socialdemokratie zunächst die Reformen znr Stärkung der Kleinbauern nur deshalb, nm schließlich damit das socialistische Endziel vorzubereiten. Nnn trat aber der Mitberichterstatter, der socialisti sche Neichstagsabgcordnete Max Schippel (aus Friedrichs- Hagen bei Berlin) auf und unterzog dieses Agrarprogramm unter dem Beifalle vieler Gesinnnngsgenofsen einer ver nichtenden Kritik nnd stellte sofort den Antrag, daß der Parteitag beschließen wvlle, das Agrarprogramm zu ver werfen. "Dasselbe stünde in jeder Hinsicht mit dem So- cialismns in Widersprach, denn es stärke die Bauern in ihrem Eigenthnmsfanatismns, es weise dem heutigen Ansbenterstaat neue Machtmittel zn und erschwere dadurch den Kampf des Proletariats nnd endlich stelle das Pro gramm ganz verkehrter Weise dem heutigen Staate Anf- gaben, welche mir von einem Staate gelöst werden könn ten, in welchem das Proletariat die Macht in den Händen Schließlich führt Herr Schippel ans, daß das so- kialistische Agrarprvgramm ein ganz miserables Machwerk sei, welches ans den' ältesten und schlechtesten Programmen der Antisemiten und Agrarier genommen sei. Diese mit donnerndem Beifall aufgenommcnen Ausführungen Schippels beweisen die vollständige Nathlvsigkeit nnd Unfähigkeit der Svcialisten in der Agrarfrage. Locales und Sächsisches. Schandau. Die im Laufe der letzte» Tage zum Zwecke der Einschätzung zur Einkvmmenstener auf das Jahr 1896 ansgegebeuen Hanslisten sind nach dem Stande am l2. Oktober, heute Sonnabend, gehörig ansznfüllen und bis zum 18. Oktober au die Nathskanzlei wieder ein- znreichen. Die Versäumung dieser Frist zieht eine Geld strafe bis zu 50 Mark nach sich. Nichtamtlicher Theil. — Morgen Sonntag Abend 6 Uhr findet in unserer Kirche Gottesdienst statt und sei selbigem hierdurch be sonders Erwähnung gethan. — Wie wir hören verläßt Herr Postdircctor Pittrich mit Ende dieses Jahres seine hiesige Stellung, nm in gleicher Eigenschaft nach Pirna überzusiedeln. Als Nachfolger desselben, ist von der Oberpostdirection Herr Oberpvstdirections-Secrctär Morand ans Dresden ernannt worden. — Der hiesige Männcrgesangverein „Eintracht" be geht kommenden Mvntag in Hegenbarth's Etablissement sein 29. Stiftnngsfest. Alle Freunde des deutschen Mäunergesanges seien auf diesen Liederabend angelegent- lichst aufmerksam gemacht. — Ein Fahrraddiebstahl, welcher wohl an Frechheit nichts zn wünschen übrig lassen dürfte, ist vergangene Mittwoch Abend ans dem Bahnhof Königstein passirt. Ein Schandaner Radfahrer war besonderer Umstände halber gezwungen, die Rückfahrt vvn Königstein nach hier mit der Bahn'zn machen. Zn diesem Behnfe gab er sein Rad als Pnssagiergut (Freigepäck) ans. Als knrze Zeit darauf bei Ankunft des Zuges verladen werden sollte, war es vom Bahnsteig gestohlen worden. In diesem Falle haftet die BahnbehöE für die Wiedererlangung des Rades nnd hat dieselbe auch sofort nach allen Seiten telegraphische Mittheilung gelangen lassen. Fragliches Rad war Pnenmatik-Nvvcr niit gelben Radfelgen. Hoffent lich dienen diese Zeilen znr Wiedererlangung dieses Rades. — Es wird von Neuem darauf aufmerksam gemacht, daß deu Landbriefträgeru auf ihre» Bestellgängen außer Brikfpvstsenduugen auch Postanweisungen, Nachnahme sendungen, kleinere Packete, Sendnngen mit Werthangabe bis zum Betrage von 400 Mark, sowie Baarbeträge znm Ankäufe vvn Postwerthzeichen pp. nnd znr Bestellung vvn Zeitungen bei den Postanstalten übergeben werden dürfen. Die Landbriefträger sind verpflichtet, die empfangenen Sendnngen, ansschließlich der gewöhnlichen Briefsendnngen, sowie die ihnen übergebenen baaren Geldbeträge für Zeitungen, Werthzeichen pp. in ein Annahmebnch einzn- tragen, welches nach jedem Bestellgangc der Pvstanstalt vorgelegt wird. Znm Einträgen der Sendnngen pp. ist auch der Auflieferer befugt; es empfiehlt sich, von dieser Befugnis; in jedem Falle Gebrauch zu macheu. Hat der Laudbriefträger die Eintragung selbst bewirkt, so muß er dem Auflieferer auf dessen Verlangen durch Vorlegung des Aunahmebuchs von der stattgehabten Eintragung Ueberzengung gewähren. Die Ertheilung des Einlieferungs scheines über die vvn dem Landbrieftrüger angenommenen Sendnngen mit Werthangabe, Einschreibsendungen, Post anweisungen und Nachnahmesendungen erfolgt erst durch die Pvstanstalt; der Landbriefträger ist verpflichtet, den Einlieferungsschein, wenn möglich, beim nächsten Bestell gange dem Auflieferer zu überbringen. — Ein gutes Mittel, die Mäuse und Ratten in die aufgestellten Fallen zu locken, ist, den in der Falle sich befindenden Köder mit einem Tropfen Rosenholzöl zn be netzen. Der Geruch des Oeles, deu diese Thiere besonders lieben, zieht sie so unwiderstehlich an, daß sie unfehlbar an den gelegteil Köder gehen nnd so gesangen werden können. Das Nosenholzöl erhält man in allen Apotheken. Hohnstein. Es mnß wohl schön sein, wenn ein vermögender Mann sich alle möglichen Genüsse bieten nnd ganz nach seiner Passion leben kann, sein Vermögen erlaubt ihm dies; wenn aber ein Mann, welcher nachweislich gar nichts besitzt, sich dieselben Annehmlichkeiten verschafft nnd Jahre lang, ohne zu arbeiten, auf grvßem Fuß lebt, dann kann es wahrhaftig nicht ansbleiben, wenn Andere die Frage anfwerfen nnd die Spur zu finden suchen, woher eigentlich die Mittel zu solchem noblen und unbeschränkten Leben kommen. Der schon vielgenannte, vvn Vielen sonst wohin verwünschte Dunkelmann, gegen welchen gegenwärtig wegen der bekannten Wechselaugelegenheit die Untersuchung eingeleitet ist, hat bisher, und'zwar während seines vier jährigen hiesigen Aufenthaltes, wie sich jetzt von Tag zu Tag immermehr heransstellt, nichts weiter gethan, als den großen Herrn gespielt, natürlich ans Rechnung Anderer. Immer zahlreicher werden Fälle gemeldet, welche ein richtiges Schwindelmanöver aufdecken, welches über die ganze weite Gegend in Seene gesetzt worden ist; vb mit Complicen wird wvhl die weitere Untersnchnng aufklären. Ganz gefühl- und schvnungslos ist er dabei zu Werke gegangen nnd man mnß sich nur wundern, daß so ein auffälliges Treiben so lauge ungeahndet bleiben konnte. Ganz anständige Summen bat er sich zu seinem noblen Leben nnd Auftreten zu verschaffen gewußt; doch ist er jetzt damit in eincSackgasse gerachen,auswelchercreinenAus- gangszu finden nicht mehr im Stande ist. Betrug über Betrug kommt jetzt an das Tageslicht: Anzeige ans Anzeige erfolgt an die Staatsanwaltschaft nno damit fällt mit einem Mal das großprahlerische Schwindelshstem zusammen. Wenn sich dieser Dunkelmann auch jetzt noch versteckt hält, seiner Verhaftung und Bestrafung kann er damit nicht entgehen. Möchten aber auch Alle, welche durch diesen Biedermann Schaden erlitten, aus der Reserve heraustreten nnd An zeige erstatten, damit dieser Mensch, welcher sich leider gerade Hohnstein als Zufluchtsort ausgewählt hat, das von Rechtswegen empfange, was ihm gebührt und schon lange gebührt hätte. Königstein, 10. Oktober. In den hentigen Mittags- stnnden wurde ein zur Schule gehendes Mädchen von einem Radfahrer ans der Schandaner Straße überfahren. Dasselbe erlitt nicht unerhebliche Verletzungen am Kopfe nnd mnßte sofort in ärztliche Behandlung gegeben werden. Es ist in letzter Zeit wiederholt vvrgekom'men, daß Per sonen durch zu schnelles Radfahren zu Schaden gekommen sind, weshalb auch der Stadtrath gegen das zu schnelle Radfahren mehrfach Strafandrohung erlassen hat und jedermann ansfordcrt, Contravenienten znr Anzeige zu bringen. — Am 15. October wird das elektrische Licht zum ersten Male in unserer Stadt brennen. Es wird noch eifrig gearbeitet, nm die elektrische Belenchtung zu dieser Zeit in Wirksamkeit trete» z» lasse». Im Elek- tricitätswerke wird bereits seit einiger Zeit bei elektrischem Bogenlicht und zwar bis tief in die Nacht hinein gear beitet, während oie Legung des Leitungsnetzes der Haupt - fache nach beendet sein dürfte. XX Ein Act raffinirter Bosheit ist am vergangenen Diens tag Abend gegen sieben Uhr in Sebnitz dadurch verübt worden, daß von ruchloser Hand das Schindeldach eines an der Hammermühlbrücke gelegenen, der Stadtgemeiude gehörigen nnd vvn zwei Miethparteien bewohnte» Hauses auf einer ziemlich großen Fläche mit Petroleum bespritzt bez. begossen und hierauf mittels Schwammes, au welchem sich »och Streichhölzchen befestigt vorfanden, in Braud zu setzen versucht wordeu ist. Zum Glück konnte jedoch noch rechtzeitig vou vorübergehenden Passanten der bereits an gebrannte Schwamm ans dem uiedriggelegeneu Dache be merkt und alsdann durch dessen schleunige Entfernung eine große Gefahr glücklich abgewendct werden. Von dem Uebelthäter fehlt bis jetzt noch jede Spur. Am Dienstag Nachmittag fand im Bähr'scheu Restau rant zu Copitz m der Angelegenheit der Errichtung einer elektrischen Bahn von Pirna bez. Copitz nach der Bastei eine Besprechung statt, an welcher außer den Unternehmern die Vertreter der hauptsächlich in Frage kommenden Ort schaften, sowie eine größere Anzahl weiterer Interessenten theilnahmen. Das Project wurde allseitig mit Freuden begrüßt und die Versammlung nahm einstimmig eine Resolution dahingehend an, „daß man die Errichtung der fragt. Balm für ein thatsächliches Bedürfnis; erachtet nnd einer demnächst an die hohe Regierungsbehörde zu richtenden Petition uni Conzessionsertheilnng zur Vor nahme der Vorarbeiten gerne beitreten will." — Dem Bahnprojecte Copitz-Pillnitz will man erst später näher treten. Der vor einiger Zeit verhaftete in Gottleuba wohnhafte Kassirer der Gvttlenbaer Abtheilnng der Pirnaer Landsparkasse, Julins Schulze, ist in das k. Amtsgericht Dresden überführt worden. Dem Vernehmen nach soll das Defizit der Kasse sich zur Zeit auf ca. 29000 Mark belaufen. Ob dieser Fehlbetrag noch anwächst, läßt sich gegenwärtig wvhl kaum übersehen, da die Prüfung der Bücher noch nicht abgeschlossen sein soll. Wie mau hört, hat Schulze eiugestandeu, die Bücher gefälscht zu haben, will aber nicht wissen, wo das Geld geblieben ist. Dresden. Se. Majestät der König traf am 10. Oc- tvber vormittags gegen ^11 Uhr, von Rehefeld kommend, in Villa Strehlen wieder ein und begab sich um ^12 Uhr nach dem Kasernenhofe der königlichen Gardereiterkaserne, um einer znr Feier des 215jährigen Bestehens des köuigl. Gardereiter-Regiments veranstalteten Aufstellung des Regi ments und derjenigen Untervfficiere und Mannschaften, welche im Jahre 1870/71 in dem Regiment gedient haben, beizuwohnen. — Häufig sieht man jetzt an den zu Markte ge brachten Kürbissen Schriftzeichen, Figuren u. s. w. ange-
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