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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 27.03.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-03-27
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-192103270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19210327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19210327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1921
- Monat1921-03
- Tag1921-03-27
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und Umgegend (Albrechtshain, Ammelshain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmanushaiu, Auchshain, Groß- und Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Liudhartt, Pouch«, Simr-Kti-, Lhr«a us» ) Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen -er Amtshauptmannschast Grimma und des Stadtrakes zu Naunhos. Lrscheint wSHentttch 3 m«l: viensiag, Donnerstaa, Soanakeud, aach». 4 Utz» t für den folgenden Tag. vet«-4prei-r Monatlich ML S.—, V.Mrlich Mt. S.—, r durch die Post bezogen etnsckl. der Postgebühren Mk. S.7S. Im Falle höherer r Sewall, Krieg, Strem oder sonstiger Störungen des Betriebes, hat der Bezieher; keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.. Fernrus: Amt Naunhos Nr. 2 ; U«ieige«preise r Die S gespaltene Korpuszetl« SO Psg., auswärts 7S Pfa. Amt« s ! licher Teil ML l.LO. Reklamezeile ML l.2O. Betlagegebühr pro Sundert Wk. 2.—. r : Annahme der Anzeigen di» spätestens lO Uhr vvrmiUags des Lrschetnungstages, r t grüß» re noch früher. — Alle Auzeigen-Vermittlungen nehmen Auftrage entgegen. — - : BeUcUungkii werden von den Austrägern oder tn der SksHLstsstelle angenommen. Bruck und Verlag: Sün» ck Eule.^Aannhof der Leipzig, Markl 2. Nummer 37 Amtliches. DienStag, de« LS. März d. I. bleiben die Ge schäftsräume der städtischen Verwaltung einschließlich der Spor- Kaste und des Standesamts von nachmittag 1 Uhr ab ge schloffen. Naunhos,am26. März 1921. Der Bürgermeister. Nach 8 1 des Regulativs über die Räumung der Düngergruben ist die Räumung der Dünger- und Jauchen gruben möglichst jährlich zweimal vorzunehmen, sie muß aber mindestens einmal im Jahre erfolgen. Vor oder längstens bei der Räumung der Gruben ist da von, daß dies geschehen soll oder geschieht, im Jahre mindestens einmal an Polizeistelle Anzeige zu erstatten, damit die geräumte Düngergrube in Bezug auf ihre Durchlässigkeit untersucht wer den kann. Die Anmeldung hat im Meldeamt des Rathauses hier, Zimmer 11 zu erfolgen. Ueber jede erfolgte Anmeldung wird eine schriftliche Bestätigung sofort ausgehändigt werden. Die hiesigen Grundstücksbesitzer werden aufgefordert, ihre Dünger- oder Jauchengruben — soweit dies noch nicht ge schehen — bis längstens Ende dieses Jahres zu räumen und die erforderliche Anzeige hier zu erstatten. Bei Nichtbeachtung dieser Anordnung wird nunmehr mit Strafe vorgegangtzn werden. Naunhof, am 22. März 1921. Der Bürgermeister. Der Osterfeiertage halber erscheint die. nächste Nummer der Nachr. für Naunhos Mittwoch nachmittag. Die Expedition. Deutscher Osterfrühling. Frühlingswehen zieht durch das Land, an Baum und Strauch prangen die ersten Blattknospen im zartesten Grün und die Vögelein beginnen wieder zu singen im Walde. Die Natur wenigstens hat in allen Wirren dieser Zeiten ihre Ordnung und ihre Besinnlichkeit noch nicht verloren. Während des Krieges freilich, da schien es zu weilen, als fände auch sie sich nicht mehr auf dieser Erde zurecht. Da gab es manchmal Wintertage mitten im Sommer und Sommertage im Winter; da gab es Trocken heit, während wir den Himmel um Regen anflehten, und Straßen und Felder litten unter Überschwemmungen, als uns nichts so sehr nottat wie trockene Wärme. Damals war alles außer Rand und Band geraten, und so schienen auch die Naturgesetze ihre Geltung verloren zu haben. In soweit aber wenigstens hat die Welt mittlerweile ihr Gleichgewicht wiedergefunden. Die Jahreszeiten wechseln wieder getreu dem regelmäßigen Ablauf der Dinge, und so pünktlich wie diesmal Frühlingserwachen sich bet uns eingestellt hat, so sehnsuchtsersüllt sind die Herzen der Menschen von dem Verlangen nach Auferstehung aus der Nacht des Hasses und der Verzweiflung, in der wir vom rechten Wege so weit, so weit uns verirrt haben. Könnten wir die Erinnerung an die unsäglichen Verwirrungen der letzten Jahre, an das furchtbare Leid, doch von uns ab tun und wie mit neuerstandenen Sinnen uns den Schön heiten der Schöpfung, den Beseligungen unseres Glaubens hingeben, mit denen gerade das Osterfest die unüberseh bare Reihe der Geschlechter vor uns erbaut und immer wieder aufgerichtet hat aus Not und Trauer, aus Kum mer und Elend. Nur wenn wir wieder fähig werden der Rückkehr zur Einfachheit der Natur wie zur Selbstauf opferung im Dienste jener ewigen Gesetze, die von Ur- väters Zeiten her die Welt zusammngehalten haben, wer den wir wieder des inneren Friedens teilhaftig werden, ohne den auch angestrengteste Arbeit nicht gedeihen kann. Wer uns mit gutem Beispiel vorangeht auf diesem Wege, das ist die Jugend. Sie hat sich mit Begeisterung dem Vaterlande geopfert, als das Erbe unserer Väter in Gefahr geraten war, und sie ist durch ein Meer von Un rast und Irrtum, von Halt- und Hoffnungslosigkeit hin durchgegangen, nachdem alle ihre Ideale zusammenge- brochen waren. Aber der Drang nach Auferstehung er faßte sie bald wieder mit himmclstürmender Gewalt. Von ihren u gesunden Instinkten geleitet, schloß sie sich zu Jugendsünden aller Art zusammen, ergab sich dem Wan dertrieb und der Nalurfreude, wehrte ab, was sie auf den ausgetretenen Pfaden der Parteiwirtschast festhalten oder zu neuen unfruchtbaren Experimenten im Dienste ihr fremder Zwecke verlocken wollte, und baute sich allmählich ein Haus zusammen, das von allem anderen durchweht ist, nur nicht vom Modergeruch einer versunkenen Zeit. Allerdings, von Spaltungen und Trennungen, von feind seligen Grenzziehungen hat sie sich auch nicht freigehalten, die Eierschalen des inneren Unfriedens, der uns so lies Sonntag, den 27. März 1921 in Ohnmacht und Mutlosigkeit verstrickt hat, nicht völlig abgestreist. Aber tausendmal wichtiger ist, daß sie das Leben bejaht mit der ganzen lachenden Selbstverständlich keit ihrer jungen Jahre, und daß sie ihre ganze geistige Arbeit auf neues Wachsen und Werden einstellt. Weder ist ihr mit dem Untergang unseres Kaiserreiches das Ende aller Dinge gekommen, noch traut sie unseren Widersachern die Kraft zu, deutsches Wesen und Wollen für immer zu unterdrücken, die Unverfälschtheit dieses Wesens so rein wie möglich zu erhalten, sich stark zu machen zum Kampfe gegen alle Mächte der Finsternis, der Knechtung, der Ver führung, das ist die Aufgabe, die sie sich gestellt hat. So dürfen wir hoffen, ein neues Geschlecht heranwachsen zu sehen, das den Gefahren der Zukunft in höherem Grade standzuhalten vermag, als wir es, gegenüber den schweren Prüfungen der jüngsten Vergangenheit, von uns sagen dürfen. Diese Jugend wird sich durch keine wie immer gearteten „Sanktionen" entmannen lassen. Doch fehlt es auch sonst nicht an tröstlichen Anzeichen für den Wiederbeginn einer freundlicheren Entwicklung nach den unendlichen Zerstörungen der Kriegs- und Um sturzjahre. An erster Stelle verdient da die Ordnung und Pünktlichkeit genannt zu werden, die unser öffentliches Verkehrswesen, seitdem der frühere Chef der Feldeisen bahnen, General Groener, von ihm Besitz ergriffen hat, auszeichnet. Mit vollem Recht ist jetzt, in den oberschle- sifchen Abstimmungstagen, gesagt worden, daß unseren Eisenbahnern mit ein Hauptverdienst daran zukommt, daß der deutsche Charakter des Landes zu so überzeugendem Ausdruck gelangt ist. Rund zweimalhunderttausend Men schen aus allen Teilen des Reiches in wenigen Tagen einem bestimmten Ziele zuzuführen, das ist selbst für eine durch schwere Heimsuchungen ^ines Weltkrieges nicht tausendfach gelähmte Verwaltung eine Aufgabe ersten Ranges. Unsere Eisenbahner haben sie gelöst mit der fabelhaften Zuverlässigkeit und Diensthingabe, die immer zu ihren hervorragendsten Eigenschaften gehört haben. Hier ist Wiederaufbauarbeit geleistet worden, die dem ganzen deutschen Volke zum Segen gereichen wird. Und wenn böse Beispiele gute Sitten verderben, so wird man von guten hoffen dürfen, daß sie allenthalben Lust und Liebe zu redlicher Pflichterfüllung wieder haben wer den. Wir gehen, aller Wahrscheinlichkeit nach, sehr drücken den wirtschaftlichen Verhältnissen entgegen; wenn wir ihnen unsere atterprobien moralischen Güter wieder ent- gegenstellen können, dann werden wir auch neuen Ein- schränkungstt und Entbehrungen gewachsen sein. Noch ist unsere Welt nicht bis auf den Grund zerstört, noch dürfen wir hoffen, sie neu wieder aufzubauen, noch dürfen wir deshalb jeden frischen Keim mit Freuden be grüßest, der im Wehen des Frühlingswindes, im Erstarken deutschen Glaubens und deutschen Wesens zu kraftvollem Leben emporsprießen will. In solchem Sinne wollen wir diesmal das Osterfest begehen. politische Rundschau. Deutsches Reich. Algelehnte Kriegsentschädigungsforderung. Wie von unterrichteter Seite verlautet, hat die Pariser Ncparationskommission die Ansprüche, welche die Tschecho- Slowakei auf Grund der Kriegsschäden gegen Deutschland erhoben hat, abgelehnt. Die Tschecho-Slowakei forderte von Deutschland vier Milliarden Goldfranken. Drohung mit weiteren Besetzungen. Der „Chicago Tribune" wird aus Koblenz gemeldet, daß unter amerikanischen und französischen Autoritäten die Ansicht vorherrsche, daß weitere Zwangsmaßnahmen in folge der Weigerung Deutschlands zur Zahlung der einen Milliarde Goldmark zu erwarten seien. Man werde nun mehr das Ruhrgebiet, einschließlich Essen besetzen. Es sei damit zu rechnen, daß diese Truppenbewegung bereits heute einsetzen werde, die alliierten Truppen im Brücken kopfgebiete von Köln und im neubesetzten Gebiete seien ent sprechend verständigt worden. Die nächste Konferenz der Ernährungsminister. Wie aus Berlin gemeldet wird, findet die nächste Kon ferenz der deutschen Ernährungsminister am Montag, 4. April, in Bremen statt. Aus der Tagesordnung stehen: Die Umstellung der Milchwirtschaft sowie die Beschränkung des Fremdenverkehrs. Amerikanische Bitte um Begnadigung. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat bereits die ersten Schritte bei der Retchsregierung unternommen, um den im Eberbacher Entführungsprozeß verurteilten amerikanische« Staatsangehörigen, dem Kriminalbeamten Neef und dem Polizeibeamten Zimmer im Gnadenwege Strafmilderung oder Straferlaß zu erwirken. Einberufung des preußischen Landtages gefordert. Die Fraktion der Deutschen Volkspariei in Preußen hat an den Präsidenten des preußischen Landtags folgen des Telegramm gerichtet: Die Fraktion der Deutschen 32. Jahrgang Volkspartei ersucht Sie, Herr Präsident, mit Rücksicht auf die durch die kommunistischen Unruhen und die oberschlesi- schon Vorgänge herbeigeführte gespannte politische Lage, den Landtag schleunigst, jedenfalls spätestens zum 30. März, einzuberufen. > Oer Märzaufstand der Kommunisten Geständnis der Attentäter auf die Siegessäule. Es steht ganz außer Frage, daß die blutigen Auf stände in Hamburg-Altona, dem Freistaat Sachsen, in Mitteldeutschland und das Dynamitattentat auf die Siegessäule in engstem Zusammenhänge stehen und von einer Zentralstelle aus einheitlich geleitet werden, über das Attentat auf die Siegessäule ist nun endlich Klarheit geschaffen worden, worüber amtlich folgendes erklärt wird: Nach langen Vernehmungen der im Hause deS Kunst malers Heinrich Wolff, Neukölln am Wasser 21, festge- nommenen Kommunisten sind die Verhafteten fast sämt lich als Täter, Helfershelfer bezw. Mitwisser überführt und zum Teil geständig, den Anschlag aus die Siegessäule geplant und darum gewußt zu haben. Alle Beteiligten sind eingeschriebene Mitglieder der Kommunistischen Ar beiterpartei Deutschlands oder — wie das Ehepaar Wolff — Anhänger der kommunistischen Idee. Nach den bisherigen Geständnissen der an dem An schlag auf die Siegessäule beteiligten Personen ist der Plan zu diesem Attentat in einer Versammlungderkom- munistischenArbeiterpartei geschmiedet worden unter der Begründung, daß die Revolution zu langsam vor sich gehe und man endlich zu schärferen Mitteln greifen müsse. In der Nacht versammelten sich etwa 10 bis 12 Personen in einem Quartier, wo sie den Plan bis tn alle Einzelheiten besprachen und die ganze Nacht über blieben. Morgens gegen 4 Uhr machte sich die Gesellschaft dann auf den Weg und begab sich, um nicht aufzufallen, in einzelnen Trupps durch verschiedene Straßen nach der Siegessäule. Hier wurde das Tor von einem der. Beteiligten aufge schlossen und mehrere Mitglieder begaben sich tn die Siegessäule hinein, um dort den Karton niederzulegen und die Zündschnur in Brand zu setzen. Die anderen nahmen rings um die Siegessäule Aufstellung, um im Falle irgend einer Gefahr ihre Genossen benachrichtigen zu können. Nachdem der Karton mit der Sprengladung aufgestellt und die Zündschnur ungebrannt worden war, entfernten sich die Täter schleunigst und gaben durch einen Pfiff ihren drau ßen harrenden Genossen die Nachricht, daß sie sich eben falls entfernen sollten. Infolge eines Fehlers im Material ist die Zündschnur wieder erloschen und die Explosion, die die fürchertlichsten Folgen gehabt hätte, nicht eingetreten. Ausnahmezustand in der Provinz Sachsen. In der Nacht zu Donnerstag hat der Reichspräsident in der üblichen Weise unter Gegenzeichnung des Reichs kanzlers auf Grund des Artikels 48 Absatz 2 der Ver fassung im Einverständnis mit der preußischen Regierung die Vorschriften zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung erlassen. Die Verordnung be zieht sich auf die Provinz Sachsen und ist in den bedrohten Gegenden dieser Provinz durchzuführen. Es handelt sich nicht um den militärischen, sondern um den Zivtl-AuS- nahmezustand, bei dem die Ausübung der gesamten öffent lichen Gewalt in die Hände der Zivilverwaltung, also in der Provinz Sachsen in die Hand des Oberpräsidenten Hörsing gelegt wird. Der blutige Mittwoch in Hamburg. Von dem Chef der Ordnungspolizei tn Hamburg wird über die Vorgänge am Mittwoch folgender Bericht ausgegeben: Gegen 3)4 Uhr nachmittags versuchten etwa 1500 Arbeiter der Vulkanwerft durch den Elbtunnel tn die Stadt zu gelangen. An der Ellerholz-Brücke wurde der Aufforderung der Absperrung, in kleinen Trupps den Freihafen zu passieren, nicht Folge geleistet, vielmehr for derte ein Hetzer trotz des Ausnahmezustandes die Menge auf, gewaltsam in geschlossenem Zuge durchzubrechen. Als sie sich hierzu verleiten ließ, mußte die Wache von der Schußwaffe Gebrauch machen. Hierbei hatten die De monstranten etwa 4 Tote und 10 Verwundete. Dann wurde der Aufforderung, in kleinen Trupps weiter zugehen, nachgekommen. Ein Teil der Menge zog von Wilhelmsburgs Vettel in die Stadt. Um 4 Uhr nach mittags wurde die Werft von aufrührerischen Elementen, die sich hier auf Barrikaden zu verteidigen suchten, ge säubert. Die hinausgedrängten Aufrührer hatten mehrere Verwundete. Sie zogen durch den Elbtunnel nach dem Milleruthor zu. Hier kam es zu einem Zusammenstoß mit der Absperrung. Ein Zugwachtmeister der 11. Hun dertschaft der kasernierten Ordnungspolizei wurde von rückwärts aus einem Hause erschossen. Als die Ordnungs polizei daraufhin zur Waffe greifen mußte, kam es auf feiten der widerstandleistenden Menge zu schweren Ver lusten, die etwa 16 bis 20 Tote und Verwundete hatte. Kurz darauf ereignete sich am Justizgebäude ein weiterer Zusammenstoß. Hierbei hatten die Demonstran ten etwa sechs Verwundete. 6 Uhr 45 Min. abends wur den die noch in der Bulkanwerft befindlichen Aufrührer herausgedrängt. Verluste traten hierbei nicht ein. !
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