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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 06.11.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-11-06
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-192111069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19211106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19211106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1921
- Monat1921-11
- Tag1921-11-06
- Monat1921-11
- Jahr1921
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Nachrichten fürNamchof Kein«» Anspruch auf Lieferung Ler Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. r r Druck und Verlag. Nü«r ck Eule. Naunhof bei Leipzig, Markl 2. Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2. und Umgegend (Albrechtshain. Ammelshain, vencha. Vvrsdsrf, Eicha. Erbmannshatn. Snchshain, Groh- und Metnsteiuberg, 5k«uga. M-ra. Ltnd-nrdt, P-m-e«, Standtnitz. Threna ns».) Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amkshauptmannschaft Grimma und des Stadtrates zu Naunhof. r ohne A^tragm, Post et^chl.*^ Postgebühren Mk. 12.7S. Im Falle hdherer ; ) A T : Annahme der Anzeigen bis lpLkäien, 10 Uhr vormittags des Er^eMungStages, r ! sk.» »d«? 1»»B^ Slirwg« d« »N»», d«I »« B-zl-I»-: ! »M«n noch A ! : «nl»n!» -ul Lui-,um dir ZM>„ ,d« «M»«Vuu, d« «<jusipr,<l<i.! V><X»svV i «B<llu»,en mrdm »uu d«i L»tti,n» °d« I» d« »«IchSüss»», , Nummer 132 Sonntag, den 6. November 1921 32. Jahrgang Amtliches. Vom 10.-15. November werden auf die Marse iS der vom 26. 9.-25. 12. 21 gellenden Brotmarke 100 ß Weizengrieß für 50 Pfg. verausgabt. — Die Lieferung erfolgt nur an die Kändler welche früher rote Warenbezugskarten beliefert haben. Die Berechnung des Quantums geschieht nach den früheren Verteilungen. Grimma, den 3. Noo. 1921. Ler Bezirksverband der Amish. In der gestrigen IS. diesjährigen Sitzung des Siadtge- meinderates ist folgendes beraten und beschlossen worden. 1. Das Gesuch der Frau verw. Thiemer, ihr die Errich tung eines zweiten Abortes in dem Grundstück Brette Straße 11 zu erlassen, wurde befürwortet. Das Gesuch des Lerrn Der- logsbuchhändlers Dieckmeysr wegen Einfriedigung seines Grund stücks an der Schillerslroße wurde genehmigt. Der Bürger meister wurde ermächtigt, auf olle künftigen Gesuche wegen Einfriedigung — soweit Ausnahmebewilliyungen nicht in Be tracht kommen — selbst Entschließung zu fasten. Das Gesuch der Lenen Gebrüder Neumon — Neubau eines Lagerschuppens an der WurzmrStraße—wurde bedingungsweisebefürwortet. Das Gesuch der Frau Siegmund wegen Einfriedigung ihres Grundstücks an der Körnerstroße wurde genehmigt. Das Ge such des Lerrn Fabrtkdirektors Wilhelm Böttcher in Pauns dorf — Neubau eines Sommerhauses an der Körnerstrabe — wurde bedingungsweise befürwortet. Das Gesuch des Lerrn Direktors Walter Schimpf — Einbau von Fenstern im Dach- geschotz seines Laufes Göthestraße 13 wurde befürwortet. Don einer Verfügung der Amtshauptmannschaft Grimma, nach der die Stadt Naunhof zur Ausbesserung des Sauses Lange Straße 28 aufgeforderk wurde, nahm man Kenntnis. Es soll zunächst eine nochmalige Bestchtigung abgewartet werden. 2. Man nahm Kenntnis von einigen Auskünften über die Erfahrungen hinsichtlich der Geruchsbelästigungen bei Er richtung von Rauchwarenzurichtereien und -Färbereien. Es sollen in jedem einzelnen Falle die besonders ausgestellten Be dingungen vorgeschrieden werden. 3 Wit der Uebertragung des Pachtes für ein Feldgrund stück, das Serr Bockisch inne hat, an Serrn Schäker Schumann erklärte man sich einverstanden, wenn jährlich 40 Mk. Pacht gezahlt werden. 4. Der tägliche Lohnsatz für ein 2spänniges Geschirr für städtische Fuhren wurde von 100 auf 120 Mk. erhöht. 5. Von einer Zuschrift der hiesigen 3 Buchdruckereibefitzer wegen Uebertragung von Druckorbeiten nahm man Kenntnis. Grundsätzlich sollen die Arbeiten hier bestellt werden. Der Stodt- gemeinderal behält sich aber vor, Preise von auswärts herbei zuziehen. Unter Umständen haben die hiesigen Druckereien in die auswärtigen Preise einzutreten. 6. Mit der von der Gesellschaft Nordstern gebotenen Ent schädigung wegen Beschädigung der Bäume an der Fuchshainer Straße in Söhs von 1000 Mk. erklärt man sich einverstanden. 7. Einem Mieter des städtischen Sauses Leipziger Straße51 wurde die Genehmigung zur Aufnahme eines Untermieters erteilt. 8. Von der Erhöhung der Gebühren für Ausübung der amtlichen Nahrungsmittelkontrolle von 10 aus 20 Psg. je Ein wohner nahm man Kenntnis. 9. Don einer Verfügung des Bezirksschulamtes Grimma über die Aufhebung der Schulgemeinden wurde Kenntnis ge nommen. Die jetzigen Schuloorflondsmitglieder sollen als Schulausschußmitglieder weiter amtieren bis zur nächsten im Januar 1922 vorzunehmenden Neuwahl der Ausschüsse. 10. Der Schiedsspruch des Schiedsgerichts für Gemeinde- beamtenstreittgketten in Dresden wegen Einreihung in die Be soldungsgruppe und wegen Regelung der Amtsbezeichnungen wurde angenommen. 11. Die Beschlüsse des Rechnung-- und Verfaflungsaus- schusses vom 1.d. M. hinsichtlich der Besoldungsvorschrisken und Besoldungsordnung wurden genehmigt, 12. Don der Bermögensausstellung der Stadtgemeinde Naunhof nach dem voraussichtlichen Stande Ende Oktober 1921 nahm man Kenntnis. Es erfolgte eine längere Aussprache. 13. Lerr Stadtverordneter Oberläuter erklärte, daß er sein Amt als Stadtverordneter ntederlege. Entschließung hier auf wurde vertagt. 14. Die Gebühren für Benutzung der städtischen Wage sollen ab 1. Januar 1922 auf das Doppelte der seitherigen Sähe erhöht werden. 15. Das Gesuch der Mittel- und Kleinrentner um Unter stützung mußte wegen Mangels an Geldmitteln abgelehnt werden. 16. Die übrigen Beschlüsse de» Rechnung»- und Dor- sassungsausfchusses vom 27. Oktober und 1. d. M. wurden genehmigt. 17. Die Verteilung des Sparkaffenüberschusse« vom Jahre 1920 nach der vorgelegten Aufstellung wurde genehmigt. Lierauf nichtöffentliche Sitzung. Naunhof, am 4. November 1921. Der Stadlgrmeinderat. Realschule mit ProgNmnasium zu Grimma Anmeldungen von Schüler« «ud Schülerinnen für Ostern lS22 werden bis zum S Dezember wochen tags von 11—'/z1 Uhr im Schulgebäude entgegengenommen. Dorzulegen sind Geburtsurkunde (Familienbuch), Impfschein, letzte Zensur. Pensionen werden nachgewiesen. — Vorprüfung der für Klasse VI R und Vl L Angemeldelen: Mittwoch, 8. Febr. 1922; Ausnahme-Prüsung: Ätontag, den 24. April 1922 Grimma, im November 1921. Die Direktion der Realschnle Walther. Kleine Zeitung für eilige Leser. * Die Entwertung der Mark machte an der Berliner Frei« wglwrle weitere Fortschritte. Für den Dollar wurden 243 Mart bezahlt. * Der Retchsverband der deutschen Industrie hält gegen, wänig seine entscheidenden Beratungen über die Kredlchilse für das Reich ab. * Karl von HabSburg und seine Gemahlin werden allem Anschein nach Madeira verbracht werden, wo Vorbereitungen für ihre Aufnahme im Gange sind. * Der polnische Gesandte in Rußland ist infolge der ge spannten ruffisch-polnischen Beziehungen aus Moskau abgereist. * Zwischen der nationaltürkischen Regierung in Angora und Persien ist eine Interessengemeinschaft abgeschlossen worden. Großbanken als Helfer. Aus Wirtschaftspolitik-Heu Kreisen wird uns ge schrieben: ! Verhältnismäßig unbeachtet hat sich neben der Fülle der politischen Ereignisse dieser Tage ein wirtschaftspoliti sches Ereignis vollzogen, dem man eine besondere Bedeu tung für die Zukunft der deutschen Wirtschaft wohl zu sprechen kann. Zwei Großbanken, die Nationalba nk für Deutschland (die erst vor kurzem die Deutsche Rational bank in Bremen in sich ausgenommen hat) und die Bank für Handel und Industrie, kurz Darmstädter Bank genannt, sind in eine enge Interessengemeinschaft mitein ander eingegangen, die einer völligen Verschmelzung dieser beiden Institute nahekommt. Uns interessiert dieses Er eignis nicht nur wegen der Höhe der Kapitalien, die in die sem Falle zu gemeinsamer Wirksamkeit miteinander ver schmolzen werden — das Kapital und die Reserven der neuen Bankengemeinschaft wird über eine Milliarde be tragen — sondern ein anderes Moment. An dem unerhörten Aufschwung der deutschen Wirt schaft in den Jahrzehnten vor dem Kriege, der. in ver blüffend kurzer Zeit die Umwandlung vom Agrärstaat mit industriellem Einschlag zum Industriestaat mit sich brachte, hatte vor allem unsere Bankwelt und der geschickte Aufbau unseres deutschen Bankwesens einen hervorragenden An teil. Der deutsche Exporteur konnte es unternehmen an die Eroberung der Weltmärkte im Übersee heranzugehen, weil ihm ein gut organisierter Bankkredit die Möglich keit gab, den Ansprüchen der überseeischen Kundschaft in bezug auf langfristige und je nach der Finanzlage des Landes individuell bemessene Krediteelastissi nachzukommen. Reben der Güte der deutschen Waren war es z. B. in Südamerika, wo man im Durchschnitt mit neun- , monatigem Kreditgeben rechnen mutzte, vor allem diese An- ; Passung an das langfristige Kreditbedürfnis, die dem deut schen Kaufmann so schnell die Wege ebnete. Anders lagen die Dinge in England und Frankreich. Frankreichs Anteil am Welthandel ging in den letzten Jahrzehnten vor dem Kriege nicht zuletzt deshalb dauernd zurück, weil die französisch Bankwelt, die sich mehr dem politischen An- leihegeschäft zuwandte, in der Finanzierung des Außen handels sehr zurückhaltend war, und die bureaukratische Bank für Frankreich Wechsel auf fremde Plätze überhaupt nur gegen ein Effektendepot in gleicher Höhe belieh, was naturgemäß für den kreditbedürftigen Exportkaufmann nicht den geringsten Wert hatte. Auch in England war man nicht elastisch genug, sich in der Kreditgewährung an das Ausland und in der bankmäßigen Kreditierung des Exportkaufmanns den Verhältnissen so anzupaffen, wie man es in Deutschland tat. Erst im Kriege hat man, nun endlich gewitzt geworden durch eine dreißigjährige Er fahrung, in Frankreich eine große Bank mit hochbemesse- ncm Aktienkapital von Staats wegen zur Kreditierung des Außenhandels gegründet und auch in England eine ähn liche großzügige Bankorganisation ins Leben gerufen, mit der ausdrücklichen Bestimmung, nach dem Kriege der deut schen Handelskonkurrenz begegnen zu können. Unsere überseeischen Handelsbeziehun gen sind zum größten Teil durch den Krieg zerstört. Die wirtschaftlichen Fäden zu den überseeischen Märkten sind zerrissen und muffen mühsam wieder angeknüpst werden. Und es steht unS, wie aus den eben erwähnten englischen und französischen Bankgründungen hervorgeht, eine nicht nur infolge ihres höherwertigen Geldes unendlich kapital kräftigere, sondern nunmehr auch geschicktere und mit moderneren Mitteln arbeitende fremdländische Konkurrenz gegenüber. Demgegenüber gibt es bet uns nur den einen Ausweg der Zusammenfassung der zerstreu- . tenfinanziellenKräfte. Durch die Bankwelt geht die Erkenntnis, daß es notwendig ist, die getrennt arbeiten- ! den Kapitalien miteinander zu gemeinsamer Arbeit zur Finanzierung des deutschen Überseehandels zu vereinigen, um wenigstens auf diese Weise einen Ausgleich dafür zu i schaffen, daß unsere Bankkapitalien infolge der Entwertung i des deutschen Geldes auf dem Weltmärkte nur noch einen ! Bruchteil ihrer früheren Geltung darstellen. § Die Interessengemeinschaft Nationalbank-Durmstädter ! Bank wird zweifellos nicht vereinzelt bleiben. An die ? Stelle des Konkurrenzkampfes einzelner Banken und Ban- ! kengruppen wird immer mehr und mehr die Zusammen- ! ballung der großen Bankkapitalien treten und, so bedauer- ! lich diese Entwicklung im Interesse des für unsere Volks- ! Wirtschaft notwendigen Privatbankierstandes ist, so gibt es ! doch nur dieses Mittel, um den gewaltigen Kapital- ! ansprüchen genügen zu können, die ein wiedererwachender, um den Platz an der Sonne kämpfender deutscher Außen handel an die deutsche Bankwelt stellen wird. Elf Kommissionen für Oberschlesien. Die Vorbereitung der Verhandlungen mit Polen. Für die bevorstehenden Wirtschaftsverhandlungen mit Polen, die wir auf Grund des Pariser Diktats über Ober- schlesien führen müssen, sind nach der Ernennung Schif fers und Lewalds nunmehr auch die meisten der zahl reichen anderen Teilnehmer an diesen Verhandlungen be stimmt worden. Im ganzen werden 11 verschiedene Kommissionen gebildet, die die Verkehrsfragen, Eisenbahn, Post, Zollwesen, Bergwerksfragen, Arbeiter- Versicherung, Grenzverkehr, FtnanZangelegenheiten usw. zu behandeln haben. Ihre Vorsitzenden sind größtenteüs aus den höheren Beamten der zuständigen Ministerien aus- gewählt worden. Unter den Mitgliedern und Sachver ständigen werden naturgemäß die Oberschlesier selbst sehr stark vertreten sein. Ort, Anfangstermin und Dauer der Verhandlungen sind bis jetzt noch nicht bekannt, ebensowenig die Person des neutralen Vorsitzenden, den der Völkerbund stellen wird. Bei den Verhandlungen wird vor allem auch - versucht werden müssen, die Frage der Entschädigung für die Aufruhrverluste zu regeln, für die die Interalli ierte Kommission als Inhaber der Gewalt verantwortlich ist, und die allein von der oberschlesischen Landwirtschaft mit 1N Milliarde, von der Industrie noch höher beziffert werden. Ferner wird angesichts der unerträglichen Be drückungen, denen die Deutschen im verlorenen Gebiet be reits jetzt ausgesetzt sind, der Schutz der deutschen Minorität in Polen stcherzustellen sein. Der Kreis der Beratungsgegenstande wird demgemäß einen sehr großen Umfang annehmen. Die Maßnahmen für dir Übernahme der an Polen fallenden Teile durch die polnischen Behör den sind bereit- in vollem Gange. Die Werke und die Gruben dieses Gebietes sind von der Interalliierten Kom mission zur Abgabe genauer Bestandsaufnahmen aufge- sordert worden. Während jedoch die deutsche Regierung beginnt, ihre Verpflichtung bezüglich der Autonomie Oberschlesiens einzulösen, vermissen die Oberschlesier auf polnischer Seite die gleichen Maßnahmen und Erklärun gen. Im Gegenteil gewinnt man den Eindruck, daß Polen beabsichtigt, in Oberschlesien eine Militärdik tatur zu errichten. Seit einigen Tagen ist daS Abstimmungsgebiet in Oberschlesten an der Grenze gegen Deutschland an den Hauptchauffeen und Landstraßen durch starke französische Kraft« abgesperrt. So stehen in Wreske an der Hauptstrecke nach Breslau 200 Mann und 2 PanzerautoS. Auch die Bahnkontrolle ist sehr stark, sowohl aus polnischer wie auf deutscher Seite. — — Das fremde Gold. Die geheimnisvollen Kreditverhandlungeu. Das Verlangen der Entente nach deutschen Goldzah- lungen ist die beherrschende Triebfeder der europäischem Politik. Deutschland aber hat längst kein Gold mehr, und je kritischer die Zeiten werden, um so brennender wird die Frage, woher wir das verlangte und vor allem auch ver sprochene Gold nehmen sollen. Seit längerer Zeit schon steht eine Möglichkeit im Vordergründe der Erörterungen, wie man das mangelnde deutsche Gold durch fremdes Gold ersetzen kann, das wir uns allerdings zum Teil bei denen borgen müssen, denen wir es schon schuldig find. Die deutsche Industrie hat die Verhandlungen über die Kredite, die sie auf ihr Konto im Auslande aufnehmen will, um den Ertrag dem Reiche zur Verfügung zu stellen, in der Stille eifrig fort gesetzt, und eben wegen der selbstverständlichen Geheim haltung dieser Vereinbarungen dringen auch nur unge wisse und vielfach bestrittene Nachrichten darüber in die Öffentlichkeit. So heißt es, daß zwischen verschiedenen amerikanischen Finanzgruppen und den Vertretern der deutschen Industrie Fühlung in der Frage einer Gold anleihe genommen worden ist, ohne daß bisher irgendein greifbares Angebot dabet herausgekommen wäre. Ein ein ziges liegt allein vor von einem sehr kapitalkräftigen eng»« lischen Finanzkonzern. Das Angebot beziffert sich auf 25 Milltonen Pfund. Diese Summe ist jedoch nicht mit 500 Millionen Goldmark gleichzusetzen, da es sich bet dem englischen Angebot naturgemäß nm Papierpfund
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