Delete Search...
Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 02.09.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-09-02
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-192309026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19230902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19230902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1923
- Monat1923-09
- Tag1923-09-02
- Monat1923-09
- Jahr1923
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Fernruf: Ami Naunhos Rr. 2. Nummer 104 Sonntag, den 2. September 1923 34. Jahrgang Amtliches Naunhof, om 3!. August 1923. Der Bürgermeister. »k Naunhos, am 1. September 1923. Der Bürgermeister, für den Der Schulausschuh. Der Bezirksverdand der Amlshauplmannnschasl Grimma ttroovv I8OO0O 156000 68000 144000 72000 112000 56000 zu vertagen. Naunhof, am 1. September 1923. Abbau der Kohlensteuer beantragt. Der Steuerausschub des ReichskohlenrateS beschäftigte sich mit der Frage des Abbaues der Kohlensteuer. Nach eingehender Aussprache, in der von sämtlichen Rednern -um Ausdruck gebracht wurde, daß »s im Interest» dsr H»- Die Beratungsslunden sind für Schwangere mit bestimmt. .. aus Familien, in denen ansteckende Krankheiten Herr- iHen, (Masern, Keuchhusten, Diphtheritis, Scharlach usw.) dürfen nicht in die Beratungsstunde gebracht werden. Nach der Beratungsstunde sind die Rhein- und Auhrkinder oorzustellen. Zagd nach dem Llberpreis. Der Wert des Dollars steigt, der Wert der Mark fällt unentwegt, täglich, ja, man kann schon sagen, stündlich. Tritt einmal ein Stillstand oder gar ein Rückschlag ein, so geht die verhängnisvolle Bewegung gleich darauf um so stürmischer wieder Weiler. Verhängnisvoll, weil mit der Marl wir selbst in die Tiefe, in den Abgrund stürzen. Wir alle, wenn auch zunächst nur die hinabsinlen, die nichts oder nur ihre Arbeit herzugeben haben. Jmm ärger wird daS Mißverhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben, weil die Anpassung des Einkommens an die Geldentwertung in den meisten Fällen nicht rechtzeitig und fast niemals vollständig Die Brandkassenbeiträge für die Gebäudeversicherung auf den zweiten Zwischeniermin 1. September, nach 650 Mk. je Einheit, sind dis spätestens den 10. September d. I. an die hiesige Stadt- fteueretnnahme zu entrichlen. den nach, zahl und an vielen der Multiplikator. Nur zu bald erkannte man Stellen, daß damit das Ziel nickt zu erreichen Für Ruhhalter ab Gehöft für das Pfund Butter Speisequark mit höchstens 75° o Wassergehalt L. Höchstpreise für Butter-Aleinverkaufr 1. Bauernbutter: für ( Pfund a) für Ruhhalter ab Gehöft an Verbraucher 1220 000 b ) „ Händler an Verbraucher I56oooo 2. Molkereibutter ab Molkerei und Händler für 1 Pfund (490000 6. Höchstpreise für den Speisequark-Uleinverkauf: v. Für gewerbliche rUoltereten ab Molkerei für das Pfund Butter 1500000 Speisequark mit höchstens 75"» Wassergehalt 2,6000 Grimma, 5,. August 1925. erfolgt. So schwer das Volk unter dieser entsetzlichen Entwick lung leidet, bisher hat es sich im allgemeinen noch durch Ein schränkungen helfen können, ist vor dem wirklichen Hunger noch dadurch geschützt worden, daß die Inlandspreise trotz ihrer stetigen Steigerung doch unter den Weltmarkt preisen lagen, daß wir verarmten Deutschen mit anderen Worten billiger gelebt haben als die reicheren Völker. Jetzt aber sind wir an einem Wendepunkt angelangt, und wie die Markentwertung zuerst langsam, dann immer schneller vor sich gegangen ist, so geschieht es offensichtlich jetzt mit der Angleichung der Inlands- an die Wel 1 - Marktpreise. Es sagt sich wohl ein jeder, der über- Haupt Uber den Lauf der Dinge nachdenkt, daß von den unge heuren Verlusten, die der unglückliche Ausgang des Krieges der Gesamtheit gebracht hat, auch der einzelne betroffen wer- den mußte: aber dadurch ist der menschlich begreifliche Wunsch nach Wohlstand nicht erstickt worden, vielmehr greift das Streben, die eigenen Lebensverhältnisse wenigstens so zu gestalten, wie sie früher waren, um sich. Den Anstoß zu solchen Bemühungen braucht durchaus nicht verwerflicher Egoismus gegeben zu haben. Ursprüng lich mögen sie nur darauf gerichtet gewesen sein, aus der Unsicherheit heraus;,«kommen, die eine geordnete Wirt schaft unmöglich macht. Wertbeständigkeit hieß eS plötzlich an allen Ecken und Enden. Man jagte ihr auf den verschiedensten Wegen, mit den verschiedensten Metho- denen allen jedoch gemeinsam war: di ' Grund- Höchstpreis- für Milch und Milcher,-„«»>«- „1 x-chftprq, i,n Klein»,dm, ft,) Mllch und Milcherzeugmsse mit Wirkung vom 2. September 1923 ab wie folgt festgesetzt: s.) für den Erzeuger ab Gehöft an Verbraucher f. ( pfd 200000 b.) für den Händler an Verbraucher für ( Pfund 2,5ooo o.) für die Molkereien an Verbraucher für ( Pfund 248000 Bezüglich der Erzeugerhöchstpreise und der Strafbestimmungen wird auf dre Verordnung des Wirtschaftsministeriums vom 2s Aua 1923 (Sächs. Staatszeitung Nr. 20() vermiesen. Nach dieser Verordnung betragen die Milchhöchstprelse Erzeuger ab Stall an den Wiederverkäufer (Händler): für das Liter Vollmilch 108000 Liter Fettprozent zeooo Liter Magermilch 54000 Erscheint wöcheuM» » «al r Dienst«« Donnerstag wr den solgend. Tag. Bezugspreis: ÄaldmvnatiMi'o^ «nicht, der Poftged. hatdmonatl. freibl. M. 2002000 Pof! Streik oder sonstiger Störungen des Betriebes nm ko» ^^oll, Krieg, : M« l-d-a-v-n,»« S0 UM.— M» , »uiwirl« So«« . r Mark, Amtlicher Teil Mk. 120202.-. Reklamez. Mk. 120000.-. Schwierig, l : Satz 50°/-Aufschlag. Annahme der Anzeig. dis 10 Uhr varmill. de, Erscheinungstage«,; - größere noch früher. — Alle Anzeigen-Vermiillungen nehmen Aufträge entgegen. — r : Bestellungen werden von Len Austrägern oder in der Geschäftsstelle angenommen. ; » Druck und Verlag: Gü«- ck Eule, Nauutzok bet Leipzig, Markl 2. Brvt- und Mehlpreise ab 3. dS. Mts. Infolge Erhöhung der Getreide-Adgadepreise der Reichs- gelreideftille und der Mahllöhne, sowie infolge der weiteren Erhöhung aller Betriedsunkosten, tnsdesondere der Löhne und der wesentltchsn Steigerung der Kohlrnpretse, mußten für dis Zelt ad 3. E ptember dss, Js. folgende Preise festgesetzt werden: 100 Kg Roggenmkhl frei Bäckerhaus 12100000,— Mk., 100 kg Weizenmeht frei Bäckerhaus 14531000,— Mk., 1900 8 Schwarzbrot 350000,— MK., 65 g Weißbrot (1 Semmel) . . 25000,— Mk., 300 8 Roggenmehl tm Kleinhandel 44000, — Md„ 300 8 Weizenmehl im Kleinhandel 53000, — MK. Diese Preise sind Höchstpreise. Zuwiderhandlungen werden nach Z 49 des Gesetzes über dis Regelung des Verkehrs mit Getreide aus der Ernte 1922 lReichsgrsetzdl. Seile 549 llA.) mit Gesüngnis dis zu 1 Jahre und mit Geldstrafe dis zu 500000 Mb. oder mit einer dieser Giraten bestraft. Grimma, den 31. August 1923. Der Bezirksoerband der Amtshauptmannschaft. Bekanntmachung. Auf Grund des Gesetzes vom 11. August 1923 über die Be- fteuerung der Betriebe und der Durchführungsbestimmungen hierzu vom 23. August 1923 hoben industrielle, gewerbliche und Kandels- belrbbe vom 1. Sept. 1923 bis 29. Februar 1924 am 5,15. und 25. eines Kolendermonats das Doppelte der in der vvrhergegongenen Monotsdekade eindehaltenen Steuciadzugsdelräge vom Arbeitslöhne als belondere Aibeitgeberabgode. erstmalig am 15. September für die Zelt vom 1. bis zum 10. September 1923 zu entrichten. A,- beiiaeder, die den Steuerabzug vom Arbeitslohn ihrer Aldeitnehmer im Uederweisungsveifahren bewirken, Haden gleichzeitig mit dieser Ueberweisung die Arbeilgeberabgabe adzusllhren. Arbeitgeber, die für ihre Arbeitnehmer Sleuermarken verwenden, Hoden die Abgabe in bar oder durch Ueberweisung an die Kosse des Finanzamts der BktrlebssiSlte zu zahlen. In letzterem Falle Haden die Abgabe- pflichtigen Ler Finanzkasse gleichzeitig eine Bescheinigung zu über- senden, in der nach bestem W sfen und Gewissen versichert wird, daß der abgesührte B.trag das Doppelte der in dem Monotsadschnttt für die die Zahlung erfolgt, vom Arbett lohn eindehaltenen Steuern avsmacht. Die Bescheinigung ist vom Aibeügeber oder seinem Ver- treler zu unterzeichnen. . Bei nickt rechtzeitiger Entrichtung der Abgabe sind Zuschläge in Köhe des Viersachen des Rückstandes sllr jeden ongefangenen halben Mono« verwirkt, Fristveisäumnis liegt z. A- bereits wenn eine am 15. September fällige Zahlung erst am 16. September eingeht^ o ,Mge Abgabe wird nicht erhoben, wenn sie das 200 fache des Betrags nicht übersteigt, der jewe ls für die Delvrberung eines Brieses dis zu 20 g im Inlandsfernv.rkvhr am Fälligkeits- tage zu entrichten ist. Finanzamt Grimma, om 31. August 1923. Die nächste Multerberatungsstunde flndet Mülwoch, den 5 Septdr. d. I. nachmittags von '/,L dis '/,4 Mn für Säuglinge und Kleinkinder in der neuen Schule in Zimmki 4 statt. «er, unv glaubte das Heilmittel in Goldpreisen ge funden zu haben. Obwohl auch diese ohne Gold und ohne Goldwährung eigentlich in der Luft schweben, keine festen Größen sind, sondern immer erst an der Hand von Vergleichen errechnet werden müssen, ist damit doch zweifellos eher etwas anzufangen. Die Umrechnung der Papiermark- in Goldmarkprcise hätte vielleicht manches für sich gehabt und kaum irgendwelchen Schaden angerichtet, wenn es dabei geblieben wäre. Allein es zeigte sich auch hier, daß die Eßlust beim Essen kommt. Es währte nicht lange, und der Goldpreis wurde in der Vorstellung der Empfänger durch den Friedens preis verdrängt. Man begnügte sich nicht mehr mit Be ständigkeit, sondern wollte Erhöhung, und nachdem man so weit gekommen, war es nur noch ein Kleines, auch den Friedenspreis nochzu überschrei ten. Auf dem Weltmarkt war ja alles, in Edelvaluta «ungerechnet, teurer als in Deutschland vor dem Kriege, also wurde lustig weiter gesteigert, bis zum Weltmarktpreis und darüber hinaus. Nicht nur Privatleute gingen diesen Weg, sondern auch Behörden, teilweise sogar das Reich. Sie mögen von anderen Motiven dabei geleitet worden sein, die unheilvolle Wirkung muß die gleiche sein. Die Gefahren, die diese Entwicklung in sich birgt, sind riesengroß, sie führen ins Verderben. Schlimm genug wäre es schon, wenn nur einzelne Lebensmittel oder andere Waren, die ihren Kreis für sich bilden, über den Vorkriegs- und Weltmarktpreis hinausge- gangen wären, schlimmer ist, daß dies gerade von solchen Gütern gilt, deren Preis, weil sie überall gebraucht werden, seinen Einfluß auf die Preisbildung in der gesamten Wirt schaft, der öffentlichen sowohl wie der privaten, ausübt: vor allem die Kohle. Hier muß Wandel geschaffen werden. Es wird sehr schwer sein, jetzt noch Abhilfe zu finden, aber die Unmöglichkeit, aus Einnahmen, die nicht entfernt an die des Friedens heranreichen, Friedensausgaben zu bestreiten, liegt so klar zutage, daß die Verantwortlichen den Dingen nicht länger so ihren Lauf lassen dürfen. Die Retchsregierung muß vorangehen, sie darf über die Deckung des Defizits und über der Ruhr nicht diese Not des ganzen Volkes vergessen, wenn nicht das ganze Volk völlig zugrunde ge richtet werden soll. —na. * Kohlennot infolge der Übertvettmarktpreise. Der Magistrat der Stadt Hannover hat an das Reichs- wirtschaftsministerium folgendes Telegramm gerichtet: „Die den Weltmarktpreis wett übersteigende ungeheure Erhöhung der Kohlenpreise hat katastrophale Folgen für die Ver sorgung der Bevölkerung mit Gas, Wasser und Elektrizität und gefährdet die Aufrechterhaltung sämtlicher gemein nütziger Einrichtungen der Stadt." Währung unk Löhne. Erklärungen des Reichswirtschaftsmtnister». Im Wirtschaftspolitischen Ausschuß deS Retchswirtschasts- rates gab Reichswirtschastsminister v. Raumer eine Erklärung ab. Er sagte, in Deutschland sei zurzeit nur ein Kabinett auf breitester Basis möglich Sollte dieser Erfolg nicht eintreten, dann wisse rnan nicht, was geschehen werde. Die Parteigegen- sätze müßten einen Augenblick zurücktreten gegenüber der Lage» in der.das Reich sich befinde. Es gelte, daS brennende Haus zu retten. Der Redner beschäftigte sich dann mit den Löhnen und der Juflation. Arbeitgeber und Arbeitnehmer hätten daS Be streben, sich vor der Entwertung der deutschen Mart zu schützen. Es sei ein Zurückgehen der Arbeitsleistung zu verzeichnen. Außerdem könne man die Au^en nicht davor verschließen, daß durch die hohen Löhne der Absatz zu stocken beginne. Neu« Aufträge gingen überhaupt nicht mehr ein, sondern lediglich nur Reparaturaufträge. Eine Kapitalsnot ohnegleichen ist aufgetreten, so daß durchaus mit der Möglichkeit zu rechnen sei, daß die Betriebe nicht mehr fähig waren, die Löhne zu be zahlen. Es sei bedauerlich, daß in dem gegenwärtigen Augen blick nur die Noten presse als einziges Aushilfsmittel in Frage käme und daher nicht stillgelegt werden könne. Von der finanziellen Seite sei die Sanierung der Mark nicht herbeizu- sührcn, sondern nur durch die Wirtschaft. Es sei vorgekommen, daß der Staat auch Löhne für die Privatindnstrie hätte zahlen müssen. Das gehe nicht so weiter. Der Staat könne nicht mehr helfen. Und die Industrie müsse sich auf die eigcuen Beine stellen. In erschreckender Weise ist die deutsche Ausfuhr zurllckgegangen. In Goldmark umgerech- net, betrug die Ausfuhr im Mai 614 Millionen, im Juni 386 Millionen, im Juli hingegen nur noch 105 Millionen. Mit dem Zurückgehcu der Ausfuhr wachse die Schwierigkeit, Devisen zu beschaffen. Der Minister warf dann den Gedanken auf, daß ein« Goldnotenbank gegründet werden müsse. An dieser müsse natürlich auch die Reichsbank maßgebend beteiligt sein. Aber ohne internationale Beteiligung würde sich der Plan kaum ver- wirklichen kaffen. Es gelte, wertbeständige Zahlungs mittel zu beschaffen. politische Rundschau. Deutsches Reich. Kleine Zeitung für eilige Leser. * Reichskanzler Dr. Stresemann wird am Sonntag einen Besuch in Stuttgart abstatten. - * ^5 ' Rücktritt des Reichsbankpräsidenten Haven stein wird numehr bestimmt angekündigt. italienischen Ministerrate äußerte sich Mussolini zur Ruhrfrage, Italien werde keine territorialen Veränderungen zulassen. D«e Lage bade sich etwas gebessert, obwohl eine baldige Regelung noch nicht abzsuehen sei. , . * Me griechische Antwort auf das italienische Ultimatum bat in Rom nicht befriedigt. Italien setzt seine Kriegsrüstun gen wrt. der gestrigen 3. diesjährigen Sitzung des Schulausfchusses ist folgendes beraten und beschlossen worden. 1. Von einer Mitteilung der Schulleitung über die Erteilung des Fachunterrichts an die Musiker in der Fortbildungsschule nahm man Kenntnis. 2. Der Vorsitzende wird ermächtigt, aus Gesuche um Ueber- lassung der Schullurnholle — soweit es sich um Einzelsälle handelt und soweit keine Bedenken bestehen — selbst Entschließung zu fassen. 3. Gin Stück der Sächsischen Siaatszeilunz soll für die Schul« gehallen werden. 4. Die Ausnahme der Ruhrklnder in die hiesige Schule wurde genehmigt. 5. Die Köhe des Fremdenschulgeldes soll monatlich berechnet und sestgefteUt werden. 6. Man nahm davon Aennlnis, daß die Kosten kür die Abnahme der Bildnisse an dem Schulgebäude insgesamt 4457180 Mk. betragen Haden. 7. Die Kosten für die Ausbesserung des 2. Kessels für die Dampfheizung in der Schule wurden bewilligt. 8. Die Vergütung für den Schularzt wurde neu geregelt. 9. Dem Re chsveldond Deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegs hinterbliebener Ortsgruppe Naunhof und der Ortsgruppe Naunhof vom Zentralverdand proletarischer Freidenker Deutschlands soll das Turnhallenzimmer zur Verfügung gestellt werden. 10. Der 12. und 13 Nachtrag zur Schulordnung wurden genehmigt. 11. Don dem Bericht über die Besichtigung der Kochfchulen in Brandis und Nerchau nahm man Kenntnis. Enftimmtg beschloß man, dre Angelegenheit mit Rücksicht auf den Ernst der jetzigen Zeit achrichten fürNaunhof Ammtlsham, B-ucho, Bor^ Dieses Blatt m Erdmaunshain, Fuchshain, Groß- und Kleinsteinberg, Klinga, KSHra, Liudhardt, Pomßeu, Staudtnt-, Threna lasw) des Bezirksverh^b-« s Drgan des Siadtgemeinderates zu Naunhof; es enthält die Bekanntmachungen andes der Amtshauptmannschaft Grimma und des Finanzamtes zu Grimma. ä Höchstpreise für den Milch^Aleinverkanf: 1. Für den Erzeuger ab Gehöft an den Verbraucher (Verliterunasvreis-^ je Liter Vollmilch .. „ „ Mager- oder Buttermilch 2. Für den Händler an Verbraucher: je Liter Vollmilch „ „ Mager- oder Buttermilch 8. Für gewerbliche Molkereien an Verbraucher: je Liter Vollmilch (molkereimäßig behandelte) „ „ Mager- oder Buttermilch
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview