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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 25.05.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-05-25
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-192605257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19260525
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19260525
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1926
- Monat1926-05
- Tag1926-05-25
- Monat1926-05
- Jahr1926
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so psg. Preisen. rranstäöt m ange- li suchen Vilsner yphons ^6" r7 >h»f I r 181 W 37. Jahrgang. Nummer 62 Dienstag, den 25. Mai 1926 Druck und Verlag: GÄ», » »«le, Mamchof del Leipzig, «ardi » »luzei-enpreibr Die Sgespalten« Petttzeile 20 Psg., amtliche 40 Psg., Reklame- r ! teil (Sgesp.) 50 Psg. Tabell. Satz SO'/. Msschlag. Bei undeuilich geschriebenen,! r sowie durch Fernsprecher aufgegeben«» Anzeige» stad wir für Irrtümer nicht l : haftbar. : Nachrichten für Naunhof und Umgegend sAwrechtshaiu. Ammelshain Beucha, Borsdorf, Ticha, Erdmavnahai», Suchshat«, Groß- nnd Kleiupeivberg, Klinga, Mhra, Liudhardt, Pomßev, Staudluiß, Lhrrv« »sw. Dieses Blatt ist Amtliches Orga» des Stadtgemeinderates zu Nauuhof; es enthält die Bekamitmachungeo des Bezirdsverdaudes der Amtshauptmaunschaft Grimma «ud des Siuauzamtes zu Grimma. ; Erscheint wöchentlich z malt Dienstag, Donner»^. Sonnabend, nach«. 4 Uhr- - Ber«-SpreiA: Monatlich ohne Busiragen 1.50 Md., Post ohne Bestellgeld r r «onatlich 1.50 Md. 2m Kall« höherer Gewalt, Krieg, Streid oder sonstiger: r Störungen de, Betrieber, hat der Bezleher deinen Anspruch «us Lieferung der; : Zeitung oder Stückzahl«»- der Bezugspreises. , : Fernruf: Ämt Naunhof «r. 2. V. D. Staatssekretär a. D. Exz. von Stadt und den Ortsgruppen seines Vereins ^feite sehr stark belastet. Ha"^ Klinga, am 21. Mat 1926. Der Gemeinderat. -Deutsche Pfingsten-. Flaggenstreit. Wir sii Dabei kommt er auch aus den sind, schreibt er, im Gegensatz zu den er vorwärts, gehen werden. In der dem ontantrustes fertig bis auf MAL andttaef Ser SNSverbindungSweg Großsteinberg-Aaunhos wird vom 25. Mai bis 6. Juni dieses Jahres und der Ortsver« bindungsweg Großfieinberg-Beiersdorf vom 27. Mai dis 6. Juni für den Durchgangsverkehr und für schweres Fuhrwerk und Kraft- wagen gesperrt. Der Verkehr wird Über Lindhardt oder Klinga bezw. Grelhek oder Klinga verwiesen. Grotzsleinberg, den 22. Mai 1926 Erfurth, Bürgermeister. Und Konkurse bei alle« gannen mit einer Frauentagung, bet der die Ausgabe der Frau in der Arbeit für bedrohtes Deutschtum gewürdigt wurde. Zu gleicher Zeit begann die Studententagung, die eingeleitet wurde durch eine Begrüßung des Staatssekretärs a. D. von Hintze. Im Stadttheater fand die offizielle Begrüßung der Stadt Hirfchberg für die Teilnehmer an der Tagung des Ver eins für das Deutschtum im Auslande statt. Der Saal war mit den schlesischen Farben gelb-weiß und mit denen von Hirschberg blau-weiß rings an de» Gallerten ausgeschlagen. Der Oberbürgermeister von Hirschberg sprach die Hoffnung aus, daß der Name seiner Stadt für viele Grenz- und Aus ländsdeutsche im nächsten Jahre ein Programm neuer Hoff nungen und neuen Willens sein möge. Der Vorsitzende des So hat sich also diesmal für den April nur ein Aber- schuß von 56 Millionen über die Einfuhr ergeben. Aber wird sind doch auf dem richtigen Wege. Nicht etwa nur die Ausfuhrsteigerung kann uns die Aktivität unserer Handelsbilanz wieder in höherem Maße schaffen, sondern auch auf der Einfuhrseile lassen sich noch beträchtliche Er sparnisse machen. Hier wirkt sich nicht zuletzt die Kauf- kraft des deutschen Binnenmarktes aus und daß dieser durch eine Radikalkur von vielen preisver- teuernven Elementen gesäubert wurde, daß von der Not wendigkeit der Konkursanmeldung zum großen Teil diese Überflüssigkeiten des Marktes beseitigt wurden, macht die Krise, in der wir noch immer leben, wenigstens zum Teil zur Sanierungskrise. Vie Abnahme der Konkursziffern. Wie aus Angaben des Statistischen Reichsamtes her vorgeht, zeigen die Ziffern der Gründungen, Auflösungen WM gestiegen, der technisches Er-rüg- ' . Das ist aber eine enDatumL ist, son- elsgefellfchaft-n und K An den Reichspräsidenten von Hindenburg wurde ein Begrüßungstelegramm von der Tagung des Ver eins für das Deutschtum im Ausland gesandt. Wirtschaftsabkommen mit Österreich, f Weitere Beratungen im Herbst. I« Berlin ist ein Zusatzvertrag zu dem geltenden deutsch,österreichischen Wirtschaftsabkommen unterzeichnet worden. Er umfaßt zolttarifarische Zugeständnisse, die in - den bestehenden Alunachungen nicht enthalten waren, sowie bei bisherigen Ker- Tagung -es Vereins für Deutschtum. > ' / Hir sch ber g. 23. Juni. Dt^46. JähreStagung des Vereins für das Deutschtum rLkNK'öWLÄ WM ' W-r-'«nd r« jeden Putsch und M- M-gnI-n Vi-bLnd- Wohl 8000 Jugendliche nach hier geführt. Die Arbeiten be- ' entschieden verurteilt. Weiter heißt es in der Entschlie- ist die Bildung des neuen Montantrustes fertig bis auf die letzten Einzelheiten. Das bedeutet eine Betriebszu- sammenprefsung, eine schärfere Ausnützung der zur Ver fügung stehenden einheimischen Rohstoffe, bedeutet Ein schränkung aber auch des Bezuges von Halbfabri- katen aus dem Auslande. Noch mehr als dies: eine der- Hintze, dankte der .. für die Mühen der Vorbereitung. Zum Schluß sprach der Vertreter des Regie rungspräsidenten von Lieguitz. In Fortsetzung der Studenten- tagung des Vereins für das Deutschtum im Auslande in Hirschberg gaben deutsche Studenten aus Rußland und den Randstaaten, aus Dänemark, Ungarn, Rumänien und Italien eine Schilderung der StudiuMsverhältntfse in ihren Ländern. Schließlich führte Regierungsrat Maßmann das Problem des Ausbaues der wirtschaftlichen Beziehungen vom Reich zu den Ausländsdeutschen an. Kulturelle Beziehungen reichten auf die Dauer nicht aus. Auch wirtschaftliche müßten an ihre Seite treten, denn das Auslandsdeutschtum dürfe niemals zu einer Art von Zuschußunternehmen werden. Bedenkliche Zahlen. Gewiß ist es nicht unerfreulich, daß im Durchschnitt des ersten Vierteljahres 1926 die Zahl der Konkurse gegen den Januar sehr erheblich zurückgegangen ist, aber es wäre verfrüht, deswegen von einer erheblichen Festigung unserer Wirtschaft sprechen zu wollen. Denn jener erfreulichen Tatsache entgegen steht die außer ordentlich unerfreuliche, daß gegenüber der Ent wicklung in den letzten vier Monaten nun im April die Einfuhr wieder sehr erheblich gestiegen, die Ausfuhr aber noch stärker zurückgegangen ist. Seit dem Dezember vergangenen Jahres ist unsere Handels bilanz aktiv geworden, hat also die Ausfuhr die Einfuhr überschritten. Am meisten im März; damals betrug der Ausfuhrüberschuß 298 Millionen Mark. Unerfreulich ist die in den beginnenden Sommermo naten leider unvermeidliche Steigerung der Lebensmittel einfuhr im April, unerfreulich die Steigerung der Fertig wareneinfuhr, aber noch unerfreulicher der Rmckgang der Fertigwarenausfuhr um fast 90 Millionen. Daneben kommt der Ausfuhrrückgang bei den Rohstoffen in Höhe von 38 Millionen wenig in Frage. Das Charakte ristische an dem Aktivwerden unserer Handelsbilanz war das, daß sie durch stärkste Herabminderung der Einfuhr, nicht etwa durch ein Emporschnellen der Aus fuhr erfolgte. Damit geht es vielmehr sehr langsam vor wärts und Rückschläge wie im letzten Monat bleiben leider nicht aus. Erfreulich ist, daß bei der Einfuhr der Lebens- und Genußmittel gerade die der letzteren gegen früher zurückgegangen ist, so beispielsweise beim Kaffee, aber auch beim Tabak. Dagegen ist die Einfuhr mineralischer Rohstoffe, wie Eisenerz und Kupfer, gestiegen, was er freulich wäre, wenn dem auch eine Steigerung der Fertigwarenaussuhr entsprechen würde, was aber eben leider nicht der Fall ist. Wir glauben, daß diese ungünstigere Entwicklung des Aprils aber doch nur ein ku rzes Ab weichen von dem Wege bedeutet, den wir seit Ende 1925 eingeschlagen haben; denn es ist zu erwarten, daß wir auf diesem Wege der Abdrosselung unserer Einfuhr noch schnelle 'werindustrie schäften sowie endlich Einzelfumen eine Besserung. Diese macht sich im April deutlich bemerkbar. Zwar ist die Zahl der Neugründungen im Vergleich mit dem Durchschnitt des letzten Vierteljahres wieder zuruckgegangen, aber nicht so stark wie die Zahl der Auflösungen. Daher hat sich der Überschuß der Auflösungen vermindert. Während bei- spielsweife bei Aktiengesellschaften der Monatsdurchschnitt des letzten Vierteljahres sm Auflösungen 236 betrug, sank diese Ziffer im April auf 154, die der Konkurse von 43 auf 38. Die Durchschnittsziffer für Konkurse bei Gesell schaften m. b. H. sank von 164 auf 103, bei offenen Han delsgesellschaften von 115 auf 70, bei Einzelfirmen von 585 auf 376, bei den Gesellschaften m. b. H. macht sich so gar eine wenn auch schwache Erhöhung der Gründungen bemerkbar. , Sr. Stresemann über -le Naggenstage. Die Außenpolitik. In den „Kulturbeiträgen- nimmt Reichsaußenminister Dr. Stresemann das Wort zu Betrachtungen über Sehr interessant sind nun aber auch die Zahlen der Getreidebewegung. Im April hat für Weizen die Ausfuhr überhaupt so gut wie aufgehört, dafür haben wir aber in diesem Monat eine derartige Masse einge führt, daß der Zustand des Jahres 1913 bald erreicht sein wird. Leider haben wir damals allerdings auch 760 000 Doppelzentner ausgeführt. Ganz auffallend aber ist die Entwicklung beim Roggenhandel» Im April 1913 führten wir 200 000 Doppelzenkw - n, jm vergangenen April aber nur 41 000 Doppelzentner, also den fünften Teil. Ausgeführt haben wir im April 1913 703 000 Doppel zentner, jetzt nur 209 000, also etwas weniger als den dritten Teil von damals. Unerfreulich dabei ist wieder,' daß die W e i z e n e i n fu h r des Aprils sich gegen die des Vormonats glattweg verdoppelt hat und daher unsere ! vielen anderen Nationen, heute noch weit entfernt von dem Ziel, für die Bekundung des nationalen Lebens- ! willens gemeinsame Ausdrucksformen, einheitliche Symbole zu besitzen . . . E^ hieße, an der weltpoli tischen Befähigung der Nation verzweifeln, wollft man die Hoffnung aus eine Lösung dieser Symbolfrage aufgeben, eine Lösung im Geiste der Verständigung und auf dem , Boden der Verfassung. Jeder Fortschritt in der Richtung ! einer einheitlichen Einstellung der Nation zu großen § Fragen bedeutet eine Stärkung der Außenpolitik, die der ! Fernstehende vielleicht nicht immer bemerkt, die verant- ! wörtlichen Leiter aber abzulesen vermögen. Das gilt ! natürlich in noch erhöhtem Maße von der Einstellung s unseres Volkes zu den Hauptlinien der Außenpolitik selbst. Ein Stillstand war scheinbar auf der Genfer Märztagung eingetreten. Aber der unharmonische Lärm nationaler Egoismen hat weit über Europa hinaus das Bewußtsein wachgerüttelt, daß bei der Arbeit um die Gewinnung neuer Gemeinschastsformen keine Nation sich ohne eigenen Schaden absondern kann. So ist man an der gleichen Stelle schon im Mai zu einer Übereinstimmung der Ge- ! danken gekommen, die hoffen läßt, daß auch die letzten Hemmungen binnen kurzem überwunden sein werden. Wir stehen erst am Anfang einer schwierigen und lang wierigen Arbeit. Wie vielfältig die Schwierigkeiten sind, lehrt gerade jetzt wiederum ein Blick nach Genf, wo in dem Krieg-gegen die Idee des Krieges eine erste Muste- rung der Kräfte versucht wird, lehrt ein Blick nach dem Rhein, wo immer noch das „Recht auf Sicherheit- einer Interpretation im wahrhaften Sinne der Verständigung harrt. Jm Leben der Völker jedes einzelnen gilt aber der Satz, daß mit der Größe der Aufgabe die Kraft zur Bewältigung wächst. ? tragssHe. Von der österreichische:: KM» wurden er-, mäßigte Sätze -»gestanden, . insbesondere für deutsche Schaumweine, verschiedene Käsesorten und Fischkonserven, baumwollene Handschuhe, Täschnerwaren, Holzbearbei tungsmaschinen, Christbaumschmuck aus Glas, Blrchspiel- waren. Seunasalpeter kann künftig zollfrei nach Österreich eingrsührt werden. In den bisherigen Vertragssätze« zum österreichische« Taris ergeben sich unter anderem Än derungen bei Strümpfen, Kokosteppichen, Scheren, Salz säure, Möbelstoffen, baumwollenen Wirkwaren und Woll geweben. Für Pferde nordischen Schlages (reines Kaltblut) wurden Österreich die Sätze des deutsch-dänischen Ver-! träges zugestanden. Bei Eisenhalbzeug wurde der Satz für geschmiedete Stäbe ermäßigt und eine Einigung über j die deutschen Edelstahlzollzuschläge erzielt. Damit ist das für die diesmaligen Verhandlungen in Aussicht genom-j mene Programm durchgesührt. Von beiden Seiten ist be-j absichtigt, im Herbst zur Beratung anderer Tarifpositionen' neuerdings zusammenzutreten. Der Abrüstungsausschuß in Genf. Amerika und die Abrüstung. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Tele graph" schreibt: Gewisse britische Kreise verhehlen nicht länger die Auffassung, daß mindestens für dieses Jahr nicht die leiseste Aussicht aus Abhaltung einer Abrüstungs- vollkonserenz besteht. Das wahre Ziel der Genfer Vor konferenz ist anscheinend nicht gewesen, eine Vorkonferenz vorzubereiten, sondern vielmehr festzustellen, ob die Ein berufung einer solchen Bollkonferenz überhaupt am Platze sei oder nicht. Die nunmehr ergangene Antwort wird als ausgesprochen negativ angesehen. „Times" meldet aus Washington: Mit Bezug auf die spanische Anregung, daß die Frage der Abrüstung zur See am besten durch eine Konferenz gefördert wer den könnte, an der sich die Vereinigten Staaten, Groß britannien und Japan beteiligen sollten, wird im Weißen Hause erklärt, „unter anderen Umständen und in einem anderen Augenblick" könnte die Anregung mit großer Sympathie erwogen werden. Aber die Vereinigten Staaten seien zu voller und aufrichtiger Zusammenarbeit an der jetzigen Genfer Konferenz verpflichtet und die Hoffnung, daß etwas dauernd Wertvolles sich aus dieser Konferenz ergeben werde, würde verschwinden, wenn drei der großen beteiligten Nationen jetzt andere Pläne fassen würden. Coolidges Auffassung müsse so verstanden wer den, daß er den Plan einer Dreimächtekonserenz möglicher weise als wertvoll betrachte in dem Falle, daß die Genfer Konferenz ergebnislos verlaufen werde. Anklagen gegen diepreüßischeMiemng. Protest gegen die Haussuchungen. Der. Reichsausschuß der Deutschen Volkspartei hat zu dem Vorgehen der preußischen Regierung in Zusammen- Amtliches. X Sta-tverordnetensitzung Donnerstag, den 27. Mai 1926 abends 7 Llhr. Tagesordnung befindet sich im Rathaus am Brett. Versteigerung. Freitag, d. 28. ds. Mts. nachm. 3 Uhr sollen in Naunhof im Rathaus 1 Schreibmaschine, 4 Klubsessel, 1 Schreibtisch mit Schreib« fessel, 1 Bücherschrank u. 2 runde Tische gegen sofortige Barzahlung an den Meistbietenden öffentlich versteigert werden. Naunyof, am 25. 5. 1926. Der Verwaltungs-VollstreSungsbeamte Schröler. ÄZegesperre. Der von Klinga nach Großsteinberg-pomßen führende Weg wird wegen Einbau vom 25. Mai bis zur Fertigstellung für allen Fährverkehr gesperrt. Der Verkehr wird über Naunhof verwiesen. artige Zusammenlegung bedeutet auch weiter Kostener sparnis, bedeutet damit Heruntergehen der Preise, die wir auf dem Weltmarkt stellen können- bedeutet mindestens die Hoffnung auf Verstärkung unserer Ausfuhr von Produkten der Schwerindustrie. Trotz des allgemeinen Ausfuhrrückganges ist «äntttch der Export VMl Maschinen teilen und sonstigen Eife:^'^'-en ' von WerkzeAgmaschtne« And esi niffen mindesten- nicht zurückse^m Entwicklung, die nicht etwa Me^ .... dern dieses langsame Steige« der Ausfuhr schwerindu-: ' strieller Produkte hat schon ttn Dezember eingefetzt und i eine wesentliche Unterbrechung nicht erfahre«. tun«, offenen H hang mit den angeblich drohenden Umsturzgefahren eine Entschließung angenommen, in der stärkster Einspruch dagegen erhoben wird, daß die preußische Staatsre- gierung bei Führern und angesehenen Mitgliedern der § Deutschen Volkspartei Haussuchungen wegen Verdachts des Hochverrats abhallen läßt, da die Partei stets in
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