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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 07.09.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-09-07
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-192609071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19260907
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19260907
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1926
- Monat1926-09
- Tag1926-09-07
- Monat1926-09
- Jahr1926
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8 Uhr r Wm!m!I!!!^ !er ill Druck und Verlag: Günz L Lute, Naunhof bei Leipzig, Markt 2. Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2. Dienstag, den 7. September 1926 37. Jahrgang Nummer 107 nhof Oie 7. Völkerbundstagung Amtliches die Bezirksschwesier des Wohlfahrts« Naunhof, am 7. September 1926. Der Stadtrat. lBaumpsShle) bezeichnete, das man sich nue. 5, di mcksache Krage kommenden in geschmackvollster lligfier Berechnung 8. September 1^926 von 2 bis 4 Llhr im Ralhause zu Naunhof, Zimmer 9, Eingang Markt Sprechstunde ad. Den Beteiligten wird hiervon Kenntnis gegeben. rück >. Bischoff trurg, Geburts- tro — Therapie Südstr. 72 Privat 3—4 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13. Llniversitätsrentamt Leipzig. «nzeigenpreiS r Die «gespaltene Petttzeile 20 Piß., amtliche 40 Psg., Reklame» teil (3gesp.) 50 Psg. Tadelt. Sah 50°/, Aufschlag. Lei undeutlich geschriebenen, sowie durch Fernsprecher ousgegedenen Anzeigen sind wir für Irrtümer nicht haftbar. interricht »nbrodt rfolg begonnener n Donnerstag kern". GeWhte en werden noch Genommen. (Albrcchtshain, Ammelshain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Groß- und Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Staudtnitz, Threna usw.) Dieses Blatt ist amtliches Organ des Stadtgemeinderates zu Naunhof; es enthält die Bekanntmachungen des Bezirksverbandes der Amtshauptmannschaft Grimma und des Finanzamtes zu Grimma. Im letzten Teil si_.^e webe behandelte Benesch die jüngsten Ereignisse n nerhalb des Völkerbundes, die, wie er sagte, im Augenblick alle mit Sorge ersüllten, und bemerkte dabei in bezug aus Deuts hland, daß in den ersten Monaten nach der letztjährigen Vi ikerbundversamm- lung eine rasche Aufnahme Deutschlands in Völker- bund erhofft werden konnte. Jedermann wisse, wegen welcher Ereignisse bis heute gewartet werden mutzte, um auf das Aufnahmegesuch, das der deutsche Minister des Äußern, Dr. Stresemann, am 12. Februar d. Js. einge reicht hatte, zu antworten. Er glaube aber, daß die im März entstandenen Schwierigkeiten sich nicht mehr wieder- Der Berufsvormund und amies Grimma hallen Mittwoch, den nachmittags jar-t ier >ert ilienlokol. — ilen Preisen. Ausdcreilet in den Abteilungen 2, 3, Llniversitätsforstamt Oberholz zu Naunhof. Die spanische Sphinx. Der Völkerbundrat hat ohne jede Abänderung die Vorschläge der Studienkommission in der Ratsfrage an- genommen. Man kann darin ein Durchdringen des deut schen Standpunktes sehen, da jetzt nur Deutschland allein eitlen stündigen Natssitz erhält. Es bleibt allerdings noch die Bestätigung durch die Vollversammluno des Bundes selbst übrig. Von den verschiedensten Keiren werden allerlei Gerüchte über etwa noch zu erwartende Über raschungen verbreitet. Doch ist wohl anzunehmen, daß auch weiterhin alles prograinmäßig verläuft, so daß dem deutschen Eintritt in den Völkerbund nichts mehr ent- gegenstehcn dürfte. Nach dem ganzen bisherigen Verhallen Spaniens hätte man von ihm wie seinerzeit von Brasilien einen Einspruch erwarten können. Daß dieser unterblieb, kann als ein Beweis dafür angesehen werden, daß Spanien selbst nichts gegen die Ansprüche Deutschlands einzuwenden hat und auch den Schein vermeiden wollte, als ob es eine irgendwie gegen Deutschland gerichtete Politik treibt. Diese Haltung dürfte Spanien in der deutschen Öffentlich keit nicht vergessen werden. Deutscherseits war auch nichts anderes erwartet worden, zumal kein Grund vorlag, das; Spanien auf einmal seine freundschaftliche Stellung uns gegenüber änderte. Trotz dieser Erklärung bleibt aber, was Spanien an langt, genug Rätselhaftes übrig. Nach den früheren scharfen Äußerungen Primo de Riveras und auch des spa nischen Außenministers hätte ein Austritt Spaniens aus dem Vnude nicht überrascht. Wenn dieses davon absah und sich nur in den Schmollwinkel zurückzog, dann ist dies Wohl auf die Bemühungen Englands und Frankreichs znrückznführen, die in Madrid beruhigend wirkten. Aller dings hat Spanien seine Karten noch nicht restlos auf den Tisch gelegt. Daß es die stille Resignation wählte, deutet daraus hin, daß es sich für die Zukunft volle Hand lungsfreiheit Vorbehalten will. Spanischerscits hätte man die Natsfrage gern mit der Tangerfrage verquickt. Das haben Frankreich und England auf das bestimmteste zurückgewiesen. Vor einigen Tagen wurde von Spanien aus erklärt, daß die Welt bald vor wichtigen Ereignissen stehen werde. Diese Äußerung verursachte ein allgemeines Rätselraten über den Sinn des Ausspruches. Daß damit der Austritt aus dem Völker bund nicht gemeint sein konnte, haben die Ereignisse ge lehrt. Es blieb also nur die Tangerfrage übrig. Hier wollten viele wissen, daß Spanien das Tangerstatnt kün digen und damit die Frage neu aufrollen werde. Das ist nicht ganz unwahrscheinlich. Diese Wahrscheinlichkeit wird noch dadurch vermehrt, daß Spanien, von Italien unter stützt, alle Anstrengungen macht, um die Tangerzone von allen fpanienseindlichcn Elementen und solchen, die ihm -ietö «altungsstätte Gänge setzung ocr Versammlung die Genehmigung dieser Entschließung. Der Rat empfiehlt der Versammlung, die Anträge in wohlwollende Erwägung zu ziehen, die von der Studien- kommission über den Wahlmodus der nichtständigen Ratsmitglieder und die Regelung ihrer Mandatsdaurr gemacht worden sind. Durch diese Resolution ist die offizielle Zu stimmung zu Deutschlands Eintritt in den Völkerbund erklärt. Der schwedische Ratsdelegierte erklärte, daß Schweden sich freie Hand Vorbehalte für den Fall, daß durch diesen Plan eine Lösung der gegenwärtigen Rats krise nicht sollte erzielt werden können. Der Völkerbund rat nahm alsdann noch die von der Stndienkommission vorgeschlagene bekannte Resolution Lord Robert Cecils an und beschloß, sie dem spanischen Vertreter im Völker- bundrat zu übermitteln. holen werden und daß die Völkerbundversammlung tn wenigen Tagen mitGenugtuungeinncuesMit- glied in den Bund ausnchmen und gleichzeitig gewisse legitime Ansprüche anderer Staaten zufrieden stellen könne Jin Interesse des Weltfriedens, der inter nationalen Verständigung und der europäischen Versöh nung können wir uns, so sagte Benesch, zu d esem glück lichen Ereignis beglückwünschen. Ich erlaube mir, von dieser Tribüne aus schon heute dem neuen Völkerbundmit glied ein herzliches Willkommen zu wünschen. Zum Schluß s iuer Rede gab Benesch seinem. Be dauern darüber Ausdruck, daß der Eintritt einer euro päischen Großmacht in den Völkerbund und die für die Um bildung des Völkerbundrates gefundene Verständigung da mit zusammenfalle, daß einige Staaten sich aus ihm entfernten. Dann erklärte Benesch, dessen An sprache zum Schluß leb' .^ren Beifall erhielt, die siebente Völkerbundversammln!g für eröffnet. Die Eröffnungs sitzung, die gegen 12 Uhr zu Ende ging, bot das übliche Bild der letzten Jahre. Der Andrang von Publikum und Presse ist jetzt noch größer als bei den früheren Versamm lungen. Die für die Delegationen Spaniens und Brasi liens bestimmten Bänke im Saale blieben unbenutzt. Nintschiisch Präsident der Völkerbundstagung. Die Völkerbundverfammlung wählte mit 42 von 48 Stimmen den jugoslawischen Außenminister Nintschitsch zu ihrem Präsidenten. Das Ergebnis wurde von den Dele gierten mit lebhaftem Beifall begrüßt. Nintfchitsch dankte nach Übernahme des Vorsitzes für die Wahl und die da mit seinem Lande erwiesene Ehre. Von den 55 Mitglieds staaten des Völkerbundes haben zu dieser Sitzung 48 Staaten Vertreter entsandt. Es fehlen Spanien, Brasilien, Argentinien, Bolivien, Costarica, Honduras und Peru. Auch die Türkei will Mitglied werden. In Paris liegt die Meldung vor, daß die Türkei diplomatische Schritte eingeleitet hat, um ihren Beitritt zum Völkerbund zu erreichen. Die Re gierung von Angora will außer ihren eigenen Interessen auch die Interessen anderer orientalischer Völker ver treten. Der „TempS" nennt Persien und Afghanistan. Deshalb stellt die Regierung der Türkischen Republik die Bedingung, daß ihr ein wählbarer Natssitz nach Eintritt in den Bund zur Verfüguna gestellt wird. VeneschS Eröffnungsrede in Genf. Willkommensgruß an Deutschland. Die siebente ordentliche Völkerbundversammlung ist am Montag in Genf vom derzeitigen Ratspräsidenten Benesch mit einer Ansprache eröffnet worden, in der er der Meinung Ausdruck gab, daß der diesjährigen Völkerbund versammlung sowohl in der Geschichte des Völkerbundes als allgemein für die europäische Politik besondere Bedeutung zukomme. Er gab dann einen geschichtlichen Rückblick auf die Tätigkeit des Völkerbundes während der letzten zwölf Monate, wobei er ini Zusammenhang mit der Regelung der Mossulfrage die Hoffnung aussprach, daß die Türkei als logische Folge dieser Regelung bald in den Völkerbund eintreten möge. Zur Frage der Ab- r ü st u n g bemerkte Benesch, daß in den letzten zwei Jahren aus diesen« Gebiete weitere Fortschritte gemacht worden seien, die es bald ermöglichen werden, wenigstens einen ersten Anfang in der Abrüstung zu verwirklichen. Benesch unterstrich ferner die großeBedeutungder Schiedsvertrüge für die gesamte internationale Politik und insbesondere für die europäischen Staaten, weil ^iese Verträge die Aussöhnung der großen euro päischen Nationen herbeiführen und eine lange Periode der Sicherheit und des Friedens gewährleisten sollen. Die Vertrage von Locarno, dieses große internatio nale Ereignis, so führte Benesch weiter aus haben außer ihrem großen internationalen politischen Wert auch für den Völkerbund eine entscheidende Bedeutung, weil sie mit dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund ver knüpft find. Benesch feierte weiter den Abschluß des Ver trages von Locarno, den er a^s das geistreichste Abkommen Kerlen Werken Osrsntio 28 PI, 7e> 198 Spaniens Absage in Genf. Kündigung des Tangerabkommens. Der englische Außenminister Chamberlain und der französische Außenminister Briand in Genf erhielten ein Antwortstclcgramm von Primo dr Rivera, in dem es heißt, er nähme mit tiefer Bewegung von den an ihn ge richteten Worten Kenntnis. Seine politische Meinung sei es, den Anregungen unverzüglich zu folgen, wenn er eS nicht für seine Pflicht hielte, über das Prestige dieses alten ruhmreichen und vielgeliebten Spaniens zu wachen. Spanien würde, wenn es diesen Anregungen folgte, auf eine seiner Würde nicht entsprechende Stufe herabgedrückt werden, daher müsse es den Ausweg ineiner wü r - digen Enthaltung suchen. Palacios, der Spanien im Studieuausschuß für die Zusammensetzung des Völkerbundrates vertreten hat» reiste nach Paris ab, von wo er sich wieder auf seinen Gesandtenposten in Brüssel begibt. Der Korrespondent des „Journal des Döbats" in San Sebastian will ans sicherer Quelle mitteilen können, daß die spanische Regierung mit der italienischen bereits die Kündigung des T a n g e r st a t u 1 s und auch diejenige des französisch-spanischen Vertrages von 1912 ins Auge gefaßt habe. ;res Vertreters Naunhof Amt Naunhof 2 launhos ch- itskeller. ung! hr Gold. Stern »nzert eon Mfil- pzig- Oft Grschri»i wöchentlich 8 Lunstag, Donnerstag, Sonnabend, nackm. 4 Ildr Bezugspreist Monatlich ohne Austragen 1.50 Wk., Prst ohne Bestellgeld monatlich 1.50 Mk. 2m Faste höherer Gemalt, Krieg, Streik oder sonstig« Störungen der Betriebes, hat der Bezüher hklntn Dnipns ruf Lieferung d, Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Llniversitätsforstamt Oberholz Nutzholzversteigerung im Hotel Waldschloß in Oberholz am Dienstag, den 24. September 1926 nachm. 4 Uhr. r Schule aunhof! Zeit ist Lechners chaulel )ffen und ist ab heule d folgende Tage in lm güt. Zuspr. killet. Der Besitzer. Nachrichten für Naunhof und Umgegend nicht direkt Wohlwollen, zu säubern. Daher rührt der Sturmlauf gegen das französische Blatt in Tanger, dessen Leiter man answeisen ließ, und das Verlangen nach einer Rüge für den dortigen französischen Gesandten, der der Haltung des Blattes nicht scharf genug entgcgengetreten sein soll. Aus Spanien sind nun in den letzten Stunden aller dings einige überraschende Meldungen eingetrofsen, jedoch meist auf indirektem Wege, da nach Pariser Quelle die direkten Verbindungen mit Frankreich, über welches Land man sonst die meisten spanischen Nachrichten bekam, ge sperrt sein sollen. Frühere Meldungen über das Aus- ! brechen von Unruhen und Bewegungen gegen Primo de ! Rivera wurden prompt dementiert. Die jetzigen Nachrichten lassen jedoch erkennen, daß sich in Spanien eine Wendung , vorbereitet. Von den Anhängern des Direktoriums wird ! eifrig für dieses Propaganda gemacht. Man will sogar ! einen Volksentscheid über sein Fortbestehen herbeiführen. § Ebenso rührig ist aber auch die Gegenseite. Die ganze i Situation wird gekennzeichnet durch die Gegnerschaft zwi- j scheu Primo de Rivera und den Artillerieoffizieren, deren ! Anhang im Lande ständig wachsen soll. In jedem Fall > haben diese neu aufgetauchten inneren Schwierigkeiten j Spanien wohl bewogen, sich etwas mehr von den äußeren , Dingen abznkehren. Man wagt vermutlich auch nicht, aus ' Prestigegründen die äußeren Dinge auf die Spitze zu trei- i ben, weil hier ciu Rückschlag besonders schwere innere , Folgen haben könnte. Wie dem auch sei, in Deutschland verfolgt man die weitere Entwicklung der Dinge in Spanien mit größter wohlwollender Aufmerksamkeit und hat dabei nur den einen Wunsch, daß sich eine Lösung findet, die der Stellung Spaniens unter den Nationen keinen Abbruch tut. j Genfer Zustimmung zu ! Deutschlands Eintritt.! Sonnabend nahm der Völkerbundrat in Genf auf ! Antrag des japanischen Vertreters nach dem Bericht über i die Arbeiten der Studienkommission folgende Resolu tion an: Der Bericht der Stndienkommission für die Rats frage wird gebilligt. Der Rat beschließt infolgedessen und auf Grund der Ermächtigung des Artikels 4 des Völkerbundpaktes a) die Ernennung Deutschlands zum ! ständigen Mitglied deS Nates vom Augenblick seines Ein trittes in den Völkerbund an d) die Erhöhung der Zahl der nichtständigen Sitze auf neun. Der Rat empfiehlt Louis Röchling Saarbrücken. Der Großindustrielle Kommerzienrat LouiS Röchling ist im Alter von 62 Jahren an einem Herzschlag ge storben. Louis Röchling, der Mit seinem Bruder Herman die Leitung der Völklinger Hütten hatte, war als Gründer und langjähriger Vorsitzender des Deutschen Stahlwerkverbandes weit über das Saargebict hinaus bekannt. liier a. G. k r ä n e n! .50, 2 00, 2.50. 203 Fi. Slämme 10/15 cm 35,42 km 151 , 16/19 . 51,63 37 » 20/22 , 19,44 17 . 23/29 . 14,13 - 72 K'. 10/15 . 11,94 46 » 16/19 „ 16.44 27 » 20/22 . 13,26 io » 23/29 , 7,05 80 Fi. Klötze 1,29 367 . 7/12 , 15,36 110 . 13/15 , 8,84 110 . 16/22 . 14,20 - 42 Ki. 7/12 . 2,35 81 . 13/15 . 6,53 116 , 16/22 , 14,55 37 » 23/29 . 8,14 3 . 30/36 . 1,09 235 Fi. Derbstangen 3/9 . 4,63 98 , 10/12 » 3,88 28 , 13/15 . 1,83 1190 Ft. Reitzstangen 2/3 , 555 , 4/5 , 720 6/7 .
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