dem wohl weinen und wei warum von nme, i qe- dem ver- anen Nickt Thranen sollen Mit blassem zwar, Werd' ich die Kunde Ich liebe ewig Di stählte, ungerecht, der Himmel, rdt zu führen, nicht auch meine Hand? — Der ^on Dir, wem su^ Zum Kampf für's doch muth gem 2lnacsicht Deutes Todes hören: - — doch wein' ich nicht u bist Thuiskons Heldensiamm entsprossen; Gleich n«ir das Schuerdt zilln Kantpf fürs Vaterland! — ur von der Freiheit goldnem Strahl umflossen T^iet tch zrun ew'gen Bunde Dir die Hand. Das Mädchen. )ck weine nicht! 0, zieh' in's Schlachtgetümmel, Du Glücklicher! zum Kampf für's Vaterland! Wenn Feiudcsschwerdt mit Narben mich be deckt ? — x Wird keine Trauer Deine Augen trüben, Wenn Dich der Anblick des Geliebten s ch r e ck t ? —-