Delete Search...
Sächsische Elbzeitung : 08.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-08
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192407081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19240708
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19240708
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-07
- Tag1924-07-08
- Monat1924-07
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 08.07.1924
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Sächsische Elbzeitung Sächsische Schweiz „Iw. berechtigt den 68. IZahrg. Bad Schandau, Dienstag, den 8. Juli Nr. 157 Tageszeitung siir die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kicinhenners» darf, Krippen, Lichtenhain, Mittclndorf, Ostrau, Porschdorf, Postclwitz, Prossen, Rathmannsdorf, Neinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch- führe, sowie slir das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Verlag' Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke — Verantwortlich: «.Nohrlapper Anzeigenpreis (in Goldmark): die 7gcspaUcne <15 mm breite Pctitzcile 15 Psg., siir aus« wärtige Auftraggeber 2t) Pfg., 85 mm breite Ncklamczeilc 80 Pfg. Tabellarischer Satz nach besonderem Turif. — Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt Anzeigenannahme siir alle in- und ausländischen Zeitungen Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Tageblatt für die M°» -«°N EMch-" Amtsgericht, das HEptzollamt zu B " „ Bankkonto: Dresdner A„^p„ch„- B-d Ich..».» -- - Ew.-M« B-d Sch-»»-» Für eilige Leser. * Der Zcittralvorstand der Deutschen Dolkspartti hat ans Rrcse.naun'durch Firns Wiedel zum Do'rsihcndcn gewählt. * In England hat der Streit der Bauarbeiter begonnen, -S keicrn etwa 700 000 Mann. . * In London findet noch vor ^n lO. ^ knnst von Vertretern der Dominions statt, um livcr vie tciNgnng an der Konferenz zu beraten. * Der Frcuudschastövcrtrag MsA» Tschechoslowakei ist in Roni von Mussolini und bcm tschecln sck^cn Gesandten Kybak unterzeichnet worden; er soll den» Völkerbund vorgelcgt werden. . . „ * ^n Vortuaal ist ein neues Kabinett gebildet worden. Mintttcrpräsidcnt und Minister des Äußern lmirde Rodngucz Gaspar, Jnnenniimstcr Vittorino Coutinho. Herriots Kampf ums Dasein. Leicht hat or's nicht, der französische Ministerpräsident, den der sogenannte „Sieg" der Linken ans den Sessel Poincarös hob. Unzuverlässige, uneinige Freunde auf der einen, erbitterte Feinde auf der anderen Seite. Und diese Feindschaften konzentrieren sich im Senat, konzentrieren sich unter der Führung seines Vorgängers Poincarä, der setzt in den Auswärtigen Ausschuß des Senats delegiert ist und feinem Nachfolger auf Schritt und Tritt nachschleicht; um ihm den parlamentarischen Dolch bei der ersten Ge legenheit in den Nöcken zu stossen. Herriot wehrt sich zwar, mit Taten durch Festhalten an den „Garantien", durch Worte, indem er seinen festen Willen bekundet, gegebenenfalls die Opposition zu einer Entscheidung für oder gegen die Gnmdzüge des Dawes-Gutachtens zu zwingen. In einer Rede am Sonn tag — wobei übrigens die Kommunisten eine laute Demon stration für eine Amnestie veranstalteten — sprach er von dem „gewagten Unternehmen", das seine Negierung dar- stclle, aber er sei entschlossen, nicht nachzngeben, trotz der zahllosen Klippen, die den Lauf des französischen Staats- schisfes bedrohen. Interessieren uns als Deutsche die innerpolittschen Schwierigkeiten des Kabinetts Herriot nur indirekt, so ist für uns von Wichtigkeit, was der Ministerpräsident in diesem Zusammenhang — immer in diesem Zusammen hang — znm Neparationsproblem zu sagen hatte. Und dabei kommt wieder das gewohnte „Ja — aber..." zum Vorschein. Man habe das Gutachten akzeptieren müssen, weil es die beste Zahlungschance für Frankreich darstellc. Aber cs weise eine ganze Reihe voll Fragen auf, deren Regelung durch die Regierung der Alliierten zu erfolgen hat. Und deswegen müsse eine Konferenz der Alliierten stattflnden, wobei wieder die Herstellung eines Einverständnisses zwischen England und Frankreich die Voraussetzung sei. Das habe man in Eheguers versucht und erreichst, und unrecht sei es, die Bedeutung dieser Tatsache abzuschwächen. Mit diesen verschleierten Worten sucht Herriot die Opposition zu beruhigen, indem er einerseits das auch dieser erwünschte Zusammenarbeiten mit England als dringende Notwendigkeit in den Vordergrund schiebt, cs als das eigentliche Ergebnis von Chequers bezeichnet, und andererseits die Regelung jener Fragen als spätere Sorge hinstellt — wenn man nur erst in Loudon auf der Al li i e r t e n konfercnz sitze. Daran, daß auch Deutschland Lei dieser Regelung sozusagen interessiert sei, sclrcint man allerdings weniger zu denken. Im übrigen find die Bemühungen schon im Gange, wenigstens eins der Hindernisse aus dem Weg zur Einigung zwischen Frankreich und England auszuränmen, indem man die Frage, was gegen Deutschland im Falle einer „Ver fehlung" zu geschehen habe, der Beratung der Lon doner Konfercnz entziehen will. „Die Kon ferenz von London wird zusammcnberufcn, um den „Ge burtsakt" des neuen Systems auszuarbciten, darf aber »richt die Art diskutieren, wie dessen Fehlschlag scstgcstcllt wird. Denn dadurch würde sie Las neue Regime von vornherein schwächen, wenn man eine einzige der Sanktionen oiuschrän- ken würde, mit denen man die Zerstörung dieses Regimes Le - sirasen würde," schreibt der „Temps". Man solle eben vor allem erst einmal das Sachverständigengutachten, nur dieses, in Gang bringen. Das ist natürlich siir Frankreich sehr bequem, beseitigt aber nicht den Hauptgrund der Zu- rückhaltung, die sich der Wcltkapitalmarkt einem Deutschland gegenüber auferlegcn muß, das, wie bisher, voll völlig un geregelten, willkürlichen „Sanktionen/' bedroht ist nnd darum ständig in Gefahr schwebt, durch diese schwere Wirt üb a Mickie Schädiaunaen zu erleiden. Übrigens beginnt man sich jetzt auch in Frankreich doch Gedanken zn mache,» über die internationale An leihe; hier betont auch wieder der „Temps" den himmel weiten Unterschied zwischen der Auflegung einer solchen und ihrer Unterbringung. Dabei hat man doch zu bcdenken, daß der Weltkapitalmarkt ja nicht nur durch diese sondern in riesenhast gesteigertem Maße vor allem durch die Unterbringung -er deutschen EifenibMnauleihe und der deut schen Judustrteobligationcu in Anspruch genommen werden soll, eine Unterbringung, die ja für Deutschland von be sonderer Wichtigkeit ist, weil Frankreich sic erst abwarten will, ehe cs das Ruhrgebiet wirtschaftlich räumt. Und da fällt'dem „Temps" auch ein, -atz Englands Stellung zur Wiederaufrichtung Deutschlands mittels dieser Anleihe, also zur Wiederbelebung des deutschen Konkurrenten, noch ganz ungeklärt, diese Anleihefrage geradezu der Angelpunkt aller politisclym und wirtschaftlichen Regelungen zwischen Deutsch land und seinen Gläubigern darstellc. Mau scheint also in Paris auch > nählich dahinter zu kommen, daß das SachversländigewGlnachteu auch ein paar ganz klare Rechte enthält, auf die Deutschland einen An spruch zu erbeben hat. Macdonald kommt nach Paris. Paris, 7. Juli. Macdonald teilte Herriot mit, daß er morgen nachmittag zu einer Besprechung nach Paris kommen werde. Er werde etwa nm t Uhr nachmittag in Paris cintrcücn. Ein belgischer Vcrmittlnngövorschlng. Paris, 7. Juli. Die Belgier, die cs gerne sehen würden, wenn die Konferenz der Alliierten erst später als am 16 Juli und nicht in Loudon, sondern in Brüssel abgehaltcn würde' bemühen sich, die englisch-französischen MsinungSverschicdeu- hctten ausziigleichcn. Sie lehnen die Mnanzkonunission des Völkerbundes als zuständige Stelle für Verfehlungen Deutschlands ab, schlagen aber vor, daß etwaige Verseh- lungcn durch einen Sachvcr ständigen« us schuß fest- gcstelll werden, in dem Fr..nlreich, England, Italien und Bel- gicn vertreten sein sollen. * Der Draht meldet noch: Keine Verlegung der Londoner Konferenz nach Briissel Paris, 7. Juli. Am Quai d'Orsay wird erklärt, daß die Gerüchte, wonach die auf den 16. Juli in London fest, gesetzte Konferenz nach Brüssel verlegt werden soll, aus der Lust gegriffen sind. Aus Biüssel liegt eine offizielle Mit teilung vor, welche dieselbe Richtigstellung enthält. Pariser Vorbereitungen zur Londoner Konferenz Paris, 7. Juli. Heute abend hat am Quai d' Orsay eine neue Zusammenkunft der Persönlichkeiten stattgefunden, die am Sonnabend nachmittag eine Konferenz zur Vor bereitung des französischen Programmcntwurfs zur Londoner Konferenz abgehaltcn haben. Bei Ausgang der Sitzung wurde mitgeteilt, daß das französische Memorandum nun in der endgültigen Fassung oorliegt. Morgen vormittag findet ein Ministerrat im Elysee statt, bei dem das Memo randum zur Sprache gebracht werden soll. Macdonalds Erklärungen Uber seine Pariser Reise. London, 7. Juli. Macdonald hat heute nachmittag tm Unterhause mitgcteilt, daß er nach Paris abreisen werde. Bei dieser Gelegenheit sagte der Premier, er werde olles tun, was von ihm abhänge, um zu verhüten, daß übelgesinnte Menschen die Möglichkeit einer französisch-englischen Verständigung zunichte machen. Er fügte hinzu, er weigere sich, «ine so schreckliche Eventualität ins Auge zu fassen. Zum Schlüsse sagte Macdonald, er werde am Donnerstag tm Unterhaus« über das Ergebnis seiner Pariser Besprechungen genaue Angaben machen. Bayern und das Nawes-Guiachien. Voraussetzungen der Zustimmung. Ministerpräsident Dr. Held hat ans der Ministerpräsi- -etttenkouferenz in Berlin Lie Zustimmung Bayerns zum Sachverständigenigutachteu unter folgenden Voraussetzungen ausgesprochen: 1. Es sei zu erwirke», daß die Zoll grenze am Rhein beseitigt und die Wirtschafts einheit des Reiches wieder hergestellt wird. 2. Die Aner kennung des Gutachtens dürfe keinerlei Anerken nung d e r K ri e g s s chu ld f ra ge in sich schließen, die im Gegenteil amtlich äufzurollen sei. 3. Freigabe der Ge fangenen und Rückkehr der A ns g e w i e s e n e n. 4. N ä u m nng des N u h r g e b i e te s nnd -cs Duisburger imv Düsseldorfer Sanktionsgebietes. 5. Prüfung der deut schen Zahlungsfähigkeit in längstens vier Iah- ren durch ein unparteiisches ncutmles Schiedsgericht und endgültige Festsetzung der deutschen Rcparationsschnld inner- lmlb des gleichen Zeitraumes. Bezüglich der Eisenbahn- frage hat Dr. Held die Zustimmung Bayerns von dem Er gebnis der demnächst in München stattfinLen-cn V e r h a n d- luugen m it dem Reiche abhängia aemacht. Kahr will weiter amtieren. , . München, 7, Juli. Herr v. Kahr hat seinen Urlaub beendigt nno »ein .lmt als NegierungGpräsidcnt von Oberbayern wieder augetrctcu, obwohl ihm von Rcgierungsseite wiederholt " ? 8 1 Ü worden ist, z u r ü ck z u t r e t e n. Man sicht mit vMnrepe der Stellungnahme der neuen Regierung zu dem Eut- ichluß Kahrs, trotz der bekannten Vorgänge sein Amt beizube- halten, entgegen Sie Politik der deutschen Volkspattei. Frankfurt a. M„ 7. Jull. Der Zentralvorstand der Deutschen Volkspartei hat in Frankfurt a. M. deu Außenminister Dr. Stresemann unter lebhaftem Beifall einmütig wieder zum Vorsitzenden gewählt. Er hat dann zur äußeren Politik eine Ent schließung angenommen, in der die Haltung der Neichs- rcgierung gebilligt wird, insbesondere Stresemanns Stellung zum Dawes-Plan. Doch wird neben anderen allgemein gemachten Vorbehalten u. a. gesagt: Der Zentral- Vorstand ist sich darüber einig, daß das Sachverständigen gutachten nur angenommen werden kann, wenn mit An nahme des Gutachtens die Wiederher st cllnng der wirtschaftlichen Einheit und der Hoheits - rechte des Reiches, insbesoudcre der vertrags mäßigen Zustände am Rhein, gesickert ist. Dies erfordert vor allem die wirtschaftliche und militärische Räu m u n g aller über das Nheinlandabkommen hinaus besetzten Gebiete. Der Zcntralvorstand setzt als selbstver ständlich voraus, daß Versuche, die Näumungs- fristcn des alt besetzten Gebietes hinauszu- schieben, mit aller Entschiedenheit verhindert werden. In einer Entschließung zur innerer» Politik wird bedauert, daß die Bildung einer großen bürgerlichen Koa litionsregierung nicht gelungen ist. polnisch-deuischer Konsliki. Polen fordert Genugtuung für Nlleustein. Der polnische Gesandte in Berlin hat in» Auftrage der Warschauer Regierung Len» Außenministerium in Berlin eine Note überreicht, in der sestgcstellt wird, daß der Vize- tonsul Ripa in Allen stein die Genngtnung für den Anschlag ans sein Leben nicht erhalten hat, da der Regierungspräsident von Allcnstcin bisher persön lich nicht bei Ripa vorgcsprochen und sein Bedauern über den Vorfall ausgcdrückt habe, wozu die deutsche Note sich verpflichtete. In der polnischen Note wird außerdem behauptet, daß die ostpreußischen Behörden, statt der Prcssehctze cntgegeu- zuirctcn, sich mit ihr solidarisch erklärt hätten. Das be- ,weise n. a. eine Erklärung des Regierungspräsidenten in Allenstcin in der Allensteiner Zeitung vom 2. Mai, die den Charakter eitler Polemik mit den Leitern der polnischen Konsularstellen, habe > nnd die ganze Anschlagfrage als bedeutungslos hinzustellen suche. Die polnische Note er hebt gegen die Haltnng der deutschen Behör den in dieser Frage Protest, fordert die Leistung der vereinbarten Genugtnung für Vizckonsul Ripa und die Einwirkung auf die ostprcußische Presse, um diese zur Einstellung der poleufeindlichen Kampagne in der bisher geübten Form zi» veranlassen. Die Note be tont zum Schluß, daß nur auf diese Weise eine Einstel- lung der Amtstätigkeit der polnischen Konsulate inO st Preußen vermieden werden könne. Aussichten der Wetternte. Etwas ungünstiger a ls im Vorjahre. In der» nördlichen Teilen Europas und in Teilen Rußlands waren Anfang Juni Lie Erntcaussichten ungünstiger als im vorigen Jahre nm Lie gleiche Zeit. Airs den Donau- und Balkan lände rn lagen günstige Be richte vor. Andauernde Trockenheit nnd heiße Winde haben in Südita lien, in Teilen von Spanien und Nord- afrika schädigend gewirkt nnd teilweise zu frühe Reise des Getreides verursacht. In Norda in erika war die Lage im allgemeinen Anfang Juni schlechter als im Juni vorigen Jahres, besonders in K anada waren die Saatei» in» Rück stand. Frühjahrswcizen ist in den Vereinigte »Staa ten weniger als im Vorjahre aiMbaut worden, was auch für Rogge» und Gerste zntriffd. Die Schätzungen aus fünf Ländern, die etwa für ein Viertel der Welterzeu gung an Weizen in Betracht komme»!, lauten auf 745,1 Mill. Ccntal (ein Cental — 100 Pfund engl. Geivicht) gegen 816,4 Mill. Cental im Vorjahre. Besprechung der Fimmzministcr. Berlin, 7. Juli. Morgen findet im Ncichsfinanzministerilmr eine Besprechung der Finanzministcr der Länder unter dem Vorsitz des Rcichsfinanzministcrs Dr. Luther statt. Neben einer Reihe von schwebenden Finauzfragei» wird in erster Linie die Entschädigungsfordermig der Länder an das Reich wegen Überlassung der Eisenbahn besprock)en werden. Verbot einer Kuiidgcbung. Berlin, 7. Juli. Der Arbeitsausschuß deutscher Verbünde hatte beantragt, ihm aus Anlaß der fünfjährigen Wieder kehr des Tages der ll u t e r ze i ch n u n g d e s Versailler Diktats die Veranstaltung einer Kundgebung vor dein R e i ch s t a g s g e b ä u d e zu genehmigen. Der Reichs- Minister des Innern hat diese Erlaubnis mit der Begründung versagt, daß der Preußische Minister des Innen» mit Rücksicht auf das allgemein bestehende Verbot vqn Versammlungen eine Ausnahme nicht zulasscn könne. Der Arbeitsausschuß erhob hiergegen Protest, indem er vergleichsweise auf die Ner- sammluuas- und Unnuassrciheit vom Versassuugstagc hinwies.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview