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Sächsische Elbzeitung : 10.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-10
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192412102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19241210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19241210
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-12
- Tag1924-12-10
- Monat1924-12
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 10.12.1924
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Sächsische Elbzeitung usw. berechtigt den 68. Iahrg. Mr. 288 Bad Schandau, Mittwoch, den 10. Dezember ! Eröffnung des englischen Parlaments so daß abgegeben worden 18 326 »(>1 gültige Stimmen, -150 Abgeordnete gewählt sind. Davon erhielten: 131 103 69 45 51 14 32 19 17 8 4 Sozialdemokraten . Deutschnationale . . Zentrum ..... Kommunisten . . . Deutsche Volkspartei Nationalsozialisten . Demokraten . . . . Bayerische Volkspartci Wirtschaftspakte! Landbiindler . . . . Deutschhannoveraner . Sozialdemokraten Dentschnationale Zentrum Kommunisten Deutsche Volkspartei Nationalsozialisten Demokraten Wirtschaftpartei Dcutschhamwveraucr Nationale Minderheiten Unabhängige Cristlich-Svzialc Volksgemeinschaft . Dcutschsoziale Freiwirtschnftsbuud Aufwertung und Aufbau 4 557 420 4 345 006 3 223 593 1 762 467 1 700 846 453 717 1 078 557 452 530 250 370 88 203 67 206 37 459 113 607 13 320 4 t 248 Einige tausend weitere Stimmen entfielen noch aus die übrigen Splittergruppen. Dao preußische Kabinett ist heute unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Braun znsammengctreten. Auf der Tagesordnung stehen Fragen der laufenden Geschäfte, jedoch rücken die Folgen des preußischen Wahlergebnisses, das endgültig unrlieat. in den Mittelpunkt der Erörterungen. 4SV preußische Abgeordnete. Nach dem jetzt genauer sestgestcllten vorläufigen amt lichen Wahlergebnis sind bei der preußischen Landtagswahl Regierungsbesprechungen. Berlin, 9. Dezember. Nachdem nun das vorläufige Wahlresultat vorliegt, werden die Negierungen des Reiches und der Länder zu sammentreten, um zu dcu Ergebnissen der Wahlen Stellung zu nehmen. Reichskanzler Mar; kehrt morgen nach Berlin zurück, und unter seinem Vorsitz tritt alsbald das Neichs- kabinett zusammen, nm sich über die notwendigen Schritte schlüssig z» werden. Mandalc 114 109 81 44 45 11 27 11 6 2 0 0 0 0 0 Dabei haben wir wirklich nicht viel Zeit, uns aus irgendwelchen „grundsätzlichen", aber überflüssigen über, legungen und Erwägungen heraus den Luxus eines großen Kuhhandels zu gestalten. Schon ist angekündigt, daß die Entente in der Frage der Räumung der Kölne.r Zone von dem Versailler Vertrag abweichen will. Wir müssen daher schnellstens eine kräftige aktiv han delnde Regierung zustandebringen können 3V49S36S gültige Stimmen. Die Meldungen der Kreiswahlletter, die bis heute beim Nelchswahlleiter eingingen, ergeben folgende Stimmen. Verteilung bei der Wahl: Sozialdemokraten 7 859 433, Dentschnationale Volkpartei 6180 281, Zentrum 4117 481, Kommunisten 2 698956, Deutsche Volkspartci 3 046 493, Nationalsozialistische Freiheitsbewegung 901601, Demo kraten 1915187, Bayerische Volkspartci 1120 752, Wirt- schaftspartci und Bayerischer Bauernbund 999 763, Land bund 498 003, Deutsch-Hannovcranische Partei 262 569, Hacußerbund 10168, Unabhängige 98 533, Starkbnnd 193, Deutsche Auswertungs- und Aufbaupartei 92 556, Frci- wirtschastsbund 39162, Deutschsoziale Partei 157 835 Christlich-soziale Volksgemeinschaft 41 373, Nationale Min derheiten Deutschlands 92 565, Deutschvölkische Neichspar- tei 3 383, Auswertungs- und Wiederaufbaupartei 22 281, Mietcrpartci Deutschlands 283, Partei für Volkswohlfahrt 32 236, Dcutschchristlichc Volkspartei 4 342. Summe der abgegebenen gültigen Stimmen 30 195 369. 4S3 Reichstagsabgeordneie. Berlin, 9. Dezember. Nach den weiteren Berechnungen des Statistischen Neichsamtes dürfte sich der zukünftige Reichstag aus 493 Abgeordneten zilsammensetzen. Davon sind nach der Reihenfolge der Wahlvorschläge: Für und wider. Nun hebt das große Rätselraten wieder an: wie wird die ncngebildetc Negierung aussehen? Man kann theoretisch erklären, der Ausgang der Wah len bedeute ein Vertrauensvotum für die A u ß c u p o l i - tik des Kabinetts Marx. Aber schließlich ist nicht einmal ganz sicher, ob sich die Außenpolitik des Reichs- kanzlers schon mit der des N e i ch s a u ß e n m i n i st e r s deckt. Schon vor dem Wahlkampf haben sich nämlich be sonders in der Frage des Eintritts in den Völkerbund so wie der Notifizierung des deutschen Protestes gegen unsere Schuld am Kriege tiefgehende Differenzen gebildet, die von außen her noch erweitert worden sind. Vor allem aber sind die Ergebnisse des Wahlkampfes anch entscheidend für die Innenpolitik des Kabinetts und hier haben gerade besondere Überlegungen zur Auflösung des Reichstages und zur Neuwahl gedrängt, wobei die weitgehende Stär kung der Mitte, der Trägerin der bisherigen Negierung, nicht erzielt worden ist. Denn die D e »t s ch n a 1 i o - na len, gegen deren Forderung, an der Negierung be teiligt zu sein, sich der Wahlkampf gerichtet hat, sind um eine Anzahl Mandate stärker in den Reichstag zurückge- kchrt als sie ihn verlassen haben. Wahrscheinlich wird das Kabinett Marx nach dem parlamentarischen Gebrauch seinen Rücktritt erklären. Denn es ist klar, daß das Kabinett auf alle Fälle sich eine feste parlamentarische Mehrheit schaffen muß; bei den drän genden politischen Aufgaben der nächsten Zeit ist ein solcher fester parlamentarischer Unterbau notwendig. Er kann nur geschaffen werden durch eine Neu-oderUmbildung des Kabinetts. Obwohl im Wahlkampf eine auch nach außenhin sicht bare Scheidung der Geister in den verschiedenen Banner- farben „hie Schwarz-Weiß-Not -- hie Schwarz-Not-Gold* obwaltete, wird darüber gesprochen, einen Teil jener Gruppe für die Regierungsbildung zu gewinnen, die unter dem Schwarz-Weiß-Not in den Wahlkampf hinein- marschierte. Das ist die Deutsche Volkspartei, die für eine große Koalition bis zur Sozialdemokratie (Volkspartei, Zentrum, Demokraten, Sozialdemokraten) in Frage gezogen wird. Damit wäre für ein Kabinett der großen Koalition zwar eine feste parlamentarische Mehr heit gegeben, — aber in einem solchen Kabinett würde natürlich die zahlenmäßig stärkste Partei, nämlich die Sozialdemokratie, die ja über cbcnsoviele Man date verfügt wie die drei anderen großen Parteien zu- sammengenommen, zweifellos die Führung haben. Das macht ein Mitgchen der Deutschen Volkspartei äußerst fragwürdig. Aber auch wenn die Führung beim Zen trum in diesem Falle, also Wohl bei Marx, bleiben würde, so ist die Zusammenarbeit der Deutschen Volks partei mit der Sozialdemokratie gerade im Hinblick aus jene nächsten politischen Aufgaben, besonders in der Steuerfrage uud iu den Fragen der Regelung des Ar- bcitsvertrages, von nicht gerade großer Wahrscheinlichkeit, abgesehen davon, daß die Deutsche Volkspartci im Hin blick auf ihr bisheriges Verhalten den Deutschnationälcu gegenüber kaum Wohl die bisherige» Wahlkampsgenosse» verlasse» wird. Denkbar ist auch ein Fortbestehen der bis herigen Koalition mit einer stillschweigenden Unterstützung durch die Linke, — aber schließlich wäre auch das nur ein Deckname für die Wirklichkeit, nämlich für die große Koalition. Auch ein Spiel mit wechselnder Mehr heit ist schon deswegen nicht möglich, weil die Deutsch- nationale Volkspartci das nicht miünachen würde, und zwar ohne Rücksicht ans den vorliegenden Einzelfall, Theoretisch wäre vielleicht auch möglich ein Links block vom Zentrum bis zur Sozialdemokratie, der aber keine Mehrheit darstellen würde, zu seiucm Bestehen viel mehr auf eine stillschweigende Unterstützung oder Duldung durch die Kommunistische Partei angewiesen wäre. Bleibt der Gedanke des Bürgerblocks. Die Par teien von den Dentschnationale» bis Zcntrum einschließlict Bayerischer Volkspartci und Wirtschaftspartei würden eine parlamentarische Mehrheit darstellen und würde» vielleicht eine gewisse einheitliche politische Linie haben, —bloß ist das große Fragezeichen, wie sich das Zcntru m verhalten wird. Ist eine große Koalition nicht zu verwirk lichen, bleibt, eine Koalition wie unter Kanzler Wirth von Zcntrum bis Sozialdemokratie gleichfalls eine Unmöglich keit, wäre ein Bürgerblock nicht zu bilden, hebt sich bei jeder Kombination das Für nud Wider auf, so stände man wieder vor einem großen Fragezeichen. Tageblatt für die Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen für den Stadtrat, das Amtsgericht, das Hauptzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Demeindeverbands-Girokonto: Bad Schandau 36 — Bankkonto: Dresdner Bank Zweigstelle Schandau — Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Fernsprecher: Bad Schandau Nr. 22 — Draktanschrift: Elbzeitung Bad Schandau Erscheint täglich nachm. 5 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. — Bezugspreis halbmonatlich ins HanS gebracht 90 Gold-Pfg., für Selbstabholer 80 Gold-Pfg. Eiuz. Nummer 10 Gold-Pfg. — Bei ProduktionSvcrteuerlmgen, Erhöhungen der Löhne und Materalienprelsc behalten wir uns das Recht der Nachforderung vor Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung Fiir eilige Leser. * Das Reichskabinett tritt unter Vorsitz des Kanzlers zu sammen, um sich über die nach der Ncichstagswahl notwendi gen Schritte schlüssig zu werden. * Nctchswirtschaftsmtnistcr Hamm legt sein Amt nieder, um einen Posten in der Industrie zu übernehmen. * In England wurde die erste Sitzung des neuen Parla ments mit einer Thronrede eröffnet. zolle. Am Schluffe seiner Ausführungen erklärte Macdonald, das Land habe bereits über die Tarispolitik sein Urteil gefällt. Lloyd George erwiderte daraus in seiner Rede, daß Macdo nald besser getan hätte, seine Beschwerden über die Auswüchse des Wahlkampfes anderen zn überlasse». Er sei zufrieden, daß die Regierung ihren Wunsch klar znm Ausdruck gebracht habe, trotz der Zurückweisung der englisch-russischen Verträge keinen Bruch mit der Sowjctrcgicrung hcrbeizusUhrcn. Es sei auch sehr zu begrüßen, daß das Genfer Protokoll eingehend geprüft werde. Lloyd George bedauerte, daß in der Tronrcde die Frage der interalliierten Schulde» nicht erwähnt worden sei. Großbritan nien habe die höchsten Steuern zu bezahlen. Die Tatsache sei nicht zu vergessen, daß England seinen Verbündeten zwei Milli arden Pfund Sterling geliehen und eine weitere Milliarde für sie ausgenommen habe. Wenn Großbritannien sich nicht für feine Verbündeten verbürgt hätte, so hätte es nicht nötig gehabt, die drei Milliarden ausznnchmcn. Es ergibt sich nun, daß Eng land siir drei Milliarden Psund Sterling Zinsen für seine Ver bündeten zahlen müsse. Das mache einen Betrag von 13N Milli onen Psund jährlich aus und entspreche einer Besteuerung von 2 Schilling pro Kopf der Bevölkerung. Es sei nicht schön, seine Freunde zn Begleichung der Schulden zu drängen, doch die Ver einigten Staaten haben nicht gezögert, das zu tun. England habe ein Anrecht auf die Frage, ob es bis in alle Ewigkeit für seine Freunde Zinsen an Amerika zu zahlen habe, oder nicht. Der Ministerpräsident teilte zu Beginn seiner Rede mit, daß der Außenminister zum Wochenende nach London zurückkchrcn werde. Anfang nächster Woche könnten daher die Besprechungen der politischen Lage in Angriff genommen werden. Der Außen minister würde ebenfalls eine eingehende Aussprache über die russischen Fragen und die Flottenstation in Singaporc herbei führen. London, 9. Dezember. An der feierlichen Eröffnung des Parlaments in Gegenwart des Königs und der Königin nahmen zahlreiche Edellcute mit ihren Frauen, die ihre Kronen trugen, teil. Das diplomatifche Korps und viele andere ausländische Gäste waren anwesend. Nach Beendigung der Zeremonie begab sich der König und die Königin zum Buckinghampalast zurück. Nachdem traten beide Häuser zu einer Sitzung zusammen. Im Unterhaus wurde der Vorschlag einer Loyalitälserklärung an den König cingcbracht. Die Debatte darüber wurde sofort aus genommen und wird das Haus während der nächsten Tage bc- fchäfttgen. Wie üblich, äußerte sich dazu der Führer der Oppo sition als erster. Es folgten Ansprachen von Lloyd Georges und dem Ministerpräsidenten. Macdonald sprach seine Genugtuung aus über die Teil nahme des Außenministers Chamberlain an der Völkcrbunds- tagung in Rom und er betonte, daß cs für die britische Regie rung von größter Wichtigkeit sei, ihr Interesse sür den Völker bund zu bezeugen. Die Frage des Genfer Protokolls berücksich tigend, meinte Macdonald, daß die Besprechungen mit den Do minions nicht zu weit hinausgcschoben werden sollten, da sie eine Verzögerung der Abrüstungskonferenz verursachen könnten. Er hoffe, daß man nicht wieder zum System der Bündnisse zwi schen Staatcngruppen zurückkehrcn möge, wie das vor dem Kriege der Fall war. Ein derartiges System könne nie den Frieden und die internationale Zusammenarbeit gewährleisten. Die Art der Behandlung der russischen Frame in der Thronrede bezeichnet Macdonald als sehr milde im Gegensatz zu den von seinen poli tischen Gegnern während der Wahlschlacht über diese Frage ge machten Sicherungen. Die Lösung der englisch-russischen Verträge unterzog Vtacdonald einer energischen Kritik. Dann meinte der Redner, daß er nicht verstehe, wie die Regierung ihrer Politik Wirkung verleihen könne ohne Einführung der Lebnomittcl- Dieses Ergcbms kann als das endgültige vorläufige Ergebnis der Berechnungen angesehen werden. 4» Herriot gegen ein Moratorium sür Deutschland. Paris,9 Dezember. Der frühere Finanzminister Klotz hat den Ministerpräsidenten heute nachmittag in der Kammer ersucht, sich genauer zu der von Stresemann im letzten August vertretenen Ausfassung zu äußern, wonach Deutschland kraft Ar tikel 234 des Versailler Vertrages auch nach Inkraftsetzcn des Sachverständigengutachtens ein Moratorium beanspruchen könne. Klotz: Wir bitten um Klarheit, wie die sür das Ausbau- gcbict versprochenen Gegenleistungen Deutschlands nicht gefähr det werden. Die Verpflichtungen, die Stresemann im Namen seines Landes eingcgangcn ist, dürsten nicht zu einem Papicr- fctzen werden. Herriot: Der Text des Londoner Abkommens gibt Ihnen die genügenden Ausschlüsse. Artikel I> des Protokolls sieht vor, daß die Ausführung des Planes technischen Abänderungen unter worfen werden darf, daß aber die wesentlichen anderen Bestim mungen keine Abänderung erfahren dürfen. Jede Erklärung, daß Deutschland nach der vorbehaltlosen Annahme und Unter zeichnung des Abkommens sich das Recht zu einer Nachprüfung seiner Zahlungssähigkcit vorbehält, steht im formellen Wider spruch mit dem Dawcogutachten und dem Londoner Abkommen. Klotz erklärte sich von der Mitteilung des Ministerpräsiden ten befriedigt. I n t c r e ss a n t i st, d a ß Klotz dicFrage bereits früher stellen wollte, doch ans aus drückliche Bitte des Ministerpräsidenten hin crstdic dcutschen Wa hlcn aüwartetc. Sächsische Schweiz / Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenners- / darf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndors, Ostrau, Porschdorf, Postelwitz, Prossen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch, führe, sowie sür das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Verlag- Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke — Verantwortlich: K. Nohrlapper Anzeigenpreis lin Goldmark): die 7gcspaltene 35 mm breite Pctitzcile 15 Pfg., sür aus wärtige Auftraggeber 20 Pfg., 85 mm breite Ncklamezeile 80 Pfg. Tabellarischer Satz nach besonderem Tarif. — Bei Wiederholungen wird cntiprechender Rabatt gewährt Anzeigenannahme für alle in- und ausländischen Zeitungen Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung
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