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Erzgebirgischer Volksfreund : 04.09.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-09-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193409049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19340904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19340904
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-09
- Tag1934-09-04
- Monat1934-09
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 04.09.1934
- Autor
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ttWWMWM «» „«r,»» irisch« «q»«dü «,»» mit« Som». «Id L'SM'i.W^NL" - - »SN - Für Äitaat« miv«rlini«I «Iag«1<md1a Schriftstück« «». «b-nismml dt» SchrtMIi«, stM«v«a»Iw»rI»iig. « «nkhaltend die «mMche« »«kannttnachunß«« d« Amlshaiwlmannkchasi und d« * Bezirksverband« Schwarzenberg, der Stadlrä!« in Au«. SrUnhaw, Löbnitz, Neustädlel und Schneeberg, der Finaozämler in Au« und Schwarzenberg. E» «erben ouberdem verbssenilichii Bekanntmachungen b« Amtsgericht« in Au«, Schneeberg, Schwarzenberg. Johanngeorgenstadt und d«s Stadtrot«« zu Schwarzenberg. Verlag S. M. värlner, Aue, Sachse«. «a«vlaeschäft»ft,Ner Au«, Fernruf Sammel-Nr. LS41. Drahtanschrift: Volk,freund Au,sechsen. GeschSsloftelle«: Löbnitz (Amt Au«) 2S40. Schneeberg S10 und Schwarzenberg S1L4. v« vr«t> sür di« er mm ük«u« MM«a«y«U« V 4 4. ft'»« so mm dr^Im rat-MUNm«l«r ro 4, «E»^. «llg«i«t« v«»ftg«s« imu r«g r V»Utch«ad-K»m»» vopzi, Nr. leer«. er«»?«, ei'. r«. Nr. 206. Dienstag, den 4. September 1S34. Iahrg. 87. E «r dÄ« !t Lat. di« wir »um Ei am am ternatiouale »o» inttrnattm, « si«i> i«t«r«ati»«ql« A»tobah«li«i«« »erd««. ...... Die Reichsaulobahnen als Werke -es Friedens. VH. inlernattonaler Slraheukongred iy München. »fttrd« e» bearützen, wenn dieser 7. 3«. Meß de« Anlaß gibt, die Schaffung Wetabahnverbinbungen allerorts «ä «»ergfe M fSichtick." Reichsbischos al» den erwählten Führer der deutsche« evangelischen Kirche die «rast-eben mögt, den grüßen Dienst an der Kirche zu Vollbringen, der ihm verantwortlich anver trant ist. Dar«« haben die Kirchenführer al» Sprecher der Landeskirchen und des Kirchenvölkes den herzlichen Wunsch, sich mit dem Reichsbischof erneut in herzlicher Treue und ver antwortungsvolle Kameradschäftund Gemeinschaft zusammen, zuschließen, diesen Zusammenschluß vor unserem Boll und vor aller Welt zu bekunden und in gemeinsame» Gebet um die Vollendung der ihrer Gemeinschaft gegebenen Aufgaben zu bitten. Die Kirchenführer bitten daher den Reichsbischof, bald einen Tag zu bestimmen, an dem in einem feierlichen Einführungsgottesdienst diesem festen Willen Aus- druck gegeben «erden kann."' Berlin, 4. Sept. Die Einführung des Reichsbischofs findet am Sonntag, dem 23. September, im Dom statt. Deutschland weitmaschig Überspanne und die entfernteste« Wirtschaftsgebiete eng miteinander verknüpfe. Der tägliche Aktionsradius de» Personen- und Lastkraftwagens werde auf diese« reinen Kraftwagenpraßennrtz «-»bestens doppelt so groß sein al» er bi»her ans unserem bestehende« Straßennetz gewesen sei. Dr. Lodt^schloß mit den Worten: „Gt«ch»»si»d «i« Werk des Friedens, selbst wen» sie »rsprüugSch z« «chPM Zwecken gebaut wurden. Ich bin überzeugt, daß, ähnlich »ie international« Eisenbahnlinie« Der Seneralinspektenr des Straßenwesen» D r. Todt hielt dann ein« Rede, in deren Mittelpunkt er di« Geschichte . „ „ des Straßenbauuws««» Wlte. Gr wies da«» darapf hi«, daß sahen auf der anderen Seite, daß alle Materialien, Deutschland eik gefchloffene» Retz rei«er Autobahn«« für d«< Sn^enbau benötigt inmrhalh unserer Gremen r Ueberlmtdverkichr auf »eitex Strrcken schtllft, das ganz Mobilisieren wir die Millionen unserer Arbeitslosen nicht zu praktischer Arbeit, geben wir ihnen nicht Lohn, und Brot, so liegen die Arbeitskräfte brach, die — volkswirtschaftliche gesehen — verzehren, ohne schaffen zu können. Millionen.Menschen sahen wir, als wir an die Macht kamen, zur Untätigkeit ver dammt. Dir sahen auf der anderen Seite, daß alle Materialien Das Frontkümpferehrenkreuz Ktn-enburgs Berlin, 3. Sept. Nach der Durchführungsverordnung zur Ehrenkreuzstiftung sind auf Anordnung des Reichspräsidenten von Hindenburg die mit dem Ehrenkreuz Beliehenen in Na. mensverzeichnifle einzutragen und die Verzeichnisse im Reichs- archiv dauernd zu verwahren. Der Reichsminister d. I. hat angeordnet, daß folgende von ihm vollzogene Urkunde an vorderster Stelle der Verzeichn nisse niedergelegt wird: Nachdem der am 2. August 1934 ver ewigte Reichspräsident Generalfeldmarschall von Hindenburg durch Verordnung vom 13. Juli 1934 das Ehrenkreuz für die Teilnehmer am Weltkrieg 1914—18 gestiftet hatte, war vom Führer und Reichskanzler Adolf Hitler in Aussicht genommen, den Generalfeldmarschall als den obersten Führer im Welt- kriege zu bitten, als Erster das Ehrenkreuz anzulegen. Das Hinscheiden des Generalfeldmarschalls hat die Ausführung dieser Absicht verhindert. Entsprechend dem Wunsche des Führers und Reichskanzlers befand sich auf dem Ordenskissen, das bei der Beisetzung des Generalfeldmarschalls dem Sargs vorangetragen wurde, neben den übrigen Kriegsorden des Verblichenen auch das Frontkämpferkreuz. Mexiko, 4. Sept. Di« deutsche Fliegerin Elly Beinhor« wird heut« ihren Mittelamerikaflug von Eostariea nach Guate mala fortsetzen. erreichbar sind. Wä- war näherliegend, als daß wir die Frage der Mobilisierung von Menschenkraft und Materialien — eine Frage der Organisation also — auf organisatorisch«« Weg« lösten? Damit verwandelten wir vorhandene Arbeitskräfte und vorhandenes Material in Werte, die weiterhin geeignet sind, im Laufe der Zeit neue Werte hervorzubringen. Die Auto- straßen befriedigen sowohl ein augenblickliches Bedürfnis, sie wecken aber auch neuen Bedarf, dessen Befriedigung wiederum neuen Arbeitsprozeß bedeutet. Es ist ein Irrtum, zu glauben, man könnte etwa ebensogut mittels dieser Arbeitskräfte und dem im Inland vorhandenen Material Schulden- bezahlen. Schulden bezahlen, heißt exportiere«: sei es direkt in Form von Geld, sei es in Form von Waren. Geld ausführen können wir nur in Form eines Geldes, das zwischenstaatlich Geltung hak, und das sind Devisen! Diese erhalten wir nur auf dem Wege des Warenabsatzes im Aus- land. Bekanntlich ist jedoch die Möglichkeit des deutschen Warenabsatzes im Ausland erheblich eingeschränkt worden. Richt durch unsere Schuld, sondern sogar gegen unsere« Wille«. Politische Gesichtspunkte, Antipathien gegen unser Regierungs system Haben teilweise — wir hoffen, nur vorübergehend — den Sieg davongetragen über wirtschaftliche Vernunft. Die Zahlung von Schulden in Form von Waren direkt haben die Glaubigerländer ohnehin seit längerem abgelehnt, und zwar um nicht ein weiteres Ansteigen der Arbeitslosigkeit bei ihnen hervorzurufen. Den größten Teil unseres überhaupt ins Aus land übertragbaren Bolksvermägen» haben wir bereits au», geliefert. München, 3. Sept. Der VII. internationale Straßen- kongreß begann mit einer Sitzung der ständigen inter nationalen Kommission. Der Präsident Manieu-Paris erklärte unter allgemeiner Zustimmung, man sehe schon in der ganzen Art der Vorbereitung des Kongresses, daß man es wieder einmal mit einer sehr guten Organisation zu tun habe. Er dankte Deutschland dafür herzlich. Der Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen Dr. Todt begrüßte den Kongreß für die Reichsregierung. Er überreichte unter stärkstem Beifall eine Gruppe „Rossebändiger" aus Nymphenburger Porzellan, die Professor Wackerle, München, geschaffen hat. Das Geschenk soll im Verwaltungsgebäude des ständigen internationalen Verbandes in Paris seinen Platz finden. Die Rede von Rudolf Ketz. . Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, hielt eine Rede, in der er zunächst im Namen des Führers und der Reichsregierung und damit im Namen des deutschen Volkes die Teilnehmer des Kongresses begrüßte. „Da die Entscheidung über den Termin und den Ort dieses Kongresses, so fuhr Ru dolf Heß fort, lange vor der Machtergreifung durch den Na- tionalsozialismus in Deutschland getroffen wurde, ist es ein Zufall, daß dieser Kongreß jetzt zu einem Zeitpunkt abgehalten tvird, der Ihnen, .meine Herren, schon ei« Bild über das Straßenwesen und über de« Gesamt- zustand Deutschlands im zweiten Jahre der national- sozialistischen Revolution geben kann. Ls ist ein glücklicher Zufall für uns, weil wir es begrüßen, daß eine so große Zahl auf ihrem Fachgeb ' die gekommen find und in AüMschein nehmen, Wur.I Deutschland schaffte. Sie werden feststellen können, iß alle Klassengegensätze gewichen sind dem Zusammengehörigkeit«, gefühl. Die Welt mag dem nationalsozialistischen System sym pathisch gegenüberstehen oder nicht — eins muß sie anerkennen: Die Ergebnisse dieses Regierungssystems sind bei uns auf alle Fälle derart, daß es im Hinblick auf die große Krise, welche die Welt augenblicklich durchmacht, und im Hinblick auf die Gebote und Erfordernisse in anderen Ländern für diese zumindest ge» boten erscheint, unsere Regierungsart und -form nicht ohne weiteres abzulehnen, sondern sie auf alle Fälle zu studieren. Es sollte immerhin zu denken geben, daß in einem anderen Lande, welches in der großen Linie nach den gleichen Prinzipien regiert wird, die Ergebnisse ähnliche sind: Italien hat bekannt lich gleich uns in kürzester Zeit unter dem Faschismus bedeu tende Werke und vor allem auch ein großartiges Straßen- system geschaffen. Sie wissen es ja, und die Welt weiß es, daß wir neue Wege besonders in politischer Hinsicht gegangen sind, daß wir die Demokratie unseres Landes ersetzt haben durch ein System schnell entscheidender und zugleich voll verantwortlicher Männer, denen Fachleute für die Einzelgebiete beratend zur Seite stehen: ein System, das schnelle Entscheidungen unab hängig von lange sich hinziehenden und verwässernden Der- Handlungen jeweiliger Parlamentsmehrheiten ermöglicht, ein System, das das einmal als richtig Erkannte auch mit Ent schiedenheit und auf kürzestem Wege praktisch durchsetzt. Nur diesem System ist es zu verdanke«, daß gerade die Autobahnen in so überraschend kurzer Zeit nach dem Regierungsantritt Hitlers praktisch in Angriff genommen werden konnten. Dank seiner Initiative nur sind die Autobahnen Deutschlands — die eigenste Idee des Führers — in raschem Tempo, in großem Stil in Angriff genommen worden. Die Planungen sind eng verbunden mit dem Streben nach Jahrhunderte überdauernder Festigung der vom Rational- soziallsmus errungenen politischen Einheit des Reiches. Das im Aufbau begriffene Verkehrsnetz erfüllt die Forderung «ach Reichseinheit auch auf verkehrstechnischem Gebiete. Für uns hat die Straße auch nicht nur einen zeitlichen praktischen Wert, für uns ist sie darüber hinaus wieder geworden politisch- historisches Dokument der Zeit, nach dem die Nachwelt uns beurteilen wird. Die Gestaltung der Straßen «ach künstleri- scheu Gesichtspunkten entspricht der Kulturstufe der deutschen Volkes. Wir halten die schlichte Monumentalität der Zweck mäßigkeit für jene künstlerische Form, die dem Geist unserer Epoche entspricht. Eg ist uns vom Ausland der Vorwurf gemacht worden, wir legten unser Geld in Reichsautobahnen an, anstatt unseren Schuldverpflichtungen nachzukommen. Das Problem der deutschen Arbeitsbeschaffung kann aber mit dem der Schuldverpflichtung nicht in Zusammenhang gebracht «erde«? Feierlicher Diplomalenempfang beimFührev B e r l in, 8. Sept. Nachdem da» Amt de» Reichspräsi denten mit dem de» Reichskanzler» vereinigt und der Führer und Reichekanzler Adolf Hitler in der Volksabstimmung vom IS. August mit neun Zehntel Mehrheit ql» Staat»-, überhaupt bestätigt worden ist, «erde« die in Perlin akkre ditierten Botschafter, Gesandten und Geschäftsträger der frem den Mächte vom Führer und Reichskanzler zur Entgegen- nähme ihrer offiziellen An t,r i H s M s-u ch « und der Glückwünsche der fremden, Staatsober häupter und Regierungen am Mittwoch, dem 12. Septem ber im Reichspräfidentenpalais s e i e r l t ch e m p f ange« werden. - > - - , > >' Berlin, 4. Sept. .Am' 30. .September, .-findet auf dem Bückeberg bei Hameln. ein großer 'S t-ä a't s a k t statt, bet dem u. a. der F ü h r e r . sprechen Mrd'. ,. Die -eulfchen Äixchenfvhrer hinter dem Reichsbischof. Sie beantragen die Einführung des Reichsbischof» Berlln, 4. Sept. Die am 3. Sept, in Berlin versam melten deutschen evangelische« Kirchenführer faßte» folgende Entschließung: „Wir können als Kirchenführer nicht zum ersten Mal nach dem großen Tag des 19. August 1934 zusammenkommen, ohne in tiefer Dankbarkeit vor Gott hlnzütreten, der den Führer ein solches Werk der Einigung gelinge« ließ. Wir erkennen gerade bei dem gesunden Eharakter unseres Bolles in diesem EiNi- gungswerk eine väterliche Fügung und ein gnädige« Geschenk r. Wir vertraue» in fester Glaubeuszuverficht de« Herr« Sie kann nicht erwarten, daß wir deshalb etwa darauf »er, zichten, die vorhandenen Arbeitskräfte And NatMMen im eigenen Lande nutzbringend zu verwerten. Anse« Ware will man vielerorts in der Welt nicht haben; die Menschenkraft, die früher zu ihrer Herstellung verwandt wurde, müssen wir also anders ansetzen. . Der Bau der Autobahnen ist Sozialismus im besten Sinn. Ueber die materielle Seite hinaus darf nicht vergessen werden, daß die Wiederbeschäftigung einer entsprechend großen Zahl von bis dahin Arbeitslosen von kaum abschätzbarer psycho logischer Wirkung für die beteiligten Volksgenossen ist. Das Problem Straße oder Schiene besteht praktisch für «ns nicht mehr. Von einer Konkurrenz beider Verkehrswege kann in Deutschland nicht gesprochen werden, da beide in das Verhältnis organischer Ergänzung zueinander gebracht worden sind. Neuerdings ist sogar eine Kombination der beiden Trans portmöglichkeiten im Ausbau, und zwar in der Form, daß einerseits beladene Motorfahrzeuge bzm. deren Laderaum behälter auf der Bahn transportiert werden und umgekehrt beladene Eilenbahnwaggons auf motorischen Schleppzügen zum endgültigen Bestimmungsort gelangen. Wir Deutschen hoffe«, daß auf den großen Reichsauto, bahnen auch ausländische Gäste jeder Rationalität fahre« «erden, um die Kenntnis unseres Landes, seiner Menschen und ihres Wollens mit in die Heimatländer zu tragen. Je mehr die großen Durchgangsstraßen der Nachbarländer zueinander in Einklang gebracht werden, um so mehr wird sich über die großen Straßen der Nationen im Reiseverkehr des Alltags bei wachsendem internationalen Berkehr auch eine wachsende Anerkennung der Völker untereinander ergeben. Wir wissen, daß dann ein ehrliches Urteil über unser Volk entstehen wird, daß dann dessen friedfertiges Strebe« und selbstbewußter Drang nach Anerkennung seiner Ehre und GleiWerech. tigung in demselben Maß verstanden werde« wird, indem die Gäste au» fremden Ländern sehen, wie wir Deutsche die Eigenart und da» eigene Wolle« fremder Böller achte«. Auf der Basis gegenseitiger Achtung der Böller wird dann ehestens eine Konsolidierung der politische« und Wirtschaft- lichen Beziehungen «intreten. Auch in diesem Gedanken ließ der Führer die deutschen Rekchsautobahnen Gestalt werden. Erkennen Sie, meine Herren Delegierten des Auslandes, auch darin seinen Willen zum Frieden und zu friedlicher, schaffender Arbeit, den er und seine Mitarbeiter ö ter als einmal zum Ausdruck brachten. Möge auch dieser internationale Kongreß einen Beitrag darstellen zur Förderung des Friedenswillen» aller Völker, und möge insbesondere die Tatsache, daß der Internationale Ständige Verband der Straßenkongresse in Paris sein 28jäkriges Jubiläum n'Ht in Frankreich, dem gk- schichtlichen Land des Straßenbaues, sondern In Deutschland feiert, al, gute» Om«« zu iverte« sei« für die Verständigung der beide« Böller, für der«« Leiderseitige Wohlfahrt ei« ge sicherter Friede« di« Voraussetzung gibt.
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