Delete Search...
Erzgebirgischer Volksfreund : 27.10.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-10-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193410272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19341027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19341027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-10
- Tag1934-10-27
- Monat1934-10
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 27.10.1934
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Iahrg. 87. Sonnabend, den 27. Oktober 1934. Nr. 2S2. Amtliche Anzeigen. Die Spülabortabwässer vom Wohnhausneubau des Dr. med. Kemnitz auf Flurstück Nr. 152 a in Schönheide'sollen der vorhandenen Gemeindehauptschleuse und durch diese auf Flur stück Nr. 320 desselben Flurbuchs dem Dorfbach zugeführt werden. (88 23, 33 des Wassergesetzes.) Die Unterlagen liegen hier zur Einsicht aus. Einwendungen können binnen 2 Wochen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, hier angebracht werden. Wer sich innerhalb dieser Frist nicht meldet, verliert das Recht zum Widerspruche. Dürgerlich-rechtliche Ansprüche bleiben hiervon unberührt. W. Schö. 15/34. Hie Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 25. Okt. 1934. Montag, den 29. Oktober 1934, vorm. 11 Uhr sollen in Zschorlau 1 Kommode, 1 Gpeiseschränkchen, 1 Gasarm mit Brenner «. a. m. meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter:, Gemeindeamt. D«r Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Schneeberg. NeMM. WAlsM zmSWe SerZeimMes ist auf Beschluß der städtischen Körperschaften unterm 3. Sep- tember 1934 erlassen worden. Das Ortsgesetz liegt 1 Monat lang öffentlich zur Einsicht nahme im Nathause — Hauptkanzlei — aus. Widersprüche sind bei Verlust des Widerspruchsrechts in nerhalb der Monatsfrist beim Stadtrate als Baupolizeibehörde anzubringen. NenstSdtel, den 26. Oktober 1934. Der Stadtrat. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des ..Erza'birgischen Bolkssreund»' in Aue Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingelehen werden Löbnitz. Ofsenhallen -er Verkaufslüden. Am Sonntag, dem 28. Oktober 1934, wird aus Anlaß des Kirchweihfestes der Geschäftsbetrieb in allen offenen Verkaufs stellen mit Ausnahme derjenigen des Barbier-, Friseur- und Haarformergewerbes, und die Beschäftigung von Gehilfen, Lehrlingen und Arbeitern in den dazugehörigen Handels gewerben bis zu 8 Stunden, jedoch nicht über 6 Uhr nachmit tags und mit Ausnahme der Zeiten des Bor- und Nachmittags- Gottesdienstes, gestattet. Lößnitz, am 26. Oktober 1934. Der Rat der Stadt. Städtisch« Bücherei Schwarzenberg, Hindenburgstrahe. Die Bücherei ist während der Wintermonate außer Mon tag und Freitag 17—19 Uhr auch Mittwoch 18—20 Uhr ge- öffnet. Es wird darauf hingewiesen, daß der Bücherbestand durch Eingliederung der bisherigen Bücherei der Ortsgruppe der NSDAP, und Anschaffung einer Reihe wertvoller Neu erscheinungen zeitgemäß erweitert worden ist. Albert Major, Stadtbibliothekar. Zur Steuerreform Bildung eines evangelischen Bischossrales. Rechlswatter Jäger Zurückgelrelen. Berlin, 26. Okt. Kirchenamtlich wird mitgeteilt: Die deutschen evangelischen Landesbischöfe und Bischöfe einschließ lich der süddeutschen geistlichen Kommissare waren am Don- nerstag und Freitag am Sitz der Reichskirchenregierung ver- sammelt. Unter dem Borfitz des Reichsbischofs wurden innere Kirchenfragen besprochen. Es herrschte völlige Einmütigkeit. Der Reichsbischof berief einen Bischofsrat, der in der Haupt sache die kirchenpolitischen Fragen behandeln soll. Vorher gab der Reichsbischof folgendes unter dem 26. Okt. an ihn gerichtetes Schreiben des Rechtswalter« der Deutschen Evangelischen Kirche, Ministerialdirektor Jäger bekannt: „Herr Reichsbischof! Nach grundsätzlicher Erledigung der mir gestellten Aufgabe der organisatorischen Gestaltung der Deutschen Evangelischen Kirche lege ich, wie ich Ihnen schon vor einiger Zeit angekündigt habe, meine kirchenpolitische Funktion in Ihre Hände zurück. Es ist meine Ueberzeugung, daß der innere kirchliche Ausbau und Aufbau, der nun mit Einsatz aller Kräfte zu beginnen ist, nur auf die tätige Mit- arbeit des Landes gegründet werden kann. Ich schlage Ihnen deshalb vor, einen engeren Rat der Bischöfe zu berufen, der Ihnen für die Ausbauarbeit im Sinne wahrhafter Befriedung zur Verfügung steht. Ich hoffe und wünsche, daß das Werk zum Heil des deutschen Volkes gelingt." diesem Gebiet gelangt ist. Die entscheidenden Vorarbeiten sind im Reichsfinanzministerium geleistet worden. Der niedergelegte erste Entwurf ist danach den Landesfinanzämtern übermittelt worden, wo die besten Steuerfachmanner Gelegenheit erhielten, vom Standpunkt der Praxis aus Stellung zu nehmen. Be- sonders ins Gewicht fielen die von hier aus gemachten Vor schläge in Bezug auf eine Verwaltungsvereinfachung. Im Finanz- und Steuerrechtausschuß der Akademie für Deutsches Recht sind dann die Entwürfe mit den Vertretern der Länder, Gemeinden, Industrie, des Handwerks, der Landwirtschaft und des Handels eingehend durchberaten worden. Dabet kamen die Erfahrungen und Wünsche der Wirtschaftszweige zutage. Ende September konnte Staatssekretär Reinhardt mitteilen, daß die Arbeiten im Reichsfinanzministerium abgeschlossen waren. Nun gelangten sie an das Reichskabinett, das sie in der Sitzung 185 Millionen Sleuererleichlerung. Die Umgestaltung der Bürgersteuer nach sozialen Gesichts punkten bringt für die Gemeinden einen Ausfall mit sich, den das Reich mit einem Zuschuß von 25 Millionen Mark deckt. Die Steuererleichterungen für die Wirtschaft, die durch das neue Umsatzsteuergesetz eintreten, werden auf 100 Millionen Mark geschätzt. Der Einbau der Abgabe für die Arbeitslosen hilfe in die neue Lohnsteuertabelle ist, wie wir bereits an- kündigten, nicht in voller Höhe erfolgt. Das Reich ist bereit, ein Minderaufkommen in Höhe von 60 Millionen Mark aus der neuen Lohnsteuer zu tragen. Diese Summen umraißen ungesichr hey Umfang der M MMM - Stev««foE Der Verzicht auf 60 Millionen Mark ermöglichte die Sen kung der Steuerlast der Einkommensteuer, die für eine Reihe von Steuerzahler-Gruppen eintritt. Die Steuerermäßigung ist ungleichmäßig erfolgt —, und zwar zu Gunsten der kinder- reichen Familien. Auch hier gibt es natürlich eine Grenze nach oben. Bei einem Einkommen von mehr als 119 500 Mark hört die Gewährung von Kinderermäßigung überhaupt auf, während die Entlastung des verheirateten Steuerpflichtigen gegenüber den Ledigen gleichmäßig mit 10 Prozent des Ein kommens auch bei höchsten Einkommen noch bestehen bleibt. Bei den höchsten Einkommen gibt es nur zwei Tarife: 40 Pro kent des Einkommen? von Verheirateten, 50 Prozent für Wie kommt eln Steuergefetz Zustande? Das Reichskabinett tagt! Heute abend ist die Bekanntgabe neuer Steuergesetze zu erwarten. Erwartungsvoll versammeln sich die Pressevertreter in den Abendstunden im Propaganda ministerium. Man besinnt sich auf die Ende September erfolgte Ankündigung neuer Steuergesetze, aber bezüglich ihres In haltes herrscht absolute Unklarheit, da im Gegensatz zur parla- mentarischen Zeit öffentliche Verhandlungen nicht voraus gegangen sind. Handelt es sich nun um Gesetze, die die Büro kratie aus dem Aermel schüttelt? Es ist an der Zeit, sich einmal die neuartigen Arbeits- Diplomatenempfäng« beim Führer. Berlin, 26. Okt. Der Führer und Reickskanzler empfing heute den neuernannten Botschafter der Sowjetunion, Suritz, zur Entgegennahme seines Beglaubigungsschreibens. Der Empfang fand im Hause des Reichspräsidenten statt. Im An- schluß daran wurden der neuernannte Gesandte der Union von Südafrika, Dr. Gi«, sowie der kubanische Gesandte, Dr. Eoncheso, zur Entgegennahme ihrer Beglaubigungsschreiben empfangen. Berlin, 27. Okt. Auch in diesem Jahre wird der 9. No ve m b e r als Gedenktag für die Toten von allen Ortsgruppen der NSDAP, feierlich begangen. An den Gräbern der für die nat.-soz. Bewegung gefallenen Kameraden wird eine Wache aufgestellt. Ebenso wird auch an den Ehrenmalen der Toten des Weltkrieges eine Wach« aufziehen. Bei der Kranznieder legung spricht jedesmal der zuständige -oheitsträger am Ort oder dessen Beauftragter. In den Abendstunden findet in allen Orten Deutschlands eine schlichte Gedenkfeier statt. Die Slaffelung in Pkozenlzahlen. Wie bedeutungsvoll die Staffelung nach dem Familien- stände ist, sieht man aus folgendem Beispiel: Bei der veran lagten Einkommensteuer zahlt bei einem Einkommen von 2850 bis 3150 Mark der Ledige 14 Prozent des Einkommens, der Steuerpflichtige mit zwei Kindern aber nur 4 Prozent. Bei der gleichen Steuerart zahlt der Ledige, wenn er 9750 bis 10 250 Mark verdient, 19,8 Prozent, der Steuerpflichtige mit zwei Kindern nur 9,1 Prozent. Der Steuerpflichtige zahlt, wenn er 5 Kinder hat, in diesem Falle 2,2 Prozent. Die Ent lastung des Verheirateten gegenüber dem Ledigen steigt bis zu ^annähernd 20 Prozent des Einkommens, um bei den ganz kroßen Einkommen, bei denen der Familienstand wirtschaftlich mon geringerer Bedeutung ist, wieder bis auf 10 Prozent herabzusinken. Das steuerfreie GMenzminimum. Die Frage nach dem steuerfreien Existenzminimum beant wortet sich aus der Einkommen- und Lohnsteuertabelle. Die Lohnsteuerpflicht für kinderlos Verheiratete begann früher erst kitt 125 Mark und betrug 1,10 Mark im Monat, zusammen !mit der Arbeitslosenhilfe betrug sie aber 2,67 Mark. Jetzt beginnt die Lohnsteuer für den kinderlos Verheirateten bei 104 Mark. Sie betragt 1,30 Mark. Der kinderlos Verheiratete imit 125 Mark Einkommen zahlt jetzt 2,08 Mark. Wer verhei ratet ist und ein Kind zu versorgen hat, wird steuerpflichtig von einem Lohn von 130 Mark an, wahrend die Steuerpflicht bisher bei 135 Mark einsetzte. Bei Steuerpflichtigen mit Kin- dern und bis zu einem Einkommen von 6000 Mark ist der steuerfreie Einkommensteil gegenüber dem alten Gesetz erhöht worden. Bei 250 Mark Monatsgehalt zahlte der verheiratete Steuerpflichtige mit einem Kind bisher 9 Mark, vom 1. Ja- nuar nächsten Jahres ab dagegen 10,92 Mark. So ergeben sich bei einem Vergleich in einzelnen Beispielen immer wieder kleine Vorteile und kleine Nachteile, die dadurch entstanden sind, daß drei Steuerarten, nämlich die Lohnsteuer, die Arbeitslosenhilfe (der Krisenzuschlag zur Einkommensteuer) und die Ehestandsbeihilfe in einem System vereinigt und nach den gleichen Gesichtspunkten gestuft wurden. Für die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft ist das steuerfreie Existenzminimum in der Form berücksichtigt, daß eine Einkommenbesteuerung nickt erfolgt, wenn da» Elnkom- men den Betrag von 8000 nicht übersteigt Erhebungen über ungerechlferttgle Preissteigerungen. Berlin, 26. Okt. Verschiedene Preissteigerungen haben in den letzten Monaten und Wochen wiederholt Anlaß zu ein deutigen Erklärungen gegen diese Erscheinungen seitens des Neichswirtschaftsministeriums gegeben. Trotzdem trat beim Käuferpublikum nicht die erwartete Beruhigung ein. Einzelne Fälle zeigten auch offensichtlich, daß diese selbstverständliche wirtschaftliche Disziplin nicht überall vorhanden war und viel fach ein direktes Einschreiten der staatlichen Organe erforder lich machte. Die Frage der Preissteigerung ist somit nicht auf das wirtschaftliche Gebiet begrenzt geblieben, sondern ist von politischem Interesse für die Öffentlichkeit geworden. Die Reichsleitung der Partei hat sich daher entschlossen, eine groß angelegte Aktion in die Wege zu leiten und ge nauestes Material über die Preisbewegungen zu sammeln, um sowohl den berechtigten Klagen als auch dem leeren Geschwätz und den Gerüchten ein Ende zu bereiten. In den Durchfüh rungsbestimmungen, die an die Untergliederungen ergehen, wird besonders darauf hingewiesen, daß Eingriffe in die Preis gestaltung zu unterblieben haben, und daß es vielmehr der Sinn der Aktion sei, genauestes Zahlenmaterial und Stimmungs berichte zu sammeln. Ferner wird in den Bestimmungen den ausführenden Untergliederungen ein« genaue Analyse der bis herigen Preisentwicklung übermittelt, um sie in die Lage zu versetzen, sich auch volkswirtschaftlich und wirtschaftspolitisch einwandfreie Urteile bilden und abgeben zu können. Die Aktton soll zu Beginn der zweite» Novemberwoche schlagartig überall im ganzen Reich elnsetzen. In der Presse werden be reits in der nächsten Woche eingehende Berichte gegeben wer den. Mit der Durchführung der Gesamtaktion ist die NS.-Hpgo als zuständiges Amt für Handel und Handwerk in der Partei beauftragt worden. Nach Abschluß der Aktion und Sichtung des Materials werden die gesammelten Erfahrungen dem Reichswirtschaftsministerium übergeben werden. Ehrung eines Altertumsforschers. Berlin, 27. Okt. Der Führer und Reichskanzler hat dem Geh. Regierungsrat Dr. Wiegand anläßlich seines 70. Ge burtstages den Adlerschild des Deutschen Reiches mit der In schrift „Theodor Wiegand dem hochverdienten deutschen Archäologen", verliehen und folgendes Schreiben an ihn ge richtet: „Sehr geehrter Herr Geheimrat! Zur Vollendung Ihres 70. Geburtstages spreche ich Ihnen herzliche Glückwünsche aus. An diesem Tag gedenkt das deutsche Volk der hervorragenden Verdienste, die Sie sich als Altertumsforscher und als lang jähriger Leiter des Deutschen Archäologischen Instituts um d« Wissenschaft erworben haben. Mit Stolz können Sie heute auf Ihr Lebenswerk zurückblicken, das durch die Schöpfung de» Pergamon-Museums seine Krönung fand. Dem Dank«, den das Vaterland Ihnen schuldet, verleihe ich Ausdruck, indem ich Ihnen die höchste Ehrung des Reiches, den Adlerschild. -ver kenne. Mit den besten Wünschen für Ihr weiteres Schaffe« Wohlergehen bin ich mit freundlichen Grüßen Ihr ergebener AdolfHitler." ttMWUWW z», a^amd!« Scham» a« »1«. iixrximml di» Schrililaiii»- da« DrrmawdrUm«. „«»SSEtNiische w»ld»sr«»»»- ul«»» «,»« »ud»r Sono- und N»INas». va ««,»,»»»»1» b»MIs ha Sa» IM IN» da Mona!, durch »U Pi» «.I» «» il» dl» am NachmMaa «achanmd« Nu-umrr di, vor»illa^ S UHr i» dm SelchdMaim. v»r wmi» Nr di» « mm dr«»» MUNm«Im,»II» »I 4 ch.NidmSO mmbraimTM-MMmrMro ch, B»dt»,u«^> «am T«ü t Nr. irre«. S«>«i»»<.«ir,,«mU», «a». S«»s»n, Nr. «. m enthaltend di« ««Nlche» V«»a»»t«ach»age» der Amlshauptmannschast und des * Beztrksverband» Schwarzenberg, der Sladträt« in Aue. Grünhaln, Lößnitz, Nruftädtel und Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. E« werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Amtsgericht« In Au«, Schneeberg, Schwarz«nb«rg, Johanngeorgenstadt und de» Stadlkai«» zu Schwarzenberg. Verlag L. M. Gäriner, Aue, Sachfe«. «aaPlarschilftaftaN«, Aue, Fernruf Sammel-Ar. LS4I. Drahtanschrift r Dolksfreund Auelochsen. G<schüftsft«ll«ar Lößnitz (Amt Aue) LS40, Schneeberg LIO und Schwarzenberg SlL4.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview
First Page
Back 10 Pages
Previous Page