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Erzgebirgischer Volksfreund : 30.10.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-10-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193410306
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19341030
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19341030
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-10
- Tag1934-10-30
- Monat1934-10
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 30.10.1934
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.Hiili',W.-M WWWWWW Jahrg. 87 Nr. 254. Dienstag, den 30. Oktober 1934. am die wir ie wir dräsche«. rt dktz Hq s?' ach litt«. kann, i »er. Deu,scher Tretbstoff Kraftfahrtechnisch« Tagung i« Berti«. 1.: Hundersteuer 2. Termin 1934. 5.: Aufwertungs-(Mietzins-)Steuer für November 1934. 7.: Müsikinstrumentensteuer für November 1934. 10. und 24.: BUrgersteuer für Lohn- u. Gehaltsempfänger. 10.: 4. Rate Mirgersteuer für Veranlagte. 15.: Kirchensteuer 3. Termin 1934. 30.: Biersteuer für November (äuß. Zahlfrist 10.1.1935). Zahlstelle; Stadtsteuerkasse. Zimmer 2. Berlin, 30. Okt. Gestern wurde hier die von der Auto mobil- und Flugtechnischen Gesellschaft im Verein Deutscher Ingenieure einberufene erste kraftfahrtechnische Tagung er öffnet. Reichsverkehrsminister Freiherr Eltz »an Rübenach wies auf die Anstrengungen hin, die gemacht werden, um die Trelbstoffvers-rgung auf deutsche Rohstoffbasis zu stellen. „Wo daß in den letzten Wochen die Herstellung des synthetischen Kautschuks völlig gelungen ist. vertreten kann. Wir sind mit Rohstoffen durchaus nicht aus- reichend versorgt, aber Rot ist in keiner Weise vorhanden, und wenn wir vielleicht auch an Rohstoffen verhältnismäßig knapp sind, an Fertigwaren in den Lagern sind wir so reichlich versorgt, daß der Konsument sich gar keine Sorgen zu machen braucht. Ich bedauere die Hausfrauen, die immer herumlaufen und sagen: Ich muß mir rasch noch drei Stück Seife kaufen, denn die Seife wird jetzt knapp. Nein, meine Freunde, wir haben genügend Seife, wir haben genug zum Anziehen und wir haben genug zu essen und zu trinken. Aber wir werden «ns auch zweifellos Schmedm. gm Meader M »erteil M Volk geht, ..... D^ tSas es «M . Psychose treibt natürlich zu höheren Preisen, und di« Rohstoff- angst ist völlig unbegründet Ich glaube auch nicht einmal, daß di« gewiß vorhandene Knappheit an Rohstoffen zu grö ßeren Arbeitseinstellungen führen witt>, denn der Aufbau der Ersatzstoffindustri« bringt ja wiederum ein ganz neues Arbeits beschaffungsprogramm. ländische Mächte schuldlos über ihn gebracht haben, wird den Rus des deutschen Kaufmannes ganz bestimmt nicht ruinieren. Aber unser Ruf wäre ruiniert, wenn wir weiter eingekauft hätten, ohne dafür zahlen zu können. Di« Belebung des Inlandsmarkte« darf aber nicht zu ungebührlichen Gewinnen führen. Selbstverständlich kann kein Betrieb ohne Nutzen arbeiten. Aber Ausbeuterpreise dürfen' nicht in die Erscheinung treten. Wir müssen unter allen Am- ständen alle Kräfte einsetzen, «m zu verhindern, daß die Preis« im Inland« steigen. Es ist zweifellos ein ganz großer Fort- schritt, den die Politik unseres Führers erzielt hat, daß Millionen deutscher Arbeiter wieder in Arbeit gebracht sind. Aber wenn hente iraendwer saaen würde, daß da« zu Löhne« geschehen sei, die restlos befriedigte«, so wollen wir ruhig ge- steben. daß da« nicht der Fall ist. Auch der Arbeiter bringt heute Ovfer. Wir haben deshalb die Verpflichtung, ihm das Preisniveau nicht hinauf-«- Gegen Rohstofsangst und Kamflerp.ycho'e Dr. Schacht über die deutsche Wirtschaftslage. Mr dl« «qNaLml»«- »Na»ln«nb» Nummer vormlllao» S Uhr tri dm> G»I<büIÜ1»ll»n Der wrul« ihr dt. w mm !>»»»« MlMmNerzetl. Ist 4 ös.th'hmoo mmdrrUrnT»rI-MMtm«Ier20 amlltt 12H AIh«mNn« Bedlnsuuhin laut Tarts S «achlalstatsel » Brt vrrshgona »an hoher Sinh Heine Sastmi, au» lausenden vertrügen, bet Unlerdrechungen d«, Le- I<dt>ft»hetrted« k^n, An Iprhch». wiMchaUt-UorU»! <n». «srsn. Ga»«t«h»-vtr»-N,M», »'n«, Sailen. N-. 28. Heute beginnt man schon wieder darüber nachzudenken, woran es denn lag, daß man seine Rohstoffe nicht mehr los wird. Man fragt sich, ob es nicht zweckmäßig ist, daß man, wenn man seine Rohstoffe nach Deutschland verkaufen will, auch damit beginnt, deutsche Waren für sich zu beziehen. Wir sehen zu unserer großen Freude, daß diese Erkenntnis in der ganzen Welt nun plötzlich aufdämmert, und daß dies, da es sich um mehr reale Portemonnaieinteressen handelt, sehr schnell begriffen wird. (Heiterkeit.) Die sog. Clearing-Abkomme« mußten nach dem geduldigen Papier, auf dem sie entworfen wurden, unter allen Umständen funktionieren. Aber dl« Wirtschaft ging ganz andere Wege. Wir stehen augenblicklich vor der Ueberlegnng ob es einen gw?ck hat, dieses Elearing weiterzuführen, wen« der Erfolg ausbleibt. Wir haben ja heute den grotesken Zustand, daß der französische Handelsmlnister seiner Industrie sagt: „Verkauft nicht so viel nach Deutschland". Und der Holländer hat es neulich schon nachgesprochen. Wen« etwas den Unsinn dieses ganzen Systems beweist, dann find es derartige Aussvrüch«. Der deutsche Erfindergeist wird uns in der augenblicklichen Zwangslage sehr zustatten kommen. Gerade in diesen Monaten hat die Rohstoffindustrle in Deutschland wieder ganz außer ordentliche Fortschritte gemacht. Ich glaube, nicht zu viel zu sagen, wenn ich hier zum Beispiel ausspreche, E« liegt also nicht der geringste Anlaß vor, irgendwie an« Angst zu Preiserhöhungen zu schreite«. Ein« Preis- oder Wucherqesetzgebung kann nur vermieden werden, wenn feder an dem Ziel mitarbektet. Ich möchte, daß die Politik der Niederhaltung der Preis« von Ihnen selbst.Mit aestützt und getragen wird. Ich Vin um so weniger N«Whi- stisch, als ich di« ganz« Schwere des Problem« »oll SberWcke. Wer die Aufgabe einmal von ia«en her gesehen Hat, der «rußt« staunen über den Mut und über da« BerantmortmrgsgefWl da« der Führer diesem ganze« Problem gegenüber hat. (Stürm. Beif.) Er hat immer die Realitäten der er« der Zeit seinem Doll« dargelegt und er hat stets an den i llen des Polles, seinen Opfergeist, an das Verantwortungsgefühl des einzelnen appelliert, weil schließlich all« diese ProbMW nicht von oben her gelöst werden können, sondern weil Hz« die Mitarbeit jedes einzelne« au» de« Bolle notwendig ist. Und was wir zur Zeit auf dem Gebiete der Stapelfaser leisten, das ist immerhin ein sehr erfolgversprechender Anfang, so daß wir uns auch hier noch eine größere Erleichterung versprechen. Auch auf dem Gebiete der Verarbeitung unserer Verhältnis- , _ „ ... .. .. . mäßig armen Eisenerz« haben wir erhebliche Fortschritte ge- auf die An^e^ werden, um die macht, die uns auch auf diesem Gebiete eine gewiss« nationale Treibstoffversorgung auf deutsche Rohstofstasis zu stellen. „Wo Unabhängigkeit in Zukunft sichern könnten. Alles das sind immer es möglich ist, die flüssigen Treibstoffe durch feste oder Dinge, die selbstverständlich sehr viel teurer find, als wenn wir ^/ormige zu ersetzen, da muß es geschehen. Eine solche Mog- di« ausländischen Rohprodukte aus der Natur entnommen ^^eit sehe ich zunächst auf allen festliegenden Linien von hätten Kraftfahrzeugen. Die Berliner Derkehrsgesellschaft will mit Man hat mir im Ausland« v°rg«worf«n, daß ich di« Exportförderung in Deutschland sozusagen mit dem Gelbe des ausländischen Gläubigers in die Wege leitete, indem ich näm- ausreichenden lich dem ausländischen Gläubiger seine Bond» etwas billiger AM"'kaum mehr als 60 v. H. aus- abnehme, als er sie früher erworben hat. Di« Kurs« der beut- werden, so komnststks für die kommunalen Fahrzeuge schen Bonds im Ausland« stehen ja nicht gerade übermäßig Verwendung fester Brennstoffe im Höch. Aber es scheint mir für dön ausländen Besitzer immei ^eratorbetrieb "^doon mancher Seite zurzeit noch nicht noch besser zu sein, wenn er wenigstens einen Teil dessen wie- günstig beurteilt, aber es gehört künftig zu den Aufgaben der erhält, was er in dies« Bonds seinerzeit hineingesteckt hat, des Ingenieurs, den Vorurteilen entgegenzutreten und Män- als «renn er gar nichts bekommt. Im übrigen, kann sich neben 3^- di« noch vorhanden sein mögen, zu beseitigen. dem, was das Ausland ft» andere« Ländern verloren hat, das, was es kn Deutschland verloren hat, noch gut sehen lassen. Da schneidet Deutschland «och aam " ... ein Ausländer sagt, das deutsche Döll ruiniere seinen Kredit, so antwort« ich khm stets: Das ist d«r größt« Irrtum. D«r d«r BM deutsch« Kaufman« ist bekannt al» der anständigste Kaufman» teft i« der Welt. Und wenn diese ganz« Misere, die Sie Uns ein- »ko sÄrockt haben, vorüber sein wird, dann wird der Kredit wütschen Kaufmannes v rüber, wafl «Smlkch der Dom 1. November 1934 ab wird die Geschäftszeit für Montag bis Freitag auf 7)4—12)4 Uhr und 2—6 Uhr, für Sonnabend auf 7^—13Uhr festgesetzt. Die Kaste ist täglich nur bis 12 Uhr geöffnet. Finanzamt Schwarzenberg. Dir Dlltifro»«" «NchUm «»ter So»», «nd '«Maok («Inlchl. d«r «ilspr^nd«, Bijlrt». ditloa«: Au«r Unkrhallungsblatt, Schneid,ra»r An,«Ig«r, S»warz«nbirn«r Anzrlaer. Löbnitz»» Sind!» anuiger) srU Kau, «Inlchl. Dolenlohn und Transoort- toslen monallich IHV NM, haldmonoilich G.w AM. durch di« Voll »Inlchl. all» Dellogen monatlich LI« AM auslchl. Zuslrllgrdühr. Mir NIichnad, unv«rlangl ^»„«iandiik SchriMiiick» usw. üdrrnlmml di« SchrW«»ung kein« veronlworlung. Der Verband des Mitteldeutschen Industrie veranstaltete am Montag in Weimar eine Kundgebung. Reichsbankpräsident Dr. Schacht sprach dabei über Fragen der Ein- und Ausfuhr. Er sagte u. a.: Wir stehen jetzt im fünften Jahr einer Wirtschaftskrise, die die letzte Auswirkung jener politischen Unstimmigkeiten ist. die der Weltkrieg im Gefolge gehabt hat. Man hat versucht, dem deutschen Volk Lasten aufzuerlegen, die es niemals tragen kann. Die Wahrheit, daß wir nur durch Ausfuhr unsere Schulden abtragen können, ist heute in der Welt erkannt wor- den. Aber diese Ausfuhr will das Ausland nicht aufnehmen, Länder Wünscht man, Deutschland sein« Schulde« weiter bezahlt, dann muß ma« Deutschland eine« größere« Export gestatten. Wünscht ma« aber di« A«sdehn»ng des deut sche« Exporte» ia diesem llmfa«g nicht, dan« muß man auf di« Bezahlung der Schulden verzichtey. Die Steigerung des deutschen Exportes ist durch ein« ganz systematische Politik aller unserer Auslandsmärkte verhindert 'worden, sei es durch Zölle oder durch Kontingentierungen. Gegenüber einer solchen Politik ist auch jede Deflationspolitik im Inlands völlig wirkungslos. Wir haben i» Deutschland gegenwärtig ein« Lage, in der wir nicht über genügend ans- ländische Währung verfüge«, nm alle ausländische» Rohstoffe »nd Halbfabrikate einzusühre«, die wir gern einführen möchten. Herbeigeführt worbe« ist dies aber auch durch den Fehler der vergangenen Systempolitik, di« den letzten Rest von deutschen Devisenreserven ausgeschüttet hat, um die Ausländer zu bezahlen, ohne sich über die Zukunft der deutschen Wirtschaft verantwortlich klar zu werden. Als der Nationalsozialismus ans Ruder kam, war di« nächste Aufgabe die, dem Auslande klar zu machen, daß es kein Geld mehr von uns bekommen kann. (Beif.) Das war gar nicht so einfach, denn wir dürfen nicht vergessen, die Raffiniertheit der ausländisch«« Politik lag ja darin, daß man die politischen Schulden in Privatschulden verwandelt hatte. Und ich bekenne hier wiederum, daß ich das größte Mitgefühl Labe mit den a«sländische« Besitzern deutscher Obligationen, die geglaubt haben, daß sie eine gute Anlage erwerben wür- den. Ich kann ihnen aus dieser Lage keinen anderen Ausweg zeigen als den, daß ich ihnen sage: Man kann seine Schulden nur dann bezahlen, wenn man Geld verdient. Daß wir kein Selb mehr haben, das verdankt ihr der Politik eurer Regie, jungen «nd daß wir kein Geld mehr verdienen können, das verdankt ihr ebenfalls der Politik Eurer Regierungen. Kämpft tn eurem Lande dafür, daß dem Deutschen Reiche die Märkte Mieder geöffnet werden. Wir wollen bezahlen, aber dann dürfen eure Regierungen «n» daran nicht hindern. - einrichte« müssen, die Rohstof hat, noch gut sehen lassen. Bre«»», SS. Olt. Regierung-rat Schmelt ist -um gut ab. Wenn mir heute Polizeipräsidenten ernannt worden. Dafhlngton, 29. DV. De. «ck «n « r. der auf Einladung . vuniwsregierung zur Zett hier welkt» suche «inpchmd stder sein« Erfahrung im internationalen Lustsch Einrichtung eine« «ordatlantipchm Fl Dir. Eckener würd» von R 0 0 s e p Tee geladen^ Amtliche Anzeigen. Donnerstag, den 1. November 1934, nachm. 2 Uhr sollen in Wildbach 1 Zimmeruhr, 1 Heißwasserspeicher, 1 Damenfrifier- toilette mit Spiegel, Marmorplatt«, Wasserbecken «nd 2 Waren- schränkchen meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof Dergschlößchen. D«r Gerichtsvollzleher de» Amtsgericht» Schneeberg. Donnerstag, den 1. November 1934, sollen öffentlich meist bietend gegen sofortig« Barzahlung versteigert werden: Dorm. 10 Uhr in Schwarzenberg 1 Harmonium. Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. Dorm. 9 Uhr in Rittersgrün 1 Wäscheschrank und 1 Klei- derschrank. Sammelort der Dieter: Gasthof „Erzgeb. Hof". De, Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. » enihallend die amtlichen Nebannlmachungen der Amtshauplmannschasi und des d Dezirksverbands Schwarzenberg, der Slaoträie In Aue, Grünham, Lößnitz, Neustädtel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg, Ss werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Amtsgericht« in Aue, Schneeberg, Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt und des Stadtrates zu Schwarzenberg. Verlag L. M. Gärlner, Aue, Sachfen. «auplgeschäftsstsN« r Aue, Fernruf Sammel-Nr. 2541. Drahtanschrift r Volksfreund Auesachsen. v«schüft»ft«Ne»t Lößnitz (Amt Aue) 2940, Schneeberg 310 und Schwarzenberg 3124. Als wir gezwungen wurden, zu einer weitere« Berschär- f«ng der Devisenpolitik überzugehen, wurde dagegen in der ganzen ausländischen Presse Sturm gelaufen. Ich erkläre ihnen, daß ohne diesen sog. «e«e« Pla«, den ich mit Billigung des Führers eingeführt habe, nickt durchzukommen ist. Der neue Plan ist scheußlich nicht nur deshalb, weil er uns an sich große Entbehrungen auferlegt. Daran sind wir ja gewöhnt. Er ist scheußlich auch darum, weil er mit einer Unmenge von Bürokratie und Organisation verbunden ist. Das, was wit im besten Sinne gewerblich««, kaufmänui- sch«« Geist nennen und was im deutschen Dolle stets in hervor- ragendet Weise vorhanden gewesen M das ist auch da« Ei«, zige, »a« u», dieser Situation wieder herau-bringl Der selbständig« Unternehmer darf^hewt« ebenso w«, > «aflenstunde«: Täglich 88-X1 Uhr. Nach ffristablauf Muß bas Mahn- und Deikeibungsver- fahren auf Kosten der Säumigen einqeleitet werden. Schneeberg, den 29. Oktober 1934. Der Ttadtrat — Steueramt. Fettkartenausgab« für die Monate November und Dezember 1934 und Januar 1935 erfolgt an alle Berechtigten außer Wohlfahrtserwerbslosen von Donnerstag, den 1. 11. 1934, bis Sonnabend, den 3. 11. 1934, 8—12 Uhr vorn», im Stadthaus, Zimmer 61. Die angesetzte Zeit ist unbedingt ein- zuhalten. Stammbuch, Rentenausweis oder Lohnstreifen sind vorzulegen. Für den Stadtteil Neuwelt erfolgt die Ausgabe in der Verwaltungsstelle Neuwelt. Schwarzenberg, am 29. Oktober 1984. Der Rat der Stadt — Wohlfahrtsamt kehmer. (Stürm. Beif.) . ' Wir werde« ganz zweifellos de« Rie««« enger schnalle» «Sfl«», ater -um Berzagtsei» ist ats»l«t?H«i» Gr«»d vorhanden. Ich wünsch« Ihnen hier kein« Märchen vorzuerzäylen. und Ich wünscheM« »etfall nicht für Ding«, bie ich hintchch« Er i fttn«r Anständigkeit liegt.
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