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Erzgebirgischer Volksfreund : 21.12.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-12-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193412213
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19341221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19341221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-12
- Tag1934-12-21
- Monat1934-12
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 21.12.1934
- Autor
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SilchüfisswN««» Lößnitz (Amt Aue) 2040, Schneeberg 310 und Schwarzenberg 3124. Nr. 297. Amtliche Anzeigen^ Heber den landwirtschaftlichen Betrieb des Bauern -Christian Emil Becher in Dittersdorf b. Lößnitz, Eigentümers des Erbhofgrundstücks Blatt 21 des Grundbuchs für Ditters- darf, wird heute, am 19. Dezember 1934, mittags 12 Uhr, dos Entschuldung-verfahren nach dem Gesetze zur Regelung der landwirtschaftlichen Schuldverhältnisse vom 1. Juni 1933 (RGBl. I S. 331) eröffnet. Die Sächsische Landwirtschoftsbank in Dresden»A., Prager Straße 27, wird zur Entschuldungsstelle ernannt. Die Gläubiger werden unter Hinweis auf die Rechtsnach teile des 8 11 Abs. 2 des Entschuldungsgesetzes aufgefordert, ihre Ansprüche möglichst in doppelter Form bis zum 21. Ja nuar 1935 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden und die in ihren Händen befindlichen Schuldurlunden.einzureichen. Die Unterlagen für die Eröffnung des Verfahrens können bei der Geschäftsstelle hier, Zimmer Nr. 46, eingesehen werden. Amtsgericht Aue, am 19. Dezember 1934. L Gntsch. 12 Freitag, den 2l. Dezember 1934. Am Montag, dem 24. Dezember (Christabend), und am 31. Dezember (Silvester) ist die Pfarramtskanzlei nur für gan- dringende Angelegenheiten von vorm. 11—12 Uhr geöffnet. Schwarzenberg, den 21. Dezember 1934. Der Kirchenvorstand der St. Seorgeukirche. Infolge der Aufgabe der Verwaltungsstelle im Stadtteil Neuwelt werden die benutzten Räume 4 Zimmer, Küche und Zubehör, die mit Warmwasserheizung versehen sind, zur Ver mietung als Wohnung für Anfang Januar 1935 frei., Interessenten wollen Gesuch« bis zum 29. Dezember 1934 hierher abgeben. Schwarzenberg, am 19. Dezember 1934. Der Rat der Stadt — Hauptkanzlei. Aufhebung der Verwaltungsstelle und des Standesamts im Stadtteil Reuwelt. Die städt. Körperschaften haben aus Ersparnisrücksichten, und da die seinerzeitigen Voraussetzungen für Einrichtung der Verwaltungsstelle heute nicht mehr zutreffen, die Aushebung Jahrg. 87. der Berwaltung-stelle und de« Standesamt» im Stadtteil Reu welt beschlossen. Der Aufhebungsbeschluß ist aufsichtsbehörd lich genehmigt worden. Die Veränderung soll ab 1. Januar 1W5 eintreten. Die bisher in der Verwaltungsstelle erledigten Geschäfte werden von diesem Zeitpunkt ab in den betreffenden Abteilungen und Kassen des Stadthauses (Adolf-Hitler-Straße 20) mit erledigt. Der Stadtteil Remoelt gehört vom 1. Januar 1985 ab zu« Stande«,mtsbezirk Schwarzenberg. Die Ge schäftsstelle ist im Stadthaus, 2. Obergeschoß, Zimmer 59. Soweit im Interesse der Neuwelter Einwohner einzeln« Geschäfte weiterhin im ViRiothetzimmer der Neuwelter Schule (Erdgeschoß rechts) erledigt werden, z. B. die halbmonatliche Auszahlung der Sozialrenten, wird jeweils durch amtliche Be- kanntmachung darauf hingewiesen werden. Dieses Schulzim- mer wird gleichzeitig nachts als Polizeinebenstelle eingerichtet. Die Einwohnerschaft unseres Stadtteiles Neuwelt wird gebeten, dem Vorgehen der städt. Körperschaften Verständnis entgegen zu bringen. Schwarzenberg, am 20. Dezember 1934. D«r Rat der Stadt — Hauptkauzlei. ^iiLlLnäiscks Lesucke dsim küdrer. Fortsetzung -er Frontkämpferbesprechungen. !er j große F l ot t e n p a r a d e bei Spithead stattfinden. Macdonald warn! vor dem Irrsinn -es Wettrüstens. Verstärkung -er amerikanischen Befestigungen am Stillen Ozean Als Antwort auf die Kündigung -es Flottenabkommens -urch Japan. Aber „Umstellung* in der englische» Berkehrsluftfahrt! London, 20, Dez. Das Lüftfahrtministerium hat. in. Zu sammenarbeit mit dem Postministerium einen Plan für die Erweiterung und Entwicklung der Verkehrsluftfahrt innerhalb des britischen Weltreiches entworfen. Ueber diesen Plan machte der Unterstaatssekretär des Luftfahrtministeriums, Sir Sassoon, im Unterhaus folgende Angaben: Die drei Hauptgesichtspunkte des Planes sind 1. wesentliche Verbesserungen der Fahrpläne für den Flugverkehr zwischen den einzelnen Teilen des Welt reiches; 2. Schaffung eines dichteren Flugnetzes und 3. De- Förderung der gesamten wichtigen Post für die einzelnen Länder des Reiches mittels Flugzeugen oder Flugbooten. „Evening Standard" macht in diesem Zusammenhang die Mit- Loudo«, 21. Dez. Anläßlich des silbernen Regierung» jubilaums König Georg V. wird am 16. und 17. Juli ein< gleichgültig bleiben können, die zu unserer Vernichtung dienen kann. Andererseits sollten wir keine Vermehrung unserer Ver- teidigungsrüstungen vornehmen, ehe wir nicht die daran interessierten Nationen davon benachrichtigt und ihnen angeboten haben, die Angelegenheit zum Gegenstand von Der- Handlungen und eventuell einer vertraglichen Abmachung zu machen. All das sollte sich durch Vermittlung de» Völkerbundes vollziehen, der uns Gelegenheit bietet, an andere Völker die Aufforderung zu un» .WKe.,Sr<M ' Die MkLionengewin«« der Munitionsfabriken in USA. Washington, 21. Dez. Im weiteren Verlauf Lex Rüstung«- verhöre sagte der Anwalt Hiß aus, daß die' Gesamtausgaben der Dupont Powder Company in den Jahren 1915: bis 1918 1'5.' Mi. Dollar betragen haben. Von dieser Summe ent- fülei 225 Millionen aus Gehälter, 602 Millionen auf Roh- stoffeinkäufe, 72 Millionen auf Steuern und 15 Millionen auf besondere Vergütungen an Angestellte. Der Reingewi«« dieser Gesellschaft betrug während de« Weltkriege« 228,781 Millionen Dollar. Wie Hiß weiter aussagte, hatte der Rüstungsindustrien» Alfred I. Dupont als Aktionär her Delaware Powder Company in den Jahren 1920 hi- 1926 ein Bruttoeinkommen von 29,586 Millionen Dollar, wofür keinerlei Einkommensteuer bezahlt wurde. Auch Lor- Rothermere in -er Reichskanzlei. Berlin, 21. Dez. Der englische Zeitungskönig Lord Rothermere, der einige Tage in Berlin zu Gast war und Gelegenheit hatte, sich mit führenden Persönlichkeiten des neuen Deutschland zn unterhalten, verließ gestern abend die Reichshauptstadt, um sich in Begleitung seines Sohnes und seines Sonderkorrespondenten Ward Price nach München zu begeben. Er hat den Wunsch geäußert, die Reichsantobahnen, eines der großen Werke, die auf Anordnung des Führers be gonnen wurden, in Augenschein zu nehmen. Im Süden des Reiches wird Lord Rothermere besonders günstige Gelegenheit haben, sich von dem schnellen Fortschritt dieser Arbeiten zu überzeugen. Auch dem Brannen Han« wird Lord Rothermere' einen Besuch abstatten. Anläßlich seiner zahlreichen Besuche traf der englisch« Gast anch einige Male mit dem Führer zvsammen, dem er durch sein verschiedentliches warmes Ein- treten für Deutschland und dessen Führer durchaus kein Fremder mehr war. Berlin, 21. Dez. Die Besprechungen zwischen deutsche« und französischen Frontkämpfern, die mit einer Unterhaltung des Präsidenten der Union Föderale der Frontkämpfer, Pichot, mit dem Reichskriegsopferführer Oberlindober am 2. August in Baden-Baden ihren Anfang genommen haben, wurden gestern in Berlin fortgesetzt. In den Besprechungen kam der Wille zum Ausdruck, den die Frontkämckfer beider Länder haben, dem Frieden und damit ihren Völkern zu dienen. Herr Pichot, der zusammen mit dem Generalsekretär der Union Federale der Frontkämpfer, Randoux in Berlin war, hat die Gelegenheit gehabt, sowohl den Führer wie den Stellvertreter de« Führers, Rndols Heß, zu sehen, die sich mit ihnen so frei- mütig Unterhalten haben, wie Frontkämpfer «ntereinander z« sprechen gewohnt sind. Die Besprechungen zwischen Herrn Pichot und dem Reichskriegsopferführer sollen,- wie zum Aus druck kam, keinerlei Probleme der großen Politik behandeln, sondern lediglich dem Willen Ausdruck verleihen, der in jenen lebendig ist, die im Kriege ihre Pflicht getan haben, nämlich den Willen, einen ehrenvollen Friesen nnd eine ebenso ehre«- volle Zusammenarbeit zwischen den beiden großen Kultur- und Soldatennationen anzubahney. Die Gespräche zwischen den französischen und den deutschen Frontsoldaten werben ihren Fortgang nehmen. Sie werden zwischen allen deutschen Frontkämpfern und allen französischen Verbänden in der nach- sten Zeit fortgeführt, ohne daß deshalb in den Kreisen der Frontkämpfer die Absicht besteht, den offiziellen Vertretungen beider Länder in ihren Aufgaben vorzugreifen. E« treffe« sich hier nicht die Träger großer Namen aus dem Kriege, sonder« i« allererster Linie die Soldaten au« de« vorderste« Gräbe« de, Weltkrieges, die Träger einer aktive« Politik wäre«, oh«e sich im Kriege dessen bewußt zu sein. . Paris, 21. Dez. Der Führer der amerikanischen Abord. nung für die Londoner Flottenverhandlungen, Norman Davis, hat einem Aeitungsvertreter eine Erklärung für die französische Oeffentlichkeit übermittelt, in der es heißt, die Gleichheit in jber Sicherheit bedeute nicht dl« Gleichheit der Fottenrüstungen. Den Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen herauszu- drbelten, sei ein Hauptgegenstand seiner, Davis' Aufgabe. Der Besuch am 2. August in Baden-Baden und der Besuch von zwei anderen Frontkämpfern, Jean Goy und Robert Monnier, am 2. November in Berlin sowie der heutige Besuch zeigen cbcnso w'- die bisher st'ül^sundcne". Bsspr'^ungen den Wille», tag d'.s Fronest. , s.r Kel^r cü:»-r ^.u:r Segen ihrer "st, weiter an der Annäherung beider Bölke« Dr. Frick -ankl -er -eulschen Polizei. Berlin, 21. Dez. Der Reich«- und preußische Minister de« Innern, Dr. Frick, dankt den Polizeibeamten für ihre Tätigkeit am „Tag der Polizei* in folgendem Erlaß: „An die deutsche Polizei! Wie mir gemeldet wird, ist da« Ergebnis der Sammlungen am „Tag der deut schen Polizei* al« sehr mtt zu bezeichnen. Ich spreche alle« Polizeibeamte«, die sich an den beide« Tage« in de« Die«st der Volksgemeinschaft gestellt hübe«, «ine besonder« An erkennung «nd «mi«e» Dank mu>. gez. Dr. Frick.* Washington, 21. Dez. Rach einer Meldung der ,Associated Preß* gilt es als sicher, daß sich der Kongreß mit der Verstärkung der amerikanischen Befesti- gvngen tm Stille «Ozean beschäftigen wird, obwohl Iapa« endgültig vom Washingtoner Flottenabkommen zurück- pettstr« ist. In Kreisen de« Kongresse« «»erde bereits von per Möglichkeit der Anlage eine« Flotten- PStzpLnkte, auf Alaska und eines Flugplatzes im Innern AlüHos Ltfprochr«. Stärkere Defestigu^es seit« besonder« auf - awai and andere« 'Besitzungen Amerika» im Süllen Ozean erwünscht: Möglicherweise sollen auch Alaska und einige Staaten der Westküste Befestigungen erhalten. Tokio, 21. Dez. Unter dem Vorsitz des Kaisers hielt Fas Kabinett am Freitag eine Sitzung ab, in der die Kündigung des Flottenvertrages bestätigt wurde. London, 20. Dez. Premierminister Macdonald läßt in Iner Zeitschrift der Nationalen Arbeiterpartei eine Reihe von Artikeln erscheinen, in denen er vor Freunden und Gegnern den neuen Kurs der englischen Friedenspolitik klarlegen und Rechtfertigen will. In dem ersten dieser Artikel heißt es u. a.: Die gegenwärtige Seneratio« hat den Weg zum Frieden noch «icht gefunden. Es ist zuzugeben, daß wir vor einer Art Dilemma stehen: Wahrend wir die Verteidigungswaffen bei- behalten, die wir als ein friedliches Volk beanspruchen müssen, dürfen wir uns nicht in den Wirbel des Militarismus, hinein ziehen lasten. Leute, die von der Aufrüstung als von einer Versicherung sprechen, kommen der Wahrheit näher, als sie selbst misten. Wir versichern uns auch nicht gegen Feuer in dem Glauben, daß uns das Feuer dadurch verschone, sondern damit, wenn Feuer doch ausbricht, unser Verlust soweit wie . möglich gedeckt werde. Es ist zur Genüge bewiesen, daß ein hochgerüstetes Volk den Friedensstörer nicht abschreckt, den Weg des Friedens zu kreuzen; der Krieg wird dadurch nicht ver- hindert. Die abschreckende Wirkung der Wassen ist unendlich klein, und wenn es offensichtlich Angriffswaffen sind, ist ihre Wirkung schließlich auch nur die, ihren Gebrauch unvermeidlich zu machen;- im Gegenteil können sie den Ausbruch des Brandes beschleunigen. Verteidigungswaffen können Helsen, den Frie den aufrechtzuerhalten, solange die Welt noch militaristisch ist. Aber wenn die Völker durch den bloßen Besitz starker Rüstun- gen den Frieden nicht sichern können, können sie dann durch Rüstungen andere Völker veranlassen, ebenfalls abzurüsten? Die größte Gefahr für uns ist die, daß wir in dem Bemühen, uns hinreichend Schutz zu schaffen, auf d«« verhängnisvollen Irrweg de« Wettrüsten« geraten. Um dieser Gefahr aus dem Wege zu gehen, müssen wir einerseits zäh daran festhalten, Laß die Vorkehrungen, die wir für unsere Verteidigung treffen, niemals den Charakter der Derteidigungsmaßnahmen verlieren. Wir müssen ferner und noch aufmerksamer als bisher darauf bedacht sein, internationale politische Abmachungen zur Sich -- rung des Friedens zu fordern und das Verständnis von; . Nation zu Natton stärken. Vir sollte« in klaren «orten dl« Böller bereit sind, g«q« Wett «iss«, lassen,da- wir gegen keinerlei Aufrüstung I z« arbeiten. teilung, daß die „Imperial Airways* die bisher benutzten europäischen Flugzeugrouten für die Luftpost meiden werden. Statt besten sollen die Maschinen erstmalig Gibraltar anfliege«, dann Malta, Alexandrien, und die übrigen Stationen bis nach Indien. Damit gehe England jeder Kontrolle aus dem Wege, was besonders im Kriegsfall« von Rutzen sei. Gibraltar werde ein Luftfahrtmittelpunkt von erstklassiger Bedeutung werden, da es das'Sprungbrett für Len Flugweg nach dem Fernen Osten, nach dem Kap und nach dem südlichen Atlantik abgebe. Die Anschaffung einer großen Anzahl neuer Flugboote ser die Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung des Planes. Die „Imperial Airways* besitze zurzeit nur drei Flugboote, benötige aber eine Flotte pp« mindestens M.
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