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Erzgebirgischer Volksfreund : 28.12.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-12-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193412289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19341228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19341228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-12
- Tag1934-12-28
- Monat1934-12
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 28.12.1934
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WWWWAM Iahrg. 87 Nr. 301. Freitag, den 28. Dezember 1934 Amtliche Anzeigen II. Arbeitnehmer, die ihre Steuerkarte für 1934 deshalb nicht mit einfenden können, weil sie bei einem Arbeitgeber für die Lohnsteuerbescheinigung Verwendung findet und von ihm eingereicht wird, haben bei Einsendung der Einlagebogen außer den in Abs. I geforderten Angaben noch den Namen und die Wohnung dieses Arbeitgebers genau anzugeben. III. Arbeitnehmer, die am 31. Dezember 1934 in keinem Dienstverhältnis gestanden und daher an diesem Tage ihre Steuerkarte 1934 in Händen haben, sind verpflichtet, unter genauer Angabe der Wohnung vom 10. Okt. 1934 die Steuer» karte 1934 bis zum 16. Febr. 1935 dem Finanzamt «inzusen» den, soweit dies nicht schon gleichzeitig mit der Einsendung von Einlagebogen geschehen ist. IV. Anstelle der Arbeitnehmer können die Arbeitgeber, In nungen oder ähnliche Berufsvertretungen Lie Einsendung oder Uebergabe der Steuerkarten und Einlagebogen übernehmen. In diesen Fällen sind die gesammelten Steuerkarten und Ein lagebogen gemeindeweise geordnet den für die Arbeitnehmer nach vorstehenden Ausführungen zuständigen Finanzämtern zu übersenden. Bekanntmachung. Einreichung von Steuerkarten und MarkenblSttern für 1934. I. Nach 8 55 der Durchführungsbestimmungen über den Steuerabzug vom Arbeitslohn ist jeder Arbeitnehmer, für den im Kalenderjahr 1934 Steuermarken verwendet worden sind, verpflichtet, spätestens bi» zum 18. Februar 1935 seine Steuerkarte und die Einlagebogen, die im Kalenderjahr 1934 zum Einkleben und Entwerten von Steuermarken ver wendet worden sind, an das Finanzamt zu übermitteln, in dessen Bezirk er am 10. Okt. 1934 gewohnt oder sich aufgehal ten hat. Dabei hat er die Nummer der Steuerkarte für 1935 und die Behörde, die diese Steuerkarte ausgestellt hat, anzu- geben. V 4 q.8,d«,so «Mich UH. I«t L«y L vachlabllaffa 8 , »N o« dod« L»ad lut»« Last«, «, la»I«»dm D«rstL-«n, bat U»l«rbr»ch>uu>«» L» tMm »»IprLch«. e>«v»P «r. »«. Sachs»». «. V. Di« Arbeitgeber sind verpflichtet, durch Anschlag ü ihren Arbeits- und Geschäftsräumen zur Abgabe der Steuev karten und Einlagebogen aufzufordern. Das gilt auch für dÜ Arbeitgeber, die den Steuerabzug vom Arbeitslohn überweisen. VI. Di« Einlieferung kann nach 8 202 der Reichsabgaben» orhnung durch Strafe erzwungen, di« Unterlassung nach 8413 der Reichsabgabenordnung bestraft werden. VII. Ueber die eingelieferten Einlagebogen stellt das Finanzamt Empfangsbescheinigungen aus. Finanzämter Aue und Schwarzenberg, am 27. Dez. 1934. Der von den städt. Kollegien beschlossene 1. Nachtrag z« de« Bauvorschriften zum Bebauungsplan für Schwarzenberg — Teilbebauungsplan Kraußhang — liegt vom Tage der Be kanntmachung ab 1 Monat lang im Stadthaus, Zimmer 61, öffentlich aus. Widersprüche können schriftlich odÄ mündlich erhoben werden. Nach Ablauf der Auslegungszeit entfällt das Widerspruchsrecht. Schwarzenberg, am 22. Dezember 1934. Der Rat der Stadt — Baupolizelamt. » enthüllend die anMiche» Vekuunbuuchun-en der «mkshaupimannschast und de» * Bezirdsoerband» Schwarzenberg, der Staolrät« in Au«, Granhain, Löbnitz, Neustädlel und Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Ss werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Amlsgerichl, in Au«, Schnerderg, Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt und des Stadtrot,» zu Schwarzenbrrg. Verlag L. ». Särlaer, Aue, Sachse«. «auplaeschäftsflelle: Aue, Fernruf Sammel-Nr. LS4I. Drahtanschrift t Volbsfreund Auesachsen. «chtzestssleaEUt Lößnitz tAmt Au«) 2940, Schn«eberg sio um Schwarzenbrrg SIL4. «dir Son». »»» 7»>Mi«. («Kischi. d« »qdlu. d,Uoo«: Au« Unl«rhaUung»IaU, Schn«b«a« «lnz«^«, Schwarz,nd«rg«r Anzeta«. vdhnM« Stod!» aiuita«) st»> Lou, »lolchl. Bol-nl-h» und Iran,port< Komi, monalllch lL4 NM, doldmnnaUkd 4^4 RAI. durch dl« Post «lnlchl. ollrr Billa^» monotttch ».WNM au,schl.Just<llg«dühr. amz«Iuu«mn IVPI^ AL» Rück,ad« »no»rlm>,l A»,«landl« SchUftstüL« »s». db«m>°mil dl» SchrlftKstimg d»I»«««I-»r<m^ Wann reist Laval? als eine Wiedereinsetzung der Habsburger dulden würde Dieser Beschluß, den Rom natürlich kenne, könnte möglicher weise Mussolini bestimmen, den französischen Standpunkt in der mitteleuropäischen und Balkanfrage anzunehmen. So wäre eine Verständigung möglich. Dann, aber auch nur dann, könnte die Romreise Lavals von Nutzen sein und dem Frieden dienen. „Echo de Paris" weist Laval auf die Gefahren einer übereilten Reise hin. Bisher sei es weder Laval noch dem französischen Botschafter in Rom gelungen, die feindliche Ein stellung Mussolinis zur Kleinen Entente im allgemeinen und Südslawien im besonderen zu ändern. Zweimal habe die London, 28. Dez. „Daily Mail" veröffentlicht einen aus München übersandten Weihnachtsaufsatz Lord Rothermeres, in dem dieser den tiefen Elndrnck, den er von dem neuen Deutschland und seinem Führer empfangen hat, in beredten Worten schildert. s chiss Mäng, Laval den Zeitpunkt für gekommey erachte, seine Reise nach Rom jetzt anzutreten. , . , Paris, «» wvw »,»»»« mit Mussolini eine längere Unterredung über die italie nisch-französischen Beziehungen. In politischen Kreisen er klärt man in diesem Zusammenhang, daß Mussolini dem Bot- Die bevorstehenden Verhandlungen in Rom. Der schwierige Fall -er Kleinen Enienle. Deulschland soll die österreichische AnabhSngigkeit milgaraniieren und dafür die Anerkennung der Gleichberechtigung erhallen. Bewegung, auch die der litauischen Regierungspartei, schätze, weil er selbst das nationale Prinzip als das richtige zur besse ren Gestaltung der Beziehungen der Völker untereinander an erkenne. Seldte dankt seinen Mitkämpfern. Berlin, 27. Dez. Bundesführer und Reichsarbeitsminister Franz S ek'd t e richtet folgenden Gruß an seine Kameraden: „Das Jahr 1934 geht zu Ende. Dankbar erkennen wir, daß es für alle schaffenden Deutschen ein Jahr des Fortschrittes war. Wir alten Frontsoldaten haben nach bestem Können am Aufbauwerk Adolf Hitlers, des Führers, mitgearbeitet. Mr werden auch im kommenden Jahre nicht nachlassen, mit allen Mitkämpfern in den Reihen der nat.-soz. Bewegung opfer bereit, arbeitsfreudig und kameradschaftlich zusammenzustehen. Ich danke allen meinen Kameraden für ihre Treue und ihren selbstlosen und zähen Einsatz. Für das kom- mende Jahr 1935 wünsche ich ihnen Freude an der Arbeit des Alltags, Freude im Dienst des Bundes und Freude am großen, sich vollendenden Werk des Führers für Reich und Nation." halten d«L . Denn dieser Mächtebundseifür oi Achtüug vor träge«, während die italienisch-ungarisch-österreichische ächte- ' gruppe für die Revision, das heißt für einen Dergeltungskrieg sei. Wenn man ihnen daher auch nur eine moralische Genug- tuung gebe, so werde man ihre Tätigkeit dadurch fördern. «MM Berlin, 27. Dez. Verhandlungen über die Regelung des ablaufenden deutsch-schwedischen Zahlungsabkommens haben zum Abschluß von Vereinbarungen geführt, die im wesentlichen eine Verlängerung des bisher geltenden Zustandes zum Inhalt haben. Berlin, 27. Dez. Im Reichsgesetzblatt gelangt die Ost hilfeabwickelungsverordnung vom 21. Dezember 1934 zur Der- öfftntlichung. Sie stellt den Abschluß der materiellen Osthilfe gesetzgebung dar. Die Verordnung umfaßt 42 Paragraphen. Hamburg, 27. Dez. In einer Versammlung der NSDAP, kündigte Reichsstatthalter Kaufmann an, daß am 1. Ja- nuar der Bestand von 30 Schulärzten in Hamburg auf 200 erhöht werde. Weiter werde sich die NSDAP, mit Unter stützung der Frauen auch um die soziale Lage der Schulkinder kümmern. In der Iugenderziehuna müsse damit angefangen werden, den Klassengeist für alle gelten auszurotten, und es werde daher bald reine Privatschulen mehr in Hamburg geben. Jedem müsse Gelegenheit gegeben werden, alles zu werden. Diese Möglichkeit bestehe in Hamburg schon, 18 Prozent der Schüler an den höheren Schulen seien vom Schulgeld befreit, und bei 66 Prozent sei das Schul geld je nach dem Vermögen der Eltern gestaffelt. Ziel müsse sein: Die schuldgeldfreie höhere Schule und ' Universität, Der Memellün-er-Prozeh. Kowno, 27. Dez. Im Memelländer-Prozeß am Donnerstag wurde zunächst Mollinnus, der Kronzeuge der Litauer, der von den Memelländern als Spitzel bezeichnet wird, in Abwesenheit der anderen Angeklagten vernommen. Der Antrag des Verteidigers Stankevicius, Mollinnus in An wesenheit der anderen Angeklagten zu vernehmen, lehnte das Gericht ab. Mollinnus beantwortete alle Fragen so, als ob er sie auswendig gelernt hätte. Dann wurde, ebenfalls in Abwesenheit aller übrigen An geklagten, mit dem Verhör des Führers der christl.-soz. Ar beitsgemeinschaft, Pfarrer von Saß, begonnen. Er er klärte in deutscher Sprache, er sei der nationalsoz. Bewegung in ihren ersten Anfängen beigetreten, weil sie nach seiner Auf fassung das deutsche Volk vor dem wirtschaftlichen, politischen und moralischen Zusammenbruch retten konnte und die Ehre jedes Deutschen, wo er sich auch befinden mochte, wieder her stellte. Seine Mitgliedschaft bei der NSDAP, habe nichts mit der Gründung der christlich-sozialistischen Arbeitsgemeinschaft im Memelgebiet zu tun. Diese sei aus dem früheren von ihm geleiteten christlichen Volksdienst des Memelgebietes hervor gegangen. Die christl.-soz. Arbeitsgemeinschaft sei dem litau- schen Staat gegenüber völlig loyal eingestellt gewesen, etwa ebenso wie die Amerika-Litauer, die ihrem Vaterland« jede Hilfe zuteil werden ließen, ohne gegen ihre amerikanischen Staatsbürgerpflichten zu verstoßen. Er habe sich stets gegen die Einmischung ausländischer Stellen gewandt und in dieser Hinsicht bei dem Stellvertreter des Führers der NSDAP., vollste Unterstützung gefunden. In seinen weiteren Ausfüh rungen sprach Saß über den Kampf der beiden neuen Parteien im Memelgebiet. Die Beschuldigungen, daß seine Partei durch einen bewaffneten Aufstand das Memelgebiet von Litauen ab trennen und an Deutschland angliedern wollte, stempelte Saß als eine unerhört« Lüge. Der zweite Hauptangeklagte von der christl.-soz. Arbeits- gemeinschaft, Baron von derRopp, erklärte, daß er sich um die eigentlichen Parteiangelegenheiten wenig geküm mert habe. Der Arbeitsgemeinschaft hybe er sich aus weltan schaulicher Ueberzeugung angeschlossen. Auch er bekundet, daß der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, jede Einmischung der deutschen Parteistellen in nationalsoz. Organisationen des Auslandes ablehne. Im weiteren Verlauf des Verhörs «r- klärt» von der Ronm daß ^r jede nationale und sozialistische Paris, 27. Dez. „Paris Soit" meldet aus Rom, daß man mit dem Besuch Lavals für den 3. oder 5. Januar rechne. Laval sei der Ansicht, daß ein ««mittelbarer Meinungsaustausch mit Mussolini über die noch strittigen Fragen den Verhand- lungen von Kanzlei zu Kanzlei vorzuziehen sei. Ueberdies komme die erste Januarwoche für den Besuch schon deshalb in Frage, weil nachher die Genfer Verhandlungen und die Saar- abstimmung die Aufmerksamkeit Lavals voll beanspruchen würden. Ferner müsse dem Besuch Laval» in London, wenn er fruchtbringend sein, solle,, die Romreise voraufgehen. Die frgnzösisch-englische Aussprache würde dann das Aussehen einer für den Frieden Europas entscheidenden Dreierverhand- lungen erhalten. Der „Temps" glaubt sogar, daß die aus den ungarischen Revlsionsansptüchen entstandenen Schwierigkeiten überwunden werden könnten, stelle man doch eine gewisse Ent- spanniing in den Beziehungen zwischen Belgrad u«d Budapest fest. Die Kleine Entente habe übrigens in Laval? Senatsrede Loudon, 28. Dez. Die Presse wendet ihre Aufmerksamkeit sehr stark den französisch-italienischen Verhandlungen zu. Daily Telegraph hält es für möglich, daß Laval bereits am Neujahrstag nach Rom abreisen werde. Die Nachrichten aus Belgrad über eine Verständigung Frankreichs mit Südslawien lauteten ermutigend. Die Schaffung eines Sicherheits systems, das die Nachbarn Oesterreich» einschließlich Deutschland verbinde, würde eines der wichtigsten Ergebnisse eines erfolgreichen Besuches Lavals in Rom sein. Was di« Rüstungsfrage anlange, so würde Frankreich niemals mit der Annullierung der Marine- und Militärklauseln des Versailler Vertrages einverstanden sein, wenn keine neuen einschränken- den Bestimmungen an ihre Stelle träten. Politische Kreise in Großbritannien, die noch vor kurzem für eine Annullierung gewesen seien, seien anscheinend geneigt, diese Auffassung als berechtigt anzuerkennen. Die Schlußfolgerung sei, daß Frank- reich auf eine deutsche Rückkehr zur Abrüstungskonferenz als eine wesentliche Vorbedingungen der in Aussicht genommenen diplomatischen Vereinbarung drängen werde. — Daily Herald meint, die Deutschen würden sich nicht darauf einlassen- eine von den Franzosen und den Italienern in ihrer Abwesenheit verfaßte Konvention zu unterzeichnen. Auf jeden Fall werde Deutschland von Neuem eine Anerkennung seiner Gleich berechtigung als einer Vorbedingung für einen solchen Pakt fordern. Morning Post berichtet, daß die kolonialen Fragen o gut wie geregelt seien und daß nur noch eine mittel» europäische Vereinbarung erreicht werden müsse. Ob Deutsch land sich an einer gemeinsamen Erklärung über Oesterreichs Unabhängigkeit beteilige, sei aber noch nicht sicher. Die britische Regierung glaube,' daß durch eine solche Beteiligung eine Wiederaufnahme der Abrüstungsverhandlungen unter günsti» geren Bedingungen ermöglicht werden würde. Dies würde eine wesentliche Erhöhung der französischen Sicherheit be» deuten und Paris in Stand setzen, in der Frage der deutschen Gleichberechtigung Zugeständnisse zu machen. Vom britischen Standpunkt aus betrachtet, könne gesagt werden, daß die Garantie Oesterreichs an Stelle des undurchführbaren Ost- Locarno-Planes der europäischen Lage gerecht würde. die Bürgschaft dafür, daß das französisch-italienische Einver» nehmen nur ein Instrument der Zusammenarbeit und des 28. Dez. Der Botschafter in Rom hatte Friedens sei, niemals aber ein Instrument der Veruneinigung i n l eine länaere llnterreduna über die italie» der Kleinen Entente, oder der Lockerung der zwischen ihr und Frankreich bestehenden Bindungen. ,Ia Pressa" schreibt, der Rat der «leinen Entente habe auf Anregung Südslawien» französische Regierung den Duce gebeten oder bitten lassen, l n Beweis zu erbringen, daß die italienische Regierung der Einheit Südslawiens nicht feindlich gegenüber.stehe. Aber beide Male sei die Erfüllung dieses Wunsches abgeschlagen morden. Die französische Regierung habe weiter darauf hin- gewiesen, daß die «leine Entente zu dem englisch-französisch» italienische» Protokoll für die Garantie der österreichischen Uanbhängigkeit herangezoge« werden müsse. Italien habe darauf geantwortet, daß nur die Nachbarstaaten Oesterreichs aufgefordert werden würden, dieses Protokoll mit zu unter- zeichnen. Unter diesen Umständen würde die Romreise Lavals in Bukarest, Belgrad und Prag als Rachgebe» Laval» auf- gefaßt werden. Alle Freundschaftsbezeugungen der franzö- - ----- n -
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