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Erzgebirgischer Volksfreund : 30.04.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-04-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193404302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19340430
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19340430
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- 3. Beiblatt in der Vorlage nicht vorhanden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-04
- Tag1934-04-30
- Monat1934-04
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 30.04.1934
- Autor
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"7 Är rall tdMhr wendi mtnisti «r mit. Sia llu Im vergangenen Jahre bedeutete es noch für die viel die bestenfalls soeben begonnen ten, sich mit dem Ged, Ingenien,«» erdacht »nd deutsche« Arbeiter« »««geführt, i« daß Deutschland trotz seiner Riederlage i« Weltkrieg Lettern Rat i O«. A« dl^ei^ La« marMchtm bl« Mrdchü M OM Deuts, macht g«m Fel! ^frufe veröl >ms, der vm ^Kreise^ß MMnoch vor we, PnUnternehmer «O auf die Straße <uM tzr vielmehr, den gegen^M- Heute iüM Maze schaffende deutsche Doll im HrmMsaÄ« Straße. Richt «ehr selbstzer. se»ka«pf u»d Rlafseahaß gehört diese» Lag! nur al« gleichwertige Glieder eine« Bolle«, Adel der Arbeit. A« diesem Tage Mmn^der die große geistige Wendung i« der der Führer im Kampfe war Zum zweite« Male sei im nat.-soz. DeutschlauM unter dem marxiÄllM^ Sumpfes stand, zliW W^Den alteW Wort nur dem gegen Lohn beschSf lall« den mSZsg bezchlten uns«! .Tag der wüstesten Kla nicht der Feiertag der Arb« dern der Tag der BonzeiM die Straße zu Hetzen, demonstrieren, um aufzuM genossen und — welch' ein »och lebte. Diese «ale« Proletarkat M°r Sinn des 1. M a i: den Wert der Ar. Mcgeleitete Würde der Arbeitenden und die Mr Führer aufzuzeigen und. in das Bewußt. D^enossen eingehen zu lassen. We Maienfreude des Frühlings soll all« der Grundgedanke be. die Arbeit' den niederen Kegrtff drückenden Fron» Soren hat und zum Ehrendienst am deutschen Woorden iL? . *** Mschlünd r Mebereitschaft Mb« und Ber« «über mache», o in den ter Nation« «er Gedanke Mns herab- ver- ^^Sozial- ^SWbt der M^, Mcht ollM 7^ Wdern Mch ,W^E K«M> ' WmN M W MstÄ Sese-« K^^WoWW e man sich dmch für möglffW^ M^rer Arbeiter kW Mem Abwehrwillen ml MTeilnahme an den UmzW Mampfhandlungen, zu erschwer« Gefolgschaft^Mbei der Arbeit. ^Das ist der in dem Aber auch der gute Geist, desseW Wahl des 1. Mai zum Arbeiterfeierta^^ haben mögen, verließ sie wieder, kaum dass war. Was hätten sie sonst aus dieser Feiei Was sie daraus gemacht haben, ist leider alt I» schaffende« »wird die SW l niemand de«WW ^lo,reißt, baß Deutsch! »ab bleibe« wird! G« Meinen wurde Mer, son- Masten auf lern um zu eren Volls- U männer -Mr de« MM Mb hr wWltch Grund genüg fiir «ine Berpftichtung i« der Ätge. in sehenen Form, in einer Form, wie sie ähnlich früher nur bei » - der DerMMNg det jungen Daterlandsverteidiger zur An» bester wieder »«« 1«M«r »atib«älf«zt Führ«» de« «at.-s»z. De«tschla«b»! G« lebe bi» stad nicht M« «Wem i»t«r»atio- worbe») sonder» au« deutsche« Au« - den Loudrrleiskiuge» de« , bpEch- gut des Nationalsozialismus zu beschäftigen, eine große M raschung, daß der Führer den Kampftag des MarxismM Feiertag übernahm. In diesem Jahre wird es nu^Wlt wenige geben, die den Sinn dieser Feier nicht erfassen. Es ssv in dem verflossenen Jahre genug geschehe», üm allen, die guten Willens sind, die Augen dafür zu öffnen, was Arbeit im Dritten Reich bedeutet und welche Stellung demgemäß dem Arbeiter eingeräumt wird. Arbeiter allerdings im wei testen Sinne verstünden, nicht eingezchängt da die engen Gren- z«n, die marxistischer Mißbrauch sov-ie spießerhafte Gedanken- losigkelt und Ueberhtbung dem Begriffe zogen, inhem sie das S Wdeiter den 1. M, Wat diese« Tag, S Mchen unseligen Kt Mgeeint«« deutsckeZM Mr« in eure« ReSM i«ie, baß e^M atzrmMH Lm VMWWW Alrdir Marxisten Ä^elerla^Ley zu verschaffen.suchten, aussen 1. Mät teAen- «Een Mar k«nn ran die Frühlingsfeiern unserer e knüpfen. Sie standen aber unbewußt unter den gleichen V flüssen, auf die jene Maifeste -urückgingen. In diesm kau^ die Freud» über die Erlösung au» der winterlHe« GebtW heit an die Dumpfheit und Enge der BchaüsÜnD, HUchD drtE So lüg es -rkchch^ ür Arb«it^^^M ^ünd Ziel«, Mberühe«. Dar«« Mmd geschloffen «eil Hue» e«e MenminifM' Freiherr von Neurath: M Heimat wie im Ausland feier« heute die Deutsch«« Mohn« Unterschied des Standes zum erste« Mal ha« MLeit als ihren Rational-Feiertag. Da« deutsch« Mt der Welt sinnfällig vor Augen, daß es al« Mpe« neue« Reiche« die friedliche Mr Bolksgenosse« betrachtet. Don jeher und Zuverlässigkeit mit dem Begriff de« WMverbunden. Selbst i« be« Jahre« politischer Oh«, habe« Wunderwerke deutscher Technik, von deutsche« i -k»' HA M» der Fron feiner Mtichen WE zu beÄlliden^W den niärxistischen Perführern so leicht wurde, den Arbl seine Tätigkeit als Fron empfinden zu lassen, daran ^Schuld der liberalistische Teil des Unterm Gewinnstreben beherrscht war, und die M ihnen gar zu freie Hand ließen. selbst. Was aber hätten die DiW machen können, wenn es ebeM wären? Die Frage ist heute leicht dazu keine Phantasie: Wir erlebW in ihrem unverfälschten LOD Allein um zu zeigerD den der Marxisten zum W sozialisten dagegen zum (W vion jenen zum Diener WWMsuchrl gewürdigt, von diesen aber in vollende« wirklicht wird, hätte Hitler die Maifei demokratie übernehmen können. Aber das Grund. Es handelt sich bei der nationaD bestimmt nicht darum, durch AusnutM lichreit für den Nationalsozialist geht einzig und allein darum, in W zum-Ausdruck zu bringen, welch hl Arbeit im neuen Reiche iniW /
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